Beach House

Beach House Beach House gründeten sich 2004 in Baltimore (Foto: Shawn Brackbill)

Beach House sind eine US-amerikanisch-französische Dreampop-Band, die sich im Jahr 2004 im US-amerikanischen Baltimore formierte. Das Duo besteht aus der Sängerin und Keyboarderin Victoria Legrand und dem Keyboarder, Gitarristen und Back-up-Sänger Alex Scally. Sein selbstbetiteltes Debütalbum veröffentlichte das Gespann im Jahr 2006 auf dem Label Carpark Records. Ihr achtes Album „Once Twice Melody“ veröffentlichte die Band von 2021 bis 2022 in vier separaten Kapiteln.

Die in Paris geborene Victoria Garance Alixe Legrand wuchs in der französischen Hauptstadt auf, bis sie als Sechsjährige mit ihrer Familie in die USA auswanderte. Nach dem Studium lernte sie die in der Indie-Pop-Szene von Baltimore Alex Kristian Scally lernen und begann, mit ihm unter dem Namen Beach House erste Songs zu schreiben. Ihr Debütalbum nahmen sie mit einem Vierspur-Aufnahmegerät auf. Ab dem 2008er Nachfolger „Devotion“ entfernten sie sich immer mehr von der Lo-Fi-Ästhetik, blieben aber immer bei übersichtlichen, aber liebevoll gestalteten Arrangements. Ihre größten kommerziellen Erfolge hatte die Band mit den Singles „Used To Be“ und „Zebra“ aus dem Album „Teen Dream“ von 2010, die beide die US-Top-20 erreichten.

Auf ihrem 2015er Album „Depression Cherry“ räumten Beach House dem Schlagzeug weniger Platz ein, zugunsten von einigen wenigen Instrumenten und stärkeren Melodien. Vom November 2021 bis zum Februar 2022 veröffentlichten sie in monatlichem Rhythmus ihr achtes Album „Once Twice Melody“ in vier Abschnitten.



Beach House im Programm von ByteFM:

Die ByteFM Jahrescharts 2015

(22.12.2015)
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Sufjan Stevens - Carrie & Lowell 4. Courtney Barnett - Sometimes I Sit And Think And Sometimes I Just Sit 5. Beach House - Depression Cherry 6. Ibeyi - Ibeyi 7. Young Fathers - White Men Are Black Men Too 8. Unknown Mortal Orchestra - Multi-Love 9. // Songs (ohne Reihenfolge): The Unthanks - Flutter Stella Diana - Shohet Dark Narrows - Empty Tables Beach House - Beyond Love The Morelings - No Sign Mercies - Only At Night The Maccabees - Spit It Out Son Of Dov - Oceans Deeradorian - A Beautiful Woman Kurt Vile - Wheelhouse. // Kendrick Lamar – To Pimp A Butterfly 2. Vince Staples – Summertime '06 3. Ought – Sun Coming Down 4. Kamasi Washington – The Epic 5. Beach House – Thank Your Lucky Stars 6. Die Nerven - Out 7. Laura Marling – Short Movie 8. Jlin – Dark Energy 9. // Protomartyr – The Agent Intellect 12. Future - DS2 13. Viet Cong – Viet Cong 14. Sleaford Mods – Key Markets 15. Arca – Mutant 16. Beach House – Depression Cherry 17. Bilal – In Another Life 18. RP Boo - Fingers, Bank Pads, and Shoe Prints 19. // Janelle Monáe & Wondaland – Hell You Talmbout 2. Erykah Badu – Cel U Lar Device (Hotline Bling) 3. Beach House – The Traveller 4. Jenny Hval – That Battle Is Over 5. Drake – Hotline Bling 6. Jamie xx – Gosh 7.

