1954

1954 Ivan Arlaud alias 1954 (Foto: Project Mooncircle)

Ivan Arlaud nennt sich als Produzent 1954 und kommt aus Lyon. Er studierte Kunst, bevor er sich ganz der Musik verschrieb. Anfang 2018 erschien sein Debütalbum „A Part Of Me“ beim Berliner Label Project Mooncircle. 1954 ist beeinflusst von Acts wie Chrome Sparks, Lapalux oder Moderat. Dass er als Künstler auch mit Bildmedien arbeitet, merkt man. Arlaud verwebt Broken Beats, tiefe Bässe und organische Instrumente zu dichten Stimmungen.

 



1954 im Programm von ByteFM:

Heinrich Oehmsen

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Heinrich Oehmsen
Heinrich Oehmsen, geb. 1954, beschäftigt sich mit populärer Musik, seit er 1965 „The Last Time“ von den Rolling Stones gehört hat. Seine besondere Liebe gehört allen Genres afroamerikanischer Musik von Free-Jazz über Funk und Soul bis zu HipHop, sozialisiert wurde er in den 60er-Jahren vor allem mit Rock und Blues.

1954 – „A Part Of Me“ (Rezension)

Von Michael Gehrig
(30.01.2018)
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1954 – „A Part Of Me“ (Rezension)
1954 – „A Part Of Me“ (Project Mooncircle) // Auf eine Reise zwischen Melancholie und Hoffnung, zwischen Furcht und Zuversicht will uns Ivan Arlaud alias 1954 auf seinem Debütalbum „A Part Of Me“ mitnehmen. Dabei arbeitet sich der aus Lyon stammende Franzose an einigen seiner musikalischen Vorbilder ab, schafft es aber dennoch, einen ganz eigenen Sound zu erschaffen, der behutsam einzelne Versatzstücke zu einem stimmigen Ganzen verwebt. // 1954 ist ein Debütalbum gelungen, das wirklich eine Reise zwischen Melancholie, Zuversicht und Furcht darstellt - eine wunderbare Symbiose aus den vielfältigen Künstlern, die unüberhörbar Pate gestanden haben. Da diese aber nicht als billige Kopie Einzug auf „A Part Of Me“ gehalten haben, sondern vielmehr als Stichwort-Geber, steht am Ende ein ganz eigenständiger Sound und vor allem ein wunderbares Album. // A Part Of Me by 1954

Time Tunnel

1954

(11.07.2008 / 18:00 Uhr)
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Ein LKW-Fahrer, der Superstar werden will. Ein Superstar, der beim Russisch Roulette seine Karriere für immer beendet. Und Musik, die langsam, aber sicher immer wilder wird: All das hören wir heute im Time Tunnel. Eine Stunde lang Musik aus dem Jahr 1954!

Time Tunnel

1954

(16.04.2017 / 08:00 Uhr)
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Ein LKW-Fahrer, der Superstar werden will. Ein Superstar, der beim Russisch Roulette seine Karriere für immer beendet. Und Musik, die langsam, aber sicher immer wilder wird: All das hören wir heute im Time Tunnel. Eine Stunde lang Musik aus dem Jahr 1954!

Time Tunnel

1954

(27.07.2014 / 19:00 Uhr)
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Ein LKW-Fahrer, der Superstar werden will. Ein Superstar, der beim Russisch Roulette seine Karriere für immer beendet. Und Musik, die langsam, aber sicher immer wilder wird: All das hören wir heute im Time Tunnel. Eine Stunde lang Musik aus dem Jahr 1954!

Time Tunnel

1954

(29.09.2009 / 17:00 Uhr)
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Ein LKW-Fahrer, der Superstar werden will. Ein Superstar, der beim Russisch Roulette seine Karriere für immer beendet. Und Musik, die langsam, aber sicher immer wilder wird: All das hören wir heute im Time Tunnel. Eine Stunde lang Musik aus dem Jahr 1954!

Time Tunnel

1954

(29.11.2015 / 14:00 Uhr)
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Ein LKW-Fahrer, der Superstar werden will. Ein Superstar, der beim Russisch Roulette seine Karriere für immer beendet. Und Musik, die langsam, aber sicher immer wilder wird: All das hören wir heute im Time Tunnel. Eine Stunde lang Musik aus dem Jahr 1954!

Time Tunnel

1954 mit Martin Böttcher

(04.12.2010 / 06:00 Uhr)
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Time Tunnel

1954

(13.07.2008 / 11:00 Uhr)
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Time Tunnel

1954

(29.03.2020 / 08:00 Uhr)
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School Of Rock

Patsy Cline 1954-1963

(05.11.2022 / 23:00 Uhr)
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School Of Rock - Patsy Cline 1954-1963
In der kurzen Blüte ihrer Karriere als Schallplatten-Star von 1960 bis zu ihrem Unfall-Tod 1963 mitverantwortete Patsy Cline nicht nur das vorübergehende US-Charts-Hoch von Country Music in der Phase zwischen Rock-'n'-Roll-Hype und britisch-invasiver Markteroberung. Cline schuf auch eine pop-ikonische Vorlage für weibliche Country-Stars, die als toughe, selbstbewusst cis-hetero-sexuelle Top-Performerinnen im traditionell konservativ männlich-dominierten Genre auftreten.

