B.B. King

B.B. King B.B. King gehört zu den einflussreichsten Blues-Gitarristen (Foto: Gorupdebesanez, CC BY-SA 3.0, via Wikimedia Commons)

B.B. King (*16. September 1925 als Riley B. King in Berclair, Mississippi – 14. Mai 2015) war ein US-amerikanischer Blues-Sänger, -Songwriter und -Gitarrist, der zu den einfluss- und erfolgreichsten Vertreter*innen des Genres zählte. In seiner acht Jahrzehnte umfassenden Karriere hat er mehr als 40 Alben veröffentlicht.

Mit seiner Gitarre, die er liebevoll „Lucille“ nannte und auf der er gleichsam virtuose wie gefühlvolle Soli zaubern konnte, machte B.B. King den elektrischen Blues berühmt. Die vibrierenden, hallenden Töne seines Instruments sowie seine raue, kehlige Stimme hatten starken Einfluss auf ganze Generationen von Blues- und Rock-‘n’-Roll-Musiker*innen, von Eric Clapton über Van Morrison bis hin zu The Rolling Stones. 1925 auf einer Baumwollplantage in Mississippi geboren, wuchs Riley B. King nach der Trennung der Eltern bei seiner Großmutter auf. Erste musikalische Erfahrung sammelte er im Kirchenchor. Als Jugendlicher brachte sich King, beeinflusst vom Mississippi Delta Blues, den er im Radio hörte, selbst das Gitarrespielen bei. Kurze Zeit später, nach einem Umzug nach Memphis, ging er selbst einer Beschäftigung als Radiomusiker und -DJ nach. Parallel spielte der Musiker häufig live an der Beale Street in Memphis, einer Straße, die als eines der Epizentren des Blues gilt. Ab 1949 nahm King Singles auf. Seinen ersten Hit erzielte er 1951 mit „3 O'Clock Blues“ und legte damit den Grundstein für seinen Ruf als einer der bedeutendsten Rythm-And-Blues-Interpreten seiner Zeit. In den 60er-Jahren nahm seine Popularität durch die vom Blues beeinflussten weißen Rockbands weiter zu. Es folgten Hits wie „Why I Sing The Blues“ und „Thrill Is Gone“. Für letzteren erhielt er 1970 einen Grammy. Im Laufe seiner Karriere wurde B.B. King mit insgesamt 15 dieser begehrten Musikpreise ausgezeichnet. Er soll in seinem Leben schätzungsweise 15.000 Konzerte gespielt, 65 Jahre auf Tour verbracht und, nach eigener Aussage, 15 Kinder gezeugt haben.

Am 14. Mai 2015 starb B.B. King nach einem langen Kampf mit Diabetes in seinem Haus in Las Vegas. Er wurde 89 Jahre alt.

(Foto: Gorupdebesanez, CC BY-SA 3.0, via Wikimedia Commons)



B.B. King im Programm von ByteFM:

„The Blues Was Bleeding The Same Blood As Me“ - Zum Tod von B.B. King

Von Rachelle Pouplier
(15.05.2015)
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B.B. King live im Audimax der Uni Hamburg, November 1971 (Foto: Heinrich Klaffs, wikicommons (CC-Lizenz)) Die Blues-Legende B.B. King ist tot. Der Blues-Gitarrist hatte mit seiner Musik eine ganze Generation von Musikern und Gitarristen, zum Beispiel Eric Clapton, beeinflusst und inspiriert. Mit seiner Gitarre, die er liebevoll „Lucille“ nannte, machte King den Electric Blues berühmt. // 1951 hatte B.B. King seinen ersten Hit „3 O'Clock Blues“. In den Sechziger Jahren nahm King’s Popularität durch die vom Blues beeinflussten, weißen Rock-Bands zu. Er performte mit Eric Clapton und den Rolling Stones. Es folgten Hits wie „Why I Sing The Blues“ und „Thrill Is Gone“. Für letzteren erhielt er 1970 den Grammy. Im Laufe seiner Karriere wurde B.B. King mit insgesamt 15 Grammys ausgezeichnet. Er soll in seinem Leben schätzungsweise 15.000 Konzerte gespielt, 65 Jahre auf Tour verbracht und, nach eigenen Aussagen, 15 Kinder gezeugt haben. // B.B. King starb am Donnerstag nach einem langen Kampf mit Diabetes in seinem Haus in Las Vegas. Er wurde 89 Jahre alt.

