Automatic

Automatic Automatic

Automatic sind ein Post-Punk-Trio aus Los Angeles, das seit 2017 gemeinsam Musik macht. Die Band besteht aus Izzy Gaudini (Gesang, Synthesizer), Halle Saxon (Gesang, Bass) und Lola Dompé (Gesang, Schlagzeug) und steht bei dem US-amerikanischen Independent-Label Stones Throw unter Vertrag. Benannt haben die drei Musikerinnen ihre Band nach einem Song von The Go-Go's – der einzigen rein weiblichen Band, die je ein Album geschrieben und aufgenommen hat, das Platz 1 der Billboard Album Charts erreichte.

Automatic spielen düsteren, synthie-lastigen Post-Punk mit einem kühlen, industriellen Sound, wie er bei 80s-Bands wie Joy Division oder Bauhaus üblich war. Dazu singt Izzy Gaudini mit monotoner Stimme Texte über beispielsweise Langeweile, ein unerfülltes Leben und Selbstdarstellung auf Social-Media-Plattformen. Zu ihren Inspirationen zählen die Musikerinnen unter anderem Bands wie die Krautrock-Größen Neu! und die Punk-Pioniere Suicide sowie die Arbeit von Filmemachern wie David Lynch und Dario Argento.


„Signals“ aus dem Jahr 2019 ist das Debüt-Album von Automatic. Die Single „Calling It“ war bei ByteFM Track des Tages.



Automatic im Programm von ByteFM:

Automatic - „Excess“ (Album der Woche)

Von ByteFM Redaktion
(27.06.2022)
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Automatic - „Excess“ (Album der Woche)
Automatic - „Excess“ (Stones Throw Records) // Vielleicht braucht es auch gar nicht solch verkopfte Auseinandersetzungen, um diesem mystischen Wort näher zu kommen. Denn wenn man einmal nicht mehr sicher ist, was Tightness eigentlich bedeutet, kann man einfach die Musik von Automatic auflegen. Das Trio aus Los Angeles erschien 2019 mit dem Debütalbum „Signal“ auf der Bildfläche, auf dem sich die drei Musikerinnen förmlich weigerten, auch nur eine einzige Mikrosekunde zu verschwenden. Ihre Songs sind „tight“ im Sinne von „absolut luftdicht“: Durch die Rhythmusgruppe, bestehend aus Bassistin Halle Saxon und Schlagzeugerin Lola Dompé, kann man keinen Kieselstein durchwerfen. Um dieses felsenfeste Fundament lässt Izzy Gaudini ihre Maschinenklänge oszillieren – Automatic spielen minimalistischen Post-Punk mit Synthesizer statt Gitarre. Im Vergleich zu ihren musikalischen Vorreitern wie Gary Numan oder den späteren Wire hat das Trio aber keine Zeit für Experimente. Automatic-Songs sind kurz, schnörkellos und gnadenlos eingängig. // Auf ihrem zweiten Album „Excess“ machen Automatic da weiter, wo sie auf „Signal“ aufgehört haben. Schließlich haben sie hier eine Formel gefunden, die keinerlei Updates nötig hat. „New Beginning“ täuscht zu Beginn der LP eine verträumte neue Richtung vor – bis Dompé nach 40 Sekunden die Motorik-Drums losmarschieren lässt. „Maybe thеre's enough to save us / Maybe there's enough to dream“, singen sie, bis Gaudini die Luft mit kräftigen Sägezahnsynthesizern zerschneidet. Ihre oft im Chor singenden Stimmen mögen betont gelangweilt klingen – langweilig klingt diese Musik jedoch nie. Dafür sorgen auch die dezenten Variationen auf das Automatic-Rezept im Verlauf von „Excess“: „Skyscraper“ kommt mit erfrischendem Midtempo-Groove daher, über den Dompé elektronische Sirenen heulen lässt. „Automaton“ ist ein fünfminütiger Disco-Krautrock-Hybrid, irgendwo zwischen Donna Summer, Blondie und Neu! Zu all diesen Retro-Exkursionen sinniert die Band in ihren Texten über die spätkapitalistische Konsumhölle, in der immer wieder der gleiche Müll von vor Jahren verkauft wird. Die Musik von Automatic hat viele Schichten. Und sie ist vor allem eins: unfassbar tight.

