Angel Olsen

Angel Olsen Angel Olsen (Foto: Cameron McCool)

Angel Olsen ist eine US-amerikanische Singer-Songwriterin und Gitarristin, die 1987 in St.Louis geboren wurde. Im Jahr 2011 veröffentlichte sie ihre erste EP „Strange Cacti“. Ihr Debütalbum „Half Way Home“ erschien 2012. Seit 2014 veröffentlicht Olsen ihre Musik über das US-amerikanische Independent-Label Jagjaguwar.

Angel Olsen vermischt in ihrer Musik Einflüsse aus Folk, Country, Indie-Rock und Grunge. Als charakteristisch gelten dabei ihre dunkle, brüchige Stimme und ihre aufwändigen Arrangements, bei denen verhallte Gitarren, Streicher, Mellotron und Synthesizer zum Einsatz kommen. In ihren Lyrics befasst sie sich sowohl mit intimen Themen wie Liebeskummer und ihrer komplizierten Familiengeschichte – Olsen wuchs bei einer Pflegefamilie auf – als auch mit Gesellschaftlichem. So nahm sie auf ihrem dritten Album „My Woman“aus dem Jahr 2016 verschiedene Frauenrollen ein. Angel Olsen hat mit zahlreichen anderen Indie-MusikerInnen zusammengearbeitet, darunter Alex Cameron, Bonnie „Prince“ Billy, Marissa Nadler und Cass McCombs.

Im Oktober 2019 veröffentlichte Angel Olsen mit „All Mirrors“ ihr viertes Studioalbum. Es handelt davon, sich selbst als Gegenüber zu sehen und war Album der Woche bei ByteFM.



Angel Olsen im Programm von ByteFM:

Angel Olsen - „My Woman“ (Album der Woche)

(29.08.2016)
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Angel Olsen - „My Woman“ (Jagjaguwar) Veröffentlichung: 2. September Web: angelolsen.com Label: Jagjaguwar Vor zwei Jahren spielte Angel Olsen im Rahmen des Reeperbahn Festivals in einer mittelgroßen Konzerthalle in Hamburg. // Entsprechend unruhig war es vor der Bühne – ein ständiges Kommen und Gehen, laute Gespräche. Doch das konnte Angel Olsen nichts anhaben. Ein paar bissige Blicke konnte sie sich nicht verkneifen, aber die Show spielte sie mit Elan und bittersüßer Hingabe durch. // Ein paar bissige Blicke konnte sie sich nicht verkneifen, aber die Show spielte sie mit Elan und bittersüßer Hingabe durch. Das Bittersüße und das Unbeirrbare sind Angel Olsen eigen und zeichnen ihre Songs seit ihrem Debüt „Strange Cacti“ aus dem Jahr 2010 aus. Aufgewachsen in St. // Mit „Burn Your Fire For No Witness“ rückte Olsen 2014 von dem introvertierten, akustischen Stil ab – das erste Album, das sie mit kompletter Band einspielte, klingt rau, unnachgiebig, rockig. Nun gibt sie ihren Songs mit „My Woman“ einen neuen Spin. So wie sich Angel Olsen in den Videos zu „Intern“ und „Shut Up Kiss Me“ halbernst in einen Performance-Charakter wirft, scheint sie auch auf dem neuen Album verschiedene Rollen anzunehmen. // Das Vibrato in ihrer Stimme setzt sie erfrischend direkt ein, manchmal bis zum Überschlag. Die Gitarre spinnt dazu aufrichtige bis traumwandlerische Melodien. Angel Olsen hat einen unnachahmlichen Stil gefunden – zwischen frühem Rock ’n’ Roll, poppigen 40er-/50er-Country-Momenten und traditionellem Folk –, wie eine Rückblende in Zeiten, die es so nie wirklich gegeben hat.

Die ByteFM Jahrescharts 2014

(29.12.2014)
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The War On Drugs - Lost In The Dream 23. Trümmer - Trümmer 24. Shabazz Palaces - Lese Majesty 25. Angel Olsen - Burn Your Fire For No Witness. Die persönlichen Top-Alben und -Songs des ByteFM-Teams: Benjamin Löhner (Beat Repeat) Alben / EPs: 1. // Klaus Walter (Was ist Musik) Alben (ohne Reihenfolge): Fatima Al Qadiri - Asiatisch Hieroglyphic Being And The Configurative Or Modular Me Trio - The Seer Of Cosmic Visions Planningtorock - All Love's Legal Moodymann - Moodymann Traxman - Da Mind Of Traxman Fhloston Paradigm - The Phoenix Sleaford Mods - Divide And Exit Copeland - Because I'm Worth It Marshall Allen Presents Sun Ra And His Arkestra – In The Orbit Of Ra V/A - Dylan's Gospel V/A - Haiti Direct V/A - Calypso Craze. Luise Vörkel (ByteFM Magazin) Alben: 1. Angel Olsen – Burn Your Fire For No Witness 2. Mile Me Deaf – Holography 3. Tara Jane O'Neil - Where Shine New Lights 4. // Ja, Panik – Libertatia 10. Moth Eggs – Recursive Surfing. Songs: 1. Julia Holter – Don't Make Me Over 2. Angel Olsen – Forgiven/Forgotten 3. The Memories – Touched By An Angel 4. Drake – How Bout Now 5. Planningtorock – U&U 6. // Shabazz Palaces - "Lese Majesty" 3. The Notwist - "Close To The Glass" 4. Vermont - "Vermont" 5. Angel Olsen - "Burn Your Fire For No Witness" 6. Andy Stott - "Faith In Strangers" 7. Ought - "More Than Any Other Day" 8. // Vanessa Wohlrath (Hertzflimmern) Alben (ohne Reihenfolge): Klaus Johann Grobe - Im Sinne Der Zeit Shabazz Palaces - Lese Majesty Real Estate - Atlas Lambert - Lambert Daniel Ögren - Brev Till Kristinehamn Jungle - Jungle Caribou - Our Love Flying Lotus - You're Dead! Stephen Malkmus & The Jicks - Wig Out The Jagbags Angel Olsen - Burn Your Fire For No Witness Silk Rhodes - Silk Rhodes. Wenzel Burmeier (Das Draht) 1. Flying Lotus – You’re Dead 2.