„Once Twice Melody“: Beach House kündigen neues Album an

(10.11.2021)
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„Once Twice Melody“: Beach House kündigen neues Album an
Beach House veröffentlichen im Februar 2022 ihr achtes Album (Foto: David Belisle) Das US-amerikanisch-französische Dreampop-Duo Beach House hat mit „Once Twice Melody“ sein achtes Studioalbum angekündigt. // Damit steht nach rund dreieinhalb Jahren der Nachfolger zum letzten Longplayer in den Startlöchern. „Once Twice Melody“ ist das erste komplett von Beach House selbst produzierte Album. Aufgenommen haben Victoria Legrand und Alex Scally das Werk unter anderem in den Apple Orchard Studios in ihrer Heimatstadt Baltimore. // Januar das dritte Kapitel. Das komplette Album wird dann am 18. Februar 2022 via Bella Union erscheinen. Beach House – „Once Twice Melody“ (Bella Union) Die Tracklist: Chapter 1 1. „Once Twice Melody“ 2. „Superstar“ 3.

Beach House - „7“ (Album der Woche)

(07.05.2018)
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Beach House - „7“ (Album der Woche)
Beach House - „7“ (Bella Union) Als Beach House im vergangenen Jahr die Compilation „B-Sides And Rarities“ veröffentlichten, wirkte das ein bisschen wie eine Bestandsaufnahme. Seit 2007 machen Victoria Legrand und Alex Scally Musik, die zwar immer von der Kritik gefeiert und von ihren Fans verehrt wurde, deren Erfolgsformel aber seit ihrem selbstbetitelten Debüt kaum verändert wurde: tiefer Gesang von Legrand, der von warmen Synthesizer-Flächen getragen und von Scallys kristallenem Gitarrenspiel begleitet wird. // Seit 2007 machen Victoria Legrand und Alex Scally Musik, die zwar immer von der Kritik gefeiert und von ihren Fans verehrt wurde, deren Erfolgsformel aber seit ihrem selbstbetitelten Debüt kaum verändert wurde: tiefer Gesang von Legrand, der von warmen Synthesizer-Flächen getragen und von Scallys kristallenem Gitarrenspiel begleitet wird. Nach sechs Alben und elf Jahren Beach House war „B-Sides And Rarities“ ein guter Anlass, die Reste aus der letzten Dekade zu verwerten – und dann im Anschluss einen Neuanfang zu wagen. // Vorhang auf für „7“, das neue Album des US-amerikanisch-französischen Duos. Die elf neuen Songs wurden von Beach House in Eigenregie produziert, nur Spacemen-3-Gründungsmitglied Peter „Sonic Boom“ Kember stand ihnen als beratende Instanz bei. // Klang die am Valentinstag veröffentlichte Single „Lemon Glow“ noch ein wenig vorhersehbar, so gibt der den Opener „Dark Spring“ eröffnende John-Bonham-Gedächtnis-Trommelwirbel einen ganz anderen Ton an: Auf „7“ klingen Beach House so selbstbewusst wie noch nie zuvor. Flirrendes Feedback und epischer Ambient Nach dem erwähnten Intro entpuppt sich „Dark Spring“ aber nicht als Led-Zeppelin-Geballer, sondern als an Stereolab erinnernden Noise-Pop, dessen flirrende Feedback-Gitarren jeder Zeit androhen, den Rahmen des Pop zu sprengen. // Ähnlich funktioniert die Single „Dive“, die nach der Hälfte ihr Dream-Pop-Gewand abstreift und sich mit schepperndem Schlagzeug und übersteuertem Gitarrenriff in eine überlebensgroße My-Bloody-Valentine-Hymne verwandelt. Doch Beach House können auch überraschen, ohne am Gain-Regler zu drehen: Ein motorisierter Arpeggiator gibt dem hinreißenden „Black Car“ eine bedrohliche Tiefe, die auch von Legrands morbiden Textzeilen unterstützt wird: „We want to go / Inside the cold / It’s like a tomb / But it’s something to hold.“ Und das siebenminütige Ambient-Epos „Last Ride“ überspült einen zum Ende dieses Albums mit purer, fast schon an Post-Rock erinnernden Schönheit.