ByteFM Magazin am Abend

B.B. King, The Flaming Lips

(16.09.2020 / 21:00 Uhr)
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Heute u. a. mit Musik aus unserem aktuellen Album der Woche "American Head" von The Flaming Lips und von B.B. King - der US-amerikanische Bluessänger wäre heute 95 Jahre alt geworden.

ByteFM Magazin: Der Wochenrückblick

The Flaming Lips, Grant Hart, B.B. King

(20.09.2020 / 15:00 Uhr)
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Der Rückblick auf die Magazin-Sendungen der vergangenen Woche - heute u. a. mit Musik von Hüsker Dü-Schlagzeuger Grant Hart und von unserem aktuellen Album der Woche „American Head“ von The Flaming Lips. Außerdem: Musik von B.B. King - der US-amerikanische Bluessänger wäre heute 95 Jahre alt geworden.

ByteFM Magazin

am Nachmittag mit Michael Gehrig

(28.12.2016 / 15:00 Uhr)
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Er gehörte zu den größten Bluesmusikern seiner Zeit und spielte als einer der ersten in diesem Genre mit einer Band, die aus schwarzen und weißen Musiker bestand - heute vor 40 Jahren starb Freddie King an den Folgen eines Herzinfarktes. Wir blicken zurück auf den Mann, der neben Albert King und B.B. King zu den "drei Kings des elektrischen Blues" zählt.

Vor 90 Jahren wurde Sam Philipps geboren

Von ByteFM Redaktion
(05.01.2013)
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Sam Phillips gehört unbestritten zu den wichtigsten Produzenten der Musikgeschichte. Die Karrieren von Künstlern wie Elvis Presley, Johnny Cash, Jerry Lee Lewis, B.B. King oder Howlin' Wolf begannen auf seinem Label Sun Records, das er im Januar 1950 eröffnete. Davor arbeitete Phillips als Radio-DJ und Tontechniker in Alabama – Tätigkeiten, die sich als essentiell für seinen Erfolg als Produzent erweisen sollten. Phillips hatte einen guten Riecher, auch was den Standort seinen Studios anging. Er eröffnete es in Memphis, wo es zwar jede Menge talentierte Bluesmusiker, aber in der gesamten Gegend kein Aufnahmestudio gab. So nahm Phillips in seinem Memphis Recording Service Studio bald junge Künstler wie B.B. King oder Howlin' Wolf auf und er produzierte dort auch „Rocket 88“ von Jackie Brenston, eine der ersten Rock'n'Roll-Platte der Geschichte. 1952 gründete Phillips sein eigenes Label Sun Records, um die in seinem Studio aufgenommenen Songs selbst zu vertreiben und feierte mit Platten von James Cotton oder Little Milton bald erste kommerzielle Erfolge. Phillips hatte ein gutes Auge für talentierte, junge Musiker und durch seine Arbeit als Tontechniker konnte er den rauen Südstaaten-Blues so aufzunehmen, dass er nichts von seiner Energie verlor.

Kramladen

Gitarren-Gott wider Willen - Eric Clapton zum 70. Geburtstag

(26.03.2015 / 23:00 Uhr)
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Er ist Jäger und Sammler. Hundert Gitarren aus seiner riesigen Sammlung stellte er 1999 für eine Versteigerung zusammen, die über vier Millionen Dollar einbrachte zu Gunsten seiner Crossroad Foundation, die eine Drogen-Rehaklinik auf der karibischen Insel Antigua betreibt. Dieses „Crossroads-Center“ als Hilfe für Suchtkranke hatte Clapton 1998 auf Antigua eröffnet, um selbst etwas zurückzugeben für die langjährige Hilfe, die er erhalten hatte, um seine eigene Heroin- und Alkoholsucht überwinden zu können.