Angel Olsen - „Phases“ (Rezension)

(12.11.2017)
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Angel Olsen - „Phases“ (Rezension)
Angel Olsen - „Phases“ (Jagjaguwar) 7,4 B-Seiten- oder Raritäten-Sammlungen gelten oftmals als musikindustrielles Recycling: Sie müssen gegen den Vorwurf verteidigt werden, lediglich die Aufmerksamkeit der Fangemeinde hoch zu halten, bis eine Künstlerin oder ein Künstler ein Nachfolgealbum zu einem erfolgreichen Release fertig hat. // Angel Olsen - „Phases“ (Jagjaguwar) 7,4 B-Seiten- oder Raritäten-Sammlungen gelten oftmals als musikindustrielles Recycling: Sie müssen gegen den Vorwurf verteidigt werden, lediglich die Aufmerksamkeit der Fangemeinde hoch zu halten, bis eine Künstlerin oder ein Künstler ein Nachfolgealbum zu einem erfolgreichen Release fertig hat. Auch die US-amerikanische Künstlerin Angel Olsen hat mit „My Woman“ sicherlich zu Recht eins der gefeiertsten Alben 2016 veröffentlicht. Zudem ist sie seit dem Release vor gut einem Jahr unermüdlich getourt, hat Gastauftritte absolviert (zuletzt etwa auf Alex Camerons „Forced Witness“) und ist quasi Indie-Rock-Darling der Stunde. // Letzteres wartet mit einer treffenden Zeile auf, die das Tour-Leben zwischen Jetlag und Soundcheck präzise zusammenfasst: „Time moves so strangely when you’re moving all the time.” Startschuss für die ausgiebigen Tourneen von Angel Olsen und Band war allerdings nicht ausschließlich „My Woman“, sondern bereits der Vorgänger „Burn Your Fire Without Witness“ aus dem Jahre 2014. // Ihnen allen gemein aber ist die große Intimität, mit der Olsen ihre zu unterschiedlicher Zeit entstandenen Stücke singt. Und tatsächlich zeigt uns Angel Olsen damit, was ihre "B-Sides & Rarities Collection" auch sein kann: Eine lohnenswerte Werkschau, die sowohl die musikalischen Wurzeln als auch den künstlerischen Werdegang illustriert und somit Fans und Neulingen gleichermaßen einen gelungenen Überblick über den Output einer der interessantesten Musikerinnen dieser Zeit gibt.

Angel Olsen kündigt neues Album „Whole New Mess“ an

(29.07.2020)
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Angel Olsen kündigt neues Album „Whole New Mess“ an
Angel Olsen (Foto: Kyle Coutts) US-Musikerin Angel Olsen hat ein neues Album namens „Whole New Mess“ angekündigt. War „All Mirrors“ aus dem vergangenen Jahr noch opulent inszenierte Überwältigungsmusik, geht Olsen mit dem neuen Album musikalisch zurück an den Anfang ihrer Karriere: „Whole New Mess“ ist ihr erstes solo eingespieltes Album seit dem Debüt „Half Way Home“ aus dem Jahr 2012. // Anlass für diesen rudimentären und intimen Ansatz der Aufnahmen war das Ende einer Beziehung, wie Angel Olsen erklärt: „Ich habe diese Trennung durchgemacht, aber es war so viel mehr als das – ich habe auch eine Freundschaft verloren. // Ich wollte das Album aufnehmen, als ich diese Gefühle noch verarbeitet habe.“ Um dieser Verletzlichkeit genügend Raum zu geben, wählte Angel Olsen einen besonderen Ort für die Aufnahme: The Unknown, eine katholische Kirche aus dem frühen 20. Jahrhundert in Anacortes, Washington, die heute auch als Aufnahmestudio genutzt wird.

Ab sofort in Hamburg und München: die Januar-Ausgabe vom ByteFM Konzertfolder

(02.01.2020)
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Ab sofort in Hamburg und München: die Januar-Ausgabe vom ByteFM Konzertfolder
Die aktuelle Ausgabe kommt diesmal mit zwei verschiedenen Covermotiven: In Hamburg zieren Hundreds unseren Folder, in München ist es die US-Musikerin Angel Olsen. Zwei Städte, zwei Cover Das Hamburger Elektopop-Duo Hundreds ist das musikalische Familienprojekt von Eva und Philipp Milner. // Für unseren Folder wurde das Duo von der Hamburger Künstlerin Julia Fuchs portraitiert. Bereits auf ihrem Debütalbum „Half Way Home“ aus dem Jahr 2012 etablierte Angel Olsen aus St. Louis, Missouri, ihren ganz eigenen, rohen und assoziativen Stil. Ihrem charakteristischen Gesang zwischen Hingabe und Anklage hat die Folk-Musikerin auf ihrem aktuellen Album „All Mirrors“ erstmalig Streicher und Synthesizer hinzugefügt. // Mit diesem Album landete sie 2019 sowohl in den ByteFM Jahrescharts, stand aber auch in der Gunst unserer Hörerinnen und Hörer ziemlich weit oben. Am 29. Januar ist Angel Olsen zu Gast in den Münchner Kammerspielen. Für unseren Folder wurde sie vom Hamburger Künstler Thorsten Passfeld als Holzschnitt gearbeitet.

