Arca

Arca Arca testet musikalisch und visuell gern die Grenzen zwischen Mensch und Maschine (Foto: Unax LaFuente)

Arca (geboren am 14. Oktober 1989 in Caracas, Venezuela) ist das Alias von Alejandra Ghersi, einer in Barcelona, Spanien ansässigen, ursprünglich aus Venezuela stammenden Sängerin, Produzentin und DJ. Ihr Debütalbum „Xen“ ist im Jahr 2014 über Mute Records (Goldfrapp, Káryyn, Desire Marea) erschienen. 

Arcas futuristisch daherkommender Elektro-Sound zeichnet sich durch eine ausgeprägte Experimentierbereitschaft aus und weist eine Vielzahl an Einflüssen auf, die unterschiedlicher kaum sein könnten: IDM, Synth-Pop, Industrial, Klassik, Ambient, HipHop und Reggaeton sowie viele weitere Stile hat die Künstlerin bereits in ihren Tracks verarbeitet. In ihrer aufwändigen visuellen Ästhetik geht es ebenfalls zukunftsträchtig zu. Auf ihren Plattencovern und während ihrer Bühnenshows lotet Arca gerne die Grenzen zwischen Mensch und Maschine aus und gibt sich häufig als lasziver Cyborg, mit allerlei metallischen Prothesen und viel nackter Haut. Mit ihrem Gespür für experimentelle Klänge hat die Musikerin bereits eine Reihe an Kolleg*innen überzeugen können, darunter Björk, deren 2017er-Album „Utopia“ Arca fast in Gänze produziert hat sowie FKA Twigs, Kanye West, Frank Ocean, Lady Gaga und Kelela. Geboren und aufgewachsen ist Arca als Tochter einer wohlhabenden Familie in der venezolanischen Hauptstadt Caracas, wo sie als Kind lernte, Klavier zu spielen. Ihre ersten Tracks veröffentlichte sie als Jugendliche unter dem Alias Nuuro. 2007 siedelte sie zugunsten eines Musikstudiums nach New York um. Danach wirkte sie am Grammy-nominierten Album „Nuestra“ (2010) der venezolanischen Gruppe La Vida Bohème mit. Nach einer Reihe an EPs veröffentlichte Arca 2014 ihren ersten Longplayer „Xen“, der ihr Beachtung seitens der Musikpresse einbrachte. Viel Lob brachte Arca der 2015 ebenfalls über Mute erschienene Nachfolger „Mutant“ ein. Auch ihr selbstbetiteltes, drittes Album, das 2017 über XL Recordings erschienen ist, stieß auf positive Reaktionen. 

2020 veröffentlichte Arca ihre vierte LP „Kick I“, mit Gastbeiträgen von unter anderem Björk, Rosalía und Sophie. Auf dem Nachfolger „Kick II“ aus dem Jahr 2021 erhielt sie Unterstützung von Sia.



Arca im Programm von ByteFM:

„Riquiquí Bronze Instances“: Arca veröffentlicht 100 Remixe

(17.12.2020)
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„Riquiquí Bronze Instances“: Arca veröffentlicht 100 Remixe
Arca (Foto: Bruno Staub) Alejandra Ghersi aka Arca hat 100 neue Versionen ihres „KiCk-i“-Tracks „Riquiquí“ veröffentlicht. Die Remixe mit dem Titel „Riquiquí Bronze Instances“ hat sie mit einer neuen Musiksoftware namens Bronze kreiert, die Songmaterial mit künstlicher Intelligenz verarbeitet. // Denn zuvor habe es keine offiziellen Remixe von Arca-Tracks gegeben, heißt es in einer Mitteilung zum Release: „Wusstet Ihr, dass ich bis jetzt noch nie jemandem erlaubt habe, einen Arca-Song zu remixen? Bis heute gab es 0 offizielle Remixe zu einem Arca-Track. // Bis heute gab es 0 offizielle Remixe zu einem Arca-Track. „Riquiquí“ hat 100 Remixe von einer künstlichen Intelligenz erhalten, die von den genialen Köpfen bei Bronze erstellt und trainiert wurde.“ Experimente mit künstlicher Intelligenz Es sei aber nicht das erste Mal gewesen, so Arca weiter: „Ich habe schon einmal mit Bronze gearbeitet. 2019 habe ich dem musikalischen Wesen Echo, das in der Lobby des Museum Of Modern Art geboren wurde, musikalische Sprache beigebracht, und dann begann Echo von sich aus zu sprechen. // „Riquiquí“ hat 100 Remixe von einer künstlichen Intelligenz erhalten, die von den genialen Köpfen bei Bronze erstellt und trainiert wurde.“ Experimente mit künstlicher Intelligenz Es sei aber nicht das erste Mal gewesen, so Arca weiter: „Ich habe schon einmal mit Bronze gearbeitet. 2019 habe ich dem musikalischen Wesen Echo, das in der Lobby des Museum Of Modern Art geboren wurde, musikalische Sprache beigebracht, und dann begann Echo von sich aus zu sprechen. // Auf allen Streaming-Plattformen könnt Ihr 100 einzigartige Versionen hören, wenn Ihr wollt. Ein prometheisches Feuer.“ Arca - „Riquiquí Bronze Instances“ Erst im Juni 2020 brachte die venezolanische Produzent*in das Album „KiCk i“ heraus, das auch den Track „Mequetrefe“ enthält.