Automatic – „Signal“ (Album der Woche)

Von ByteFM Redaktion
(23.09.2019)
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Automatic – „Signal“ (Album der Woche)
Automatic – „Signal“ (Stones Throw Records) Optimismus ist ein immer selteneres Gut im Pop. Und das hat seine Gründe. „Die Welt ist im Arsch“, sagen Automatic. „Keine Ahnung, wie ein Musiker sagen könnte: 'Das ist alles toll.'“ Das Post-Punk-Trio aus Kalifornien versucht gar nicht erst, den Status quo schönzureden und legt stattdessen ein unterkühltes, angemessen mies gelauntes Debütalbum vor. Es heißt „Signal“ – und es geht direkt ins Mark. Der Albumopener „Too Much Money“ macht nicht nur die antikapitalistische Grundhaltung dieser Band deutlich – er demonstriert binnen Sekunden die Soundästhetik, die Automatic im Verlauf dieser elf Songs gnadenlos durchexerzieren. Izzy Glaudinis Synthesizer-Riffs fließen wie Eis durch die Venen. Halle Saxons Bass pumpt wie eine Nagelpistole. Und Lola Dompé peitscht unnachgiebig auf ihre Drums ein (Fun Fact: Dompé stammt aus royalem Post-Punk-Hause, ihr Vater ist Bauhaus-Trommler Kevin Haskins). Automatic For The People! Während andere, gleichgesinnte Post-Punk-Acts wie Bodega oder Preoccupations ihre kalten Tracks gerne in Gitarren-Noise münden lassen, verwehren Automatic uns diese Katharsis. Auf „Signal“ gibt es keine Explosionen, sondern stetige Wiederholungen und plötzliche Abbrüche. In ihrer Welt gibt es keinen cineastischen Abschluss, sondern abrupte Enden. Wie im echten Leben, möchte man meinen. // Das mag jetzt vielleicht so klingen, als wäre „Signal“ eine dystopische Feel-Bad-Platte. Das ist nicht ganz richtig. Automatic verschließen sich nicht vor den grausamen Realitäten dieser Zeit – und verstehen es dabei, gleichzeitig aufzuwühlen und aufzuwecken. In „Calling It“ klingen ihre Stimmen abgestumpft und emotionslos, vom System zerrieben, doch die Musik tut das Gegenteil. Sie macht wach. Und öffnet Augen. Die Welt mag im Arsch sein – und Automatic verteilen musikgewordene Arschtritte.