Time Tunnel

1954 mit Martin Böttcher

(22.06.2012 / 08:00 Uhr)
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Time Tunnel

1954

(29.01.2023 / 08:00 Uhr)
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Time Tunnel

1954

(05.10.2009 / 09:00 Uhr)
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Time Tunnel

1954 mit Martin Böttcher

(10.03.2011 / 08:00 Uhr)
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Time Tunnel

1954

(04.10.2009 / 11:00 Uhr)
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Time Tunnel

1954

(23.10.2022 / 08:00 Uhr)
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Kramladen

(06.08.2009 / 23:00 Uhr)
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"Well, that's all right Mama", singt der damals 19-jährige Elvis mit noch etwas unsicherer Intonation im Juli 1954 ins Mikro des legendären Sun Sudios. Elvis singt diesen Song des schwarzen Delta-Blues-Musikers Arthur "Big Boy" Crudup auf Wunsch des Studio-Besitzers Sam Phillips in einer Weise, wie es zuvor noch kein anderer weißer Sänger vermochte: sinnlich-lasziv und mit einer herausfordernden, aufmüpfigen Attitüde. Am 06.08.1954, also genau vor 55 Jahren, wird "That's All Right" als erste Elvis-Single USA-weit veröffentlicht. (in Memphis und Umgebung kommt die Single bereits am 19. Juli 1954 auf den Markt). Vierzehn Jahre später singt Elvis diesen ersten Song seiner Karriere während der Comeback-Show von 1968 auf mitreißende Art im Stil eines routinierten Rock-Entertainers.

Vor 60 Jahren: Elvis' erste Single

Von ByteFM Redaktion
(05.07.2014)
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Er wollte dort auf eigene Kosten zwei Stücke aufnehmen - das tat er auch und Marion Keisker, die Sekretärin von Sun Records, notierte seinen Namen mit dem Zusatz "guter Balladensänger". Doch mit der Musik wurde es erstmal nichts. Keine Band, bei der Elvis vorsang, nahm ihn. So fing er an, als LKW-Fahrer zu arbeiten. Doch etwa ein Jahr nachdem er das erste Mal bei Sun Records im Studio stand, am 5. Juli 1954, engagierte Labelboss Sam Phillips ihn für eine Session. // Im Frühjahr 1954 kam dann sein Debüt "Elvis Presley" raus. Als erstes Rock'n'Roll-Album auf Platz 1 der Billboard Charts sorgte es für große Furore. Der Rest ist Geschichte.

The Good Nightz

Unsolved Mysteries

(29.12.2017 / 22:00 Uhr)
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Außerdem dabei: The Boogie Volume 6 von Tokyo Dawn sowie Musik des jungen Franzosen 1954 (Brett!), Tales Of Us und Nightmares On Wax.

Rickie Lee Jones wird 60

Von ByteFM Redaktion
(08.11.2014)
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Rickie Lee Jones, die am 8. November 1954 in Chicago geboren wurde, zog mit 18 Jahren nach Kalifornien und fing dort an, in Bars zu spielen. Erst Cover, bald selbstgeschriebene Stücke. Sie traf auf interessante Musiker der Zeit - den schon erwähnten Tom Waits und den Songwriter Chuck E. Weiss, auf Randy Newman und Donald Fagen von Steely Dan, um nur ein paar zu nennen. Die konnte Jones auch dafür gewinnen, auf ihren Alben zu spielen.

ByteFM Magazin

am Morgen mit Juliane Reil

(04.07.2014 / 10:00 Uhr)
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1954 ist Elvis noch ein unbeschriebenes Blatt. Das ändert sich schlagartig zumindest in Memphis, als in einem lokalen Radio seine Version von "That's All Right" läuft.

MuVi Online-Publikumspreis 2022: Stimmt ab für das beste Musikvideo!

Von ByteFM Redaktion
(05.04.2022)
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MuVi Online-Publikumspreis 2022: Stimmt ab für das beste Musikvideo!
In der großen Welt der Bewegtbildkunst ist der Kurzfilm nach wie vor der ultimative Underdog: Fernab von Hollywood-Glamour erzählen Regisseur*innen mitreißende Geschichten – und das in einem Bruchteil der Zeit eines abendfüllenden Spielfilms. Der Kurzfilm bekommt einmal im Jahr in Oberhausen die Anerkennung, die er verdient: bei den Internationalen Kurzfilmtagen. Und das seit fast 70 Jahren. Das 1954 gegründete Festival gilt als das älteste Kurzfilmfestival der Welt, das sich auch dank seines Online-Programms nicht von der Pandemie hat stoppen lassen.