Farewell, Uncle Funky!

Von ByteFM Redaktion
(11.05.2011)
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Cornell Dupree ist tot. Der amerikanische Jazz und R&B; Gitarrist wurde am 19.12.1942 in Forth Worth, Texas, als Cornell Luther Depree geboren. Im Alter von 14 Jahren inspirierte ihn der Auftritt von Johnny "Guitar" Watson, Gitarre spielen zu lernen. 1961 folgte er dem Ruf von King Curtis nach New York zu den Atlantic Record Studios, um dort in dessen King Curtis Band zu spielen. In den Studios begleitete er u.a. Legenden wie Miles Davis, B.B. King, Ray Charles, James Brown, Aretha Franklin, Donny Hathaway, Roberta Flack, Herbie Mann und Jimmy Smith. So spielte er beispielsweise das Eröffnungsriff zu Aretha Franklins "Respect". Da er an rund 2.500 Platteneinspielungen beteiligt gewesen sein soll, verpasste man Dupree in der Szene augenzwinkernd den Spitznamen "Mr. 2.500". Viele Kollegen nannten ihn wegen seines funkigen Gitarrenstils auch "Uncle Funky". In den 70ern tourte er mit seiner eigenen Band Stuff, die besonders in Japan und Europa Erfolge verzeichnen konnte. Unter eigenem Namen spielte Dupree außerdem zwischen 1974 und 1998 zehn Alben ein, von denen ihm eines, "Coast To Coast", 1988 immerhin eine Grammy-Nominierung einbrachte. Er nahm im April noch sein 10. Solo-Album auf, obwohl er bereits da mit Gesundheitsproblemen zu kämpfen hatte. Dupree, der auf eine Lungentransplantation wartete, starb am 08. Mai an einem Emphysem in seinem Haus in Fort Worth, Texas.

Kramladen

La lalala metta
mit Volker Rebell

(22.12.2011 / 23:00 Uhr)
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Der Kramladen wünscht dennoch ganz altmodisch eine fröhliche Weihnachtsgans mit einem nadelnden Strauß voller bunter, neuer Weihnachtsmelodien, von Nils Landgren bis Angus Stone, von den Indigo Girls bis Trevor U. Hurst, von Melissa Etheridge bis Kate Bush, von B.B. King bis Phil Wickham, von John & Yoko bis Maren & Erdmöbel. Hoho-Halleluja.

ByteFM Magazin

Der Wochenrückblick

(30.05.2015 / 15:00 Uhr)
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Außerdem dabei: Musik von unserem aktuellen Album der Woche von Jamie xx und einigen News aus der Popwelt – z.B. über Grimes und B.B. King, sowie Konzert- und Festivaltipps.

Das Draht

Durch den Süden der USA mit Heinrich Oehmsen

(28.10.2018 / 13:00 Uhr)
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Eine musikalische Reise durch den Süden der USA mit Musik von Jack White, B.B. King, Robert Johmson, Delfeayo Marsalis, Greta Van Fleet, Neville Brothers, Nina Simone und Kendrick Lamar.

Kramladen

"Goin' Home" - zum Tod von Fats Domino

(02.11.2017 / 23:00 Uhr)
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Auch andere Größen wie Neil Young, Tom Petty, B.B. King, Norah Jones und Herbie Hancock trugen zur besonderen Qualität des Tribute-Samplers bei. Und Los Lobos ließen den Boogie-Song "The Fat Man" von 1949, mit dem die Karriere von Fats begann, so munter losrocken als sei's ein aktueller Titel einer jungen Indie-Rockband. Mit Sicherheit wird dieses großartige Allstar-Tribute-Album, an dem auch Dr. John, Willie Nelson, Ben Harper, Art Neville, Bonnie Raitt, Lucinda Williams, Bruce Hornsby u.a. beteiligt waren, nun zu Ehren des verstorbenen, stilprägenden Boogie’n’Rock-Pianisten wiederveröffentlicht werden.