Arca - „Mutant“ (Rezension)

(24.11.2015)
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Arca - „Mutant“ (Rezension)
Arca - "Mutant" (Mute) 8,5 Identitäten konstruieren sich, werden konstruiert in Abhängigkeit von Raum und Zeit. Derlei Prozesse können als linear betrachtet werden, Arca jedenfalls hält von derlei Geradlinigkeit nichts. // Wie das physisch aussehen könnte, zeigen die faszinierenden, schwindelerregenden Visuals von Jesse Kanda, die Arca in Artwork, Videos und bei Live-Performances begleiten. Mit herumflirrenden Sounds, nicht greifbaren Strukturen und störrischen Rhythmusmustern verdrehte Alejandro Ghersi im letzten Jahr allen, die „Xen“ ein Ohr schenkten, die Synapsen. // Mit „Mutant“ nimmt er diesen Faden wieder auf, diesmal nicht auf 15, sondern auf ganzen 20 Tracks. Arca macht sich die Dynamik der digitalen Allverfügbarkeit zu eigen. Die Kunst des Samples betreibt der in Venezuela geborene Musiker auf kristalliner Ebene. // Der Wahnsinn eines Albums Alejandro Ghersi produziert für Musikerinnen wie Björk und FKA twigs. Das Amorphe, Hyperreale, das diese Künstlerinnen transportieren, wohnt auch dem Werk von Arca inne, aber millionenfach verstärkt. Hypnotische, lange Töne, unheimliche Glockenspiele, Sirenen, Fehler, klassische Klavierparts und Glissandi fegen scheinbar beliebig durcheinander. // Der ganze Wahnsinn des Albums ist eingebettet in langgezogene Sounds, Atmosphären zwischen Beschwichtigung und Bedrohlichkeit, die hier und da ausfransen und auffangen. Die hohe Form dieser schizophren-meditativen Praxis erreicht Arca mit dem frostigen, fesselnden Stück „Extent“ und mit dem Titeltrack, der in einer Streicher-Coda mündet.

„Kick ii“: Arca kündigt neues Album an

(05.10.2021)
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„Kick ii“: Arca kündigt neues Album an
Arca veröffentlicht ein neues Album namens „Kick ii“, den Nachfolger zu „Kick i“ aus dem vergangenen Jahr (Foto: Unax LaFuente) Die venezolanische Musikerin und Produzentin Alejandra Ghersi aka Arca hat ein neues Album mit dem Titel „Kick ii“ angekündigt, den Nachfolger der Platte „Kick i“ aus dem vergangenen Jahr. // Insgesamt finden sich darauf zwölf Stücke, der erst im September erschienene Track „Incendio“ ist allerdings nicht darunter. Dabei scheint die neue Platte ästhetisch weiter auf den Arca-typischen Pfaden zu wandeln. Auf dem Cover-Artwork ist sie als groteske, transhumanistische Chimäre zu sehen. // Ein spinnenartiges Wesen zwischen kopfüber aufgehängten Leibern, das, halb Mensch halb Maschine, orange glühende Eier legt. Arca – „Kick ii“ (XL Recordings) Die Tracklist: 1. „Doña“ 2. „Prada“ 3. „Rakata“ 4. „Tiro“ 5. „Luna Llena“ 6. // „Araña“ 8. „Femme“ 9. „Muñecas“ 10. „Confianza“ 11. „Born Yesterday“ (feat. Sia) 12. „Andro“ Zuletzt hatte Arca unter anderem KI-Remixe des Stücks „Riquiquí“ veröffentlicht. Das neue Album erscheint am 3. Dezember 2021 via XL Recordings.