Beach House - "B-Sides And Rarities" (Rezension)

(30.06.2017)
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Beach House - "B-Sides And Rarities" (Rezension)
Beach House - "B-Sides And Rarities" (Foto: Sub Pop) 8,0 Musik, die immer weiter ausufert, hypnotisiert, Stilmittel und Klänge wie Mantren wiederholt, bis man ganz in der Welt der Band angekommen ist. // Nach diesem Muster arbeiten Beach House nun seit zwölf Jahren. Das Genre Dream-Pop, das durch all diese Eigenschaften geprägt ist, haben Victoria Legrand und Alex Scally, die hinter Beach House stecken, auf ihren letzten sechs Alben, unter anderem "Bloom" und "Depression Cherry" perfektioniert. // Die beiden bisher unveröffentlichten Titel „Chariot“ und „Baseball Diamond“ klingen ganz klassisch nach Beach House. Beats aus der Drum Machine, dazu Synthie-Wände, und Legrands leiernd-lethargische Stimme. In den Remixen von „Norway“ und „White Moon“ können sich alteingesessene Fans in der Exegese davon messen, was in der Neuabmischung alles passiert ist. // Im Vergleich zur Albumversion der 2010er Platte „Teen Dream“ ist die frühere Version sehr rotzig für Beach-House-Verhältnisse. Von der seichten Klavierballade spürt man nur noch wenig, der Refrain ist von einer rauen E-Gitarre unterlegt. // Von der seichten Klavierballade spürt man nur noch wenig, der Refrain ist von einer rauen E-Gitarre unterlegt. Auch mit "Play The Game", im Original von Queen, schafft das Duo etwas Neues: Beach House übersetzen die Glam-Pop-Hymne in ein ganz eigenes musikalisches Narrativ und versuchen gar nicht erst, sich mit Queen zu messen.

Beach House - „Once Twice Melody“ (Album der Woche)

(21.02.2022)
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Beach House - „Once Twice Melody“ (Album der Woche)
Beach House - „Once Twice Melody“ (Bella Union) Sie haben es schon wieder getan! Victoria Legrand und Alex Scally haben zum achten Mal das gleiche Album gemacht. Nur ist das neueste Werk ihres Projekts Beach House, noch viel länger und aufgeblasener als je zuvor. // Nur ist das neueste Werk ihres Projekts Beach House, noch viel länger und aufgeblasener als je zuvor. Mit seinen 18 Songs und 84 Minuten umfasst „Once Twice Melody“ fast genauso viel Musik wie „Depression Cherry“ und „Thank Your Lucky Stars“ zusammen, die beiden LPs, die das US-Dreampop-Duo im Jahr 2015 veröffentlichte. // Und das Verrückte ist: Genau wie beim wenige Tage vorher erschienenen Opus von Big Thief funktioniert auch hier die Beach-House-Formel auch nach dem x-ten Mal immer noch so gut, dass das alles egal ist. Auch auf „Once Twice Melody“ spielen Legrand und Scally immer noch in ihrer eigenen Liga. // Auch auf „Once Twice Melody“ spielen Legrand und Scally immer noch in ihrer eigenen Liga. Dreampop-Perfektion auf Autopilot Für alle Neueinsteiger*innen im Beach-House-Kosmos: Was ist denn eigentlich diese ominöse Formel? Sie ist betörend einfach. Scally spielt Gitarren-Arpeggios aus flüssigem Gold. // Legrand spielt sanfte Synthesizer- und Orgel-Wände und kuschelt sich mit ihrem tiefen Säuseln Stimme direkt in den Gehörgang hinein. Diese Grundbausteine definieren Beach House seit ihrem selbstbetitelten Debütalbum aus dem Jahr 2006. Und siehe da – „Once Twice Melody“ beginnt genauso, mit einem wahrlich hinreißenden Titeltrack, der sich mit seinen aufsteigenden Synth-Hooklines und „Ba-Da-Da-Da-Da“-Melodien wie eine Warme Decke um das Publikum legt.