Verlangen nach Lo-Fi: „Venus Hour“ von Automatic

Von ByteFM Redaktion
(23.04.2022)
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Verlangen nach Lo-Fi: „Venus Hour“ von Automatic
Automatic veröffentlichen im Juni 2022 ihr zweites Album „Excess“ (Foto: Logan White) Auf ihrer neuen Single „Venus Hour“ singt die US-amerikanische Band Automatic vom Verlangen als zweischneidiges Schwert. Von dem Impuls nämlich, etwas Unvernünftiges oder gar Unsicheres zu tun. Es ist die zweite Vorabsingle zu „Excess“, dem zweiten Album der Band. Darauf erforscht das kalifornische Trio die Verbindung zwischen Underground und Mainstream. Thematisch, aber nicht musikalisch, wohlgemerkt. Denn noch immer erinnert der Automatic-Sound vornehmlich an Post-Punk- und No-Wave-Bands der späten 70er- und frühen 80er-Jahre. Damals verbanden Bands wie ESG, Au-Pairs oder Delta 5 in ihren minimalistischen Arrangements funky Grooves mit der Bilderstürmerei des Punk und der kühlen Nonchalance des New Wave. Durch die Produktionsbedingungen unterlagen damalige Underground-DIY-Aufnahmen einigen Beschränkungen. Denn weil Studiozeit teuer war, klang der Untergrund natürlich rotziger als größere Produktionen. Aber wie der Mainstream wollte man ohnehin nicht klingen, weshalb die Lo-Fi-Ästhetik oft sogar erwünscht war. Heutzutage können Bands aus schier unbegrenzten klangästhetischen Möglichkeiten schöpfen. So können selbst Heimproduktionen mittlerweile so glatt klingen wie Aufnahmen, die vor 40 Jahren nur in großen Studios möglich gewesen wären. Zumindest, wenn man das denn möchte. Automatic ist daran offensichtlich nicht gelegen. Ganz im Gegenteil machen sie sich sogar daran, den unperfekten Tape-Sound von früher zu reproduzieren. Vielleicht hängt das auch ein wenig mit Sehnsucht nach dieser Zeit zusammen. Denn die Schnittstelle von Sub- und Mainstreamkultur, die „Excess“ erforscht, ist der Moment, als die 80er-Konsumwelt den 70er-Underground auffraß. Das Album „Excess“ von Automatic erscheint am 24. Juni 2022 auf dem Label Stones Throw Records. „Venus Hour“ ist heute unser Track des Tages. Hört und seht ihn Euch hier an:

ByteFM Magazin

Automatic zu Gast

(28.10.2019 / 10:00 Uhr)
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ByteFM Magazin - Automatic zu Gast
Zeitlupenaufnahmen von gegossenem Aluminium, hergestellten Teilen und dem gelangweilten Biss ins Pausenbrot. Automatic stellen Alltägliches dar und lassen es besonders erscheinen. Im Video zu „Calling It“ inszenieren sich Izzy Gaudini, Lola Dompé und Halle Saxon als Mitarbeiterinnen einer Fabrik für Aluminiumteile. Monoton scheint die Arbeit und monoton, ja fast automatisiert, erscheint auch die Musik. „Emotions always out of reach“, singt die Sängerin des Post-Punk-Trios passend dazu mit weit entfernter und verhallter Stimme. Automatic lernten sich 2017 in der Do-It-Yourself-Szene von Los Angeles kennen und erarbeiteten sich bald einen Ruf für ihre explosiven Liveshows. Sie benannten sich nach einem Song der Band The Go-Go’s. Als erster all-female Band, in der alle Songs aus der Feder von Bandmitgliedern stammten und auch von ihnen eingespielt wurden, gelang The Go-Go's 1982 die Nummer 1 Platzierung in den amerikanischen Billboardcharts mit ihrem Debütalbum "Beauty And The Beat". Automatic veröffentlichten ihr Debütalbum „Signal“ im September dieses Jahres. Im Rahmen ihrer Tour spielen sie auch zwei Konzerte in Deutschland. Am Tag nach ihrem Konzert in Hamburg besuchen sie Danny Steinmeyer morgens im ByteFM Magazin. Automatic live - präsentiert von ByteFM:

„Excess“: neues Album von Automatic

Von ByteFM Redaktion
(09.03.2022)
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„Excess“: neues Album von Automatic
Automatic veröffentlichen im Juni ihr zweites Album (Foto: Logan White) Automatic haben mit „Excess“ ihr zweites Album angekündigt. Die erste Vorabsingle „New Beginning“ schließt dabei nahtlos an den Sound an, der bereits „Signal“, das Debütalbum der drei Kalifornierinnen, ausgezeichnet hat: Garage-Motorik-Pop mit einem Hauch Retrofuturismus. // Automatic – „Excess“ (Stones Throw Records) // „Excess“, das zweite Album von Automatic, erscheint am 24. Juni 2022 via Stones Throw Records. Schaut Euch hier das Video zur ersten Vorabsingle „New Beginning“ an:

Automatic kündigen Debütalbum „Signal“ an

Von ByteFM Redaktion
(17.07.2019)
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Automatic kündigen Debütalbum „Signal“ an
Automatic (Foto: Logan White) Wer sich schon einmal mit dem Messer in den Finger geschnitten hat, kennt das dumpfe Pochen, das noch eine Weile anhält, bis dann irgendwann das Blut gestillt ist, der Schreck nachgelassen hat und man feststellt, dass der Schnitt am Ende doch nicht so tief war. So ungefähr ergeht es einem auch beim Hören von „Too Much Money“, der neuen Single des kalifornischen Post-Punk-Trios Automatic: In kaum mehr als zwei Minuten verwüstet das Synth-Punk-Biest den Gehörgang. Bedrohlich auf der Stelle tretende Drums bilden den Untergrund, auf dem sich eine monotone Stimme durch karges Land singt. „Too Much Money“ ist der zweite Vorbote des Debütalbums, das Izzy Glaudini, Lola Dompé und Halle Saxon für September angekündigt haben. Seit 2017 sind Automatic, die sich nach einem Song der Band The Go-Go's benannt haben, fester Bestandteil der DIY-Szene von Los Angeles und haben sich vor allem mit ihren furiosen Live-Shows (unter anderem im Vorprogramm von Surfbort, Wand und Flat Worms) einen Geheimtipp-Status in der US-Post-Punk-Szene erspielt.

L Twills – „Automatic Subject“ (Videopremiere)

Von ByteFM Redaktion
(20.02.2020)
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L Twills – „Automatic Subject“ (Videopremiere)
Es wirkt fast ein bisschen wahnsinnig, wie L Twills in ihrem Video zu „Automatic Subject“ auf der Straße sitzt und in teils gar schrägen Tönen ihre neue Single an Passant*innen vorbei singt. Die Künstlerin befindet sich in Hammerbrook, dem Industriegebiet im Südosten Hamburgs. Wir sehen, wie L Twills das Video „Ever Is Overall“ der Schweizer Künstlerin Pipilotti Rist auf ihrem Handy abspielt. Es zeigt eine Frau in einem blauen Kleid, die mit einem Golfschläger eine Autoscheibe zertrümmert. Am Ende des Videos macht es ihr eine andere Frau auf den Straßen Hammerbrooks gleich und lässt ihre Wut an einem Auto aus. Fiktion und Realität sind nun nicht mehr eindeutig voneinander zu trennen. Ein Spiel, das die Künstlerin Lila-Zoe Krauss alias L Twills gerne spielt und damit einen Bogen zum Titel ihres Debütalbum „[Freedom/Fiction]“ schlägt. Die Musik auf „[Freedom/Fiction]“ ist experimenteller Pop, in dem auch kinematografische Einflüsse von David Lynch oder Terry Gilliam zu finden sind. Die unverkennbare Stimme von L Twills steht im Zentrum des Ganzen. Als ausdrucksstarkes Instrument verändert sie sich durch die Musik hinweg, verwandelt sich. Mal schwebt sie, mal stürzt sie ab. Das Album wurde dabei sowohl von ihrer Heimatstadt Hamburg als auch vom zwischenzeitlichen Wohnort Los Angeles inspiriert. Hier absolvierte die Künstlerin ein Stipendium. Und hier entstand auch „[Freedom/Fiction]“, in einem Kellerverschlag ihres Wohnhauses in Eaglerock. In ihrer neuen Single „Automatic Subject“ pendelt L Twills „zwischen ihrer eigenen isolierten Position und dem Wunsch nach Begegnung“, was auch die Intention des dazugehörigen Musikvideos war, das in Zusammenarbeit mit Julia Tielke entstanden ist. Das Album „[Freedom/Fiction]“ erscheint heute, am 20. Februar 2020, auf Misitunes. Zum Release Day schaut L Twills am selben Tag bei Timo Grimm im ByteFM Magazin am Morgen vorbei. Das Video zu „Automatic Subject“ feiert heute Premiere. Seht es Euch hier an:

Automatic – „Calling It“

Von ByteFM Redaktion
(06.06.2019)
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Automatic – „Calling It“
Automatic // Zwei Jahre. Mehr brauchten Automatic nicht, um von einer Garagen-Jam-Band zum Neuzugang der US-amerikanischen Tastemaker Stones Throw Records zu werden. Die Musik des kalifornischen Trios passt nicht ganz zu dem HipHop-lastigen Label: Sie klingen wie eine Mischung aus Tubeway Army, New Order und Blondie, mit unterkühltem Gesang, hämmernden Maschinen-Drums und analogen Synthesizern. Ihre Single „Calling It“ wirkt einerseits wie ein Relikt aus den 80er-Jahren, doch der Sound ist nicht retro, sondern kristallklar, gefährlich und unaufhaltsam.

Mildlife - „Automatic“ (Album der Woche)

Von ByteFM Redaktion
(21.09.2020)
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Mildlife - „Automatic“ (Album der Woche)
Mildlife - „Automatic“ (Heavenly Recordings) // Doch Mildlife sind keine stumpfen Copycats. „Automatic“ ist das Produkt von liebevoller Aneignung und schlauer Dekonstruktion: Vier Menschen, die den Krautrock und die Disco der 70er vorsichtig auseinandernehmen und zu wunderbar seltsamer, unfassbar tanzbarer Musik wieder zusammenfügen.

ByteFM Magazin

Der Wochenrückblick: Laura Nyro, Automatic und R.E.M.

(29.09.2019 / 15:00 Uhr)
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Außerdem hört Ihr Musik aus unserem Album der Woche. Das kommt von Automatic, einem Post-Punk-Trio aus Kalifornien und heißt „Signal“. Darauf singt die Band unter anderem über Langeweile und die Falschheit auf Social-Media-Kanälen.

ByteFM Magazin

Rio Reiser zum 70., Alexandra Savior, Automatic

(09.01.2020 / 19:00 Uhr)
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Aktuelle Musik gibt es unter anderem von Automatic und Alexandra Savior.

Dzerzinskis Autopilot

Voodoo Rhythm's King Automatic mit Anton Dzerzinski

(19.02.2012 / 22:00 Uhr)
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Dzerzinskis Autopilot - Voodoo Rhythm's King Automatic mit Anton Dzerzinski
Voodoo Rhythm's King Automatic spielt im Cortina Bob in Kreuzberg. One man - one show. Mit 3 Akkorden boom chica boom, blues, rock steady und eine Menge Echo Space Hall Chamber. Wenn der Franzose aus Nancy alle Gliedmaßen gleichzeitig in Bewegung setzt, mit dem Fuss die Bassdrum und die Loop Machine betätigt, wird auch gerne mal die blanke Faust für die Hi-Hat genutzt. Rough, essential, effektiv und tanzbar. Vielen Dank very much.

ByteFM Magazin

10cc, Automatic & Elvis

(23.09.2019 / 10:00 Uhr)
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Mit Musik von 10cc, Elvis Presley und einem Song aus unserem aktuellen ByteFM Album der Woche: "Signal" von Automatic.

ByteFM Magazin

Laura Nyros Album „New York Tendaberry“ und Automatic

(24.09.2019 / 10:00 Uhr)
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Außerdem sprechen wir über unser Album der Woche. Das kommt von Automatic, einem Post-Punk-Trio aus Kalifornien, und das bringt ein ziemlich schlecht gelauntes Debütalbum mit dem Namen „Signal“ heraus. Darauf singt die Band unter anderem über Langeweile und die Falschheit auf Social-Media-Kanälen.

ByteFM Magazin am Abend

Daft Punk, Automatic, Quakers

(06.10.2020 / 21:00 Uhr)
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Mit Musik u. a. von Brian Eno und John Cale, von Working Men's Club und Homeboy Sandman.