Die ByteFM Jahrescharts 2014

(29.12.2014)
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Die persönlichen Top-Alben und -Songs des ByteFM-Teams: Benjamin Löhner (Beat Repeat) Alben / EPs: 1. D'Angelo & The Vanguard – Black Messiah 2. FKA Twigs – LP1 3. Hiatus Kaiyote – By Fire 4. Arca - Xen 5. Cashmere Cat – Wedding Bells EP 6. J.Cole – 2014 Forrest Hills Drive 7. Flying Lotus – You’re Dead 8. // Tara Jane O'Neil - Where Shine New Lights 4. MoreEats – Big Cinema 5. Asmus Tietchens – Der fünfte Himmel 6. Arca - Xen 7. Real Estate – Atlas 8. Planningtorock – All Love's Legal 9. Ja, Panik – Libertatia 10. Moth Eggs – Recursive Surfing. // Souls Of Mischief - There Is Only Now 12. FKA Twigs - LP1. Markus Ortmanns (Knuspern) Alben (alphabetisch): Actress - Ghettoville Arca - Xen Behemoth - The Satanist Clap! Clap! - Tayi Bebba Copeland - Because I’m Worth It Dean Blunt - Black Metal Flying Lotus - You’re Dead Kemper Norton - Loor Andy Stott - Faith In Strangers Triptykon - Melana Chasmata. // Betty Ford Boys – Retox 5. Shabazz Palaces – Lese Majesty 6. Fatima Al Qadiri – Asiatisch 7. Isaiah Rashad – Cilvia Demo 8. Arca – Xen 9. Millie & Andrea – Drop The Vowels 10. Haftbefehl – Russisch Roulette

Kelela - „Hallucinogen“ (Rezension)

(19.10.2015)
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Kelela - „Hallucinogen“ (Rezension)
Diese hallenden, metallenen Drums und verzerrten Background-Vocals, die irgendwo im Nirgendwo verlaufen – hier konnte es sich nur um eine Produktion des venezolanischen Produzenten Arca handeln. Und der zeichnete schließlich für nicht weniger als den frühen Trademark-Sound von FKA Twigs verantwortlich (die ihre Produktionen mittlerweile größtenteils in den eigenen Händen hält). // Außerdem wurde der Kalifornier DJ Dahi, der zuletzt etwa als Produzent für Rapper Drake in Erscheinung trat, geladen, um den HipHop-Sound der Bay-Area in ein zeitgemäßes R&B-Korsett; zu pressen – klingt schwierig, funktioniert aber wunderbar. Dann wäre da noch Arca. Wie gesagt, der macht, was Arca halt so macht. Ach ja, und Kelela? Wie sagte sie doch in einem Interview mit dem Magazin The Cut vor einiger Zeit so passend über ihre Bühnenpräsenz?

Die ByteFM Jahrescharts 2015

(22.12.2015)
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Courtney Barnett – Sometimes I Sit And Think And Sometimes I Just Sit 5. John Grant – Grey Tickles, Black Pressure 6. Jessica Pratt – On Your Own Love Again 7. Arca – Mutant 8. Róisín Murphy – Hairless Toys 9. Jenny Hval – Apocalypse Girl 10. Shamir – Ratchet. Songs: 1.  // Protomartyr – The Agent Intellect 12. Future - DS2 13. Viet Cong – Viet Cong 14. Sleaford Mods – Key Markets 15. Arca – Mutant 16. Beach House – Depression Cherry 17. Bilal – In Another Life 18. RP Boo - Fingers, Bank Pads, and Shoe Prints 19.