Beach House - „Depression Cherry“ (Album der Woche)

(24.08.2015)
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Beach House - „Depression Cherry“ (Album der Woche)
Beach House - „Depression Cherry“ (Bella Union) Seit einer Dekade gibt es nun schon Beach House. Der Dream-Pop von Victoria Legrand und Alex Scally hat mit jedem Album neue Formen gefunden, ihr Sound ist dabei jedoch unverwechselbar geblieben. // Bella Union in Europa), "Teen Dream" 2010 und "Bloom" zwei Jahre später, wurden die Bühnen für Beach House größer. Ihre Lieder wurden auch bombastischer, lauter. Davon wollen Legrand und Scally mit ihrem fünften Album "Depression Cherry" abkehren. // Ihr Erfolg soll nicht ihren Sound bestimmen, Rückbesinnung aufs Wesentliche ist der Plan. Das demonstrieren Beach House nicht nur mit ihrer Musik, sondern auch mit "Single Finder" und "Setlist Generator" auf ihrer Website. // Der gleiche Beat, der schon "Apple Orchard" auf dem Beach-House-Debüt im Takt hielt. Und dann entfalten sich wieder die schwelgerischen Klangwelten, die an schwere Augenlider und sternenklare Nächte denken lassen. Der Musik von Beach House wohnt die Zeit- und Schwerelosigkeit inne.

Die 30 besten Dreampop-Alben aller Zeiten

(03.08.2021)
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Die 30 besten Dreampop-Alben aller Zeiten
Besonders die wortlosen Stücke erstrecken sind in schwereloser Schönheit: Songs wie das von Casio-Drums und Synthesizer-Flächen angetriebene „The Big Ship“ könnten problemlos als Beach-House-Instrumentals durchgehen. The Durutti Column – „The Return Of The Durutti Column“ (1980) Auch „The Return Of The Durutti Column“ schlägt in eine ähnliche Kerbe des frühen Dreampops. // Für 34 Minuten wunderbar fokussierte Minuten regiert hier purer Melodien-Genuss, aufgenommen an der Grenze zwischen Shoegaze und Dreampop. Beach House – „Teen Dream“ (2010) Die sieben LPs der US-Band Beach House funktionieren alle auf eine ähnliche Art und Weise. Minimalistische Beats, glitzernde Gitarren-Arpeggios, dichte Orgelfächen und natürlich der gehauchte Alt-Gesang von Victoria Legrand. // Minimalistische Beats, glitzernde Gitarren-Arpeggios, dichte Orgelfächen und natürlich der gehauchte Alt-Gesang von Victoria Legrand. Das Ding mit dieser Formel ist: Sie ist perfekt. Ein Beach-House-Song ist nicht einfach nur „warm“ – er schmiegt sich wie eine Decke an sein Publikum. Dementsprechend könnte hier jedes ihrer Alben stehen. // Washed Out – „Within And Without“ (2011) Zum gleichen Zeitpunkt, als Bands wie The Pains Of Being Pure At Heart oder Beach House die grundlegende Form des Dreampop perfektionierten, übersetzte Ernest Weatherly Greene Jr. ihn ins Internet-Zeitalter.

Neue Platten: Beach House - "Bloom"

(10.05.2012)
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Neue Platten: Beach House - "Bloom"
Beach House - "Bloom" (Bella Union) 9,5 Gibt es eigentlich jemanden, der Beach House nicht mag? Jemanden, der von „Teen Dream“ nicht absolut überzeugt und begeistert gewesen wäre? Mir zumindest ist niemand bekannt. // All diejenigen, die nun meinen, das sei ein Negativpunkt, eine Band, die alle mögen, sei sowieso doof und dass es besser sei, Beach House und „Bloom“ einfach als „Indie-Szene-Quatsch“ abzutun – gut, selbst schuld seid ihr. Allen anderen sei zugestimmt: Ja, „Bloom“ ist ein tolles Album. // Sobald "Bloom" beginnt, fühlt man sich zurückversetzt in eine bekannte Welt; es ist ein wenig wie nach Hause zu kommen, diese Musik, die so traurig und nachdenklich macht, ist gleichzeitig wie Balsam für die Seele, sie streichelt und umschmeichelt. Überhaupt ist Musik von Beach House eine Synthese von Widersprüchen, tief und schwer, dabei zugleich immer leicht und fragil, melancholisch und doch bittersüß, häufig sogar eingängig, jedoch niemals so, dass man vergessen könnte, ihr zu lauschen. // Schon der Name des Albums erinnert an die Vergänglichkeit der Dinge, das Leben: wunderschön und doch ebenso flüchtig wie das Erblühen einer Blume und darin zutiefst zweifelnd und voller Zwiespältigkeiten. Beach House sind Seiltänzer über den Abgründen dieser Welt, die in Trance balancieren, immer in Gefahr zu fallen – und doch, immer auch voller Hoffnung.