Angel Olsen kündigt neues Album „All Mirrors“ an

(30.07.2019)
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Angel Olsen kündigt neues Album „All Mirrors“ an
Angel Olsen (Foto: Cameron McCool) Angel Olsen hat sich mit ihrer Musik einen Weg in die düsteren Gefilde menschlicher Seelenwelten gebahnt. Den Blick für das Außen verliert die US-amerikanische Musikerin hierbei jedoch nicht. // Parallel zum neuen Album hat die Künstlerin auch neue Tourdaten bekanntgegeben. Für drei Shows kommt Angel Olsen Anfang 2020 auch nach Deutschland. Die Tour wird präsentiert von ByteFM: 29.01.2020 München - Kammerspiele 30.01.2020 Berlin - Huxleys 05.02.2020 Hamburg - Gruenspan Hört Euch „All Mirrors“ hier an:

Tickets für Angel Olsen

(23.09.2014)
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Angel Olsen Folk- und Indie-Rock-Sängerin Angel Olsen wuchs in St. Louis, Missouri, auf und begann schon früh, eigene Songs zu schreiben. Ihre erste, selbstveröffentlichte EP "Strange Cacti" erschien 2011. // Im Februar dieses Jahres veröffentlichte die US-Amerikanerin mit der außergewöhnlichen Stimme ihr zweites Studioalbum mit dem Titel "Burn Your Fire For No Witness", das von keinem geringeren als John Congleton produziert wurde, der schon mit Musikern und Musikerinnen wie Bill Callahan, Anna Calvi, Modest Mouse und Amanda Palmer zusammengearbeitet hat. Im Oktober kommt Angel Olsen nach Deutschland, Österreich und in die Schweiz. ByteFM präsentiert die Tour und verlost 1×2 Karten pro Spielort.

Angel Olsen - „Big Time“ (Album der Woche)

(06.06.2022)
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Angel Olsen - „Big Time“ (Album der Woche)
Angel Olsen - „Big Time“ (Jagjaguwar) Genau wie eine unerwartete, neue Liebe kann auch ein plötzlicher Trauerfall das eigene Blickfeld schärfen. Die US-Autorin Catherine Lacey beschreibt es folgendermaßen: „Auch wenn wir ganz genau wissen, dass diese Zustände vorbeigehen, kann die Verletzlichkeit und das Transformationspotential, das sie verlangen, selbst die Stärksten von uns überwältigen.“ Einen Menschen, den Lacey dezidiert zu den „Stärksten“ zählt, ist Angel Olsen – schließlich schreibt sie diese Worte im Pressetext zum neuen Album der US-amerikanischen Musikerin. // Die US-Autorin Catherine Lacey beschreibt es folgendermaßen: „Auch wenn wir ganz genau wissen, dass diese Zustände vorbeigehen, kann die Verletzlichkeit und das Transformationspotential, das sie verlangen, selbst die Stärksten von uns überwältigen.“ Einen Menschen, den Lacey dezidiert zu den „Stärksten“ zählt, ist Angel Olsen – schließlich schreibt sie diese Worte im Pressetext zum neuen Album der US-amerikanischen Musikerin. „All Mirrors“, das 2019 veröffentlichte letzte Studioalbum von Angel Olsen (die Sammlung von Neuinterpretationen auf dem Album „Whole New Mess“ nicht mitgezählt), war bereits ein überwältigendes Werk, mit seinen reizüberflutenden Streicher-Kaskaden und gleißenden Synthesizer-Wellen.

Alben des Jahres 2019

(13.12.2019)
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Alben des Jahres 2019
Klaus Frederking (AfroHeat) Various – „Kinshasa 1978 (Originals & Reconstructions)“ Andrea Benini – „Drumphilia Vol. 1“ Saigon Soul Revival – „Hoa Âm Xua“ Various – „#NuNairobi“ Gyedu Blay-Ambolley – „11th Street, Sekondi“ Various – „Two Tribes“ Lucibela – „Laço Umbilical (Remix)“ Various – „Nostalgique Kongo 1950 – „ „1960“ Derya Yıldırım & Grup Şimşek – „Kar Yağar“ Various – „Oonoops Drops Vol. 2“. Leif Gütschow (ByteFM Team) Allah-Las – „Lahs“ Angel Olsen – „All Mirrors“ Cass McCombs – „Tip Of The Sphere“ Diiv – „Deceiver“ Guided By Voices – „Warp And Woof“ Jamila Woods – „Legacy! // Sandra Zettpunkt (Golden Glades) Tandem Felix – „Rom-Com“ Vanishing Twin – „The Age Of Immunology“ Doug Tuttle – „Dream Road“ Cate Le Bon – „Reward“ Pernice Brothers – „Spread The Feeling“ Sunbeam Sound Machine – „Goodness Gracious“ Lens Mozer – „Don’t Stop“ The Pearlfishers – „Love & Other Hopeless Things“ Corridor – „Junior“ Max Gowan – „Bygones“. Ruben Jonas Schnell (Zimmer 4 36) Rap – „Export“ Oli XL – „Rogue Intruder, Soul Enhancer“ Angel Olsen – „All Mirrors“ Toro Y Moi – „Outer Peace“ Automatic – „Mind Your Own Business (Single) Deli Girls – „I Don't Know How To Be Happy“ Levin Goes Lightly – „Nackt“ Jessica Pratt – „Quiet Signs“ Deem Spencer – „Pretty Face“ Leif – „Loom Dream“. // Christa Helbling (Wellenlänge) Cate Le Bon – „Reward“ Helado Negro – „This Is How You Smile“ Vagabon – „Vagabon“ Jessica Pratt – „Quiet Signs“ Aldous Harding – „Designer“ Angel Olsen – „All Mirrors“ Sasami – „Sasami“ Black Midi – „Schlagenheim“ Solange – „When I Get Home“ Melissa Kassab – „Rodeo“.

Angel Olsen – „All Mirrors“ (Album der Woche)

(07.10.2019)
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Angel Olsen – „All Mirrors“ (Album der Woche)
Angel Olsen – „All Mirrors“ (Jagjaguwar) Angel Olsen hat es sich für ihr neues Album nicht besonders leicht gemacht. Nicht etwa, weil „All Mirrors“ als verkopfte Konzeptplatte daherkommt oder mit komplizierten Songstrukturen gefüllt ist. // Vom folkigen Debüt „Half Way Home“ über den Indie-Rock-Nachfolger „Burn Your Fire For No Witness“ bis zum transzendentalen Glam-Pop von „My Woman“ hat Angel Olsen bisher noch nie weniger als ein sehr gutes Album abgeliefert. Doch „All Mirrors“ zementiert endgültig ihren Status als Meisterin ihres Fachs.