Arca - „Arca“ (Rezension)

(19.04.2017)
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Arca - „Arca“ (Rezension)
Arca - „Arca“ (XL) Veröffentlichung: 7. April 2017 Web: arca1000000.com Label: XL 8,0 Zögerlich bahnt sich eine Tinnitus-Melodie an, tiefe Töne greifen sie auf und spiegeln sie. Wie Sirenengesang vom lichtlosen Meeresboden klingen die ersten Töne auf „Arca“, dem neuen Album von Alejandro Ghersi alias Arca. // Wie Sirenengesang vom lichtlosen Meeresboden klingen die ersten Töne auf „Arca“, dem neuen Album von Alejandro Ghersi alias Arca. „Quítame la piel de ayer“, singt er darüber, „zieh mir die Haut von gestern ab“. Wie ein Phönix aus der Asche steigt Arca nach oben. Die Dramatik der Metapher ist völlig angebracht, denn Elegie, Hingabe und das Gefühl des Sich-Verzehrens umkreisen und verwirren die 13 neuen Songs. // Die Dramatik der Metapher ist völlig angebracht, denn Elegie, Hingabe und das Gefühl des Sich-Verzehrens umkreisen und verwirren die 13 neuen Songs. Als „Coming of Tongue“ statt „Coming of Age“ könnte man „Arca“ bezeichnen. Ghersi findet seine Stimme im doppelten Sinne: Zum ersten Mal rückt der venezolanische Produzent seinen Gesang in den Vordergrund und wählt als Vehikel seine Muttersprache Spanisch. // Das Private und Intime lässt sich schließlich am genausten in der Sprache ausdrücken, mit der man aufwächst – der Sprache, in der man lernt, Mensch zu werden, Identität(en) herauszubilden. Solche Konzepte verwischt Alejandro Ghersi seit der Geburt seines Alter Egos Arca, ebenso die Grenzen zwischen Innen und Außen. Das geschieht in den Visuals zu seinen Shows, in denen Körper sich in ständiger Verfremdung winden. // Wie Schrapnell flogen da verschiedenste tonale Bruchstücke durcheinander, jeder Track wirkte wie ein Schwarm aus Klängen, ständig in Veränderung begriffen. Auf „Arca“ erscheint dieses Chaos nur in kleinen Teilen, flackert zwischen den von Ghersi dargeboten Arien und Klageliedern immer wieder auf.

Arca: Neue Single „Mequetrefe“

(18.06.2020)
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Arca: Neue Single „Mequetrefe“
Arca (Foto: Hart Leshinka) Die venezolanische Musikerin und Produzentin Alejandra Ghersi alias Arca hat mit „Mequetrefe“ eine neue Single vorgelegt. Der knapp zweieinhalb Minuten lange Track erscheint auf ihrem neuen Album „KiCk i“. // Der nun veröffentlichten Auskopplung waren die Singles „Nonbinary“ und „Time“ vorausgegangen. Unabhängig von der bevorstehenden Veröffentlichung des Albums hatte Arca im Februar dieses Jahres das ca. sechzigminütige „@@@@@“ herausgebracht. Eine Art Prolog, der eine neue künstlerische Schaffensphase einleuten sollte. // Die NGO setzt sich für unabhängige Aufklärung von Todesfällen durch staatliche Gewalt in Großbritannien ein. „Mequetrefe“ ist ein Schimpfwort und lässt sich in etwa mit „Volltrottel“ übersetzen. Der arca-typisch sperrige und chaotische Song behandele „die Zärtlichkeit, die dem eigenen Sich-Ausdrücken ohne Scham zugrunde liegt, und das Selbstvertrauen und die Tapferkeit, die dazu nötig ist, weil das Ausdrücken nicht geschlechtskonformer Identitäten in der Öffentlichkeit oft zum Stillstand führen kann“, kommentiert Arca den Track in einem Statement. // Der arca-typisch sperrige und chaotische Song behandele „die Zärtlichkeit, die dem eigenen Sich-Ausdrücken ohne Scham zugrunde liegt, und das Selbstvertrauen und die Tapferkeit, die dazu nötig ist, weil das Ausdrücken nicht geschlechtskonformer Identitäten in der Öffentlichkeit oft zum Stillstand führen kann“, kommentiert Arca den Track in einem Statement. Das neue Album „KiCk i“ erscheint am 26. Juni 2020 auf XL Recordings.

