Van Dyke Parks „lebt und arbeitet in Los Angeles, spielt aber praktisch nie live und schon gar nicht in Deutschland“, weiß Peter Unfried in der taz. Jetzt hat sich Parks allerdings doch aus der kalifornischen Heimat ins verregnete Novemberdeutschland getraut. „Wenn das Ziel sein sollte, Kitsch im Sinne Warhols in Kunst zu verwandeln, so ist er damit ziemlich nah dran“, schreibt Unfried in seiner Rezension zum Berliner Konzert. Van Dyke Parks spielt heute Abend in Frankfurt.
Eine Art Schmerzensgeld müssen U2 bezahlen. Weil die ihre Dublin-Konzerte zu laut waren, müssen die Iren nun eine Geldstrafe bezahlen. „Sie werden es verschmerzen“, meint der deutsche Rolling Stone.
Das Prefix Magazine hat sich mit den Zwillingsschwestern von Tegan And Sara unterhalten. Die beiden Musikerinnen geben Auskunft darüber, wo sie sich auf der Skala zwischen Mainstream und Alternative sehen und wie es ist, gemeinsam Songs zu schreiben.
Die Videoseite www.3min.de zeigt den ersten Teil der Berliner Techno-Doku „After Hours“. Drei Protagonisten werden im Sommer 2009 mit der Kamera in die Clubs der Hauptstadt begleitet.