Die ByteFM Jahrescharts 2022

(27.12.2022)
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Die ByteFM Jahrescharts 2022
Auch diese experimentellen Songs bestehen oft nur aus zwei endlos wiederholten Akkorden. Mehr braucht diese Band auch nicht, um ihre Magie zu entfalten. 13. Beach House – „Once Twice Melody“ Sie haben es schon wieder getan! Victoria Legrand und Alex Scally haben zum achten Mal das gleiche Album gemacht. // Victoria Legrand und Alex Scally haben zum achten Mal das gleiche Album gemacht. Nur ist das neueste Werk ihres Projekts Beach House, noch viel länger und aufgeblasener als je zuvor. Mit seinen 18 Songs und 84 Minuten umfasst „Once Twice Melody“ fast genauso viel Musik wie „Depression Cherry“ und „Thank Your Lucky Stars“ zusammen, die beiden LPs, die das US-Dreampop-Duo im Jahr 2015 veröffentlichte. // Mit seinen 18 Songs und 84 Minuten umfasst „Once Twice Melody“ fast genauso viel Musik wie „Depression Cherry“ und „Thank Your Lucky Stars“ zusammen, die beiden LPs, die das US-Dreampop-Duo im Jahr 2015 veröffentlichte. Und das Verrückte ist: auch nach dem x-ten Mal funktioniert die Beach-House-Formel immer noch so gut, dass das alles egal ist. Ihre Songs legen sich einfach wie eine warme Decke um ihre Publikum. // Oder dem Abschlusstrack „Modern Love Stories“, in dem Scally und Legrand alle Register ziehen und besagte Formel maximal ausreizen – so sanft klang Reizüberflutung vielleicht noch nie. Auch auf „Once Twice Melody“ spielen Beach House immer noch in ihrer eigenen Liga. 12. Kokoroko – „We Could Be More“ „Sei stark!“: So in etwa lässt sich der Bandname von Kokoroko aus der Sprache der Urhobo, einem im Süden Nigerias lebendem Volk, ins Deutsche übersetzen.

Die ByteFM Jahrescharts 2018

(28.12.2018)
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Die ByteFM Jahrescharts 2018
Warm, sonnig und zum Tanzen einladend: Mit „The Pool“ hat das Berliner Nu-Jazz-Kollektiv Jazzanova die ultimative Sommer-Platte abgeliefert. 17. Beach House – „7“ Als Beach House im vergangenen Jahr die Compilation „B-Sides And Rarities“ veröffentlichten, wirkte das ein bisschen wie eine Bestandsaufnahme. // Vorhang auf für „7“, das neue Album des US-amerikanisch-französischen Duos, auf dem Beach House es geschafft haben, ihren Sound an genau den richtigen Stellen weiterzuentwickeln – ohne dabei die Qualitäten einer Beach-House-Platte zu verlieren. 16. Parquet Courts – „Wide Awake!