Zimmer 4 36

Sex mit dem Teufel

(05.08.2020 / 9 Uhr)
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Zimmer 4 36 - Sex mit dem Teufel
„Es ist Zeit, loszulassen und der Welt zu zeigen, wer du wirklich bist“, singt Arca im Stück „Time“ auf dem aktuellen Album „Kick I“. Arca, Produzentin aus Venezuela, die inzwischen in Barcelona lebt und arbeitet, hat im Video zu diesem Track recht eindrucksvoll Sex mit dem Teufel. // Auf dem Cover von „Kick I“ ist sie in Unterwäsche zu sehen – in einem Anzug, der ihren Körper in eine futuristische Kampfmaschine verwandelt. Als Alejandro Ghersi kam Arca zur Welt. Auf ihrem neuen Album erzählt sie von ihrer Transformation zur Frau, die jetzt Alejandra Ghersi heißt. // Auf ihrem neuen Album erzählt sie von ihrer Transformation zur Frau, die jetzt Alejandra Ghersi heißt. „Non Binary“ ist der erste Track des Albums. Als „nicht-binär“ bezeichnete Arca ihre Geschlechts-Identität vor dieser Wandlung, also weder als eindeutig weiblich noch als eindeutig männlich. // „Rosetta“, die neue Veröffentlichung der 25-jährigen Musikerin, ist der Blues- und Gospel-Sängerin Sister Rosetta Tharpe gewidmet, die schon in den 30er- und 40er-Jahren des vergangenen Jahrhunderts ihre eigenen Songs aufnahm, die Vorlage wurden für den späteren Rock ’n’ Roll. Bild: Cover „Kick I“ von Arca

„Woe (I See It From Your Side)“: Björk remixt Shygirl

(22.03.2023)
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„Woe (I See It From Your Side)“: Björk remixt Shygirl
Sie habe daher beschlossen, die Perspektive zu wechseln und einen guten Rat zu geben: „Genieße das Wollen und die Sehnsucht und nicht das zu bekommen, was Du willst.“ „Nymph_o“ erscheint am 14. April 2023. Auf dem Album werden auch Tinashe, Fatima Al Qadiri, Erika de Casier, Arca und Eartheater vertreten sein. Hier könnt Ihr Euch den Björk-Remix von „Woe (I See It From Your Side)“ anhören:

Songs des Jahres 2020

(16.12.2020)
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Songs des Jahres 2020
Salami – „Things Ain’t Changed“ Philipp Weichenrieder (Kontinuum) Urte – „Shielding“ Sarah Farina – „Get It Gurl“ Anz – „Loos In Twos (NRG)“ India Jordan – „Dear Nan King“ Fauzia – „Insurrection“ Lcy – „L“ Uniiqu3 – „Uniiqu3's Groove (Get Down)“ Yazzus – „Borderline Riddim“ Nayana Iz – „TNT“ Shy One – „Route II Romeos“ Vanessa Wohlrath (ByteFM Magazin, Hertzflimmern) Sophia Kennedy – „Orange Tic Tac“ ML Buch – „Can You Hear My Heart Leave“ Arca – „Time“ This Is The Kit – „Was Magician“ Dirty Projectors – „Lose Your Love“ Schlammpeitziger – „Weltleck“ Priscilla Ermel – „Folia Do Divino“ Yves Tumor – „Strawberry Privilege“ Lido Pimienta – „Te Queria“ Jessy Lanza – „Lick In Heaven“ Ariane Batou-To Van (La France en Duo) Indochine – „Nos Célébrations“ Chien Noir – „Lumière bleue“ Yael Naim – „She“ Infecticide – „Un Monde En Forme“ Vertige – „Paname Airlines“ Romain Humeau – „L’Art De La Joie“ Barbara Carlotti – „Ici“ Silly Boy Blue – „Goodbye“ Raphael – „Personne N’a Rien Vu“ Pomme – „Vide“ Markus Ortmanns (Knuspern) Actress – „Walking Flames“ (feat.

The Haxan Cloak arbeitet mit Björk für ihr neues Album zusammen

(19.01.2015)
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Wie kürzlich bekannt wurde, arbeitet sie für ihr neues Album nicht nur mit dem Kanye-West- und FKA-twigs-Kollaborateur und Produzenten Arca, sondern auch mit dem britischen Drone-Künstler Bobby Krlic aka The Haxan Cloak zusammen. Dieser produzierte zuletzt mit seinem epischen Album "Excavation" einen Meilenstein der zeitgenössischen Bassmusik zwischen Club, Galerie und akustischer Überwältigung.