Drei Lieblingssongs von İlgen-Nur

(10.06.2019)
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Drei Lieblingssongs von İlgen-Nur
Und die neue Platte „Honey“ ist einfach nur: Wow. Alex Cameron feat. Angel Olsen – „Stranger‘s Kiss“ Ich liebe Alex Cameron und ich liebe Angel Olsen. Beide sind sehr unterschiedlich – und ich finde es extrem cool, dass die gemeinsam einen Song gemacht haben. // Das stimmt einfach nicht. Ich meine, wir leben in einer Zeit, in der es FKA Twigs, King Princess, Alex Cameron und Angel Olsen gibt. Jeff Buckley – „So Real“ Dieser Song ist unter meinen Top-Ten-Lieblingssongs of all time.

Smith & Olsen, Shirt, Timberlake: Drei neue, sehenswerte Videos

(05.01.2018)
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Smith & Olsen, Shirt, Timberlake: Drei neue, sehenswerte Videos
Mann im Wald im Rollkragen, harter Kerl von der Eastcoast und Angel Olsen am Steuer bei Sonny Smith: Screenshots aus drei sehenswerten Videos des Tages Sonny Smith feat. Angel Olsen – „Burnin‘ Up“ Sonny Smith mag nicht der bekannteste Künstler unserer Zeit sein, dafür ist er einer der produktivsten: Für sein hoch ambitioniertes 100 Records Project schrieb der Künstler aus San Francisco 100 A- und 100 B-Seiten für fiktive KünstlerInnen, nebenbei veröffentlichte er als Frontmann von Sonny & The Sunsets elf Alben und ein Musical namens „The Dangerous Stranger“. // Anfang März wird Smiths erstes offizielles Soloalbum erscheinen, für die erste Single „Burnin‘ Up“ hat er eine ihn perfekt ergänzende Mitstreiterin rekrutiert: Die Indie-Rock-Chanteuse Angel Olsen. Der Song ist ein warmes Folk-Rock-Duett in der Tradition von George Harrisons Solo-Werk. Olsen und Smith Stimmen umarmen sich dabei in Harmonie, während adventliche Glocken für melancholisches Post-Feiertags-Flair sorgen.

„Big Time“: Angel Olsen kündigt neues Album an

(30.03.2022)
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„Big Time“: Angel Olsen kündigt neues Album an
Verarbeitet auf ihrem neuen Album „Big Time“ Gefühle von Liebe, Offenbarung und Verlust: Angel Olsen (Foto: Angela Ricciardi) Angel Olsen hat ein neues Album mit dem Titel „Big Time“ angekündigt. Das Album wird der Nachfolger von Olsens 2021er Cover-EP „Aisles“ und ihrem Longplayer „Whole New Mess“ (2020). // „Sie erlaubte es mir, die universellen Themen von Liebe, Verlust und – am wichtigsten – das, was uns davon abhält unser wahres Selbst zu verwirklichen, visuell zu erkunden.“ Angel Olsen – „Big Time“ (Jagjaguwar) Die Tracklist: 1. „All The Good Times“ 2. „Big Time“ 3. „Dream Thing“ 4.

Angel Olsen (Ticket-Verlosung)

(11.10.2016)
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Angel Olsen (Ticket-Verlosung)
Angel Olsen (Foto: Amanda Marsalis) Angel Olsens musikalische Karriere startete in der zweiten Reihe: Als Background-Sängerin tourte die Musikerin nämlich jahrelang mit Folk-Weirdo Bonnie „Prince“ Billy durch die Gegend, bevor sie sich dazu entschloss, es auf eigene Faust zu versuchen. // Der charakteristische Gesang zwischen Hingabe und Anklage und die Unnachgiebigkeit, mit der die 29-Jährige existenzielle Themen anspricht, prägen auch das neue Album „My Woman“, das Anfang September erschienen ist und mit dem die Musikerin nun für vier Shows nach Deutschland kommt. ByteFM präsentiert die Tour von Angel Olsen und verlost zwei Gästelistenplätze pro Konzert (für Euch und Eure Begleitung). Wenn Ihr gewinnen wollt, schreibt uns bis zum 16. // Oktober mit dem Betreff „Angel“, Eurer Wunschstadt und Eurem Vor- und Zunamen an verlosungen@byte.fm. Die Gewinnerinnen und Gewinner benachrichtigen wir rechtzeitig per E-Mail. Angel Olsen spielt an folgenden Terminen in Deutschland: 19.10.16 Hamburg - Kampnagel 25.10.16 Berlin - Columbia Theater 26.10.16 München - Ampere 28.10.16 Köln - Stadtgarten

Die ByteFM Jahrescharts 2022

(27.12.2022)
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Die ByteFM Jahrescharts 2022
So wie diese hier, in „Zurück zu mir“: „Ich sing für Dich so, wie ich es seh’ / Ich weiß nur eins, ich will zurück zu mir.“ 34. Angel Olsen – „Big Time“ „All Mirrors“, das 2019 veröffentlichte letzte Studioalbum von Angel Olsen, war ein überwältigendes Werk. Im Vergleich zu dieser überaus expressiven LP klingt der 2022 erschienene Nachfolger „Big Time“ geradezu konservativ. // Man sollte sich von dieser herzerwärmend nostalgischen Musik aber nicht zu sehr einlullen lassen: Auch diese LP der US-Musikerin ist ein komplexes, äußerst emotionales Werk. Auf „Big Time“ bekommt der Tod genauso viel Gewicht wie die Liebe. Beides fängt Angel Olsen in seiner überwältigenden Schwere ein. 33. Rocko Schamoni – „All ein“ Albernheit und Melancholie liegen in der Kunst von Rocko Schamoni ziemlich nah beieinander.

Tickets für Angel Olsen

(17.03.2014)
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Angel Olsen Folk- und Indie-Rock Sängerin Angel Olsen wuchs in St. Louis, Missouri, auf und begann schon früh, eigene Songs zu schreiben. Ihre erste, selbstveröffentlichte EP "Strange Cacti" erschien 2011. // Im Februar dieses Jahres veröffentlichte die US-Amerikanerin mit der außergewöhnlichen Stimme ihr zweites Studioalbum mit dem Titel "Burn Your Fire for No Witness", welches von keinem geringeren als John Congleton produziert wurde, der schon mit Musikern und Musikerinnen wie Bill Callahan, Anna Calvi, Modest Mouse und Amanda Palmer zusammengearbeitet hat. Ende März kommt Angel Olsen für drei Konzerte nach Deutschland. ByteFM präsentiert die Tour und verlost 1×2 Karten pro Spielort.