That's Rhythm

Modern Records Part II

(23.08.2019 / 09:00 Uhr)
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Modern Records war in den 1940er- und 1950er-Jahren eine der produktivsten und wichtigsten Plattenfirmen in Sachen Blues und Rhythm & Blues. Auf Modern Records, und den Sub-Labels RPM und Flair, erschienen frühe Aufnahmen von B.B. King, Etta James, John Lee Hooker, Little Esther und Elmore James. Als Talentscouts, Songschreiber und Produzenten arbeiteten Richard Berry und Ike Turner für das Label aus Los Angeles.

Dr. John: New-Orleans-Funk-Legende ist gestorben

Von ByteFM Redaktion
(07.06.2019)
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Dr. John: New-Orleans-Funk-Legende ist gestorben
Parallel zu seiner florierenden Solokarriere blieb Dr. John stets ein aktiver Studiomusiker. Er begleitete The Rolling Stones, Van Morrison, Carly Simon, James Taylor, B.B. King und Neil Diamond. 1978 sang er in Martin Scorseses ikonischer Konzert-Doku „The Last Waltz“ seinen Song „Such A Night“, begleitet von The Band. Das unverwüstliche Piano inmitten von Spiritualizeds apokalyptischem Heroin-Epos „Cop Shoot Cop“ wurde von ihm gespielt. Rebennacks vorletztes Album wurde von Dan Auerbach (The Black Keys) produziert, ein langjähriger Verehrer. Seine letzte LP, „Ske-Dat-De-Dat: The Spirit of Satch“ erschien im August 2014. Sein Geburtstag, der 20. November, ist seit 2017 in New Orleans der offizielle Dr. John Day.

That's Rhythm

Don't You Want To Rock?

(26.07.2015 / 17:00 Uhr)
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Rhythm & Blues und Jump Blues von Wynonie Harris, Roy Brown, B.B. King, Elmore James und vielen anderen. Eingespielt zwischen 1947 - 55 und wiederveröffentlicht 2014 und 2015 von Ace Records.

Zum 70. Geburtstag von Jimmy Page

Von ByteFM Redaktion
(09.01.2014)
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Pages Solo bei der Ballade "Stairway to Heaven", bei der er auch den Songtext beisteuerte, gilt als eines der besten Gitarrenstücke aller Zeiten. Dabei ist Page als 12-Jähriger eher zufällig zum Gitarrespielen gekommen. Bei einem Umzug der Familie ist eine alte Gitarre aufgetaucht und jemand aus seiner Schule zeigte Jimmy Page ein paar Griffe. Danach versuchte der Teenager Songs seiner Lieblingsmusiker wie Elvis Presley oder B.B. King nachzuspielen.

Rock-Ola

(20.08.2012 / 14:00 Uhr)
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Rock-Ola erinnert in dieser Woche an Barbara George und Isaac Hayes, die jetzt 70 geworden wären und gratuliert John Hiatt zum 60sten. Daneben gibt es Musik von B.B. King, Otis Rush, Willy DeVille und anderen.