Die Welt ist eine Scheibe

Go with the Flow

(28.07.2020 / 20 Uhr)
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Die Welt ist eine Scheibe - Go with the Flow
Dem gegenüber steht eine neue junge Generation, die sich bei den klaustrophobischen Seiten von Grime bedient wie das Album „Prole Art Threat“ zeigt. Avantgardistisch geht’s zu auf dem vierten Album „Kick“ der elektronischen Skulpturistin Arca, auf dem u.a. Björk und Rosalia gastieren. Die emotionalisierende, introspektive Electronic von Darkstar´s Album „Civic Jams“, das das Post-Brexit-Gefühl einfängt, trifft auf die mit kosmischem Rauschen versehene Electronica von The Soft Pink Truth, die majestätische elektronische Melancholie von Rival Consoles, das Schweben des neuen Max Richter-Albums „Voices“, das sich der Erklärung der Menschenrechte widmet, und den mitternächtlichen Endlosigkeits-Dub von Deadbeat & Paul St.

ByteFM Charts

(17.04.2017 / 20 Uhr)
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Das erste richtige Soulwax-Album seit 13 Jahren und das erste Album mit Gesang von Arca. Außerdem neu in den ByteFM Charts: Synth-Pop mit Future Islands und Garage-Rock mit TySegall.

Zimmer 4 36

Halluzinogene, Neonlicht & Kollagen

(14.01.2016 / 14 Uhr)
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Modernen Soul und R'n'B gibt es in dieser Ausgabe von Kelela zu hören. Ihre EP "Hallucinogen" wurde unter anderem von Arca produziert. Zum Schluss: Musik aus dem Album "Kollage" von Bahamadia aus Philadelphia.

Was ist Musik

Ab achtzehn

(25.01.2015 / 19 Uhr)
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Franziskus hatte mit Bezug auf das Verbot von Verhütungsmitteln in der katholischen Kirche am Montag betont, dass Katholiken sich nicht wie „Karnickel“ vermehren müssten.“ Starring: Angry Samoans, Arca, Fatima Al Qadiri, Cooly G, Björk & Antony, Zebra Katz

ByteFM Magazin

mit Luise Vörkel

(19.11.2014 / 15 Uhr)
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Die Musikauswahl in diesem ByteFM Magazin ist ziemlich spacig geraten. Schuld daran sind unter anderem Peaking Lights, Arca und Captain Future. Luise Vörkel stellt neben Songs außerhalb der Atmosphäre außerdem das Album der Woche vor, gibt Gründe zum Hausverlassen in eisigen Zeiten, darunter die Touren von Von Spar und Kate Tempest, und wartet mit Programmtipps und Neuigkeiten auf.

Female:Pressure

Galouchë

(05.08.2018 / 0 Uhr)
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Female:Pressure - Galouchë
Sie ist der Nachwuchs von Berlins genreübergreifendem Nachtleben und wurde dieses Jahr in der legendären Berghain Kantine als Warm-Up für ANDRRA vorgestellt. Ihr Klang ist wavy: Bio-Supermarkt trifft 7 Goldringe an ihrer Hand und RA The Rugged Man trifft Arca! Berlin-based Dj and creative director, Galouchë alias Mevlude Kosumi was born in Rosenheim, as a daughter of Kosovar Albanian parents. // Her sound is wavy: Organic supermarket meets 7 rings of gold on her hand and RA The Rugged Man meets Arca! https://www.instagram.com/_galouche/ https://soundcloud.com/galouche https://www.facebook.com/mevlude.kosumi

ByteFM Magazin

Jónsi, Samia & ToyToy

(25.06.2020 / 19 Uhr)
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Außerdem: Musik von unserem aktuellen Album der Woche "Civic Jams" von Darkstar und neue Singles von Phools, Samia, Jónsi und Arca.

Zimmer 4 36

Extravagant

(22.06.2017 / 14 Uhr)
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"Fantezi Müzik" lautet auch der Titel des aktuellen Albums von Jakuzi, einer Gruppe aus Istanbul. Daraus gibt es in dieser Sendung ein paar Tracks. Genauso wie vom Musiker Arca, dem New Yorker Projekt Vagabon, und der Singer-Songwriter Raoul Vignal wird ebenfalls zu hören sein.