ByteFM Jahrescharts 2016

(26.12.2016)
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ByteFM Jahrescharts 2016
Radiohead - A Moon Shaped Pool 8. Suff Daddy - Birdsongs 9. Whitney - Light Upon The Lake 10. Anderson .Paak - Malibu 11. Angel Olsen - My Woman 12. Charles Bradley - Changes 13. Solange - A Seat At The Table 14. Savages - Adore Life 15. // Songs: Warpaint – New Song Beyoncé – Formation The xx – On Hold Die Heiterkeit – Im Zwiespalt Schwabinggrad Ballett & Arrivati – Ma Place Angel Olsen – Shut Up Kiss Me Animal Collective – Floridada Blood Orange – Augustine Human Abfall – Bequeme Stellung Oum Shatt – Hot Hot Cold Cold. // Songs (ohne Reihenfolge): Soft Hair - Lying Has To Stop Loyle Carner - No CD Karies - Ego Voin Oruwu - A-mplification(draft) King Gizzard & The Lizard Wizard - Robot Stop Frank Ocean - Ivy Jenny Hval - Conceptual Romance Gurr - Moby Dick Angel Olsen - Shut Up Kiss Me Car Seat Headrest - Unforgiving Girl (She’s Not An). Emma Stenger (ByteFM-Redaktion) Alben: Me Succeeds - Into Randomness All diese Gewalt - Welt in Klammern Radiohead - A Moon Shaped Pool Frankie Cosmos - Next Thing Pity Sex - White Hot Moon Solange - A Seat At The Table Childish Gambino - „Awaken, My Love! // Thank You 4 Your Service. 10 „Songs Matter“-Tracks (weiblich, alphabetisch): Haley Bonar - I Can Change Margaret Glaspy - You And I Lisa Hannigan - Prayer For The Dying Julia Jacklin - Coming Of Age Marissa Nadler - All The Colors In The Dark Angel Olsen - Shut Up Kiss Me Palehound - Cinnamon Emma Russack - Another Chance Hope Sandoval & The Warm Inventions - I Took A Slip Maria Taylor - A Good Life.

Songs des Jahres 2021

(15.12.2021)
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Songs des Jahres 2021
Songs des Jahres 2021 Alice Peters-Burns (Kaleidoskop) Jeffrey Silverstein – „Beginner’s Mind“ Karen Peris – „For A Giraffe“ Marina Allen – „Ophelia“ Trip Wire – „Long Days Gone“ Firestations – „It’s Unreal“ Dot Allison – „Forever’s Not Much Time“ Emperor Of Ice Cream – „Weather Vane“ The Fisherman And His Soul – „Harenberg“ Bill MacKay And Nathan Bowles – „Dowsing“ Dragon Welding – „Lights Behind The Eyes“ Alper Kurtoglu (Love Songs) Alfie Templeman – „Everybody’s Gonna Love Somebody“ Angel Olsen – „Tonight“ Danger Dan – „Das ist alles von der Kunstfreiheit gedeckt“ Desire – „Future Lights“ Fred P – „Solstice“ Hearts Hearts – „Wild At Heart“ Kings Of Convenience – „Love Is A Lonely Thing“ (feat. // Iggy Pop) Christoph Reimann (Regler rauf, Regler runter) Big Thief – „Little Things“ Sharon Van Etten, Angel Olsen – „Like I Used To“ Warpaint – „Lilys“ The Goon Sax – „In The Stone“ International Music – „Raus ausm Zoo“ James Blake – „Say What You Will“ St. // Clams Casino & Take A Daytrip) Salem Witch Army – „1980s Neon World“ Sarah Mary Chadwick – „That Feeling Like“ Sleaford Mods – „Mork N Mindy“ Slowthai & A$AP Rocky – „Mazza“ Johanna Schmidt (ByteFM Team) Halsey – „Easier Than Lying“ Low – „More“ Freindz – „Prepper Spray“ Ekkstacy – „I Walk This Earth All By Myself“ Verifiziert – „Schlaflos“ James Blake – „Say What You Will“ Oliver Earnest – „Just To Tempt Me“ Tkay Maidza – „Syrup“ Nura – „Fair“ Sharon Van Etten, Angel Olsen – „Like I Used To“ Johnny Moonlight (Eingefleischt) The Wildhearts – „Institutional Submission“ Mystic Storm – „Riddle Of Steel“ Enforcer – „At The End Of The Rainbow“ Ghost – „Hunter’s Moon“ Tribulation – „Hour Of The Wold“ Hot Breath – „Magnetic“ Darkthrone – „Lost Arcane City Of Uppakra“ Tyrann – „Brinn Med Mig“ Heavy Sentence – „Heavy Sentence“ Helloween – „Out For The Glory“ Kai Bempreiksz (Hidden Tracks) El Michels Affair – „Murkit Gem“ (feat.