Was ist Musik

Makossa Boma ye

(25.06.2017 / 19:00 Uhr)
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“Makossa, which means "(I) dance" in the Douala language,[1] originated from a Douala dance called the kossa.” (Wiki) Daraus wird ein Tanzstil. “Makossa hatte die Macht, Kamerun lange vor Fussball zu vereinigen.” Schreibt Samy Ben Redjeb vom Frankfurter Label Analog Africa. Dort bringt er soeben eine Compilation zum Thema raus: „Pop Makossa – The Invasive Dance Beat Of Cameroon 1976-1984“. Boma ye heißt so viel wie „Töte ihn“. Die Worte wurden einem größeren Personenkreis bekannt, als Muhammad Ali 1974 beim Rumble In The Jungle von seinen Fans mit dem – hier ist das Wort mal angebracht: Schlachtruf „Ali boma ye“ angefeuert wurde. Beim Rumble kämpfte der eleganteste Schwergewichtsboxer ever, der die besten Jahre seiner Laufbahn im Knast verbringen musste, weil er öffentlich verkündete, dass kein Vietcong ihn je einen Nigger genannt hatte, gegen den gefräßigsten Schwergewichtsboxer ever, der es für eine gute Idee hielt, in der ehemaligen belgischen Kolonie Zaire mit einem Deutschen Schäferhund aufzukreuzen. Mit solchen Tieren pflegte die Kolonialpolizei sich unliebsame Eingeborene vom Leib zu halten. Muhammad Ali vs. George Foreman in Kinshasa, zwei Afroamerikaner kämpfen um den Titel des stärksten Mannes der Welt auf dem Kontinent ihrer Ahnen. 1974 ist das ein afrozentrischer Symbol-Coup, wie ihn die Welt noch nicht gesehen hat. Er wird flankiert von „Zaire 74“, dem dreitägigen Festival, von dem wir halbinformierten Erstweltler im Zweifel aus Leon Gasts Film „When We Were Kings“ wissen, dass Leute wie James Brown und B.B. King im Dschungel performten, während wir 43 Jahre später zur Kenntnis nehmen, dass auch kongolesische Musiker auftraten, deren Namen wir zum ersten Mal hören: Tabu Ley Rocherau. Alumba Masikini. Franco And T.P.O.K. Jazz Orchestra (weiter im Text in der brandneuen SPEX, Gegenwartskunde). Das Album dazu eben rausgekommen: “Zaire 74 – The African Artists”. Ali boma ye – auch zu hören auf dem neuen Album von Vince Staples, Sommer 2017.

Rock-Ola

Rock'n'Roll und R'n'B Christmas

(23.12.2019 / 14:00 Uhr)
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Die etwas andere Weihnachtsmusik kommt von: B.B. King, The Tempations, Canned Heat, The Drifters, Chuck Berry, Ella Fitzgerald u. v. a.

Rock-Ola

(18.05.2015 / 14:00 Uhr)
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Aus gegebenem Anlass beschäftigt sich Rock-Ola heute mit B.B. King und Krist Novoselic. Neu im Regal sind The Quireboys und Yukon Blonde. Soul-Singles aus dem Frühjahr 1965 beschließen die Sendung.

US-Keyboarder und Komponist Gary Wright ist tot

Von ByteFM Redaktion
(05.09.2023)
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US-Keyboarder und Komponist Gary Wright ist tot
Im Laufe seiner Karriere veröffentlichte Wright noch elf weitere Longplayer. Allerdings konnte er den Erfolg des Debütalbums nicht mehr wiederholen. Zuletzt war 2010 die LP „Connected“ erschienen. Daneben arbeitete er als gefragter Studiomusiker immer wieder mit anderen Künstler*innen und Bands, darunter die Ex-Beatles Ringo Starr und George Harrison, B.B. King, Jerry Lee Lewis, Harry Nilsson, Ronnie Spector, Judas Priest, Phil Collins und Eric Clapton.

Big K.R.I.T. – „K.R.I.T. Iz Here“ (Rezension)

Von Simon Strehlau
(20.07.2019)
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Big K.R.I.T. – „K.R.I.T. Iz Here“ (Rezension)
Ein bisschen überflüssiges Füllmaterial gibt dem Album teilweise das Gefühl einer losen Zusammenstellung. „I Made“ klingt zwar sehr zeitgemäß und K.R.I.T. flowt auch auf Club-Beats, aber vor allem der Feature-Part (Yella Beezy) macht den Track ziemlich unnötig. „Make It Easy“ ist ein Song, der klingt wie aus 2005 hervorgekramt. Kein schlechtes Stück, aber es passt nicht so ganz rein. Das Album atmet zwischen aller Moderne den Gospel und fühlt den Blues. Am intensivsten spürbar im Schlusspunkt „M.I.S.S.I.S.S.I.P.P.I.“ – ein Querschnitt durch den Südstaaten-Sound zwischen B.B. King und UGK. Ein beinahe zu guter Schlusspunkt für ein Album, das mit etwas weniger Abwechslung bestens ausgekommen wäre.