Neue Sendung: ByteFM Mixtape Le Monde diplomatique

Von ByteFM Redaktion
(11.10.2017)
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Neue Sendung: ByteFM Mixtape Le Monde diplomatique
Seit 1954 informiert die französische Zeitung Le Monde diplomatique einmal im Monat über alle Entwicklungen in der internationalen Politik – seit 1995 auch mit einer deutschen Ausgabe. Im ByteFM Mixtape Le Monde diplomatique schlägt unser Moderator Dirk Domin ab sofort regelmäßig den Bogen von der Politik zur Musik – informativ, assoziativ, diplomatique.

Vor 50 Jahren starb Cole Porter

Von ByteFM Redaktion
(15.10.2014)
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Großen Eindruck hinterliess bei ihm eine Europareise, die ihm sein Großvater geschenkt hatte. Nach Europa kehrte er während des Ersten Weltkriegs zurück. Porter lebte von 1918 an in Paris, wo er für seine ausschweifenden Partys bekannt wurde. Hier traf der Musiker auch Linda Lee Thomas kennen. Sie heirateten im Dezember 1919, obgleich Porter sich mehr für Männer als für Frauen interessierte. Sie blieben jedoch bis zu Thomas Tod im Jahr 1954 ein Paar.

ByteFM Mixtape

Le Monde diplomatique

(12.10.2017 / 12:00 Uhr)
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Seit 1954 informiert die französische Zeitung Le Monde diplomatique einmal im Monat über alle Entwicklungen in der internationalen Politik – seit 1995 auch mit einer deutschen Ausgabe. Im ByteFM Mixtape Le Monde diplomatique schlägt Dirk Domin ab sofort regelmäßig den Bogen von der Politik zur Musik – informativ, assoziativ, diplomatique.

Marvin Isley ist tot

Von ByteFM Redaktion
(08.06.2010)
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Die Isley Brothers, die im Jahr 1954 von den drei ältesten Brüdern O'Kelly Jr., Rudolph und Ronald gegründet wurden, sind eine der einflussreichsten Bands der Popgeschichte, deren Sound sich über ein halbes Jahrhundert weiterentwickelte und die sowohl R&B;, Soul als auch Funk maßgeblich beeinflussten, woran Bassist Marvin Isley großen Anteil hatte.

Der West-Östliche Diwan

Unromantisch, ehrlich, tödlich: Liebeslieder – mal ganz anders

(31.08.2014 / 12:00 Uhr)
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Der West-Östliche Diwan - Unromantisch, ehrlich, tödlich: Liebeslieder – mal ganz anders
Manche Liebe, die hier besungen wird, äußert sich scheinbar grob wenn sie entsteht (Kiev Stingl), verzweifelt wenn sie vergeht (Angelika Mann und Tic Tac Toe) oder schön traurig, das alles zu Ende ist (Rosita Serrano, die „Chilenische Nachtigall“ aus dem letzten Jahrtausend). Und wenn Leonard Cohens mythisch/mystische Alexandra entschwebt, ist man sicher – diese Liebe war nicht von dieser Welt. Oder doch? Zu erinnern ist noch an den Umstand, dass Cissy Kraners erfolgreicher wunderbarer Schmuddelsong von 1954 beweist – selbst damals war nicht alles prüde („Aber der Jona lässt mich nicht verkommen“)! „Ich möchte mit einem Walfisch mich vergessen“ träumte die Kraner öffentlich. Das aber hat der Novak verhindert. Jede Liebe hat eben ihre Grenzen.

Rock-Ola

Januar-Countdown

(06.01.2014 / 14:00 Uhr)
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Januar-Countdown 1954 bis 1984 ist das Motto dieser und der nächsten Sendungen. Singles die im Januar des jeweiligen Jahres veröffentlicht wurden oder in den Charts waren, decken die verschiedenen Richtungen der Rock- & Pop-Musik über die Jahre ab. Diesmal mit R'n'B, Blues, Rock'n'Roll, Surf, Pop und Beat. Neu im Regal: Town of Saints, Coming Soon, Lukas Batteau.

Le Monde diplomatique Mixtape

Friedensstücke

(10.03.2022 / 12:00 Uhr)
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Der Schwerpunkt der März-Ausgabe liegt natürlich in der Ukraine. Hoffnungsvoll ist das „Peace piece“ von Bill Evans gedacht und die Band Wargirl spielt auch eine Rolle. Ein anderer Artikel stellt die Frage: „Papa, was hast du in Algerien gemacht?“ – wie heute in Russland war in der französischen Öffentlichkeit während des Algerienkriegs (1954-1962) das Wort „Krieg“ tabu. Dazu gibt es Musik von Ahmad Jamal und Nouvelle Vague.