In Takt

von Automatic bis Prince

(28.06.2019 / 21:00 Uhr)
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Mit Songs von Róisín Murphy, Fatherhood, Vanishing Twin u. a.

ByteFM Magazin

R.E.M., Frankie Cosmos und Automatic

(27.09.2019 / 19:00 Uhr)
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Außerdem Musik von unter anderem: Mick Jenkins, Robyn Hitchcock und The Go-Go's.

ByteFM Magazin

Automatic, The Beatles - Abbey Road und Missy Elliott

(26.09.2019 / 19:00 Uhr)
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Außerdem unter anderem mit Musik von No Sugar, Dives und Gurr.

ByteFM Magazin

Kindness, Dope Lemon & Automatic

(25.09.2019 / 19:00 Uhr)
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Mit Musik von Klaus Johann Grobe, The Temptations & Little Simz.

ByteFM Magazin

Belouise Some, Stefanie Schrank & Automatic

(12.12.2019 / 19:00 Uhr)
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Mit Musik von New Order, Black Marble und Sampa The Great.

The Good Nightz

It's Automatic

(03.10.2014 / 22:00 Uhr)
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Mit einem Klassiker der jüngeren Pop-Geschichte beginnen wir heute, danach stehen aber neue Platten im Vordergrund, es gibt schließlich genug Gute. Mit dabei sind heute u. a. Dark Sky, Trevino, Jhené Aiko, Anstam und Robyn.

Zimmer 4 36

Wurst, Blume, Boxer

(03.10.2019 / 14:00 Uhr)
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Zimmer 4 36 - Wurst, Blume, Boxer
Letzte Woche unser Album der Woche: das Debüt des kalifornischen Trios Automatic. In der neuen Ausgabe vom Zimmer 4 36 geht es noch einmal ausführlich um diese Platte: „Signal“, die nach den 80ern klingt, aber total frisch wirkt, und das beim Label Stones Throw in Los Angeles erscheint, das ursprünglich auf HipHop spezialisiert war. Mit HipHop haben Automatic nichts zu tun. Drei Frauen: Stimme, Schlagzeug, Bass und Keyboards. Lola Dompé ist die Schlagzeugerin bei Automatic. Ihr Vater, Kevin Haskins, spielt seit Ende der 70er Schlagzeug bei der englischen Band Bauhaus. In den USA sind Automatic im Vorprogramm von Bauhaus zu sehen. Wenn Automatic demnächst in Deutschland spielen , präsentiert von ByteFM, sind Bauhaus nicht dabei.

Die ByteFM Jahrescharts 2022

Von ByteFM Redaktion
(27.12.2022)
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Die ByteFM Jahrescharts 2022
20. Automatic – „Excess“ Die Songs von Automatic sind „tight“ – im Sinne von „absolut luftdicht“. Das kalifornische Trio spielt minimalistischen Post-Punk mit Synthesizer statt Gitarre. Im Vergleich zu ihren musikalischen Vorreitern wie Gary Numan oder Wire hat das Trio aber keine Zeit für Experimente. Automatic-Songs sind kurz, schnörkellos und gnadenlos eingängig. Auf ihrem zweiten Album „Excess“ machen die drei Musikerinnen da weiter, wo sie auf ihrem Debüt „Signal“ aufgehört haben. Schließlich haben sie hier eine Formel gefunden, die keinerlei Updates nötig hat. Ihre oft im Chor singenden Stimmen mögen betont gelangweilt klingen – langweilig klingt diese Musik jedoch nie.

60minutes

Viermal das Zweite, einmal das Erste

(13.08.2022 / 19:00 Uhr)
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Hinter dieser Rechnung stehen Katy J Pearson, Automatic, Steve Lacy und Working Men's Club, die allesamt mit ihren zweiten Alben brillieren sowie DC Gore, der als Solo-Debütant das Parkett betritt. Katy J Pearson bringt mit "Sound Of The Morning" Leichtigkeit, Anmut und Zauber. // Automatic sind das retrofuturistische Garage-Post-Punk-Kommando.