Urban Landmusik

(20.05.2015 / 14:00 Uhr)
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Heute mit B.B. King (verstorben am 22.05., der Mann, somit vor wenigen Tagen), Giant Sand und zum Schluss einer Nummer von Dylan: Blind Willie McTell.

ByteFM Magazin

Der Wochenrückblick

(16.05.2015 / 15:00 Uhr)
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Diese Woche unter anderem mit dem Geburtstag des 2008 verstorbenen Musikproduzenten Norman Whitfield, der unter anderem für The Temptations gearbeitet hat, sowie einem Nachruf für B.B. King. Außerdem natürlich dabei: Aktuelle Veranstaltungshinweise und unser Album der Woche „Love Songs For Robots“ von Patrick Watson.

ByteFM Magazin

am Morgen mit Isabelle Klein

(26.06.2015 / 10:00 Uhr)
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Daneben erinnern wir an den New Yorker Songschreiber Doc Pomus, der u.a. Hits für Elvis, B.B. King und Ray Charles geschrieben hat und heute 90 Jahre alt geworden wäre.

ByteFM Magazin

am Nachmittag mit Isabelle Klein

(26.06.2015 / 15:00 Uhr)
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Daneben erinnern wir an den New Yorker Songschreiber Doc Pomus, der u.a. Hits für Elvis, B.B. King und Ray Charles geschrieben hat und heute 90 Jahre alt geworden wäre.

Standard

Für die Feiertage

(23.12.2017 / 14:00 Uhr)
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Ihr dürft Euch auf Musik u.a. von Brenda Lee, Louis Armstrong, Ella Fitzgerald, Woody Hermann, Glenn Miller, Amos Milburn, B.B. King, Bob Brookmeyer, Ahmad Jamal und Dexter Gordon freuen.

Two Gallants - "The Bloom And The Blight"

Von felixkelting
(03.09.2012)
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Nun sind Adam Stephens und Tyson Vogel wieder zurück. Auf ihrem Weg zu „The Bloom And The Blight“ haben sie unter anderem das oben erwähnte Vorzeige-Indielabel aus Omaha zurückgelassen, um bei dem ambitionierten New Yorker Label ATO Records (u. a. My Morning Jacket, Alabama Shakes, Stars) zu unterschreiben (Anm. der Redaktion: In Europa erscheint das Album auf Fargo Records). Das vierte Studioalbum des Duos wurde in den Fantasy Studios im kalifornischen Berkeley aufgenommen, ein Studio in dem sich schon illustre Gäste wie B.B. King, John Lee Hooker oder die White Stripes wiederfanden. Für die Aufnahmen zeichnet John Congleton (u. a. Explosions In The Sky, Modest Mouse, St. Vincent) verantwortlich, den Vogel als „Künstler auf seine ganz eigene Art und Weise“ bezeichnet.

Rock-Ola

Sad Souvenirs

(23.11.2020 / 11:00 Uhr)
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Immer Dramen mit den Damen bzw. den Herren: Heartbreak-Songs. Mit dem Thema kennen sich aus: The Four Tops, The Rolling Stones, The Hollies, Dave Berry, B.B. King uva.

Kramladen

Klaus Voormann - zum 80. Geburtstag

(03.05.2018 / 23:00 Uhr)
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Klaus Voormann, der 1961 den Bass des scheidenden Beatles-Bassisten Stu Sutcliff gekauft hatte, zog 1964 nach London und machte sich bald einen Namen als Bassist in der Londoner Musikszene. Von 1966 bis ’68 gehörte er der Band von Manfred Mann als Bassist an, war 1969 Gründungsmitglied der Plastic Ono Band und begleitete John Lennon auf fast allen seiner Soloplatten. Als gefragter Studiomusiker spielte er auf Platten von George Harrison, Ringo Starr, Carly Simon, B.B. King, Peter Frampton, Lou Reed, Harry Nilsson, Art Garfunkel, Randy Newman und vielen anderen mehr.

Rock-Ola

Truth And Blues

(13.03.2023 / 11:00 Uhr)
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Sendung. Singles aus dem Sommer '68 kommen von B.B. King, The Lovin' Spoonful und