Songs des Jahres 2019

(16.12.2019)
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Songs des Jahres 2019
Songs des Jahres 2019 Jessica Hughes (ByteFM Magazin) Mira Mann – „Schau mir in die Augen“ Sampa The Great – „OMG“ Shygirl – „Uckers“ Sudan Archives – „Confessions“ Georgia – „Started Out“ Angel Olsen – „Lark“ Stella Donnelly – „Tricks“ Sasami – „Free“ Hand Habits – „Placeholder“ Chastity Belt – „Ann’s Jam“ Ingo Scheel (Flashback) ... // . – „Liberty Belle“ Purple Mountains – „Margaritas At The Mall“ Big Thief – „Cattails“ Kindness – „Cry Everything“ (feat. Robyn) Little Simz – „Boss“ Angel Olsen – „Lark“ The Düsseldorf Düsterboys – „Wand“ Billy Woods, Kenny Segal – „Spongebob“ Billie Eilish – „Bury A Friend“ Markus Ortmanns (Knuspern) Black Midi – „Talking Heads“ FKA Twigs – „Cellophane“ Heinz Strunk – „Abgelaufen“ Hot Chip – „Hungry Child“ Little Simz – „Boss“ SSIO – „Testo E“ Nilüfer Yanya – „In Your Head“ Sault – „Don't Waste My Time“ Stereo Total – „Die Dachkatze“ Tinashe – „Die A Little Bit“ (feat. // Shame) Fatoni – „Clint Eastwood“ Till Kober (Bordermusic / Brown Rice) Olden Yolk – „Cotton & Cane“ Jaimie Branch – „Nuevo Roquero Estéro“ Little Simz – „101 FM“ The Comet Is Coming – „Birth Of Creation“ Bilderbuch – „Frisbee“ Liam Bailey – „Champion Joe Armon-Jones – „Yellow Dandelion“ The Mystery Lights – „Im So Tired (Of Living In The City)“ U-Bahn – „Unlucky Draw“ Theon Cross – „Activate“ Kokoroko – „Ti-de“ Sebastian Lessel (ByteFM Blog) (Sandy) Alex G – „Gretel“ Levin Goes Lightly – „Rote Lippen“ Messer – „Anorak“ Okay Kaya – „Ascend And Try Again“ Kummer – „9010“ Black Midi – „Ducter“ Slowthai – „Doorman“ Lower Dens – „I Drive“ Ebow – „K4L“ Thom Yorke – „Dawn Chorus“ Vanessa Wohlrath (Hertzflimmern) Jessica Pratt – „Aeroplane“ Disq – „Communication“ Panda Bear – „Token“ Peggy Gou – „Starry Night“ Toro Y Moi – „Ordinary Pleasure“ Africa Express – „City In Lights“ Harry Styles – „Lights Up“ Lizzo – „Juice“ Drugdealer – „Fools“ Angel Olsen – „All Mirrors“ Till Lorenzen (Kalamaluh) Kokoroko – „Adwa“ Billie Eilish – „Bad Guy“ Suzan Köcher's Suprafon – „Peaky Blinders“ King Gizzard & The Lizard Wizard – „Planet B“ Hodja – „We Are The Here And Now“ Dirty Sound Magnet – „Rigid Soul“ Nap – „VoiGo“ Coogans Bluff – „Gadfly“ Welcome Inside The Brain – „Baptist Preacher“ The Comet Is Coming – „Summon The Fire“ Marc Albermann (Eingefleischt) Benjamin Tod – „We Ain't Even Kin“ Lost Dog Street Band – „Just To Say Goodbye“ Tiny Fingers – „Ex Flights“ Morlock Dilemma – „Die Stadt frisst ihre Kinder“ Fluoride – „Hoax“ Panzerfaust – „The Day After Trinity“ Cloud Rat – „Delayed Grief // Farmhouse Red“ Bruce Springsteen – „Tucson Train“ Chris Robinson Brotherhood – „The Chauffeur's Daughter“ Ultha – „No Fire, Only Smoke“

Die ByteFM Jahrescharts 2019

(27.12.2019)
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Die ByteFM Jahrescharts 2019
Musik für den intellektuellen Sci-Fi-Dancefloor, mysteriös und handfest. 21. Angel Olsen – „All Mirrors“ Drama, Baby, Drama! Die US-amerikanische Musikerin Angel Olsen ist keine Freundin des Understatements. Eher eine Bekannte bollerigen Bombasts.

Ab sofort in Hamburg: die Oktober-Ausgabe vom ByteFM Konzertfolder

(01.10.2016)
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Ab sofort in Hamburg: die Oktober-Ausgabe vom ByteFM Konzertfolder
Vorne ganz groß: Kunst, ein Holzschnitt des Hamburger Künstlers Thorsten Passfeld, und auf der Rückseite Konzertempfehlungen für Hamburg. Die Vorderseite der aktuellen Ausgabe schmückt Angel Olsen, die ihre musikalische Karriere an der Seite von Folk-Weirdo Bonnie „Prince“ Billy startete. Doch bereits mit ihrem Solodebüt „Strange Cacti“ aus dem Jahr 2010 etablierte die Musikerin aus Missouri ihren ganz eigenen rohen und assoziativen Stil. // Der charakteristische Gesang zwischen Hingabe und Anklage und die Unnachgiebigkeit, mit der die 29-Jährige existenzielle Themen anspricht, prägen auch das neue Album „My Woman“, das Anfang September erschienen ist. Am 19. Oktober ist Angel Olsen damit live in Hamburg auf Kampnagel zu sehen. Den Folder „Kunst und Konzerte“ bringen wir gemeinsam mit unserem Partner „Jever Live“ heraus.

Marissa Nadler – „For My Crimes“ (Album der Woche)

(24.09.2018)
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Marissa Nadler – „For My Crimes“ (Album der Woche)
Ein zartes Zittern liegt in ihrer Stimme, während ein tieftrauriges Cellomotiv und die weit entfernt klingende Stimme ihrer Freundin Angel Olsen eine tröstende musikalische Umarmung um diesen Refrain legen. Und das alles ist so schön und so traurig, dass man ein bisschen schlucken muss. // So schön, so traurig Zum Glück hat Nadler einige MitstreiterInnen dabei, die sie durch diese schmerzvollen Songs begleiten. Neben der bereits erwähnten Angel Olsen sind auch die Stimmen von Sharon Van Etten und Dum-Dum-Girls-Sängerin Kristin Kontrol zu hören.