Die ByteFM Jahrescharts 2019

Von ByteFM Redaktion
(27.12.2019)
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Die ByteFM Jahrescharts 2019
20. Automatic – „Signal“ // Man fühlt sich bei Automatic an Wire oder die besten Zeiten von Blondie erinnert. Wahnsinnig druckvoll, das Ganze, aber nie einfallslos. Mal liegt über dem tighten Dröhnen eine twangy Gitarre, mal ein Synth wie aus der Frühzeit von The Cars.

TransCentury Update Festival 2021 (Ticket-Verlosung)

Von ByteFM Redaktion
(08.11.2021)
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TransCentury Update Festival 2021 (Ticket-Verlosung)
Aber auch das „konventionelle“ Konzert-Line-up kann sich sehen lassen. Unter anderem werden die Londoner Jazz-, Tropicália-, Kraut- und Funk-Fusionist*innen Vanishing Twin, die in L.A. ansässige Post-Punk-Hoffnung Automatic und die deutsch-britische Trip-Hop/Art-Pop-Expertin Anika auftreten. // Das TransCentury Update Festival (mit Anika, Automatic, Felix Kubin, Vanishing Twin, Horse Lords, Omni Selassi, P.A. Hülsenbeck, Mabe Fratti, Robocobra Quartet u. a.) findet vom 18. bis 21. November 2021 in Leipzig im UT Connewitz, Ilses Erika, Schnellbüffet Süd und der Kinobar Prager Frühling statt.

ByteFM Magazin

Marty Balin, Jimmy McCulloch, Kiefer

(27.09.2019 / 15:00 Uhr)
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Natürlich gibt es auch in dieser Ausgabe wieder einige Konzerthinweise und neue Releases zu hören unter anderem von Allah-Las, Trentemöller und Automatic, die diese Woche mit „Signal“ unser Album der Woche stellen.

Beyond

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(28.09.2019 / 22:00 Uhr)
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Beyond - *//*////****//**
Mit dabei: Nansea, Shortparis, Automatic, DJ Haram, Rafael Aragon, Stas, Tshegue, Nico Losada, Riobamba, Helado Negro, Rubby Valentin, Ynfynyte Scroll, Mala Fama, Drama.

Peyton mit ihrer neuen Single „Swag“

Von ByteFM Redaktion
(09.12.2020)
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Peyton mit ihrer neuen Single „Swag“
Mit ihrem Song „Swag“ schenkt die US-amerikanische R&B-Sängerin Peyton gegen Ende eines zermürbenden Jahres der Welt einen windschiefen Wohlfühlsong. Die texanische Künstlerin steht nicht umsonst bei dem von Peanut Butter Wolf betriebenen Label Stones Throw unter Vertrag. Denn was die kalifornische Plattenfirma herausbringt, ist in aller Regel ziemlich gut. Meistens ist das HipHop, manchmal Soul, aber auch die Postpunk-Band Automatic hat dort veröffentlicht. Peyton, die mit Nachnamen Booker heißt und aus Houston kommt, veröffentlicht leider nur selten Musik, gemessen an heutigen Veröffentlichungszyklen. Aber wenn, dann geht die Reise in der Regel in Richtung R&B. Verinnerlicht hat Peyton so ziemlich alle Facetten dieses Genres. Mal klingen die frühen 90er aus ihren Songs, mal die späteren. Als man zu der Musik von Künstler*innen wie D'Angelo und Erykah Badu nicht mehr „R&B“ sagte, sondern „Neo-Soul“.

ByteFM Magazin

Alvin Lee & Zal Yanovski

(19.12.2019 / 15:00 Uhr)
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Außerdem Tourankündigungen von Vodoo Jürgens, Automatic und vielen anderen & noch mehr Musik: Jamila Woods, Dr. John, Billie Eilish und und und...