Neuland

(07.04.2017 / 13 Uhr)
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Neuland, die Sendung mit den neuen Platten hier bei ByteFM, hat heute einige große Alben auf dem Teller: Josh Tillman alias Father John Misty veröffentlicht sein drittes, sehr textlastiges Soloalbum "Pure Comedy" und verhandelt die ganz großen Themen: Politik, Religion, Taylor Swift. Auch Arca kann sich nun zu den Lyrikern zählen – denn sein selbstbetiteltes Album ist das erste mit Gesang des ursprünglich aus Venezuela kommenden Produzenten.

taz.mixtape

Paris, Nerven, Hell, Bowie, Arca, Kacirek

(20.11.2015 / 17 Uhr)
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Elias Kreuzmair interpretiert „Mutant“, das Album des in London lebenden venezolanischen Produzenten Arca als eine Art Schöpfungsgeschichte – ohne religiöse Assoziationen.

ByteFM Mixtape

Abgehört von Spiegel Online

(18.11.2015 / 23 Uhr)
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Wir spielen die Musik zur aktuellen Ausgabe der Musikkolumne Abgehört von Spiegel Online. In dieser Woche besprechen die Kollegen die neuen Alben von Le1f, Arca, Boots und Oneohtrix Point Never. Am Mikrofon: Alexandra Friedrich

Neuland

mit Patrick Ziegelmüller

(21.11.2014 / 13 Uhr)
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Für die atmosphärischen Sounds sind heute Arca und Poppy Ackroyd verantwortlich. Der unermüdliche Ty Segall veröffentlicht nur wenige Wochen nach seinem neusten Album mit $INGLE$ 2 den nächsten Knaller, Fugazi sind mit ihren ersten Demos dabei und Belle & Sebastian lassen mit einer neuen Single aufhorchen.

Neuland

Arca, Nils Frahm & Deep Throat Choir

(03.12.2021 / 12 Uhr)
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Diese Woche u. a. mit neuer Musik von Yousef Kekhia, Veranda Music, Hamburg Spinners, Arca, Laura Lee & The Jettes, Nils Frahm und Chastity Belt. Außerdem hören wir noch in unser Album der Woche "Unity" von the KVB rein.

BTTB – Back To The Basics

Alles reduziert.

(23.07.2020 / 21 Uhr)
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Daneben viele Bassmusiktunes von und mit FKA Twigs, Alix Perez, Om Unit, Bukkha, Fixate, Itoa, Interplanetary Criminal@ und Arca. Ach ja, und was neues von James Blake.

ByteFM Charts

2020 - Woche 28

(06.07.2020 / 20 Uhr)
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Unter anderem mit Musik von Arca, Phoebe Bridgers, Darkstar und Becca Mancari.

Was ist Musik

Zwei oder drei Öltanks oder mehr

(11.05.2020 / 21 Uhr)
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Wenn schon Band these days, dann Dirty Projectors. Heute würdig flankiert von Jessy Lanza, Beatrice Dillon, Deadbeat, Arca, Soft Pink Truth und einer zauberhaften Al Green-Grußaktion von Moodymann.

Popschutz

SPOT Festival 2017

(09.05.2017 / 21 Uhr)
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Popschutz - SPOT Festival 2017
In dieser Ausgabe, eine Stunde lang SPOT Festival, mit finnischem Rap, Lo-Fi Punk, Regenbogen-Indie und dem norwegischen Arca.

Die Welt ist eine Scheibe

Garden of Delete

(08.12.2015 / 20 Uhr)
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Die Welt ist eine Scheibe - Garden of Delete
Abwechslungsreiche wie illustre Runde mit der blondierten japanischen Turntablisten-Legende DJ Krush, dubby excursions von Dennis Bovell und Congo Natty, eigenwillige und weirde Zeitgenossen zwischen den Stühlen wie John Grant, Telekinesis oder Naytronix und innovative elektronische Erneuerer wie Arca oder Oneohtrix Point Never.

Was ist Musik

Coma & Cosmosis, Bling & Hallucinogen

(25.10.2015 / 19 Uhr)
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Welthit mit einem Song, bei dem eine Maschine den Rhythmus vorgibt. 43 Jahre später samplet Drake "Why can´t we live together" und Erykah Badu remixt (& re-singt) Drakes Track. Hallucinogen! "Hallucinogen" ist ein Song der neuen EP von Kelela, produziert von Arca. Hallucinogen! Coma sind auch hallucinogen, aber anders, Cosmosis heißt die neue von King Britts Fhloston Paradigm, auch irgendwie hallucinogen, um hier das F-Wort zu vermeiden (Futur).