Alben des Jahres 2022

(16.12.2022)
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Alben des Jahres 2022
Alben des Jahres 2022 Aengus Walton (ByteFM Team) Dry Cleaning – „Stumpwork“ Valentina Magaletti – „La Tempesta Colorata“ Aoife Nessa Frances – „Protector“ Cat Power – „Covers“ Raum – „Daughter“ Σtella – „Up And Away“ Diiv – „Live At The Murmrr Theatre“ Die Nerven – „Die Nerven“ Jack J – „Opening The Door“ Kurt Vile – „(Watch My Moves)“ Alexander Kasbohm (ByteFM Team) Steve Jansen & Maiya Hershey – „Neither Absent Nor Present“ Iceblink – „Carpet Cocoon“ Jeremiah Chiu & Marta Sofia Honer – „Recordings From The Åland Islands“ Nala Sinephro – „Space 1.8“ The Weeknd – „Dawn FM“ Chris Forsyth – „Evolution Here We Come“ Danger Mouse & Black Thought – „Cheat Codes“ Szun Waves – „Earth Patterns“ Lynn Avery – „To Live & Die In Space & Time“ Wet Leg – „Wet Leg“ Alice Peters-Burns (Kaleidoskop) Telefís – „A Dó“ V/A – „Under The Bridge“ (Skep Wax Records) Arun Sood – „Searching Erskine“ Fiver – „Soundtrack To A More Radiant Sphere: The Joe Wallace Mixtape“ Morgan Szymanski & Tommy Perman – „Music For The Moon And The Trees“ Elkhorn – „Distances“ Elijah McLaughlin Ensemble – „Elijah McLaughlin Ensemble II“ Dot Dash – „Madman In The Rain“ Brian Harnetty – „Words And Silences“ V/A – „Lagniappe SuperSession: Birthday Blues – 33 Artists Interpret The Music Of James Toth“ (Aquarium Drunkard) Alper Kurtoglu (Love Songs) Angel Olsen – „Big Time“ Beach House – „Once Twice Melody“ Derya Yıldırım & Grup Şimşek – „Dost 2“ Donny Benét – „Le Piano“ The Düsseldorf Düsterboys – „Duo Duo“ FloFilz – „Close Distance“ Kendrick Lamar – „Mr. // . – „Skinty Fia“ Billy Talent – „Crisis Of Faith“ Placebo – „Never Let Me Go“ The Hellacopters – „Eyes Of Oblivion“ Christa Helbling (Wellenlänge) Charlotte Adigéry & Bolis Pupul – „Topical Dancer“ Angel Olsen – „Big Time“ November Ultra – „Bedroom Walls“ Sudan Archives – „Natural Brown Prom Queen“ Pet Owner – „Natural Behaviour“ Yunè Pinku – „Bluff“ (EP) Beach House – „Once Twice Melody“ Nilüfer Yanya – „Painless“ Gabriels – „Angels & Queens - Part I“ Carla Dal Forno – „Come Around“ Christian Tjaben (School Of Rock, Canteen, Neuland) Wet Leg – „Wet Leg“ Adam Miller – „Gateway“ Mat Bal – „Amplified Guitar“ Deniz Cuylan – „Rings Of Juniper“ Sudan Archives – „Natural Brown Prom Queen“ Sophia Blenda – „Die neue Heiterkeit“ Lean Year – „Sides“ Tindersticks – „Stars At Noon“ Alhaji Waziri Oshomah – „World Spirituality Classics 3: The Muslim Highlife Of Alhaji Waziri Oshomah“ Dust To Digital – „Videos To Consider Highlights“ (Instagram) Clarissa Lorenz (Orbit) Luna Li – „Duality“ Babeheaven – „Heartbeat“ Piri & Tommy – „Froge.mp3“ Sault – „11“ STR4TA – „STR4TASFEAR“ FloFilz – „Close Distance“ Nelson Brandt – „Knalleffekt“ Nu Genea – „Bar Mediterraneo“ Underground Canopy – „Uncut Gems“ Lorenzo Morresi x Tenderlonious – „Cosmica Italiana“ Conor Körber (Reeperbahn Festival Container) Fontaines D.C. – „Skinty Fia“ Die Nerven – „Die Nerven“ Marlon Williams – „My Boy“ Björk – „Fossora“ Wet Leg – „Wet Leg“ Peter Doherty And Frédéric Lo – „The Fantasy Life Of Poetry And Crime“ The Smile – „The Smile“ (EP) Kae Tempest – „The Line Is A Curve“ Jens Friebe – „Wir sind schön“ Placebo – „Never Let Me Go“ Danny Steinmeyer (ByteFM Team) Viagra Boys – „Cave World“ Ditz – „The Great Regression“ Vaguess – „Nothing Secret“ Ekkstacy – „Misery“ Smirk – „LP“ The Smile – „A Light For Attracting Attention“ Silvan Strauss – „Facing“ The Düsseldorf Düsterboys – „Duo Duo“ King Gizzard & The Lizard Wizard – „Omnium Gatherum“ Wet Leg – „Wet Leg“ Dennis Witjes (Disorder) Sinead O'Brien – „Time Bend And Break The Bower“ TV Priest – „My Other People“ Yeah Yeah Yeahs – „Cool It Down“ Vomit Heat – „Second Skin“ The Smile – „A Light For Attracting Attention“ Suede – „Autofiction“ Lou Reed – „Words & Music May 1965“ Interpol – „The Other Side Of Make-Believe“ Preoccupations – „Arrangements“ Son House – „Forever On My Mind“ Dirk Böhme (Verstärker) Beyoncé – „Renaissance“ Ka – „Languish Arts / Woeful Studies“ Rosalía – „Motomami“ Die Nerven – „Die Nerven“ Myriam Gendron – „Ma Délire: Songs Of Love, Lost & Found“ Billy Woods – „Aethiopes“ Kae Tempest – „The Line Is A Curve“ Kendrick Lamar – „Mr.

„Like I Used To“: neue Single von Sharon Van Etten und Angel Olsen

(21.05.2021)
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„Like I Used To“: neue Single von Sharon Van Etten und Angel Olsen
Sharon Van Etten und Angel Olsen haben eine neue Single mit dem Titel „Like I Used To“ herausgebracht (Foto: Dana Trippe) Die US-amerikanischen Musikerinnen Sharon Van Etten und Angel Olsen haben eine neue Duett-Single namens „Like I Used To“ veröffentlicht.

Bonnie 'Prince' Billy – "Wolfroy Goes To Town"

(03.10.2011)
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Für die Arbeit an "Wolfroy Goes To Town" hat sich Will Oldham zur Unterstützung die Musiker Ben Boye, Van Campbell, Shahzad Ismaily, Emmett Kelly, Danny Kiely und Angel Olsen ausgesucht. Sie haben gehörigen Anteil am Gelingen des Albums. Trotzdem hat "Wolfroy Goes To Town" seine besten Momente, wenn die mit brüchiger Stimme vorgetragenen, expliziten Lyrics von Will Oldham auf eine reduzierte Instrumentalisierung treffen. // Allein die erste Single-Auskoppelung "Quail And Dumplings" hebt sich in dieser Hinsicht vom restlichen Album ab: In dem countryesquen Stück finden die gelegentlichen Ausbrüche ihren Höhepunkt. Hier kommt auch Sängerin Angel Olsen mit einem Solo-Part aus ihrer hinteren Ecke der Backing Vocals hervor. Die größte Stärke Oldhams ist ohne Zweifel seine lyrische Brillanz und sein Talent als Erzähler.

Angel Olsen - „Whole New Mess“ (Album der Woche)

(31.08.2020)
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Angel Olsen - „Whole New Mess“ (Album der Woche)
Angel Olsen - „Whole New Mess“ (Jagjaguwar) Angel Olsen ist eine Angeberin. Die Songs der Singer-Songwriterin aus Missouri mögen nicht unbedingt so klingen, doch „Whole New Mess“, ihr nun erscheinendes sechstes Studioalbum, ist eine ziemliche Leistung.

Play By Play

Featuring Angel Olsen

(26.01.2019 / 12 Uhr)
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Als Angel Olsen 2017 zusammen mit Alex Cameron „Stranger's Kiss“ sang, war das für mich eines der besten Duette des Jahres, was wohl daran liegt, dass beide Musiker schon für sich genommen ziemlich fabelhaft sind und auch zusammen nichts verkehrt machen. // Als Angel Olsen 2017 zusammen mit Alex Cameron „Stranger's Kiss“ sang, war das für mich eines der besten Duette des Jahres, was wohl daran liegt, dass beide Musiker schon für sich genommen ziemlich fabelhaft sind und auch zusammen nichts verkehrt machen. In Sachen Zusammenarbeit macht Angel Olsen ohnehin keiner so schnell etwas nach. Die Musikerin aus dem US-amerikanischen St. Louis hatte schon so viele Kollaborationen mit anderen Musikern, dass es kaum in eine Play-By-Play-Sendung passt.

„The Metallica Blacklist“ vs. „I'll Be Your Mirror“: zwei Tribute-LPs im Vergleich

(23.09.2021)
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„The Metallica Blacklist“ vs. „I'll Be Your Mirror“: zwei Tribute-LPs im Vergleich
Violinist Andrew Bird und das Indie-Duo Lucius verwandeln das im Original hochgradig schmierige „Venus In Furs“ in Appalachen-Apokalypsen-Folk aus der Fire&Fire-Schule. Das Indie-Folk-Dreamteam Sharon Van Etten und Angel Olsen spielt „Femme Fatale“ in absoluter Zeitlupe – und genießt dabei jede Mikrosekunde. St. Vincent und Thomas Bartlett machen aus dem hymnischen „All Tomorrow's Parties“ eine Vocoder- und Piano-lastige Avantgarde-Abstraktion.

Mark Ronson und Anderson .Paak veröffentlichen neuen Song „Then There Were Two“

(19.11.2019)
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Mark Ronson und Anderson .Paak veröffentlichen neuen Song „Then There Were Two“
Ronson und Anderson .Paak waren im Musikjahr 2019 beide alles andere als untätig: Ronson veröffentlichte im Juni sein Album „Late Night Feelings“, für das er unter anderem mit Angel Olsen, Miley Cyrus und Lykke Li kollaborierte. Im April erschien „Ventura“, das vierte Album von Anderson .Paak, für das er unter anderem André 3000, Lalah Sullivan, Jazmine Sullivan, Sonyae Elise und Brandy ins Studio holte.

Big Thief am 26. Januar im Aalhaus in Hamburg

(22.12.2016)
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Big Thief am 26. Januar im Aalhaus in Hamburg
Der neueste Coup, der mit seinem Sound hervorragend zu ebenjenem Label-Profil passt, sind Big Thief aus Brooklyn, die alles daran setzen, dem etwas in Verruf geratenen Genre Folk-Rock ihren eigenen Stempel aufzudrücken. Ähnlich wie es derzeit Musikerinnen und Musiker wie Angel Olsen, Kevin Morby oder Father John Misty vormachen, fühlen sich auch Big Thief dem klassischen Storytelling verpflichtet, pendeln dabei zwischen bittersüßer Melancholie und Kratzbürstigkeit – und sind musikalisch deutlich vom US-amerikanischen Indie-Rock der 90er-Jahre und Bands wie Pavement, Modest Mouse oder Built To Spill beeinflusst.

Songs des Jahres 2020

(16.12.2020)
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Songs des Jahres 2020
Girls – „4 American Dollars“ Protomartyr – „Processed By The Boys“ Backxwash – „God Has Nothing To Do With This Leave Him Out Of It“ Ka – „Unto The Dust“ Gouge Away – „Consider“ Clipping. – „Pain Everyday“ Leif Gütschow (ByteFM Team) Cass McCombs – „Don't (Just) Vote“ (feat. Angel Olsen, Bob Weir & Noam Chomsky) Castlebeat – „Shoulder“ (feat. Sonia Gadhia) Guided By Voices – „Please Don't Be Honest“ Jamila Woods – „Sula (Paperback)“ Haiyti – „Burr“ Lido Pimienta – „Te Queria“ Lupin – „Vampire“ Soccer Mommy – „Circle The Drain“ Teenage Fanclub – „Home“ Wire – „Off The Beach“ Till Kober (Brown Rice, Bordermusic) The Hanging Stars – „I've Seen The Summer In Her Eyes“ Herman Düne – „Freak Out Til The Morning Dew“ Seu Jorge & Roge – „Saravá“ Nazar – „Why“ Squid – „Sludge“ Jimi Tenor – „Vocalize My Luv“ Fra Det Onde – „Sins“ Gil Scott-Heron – „I'm New Here (A Reimagining By Makaya McCraven)“ Sharhabil Achmed – „Argos Farfish“ The Diabolical Liberties & Planet Battagon – „In Search Of The New Super Ape“ Dirk Böhme (Verstärker) Protomartyr – „Processed By The Boys“ Young T & Bugsey – „Don’t Rush“ (feat.