Beach House (Ticket-Verlosung & Kurzporträt)

(26.10.2015)
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Beach House (Ticket-Verlosung & Kurzporträt)
Beach House (Foto: Liz Flyntz) Beach House können als Vorzeige-Band des Indie-Dream-Pop hochgehalten werden. Die Band um Victoria Legrand und Alex Scally aus Baltimore entwickelt sich seit 2004 und sechs Album immer weiter, jedoch niemals auf Kosten ihres unverwechselbaren Sounds, der immer verträumt und stetig melancholisch bleibt. // Vor Kurzem erschien überraschend das aktuelle Album „Thank Your Lucky Stars“, nachdem der Vorgänger „Depression Cherry“ erst kurze zwei Monate zuvor die Fangemeinde erfreute. ByteFM präsentiert die Tour von Beach House und verlost 1×2 Gästelistenplätze pro Konzert. Wenn Ihr gewinnen wollt, schreibt uns bis zum 1. // November mit dem Betreff „Beach“, Eurer Wunschstadt und Eurem Vor- und Zunamen an verlosungen@byte.fm. Die Gewinnerinnen und Gewinner benachrichtigen wir rechtzeitig per E-Mail. Beach House spielen an folgenden Terminen in Deutschland: 04.11.15 Köln - Gloria 14.11.15 Hamburg - Kampnagel 16.11.15 Berlin - Huxleys Neue Welt 17.11.15 München - Freiheiz

Beach House veröffentlichen neue Single „Dive“

(07.03.2018)
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Beach House veröffentlichen neue Single „Dive“
Stadion-Rock-Katharsis im Dream-Pop-Gewand: Beach House haben eine neue Single veröffentlicht (Foto: Shawn Brackbill) Beach House haben einen neuen Song veröffentlicht. „Dive“ ist bereits der zweite Vorgeschmack auf „7“, das siebte Studioalbum der US-amerikanisch-französischen Band. // Im Februar teilten sie bereits die Single „Lemon Glow“. Wo diese noch ein bisschen nach business as usual im Hause Beach House klang, ist „Dive“ eine willkommene Überraschung: Unter der Dream-Pop-Oberfläche haben sie einen kathartischen Stadion-Rock-Song versteckt. // Scallys Gitarren schichten sich nach und nach zu einer dichten Wall Of Sound auf, bis „Dive“ am Ende wie eine überraschend tanzbare Version von My Bloody Valentine klingt. Die letzte Beach-House-Veröffentlichung, die Compilation „B-Sides And Rarities“, ist im vergangenen Juni erschienen. „7“ erscheint am 11.

20 aus 2018: die besten Alben der ersten Jahreshälfte

(02.07.2018)
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20 aus 2018: die besten Alben der ersten Jahreshälfte
Und am Ende dieser Platte fühlt man sich zwar ausgelaugt, aber irgendwie auch gereinigt. 14. Beach House - „7“ Als Beach House im vergangenen Jahr die Compilation „B-Sides And Rarities“ veröffentlichten, wirkte das ein bisschen wie eine Bestandsaufnahme. // Seit 2007 machen Victoria Legrand und Alex Scally Musik, die zwar immer von der Kritik gefeiert und von ihren Fans verehrt, deren Erfolgsformel aber seit ihrem selbstbetitelten Debüt kaum verändert wurde: tiefer Gesang von Legrand, der von warmen Synthesizer-Flächen getragen und von Scallys kristallenem Gitarrenspiel begleitet wird. Nach sechs Alben und elf Jahren Beach House war „B-Sides And Rarities“ ein guter Anlass, die Reste aus der letzten Dekade zu verwerten – und dann im Anschluss einen Neuanfang zu wagen. // Auf den elf neuen Songs, die überwiegend in Eigenregie produziert wurden, klingt das US-amerikanisch-französische Duo so selbstbewusst wie nie zuvor und schafft es, seinen Sound an genau den richtigen Stellen weiterzuentwickeln – ohne dabei die Qualitäten einer klassischen Beach-House-Platte zu verlieren. 13. Joan As Police Woman - „Damned Devotion“ Die Karriere der klassisch ausgebildeten Violinistin Joan Wasser verlief schon immer in Schlangenlinien: Vom kratzigen Indie-Rock ihrer ersten Band The Dambuilders über den herzzerreißenden Kammerpop von Antony & The Johnsons bis zum modernen Soul-Rock ihres Solo-Projekts Joan As Police Woman.

2010 - die liebsten Platten der ByteFM-MacherInnen

(30.12.2010)
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Christa Herdering: Lange Shearwater - The Golden Archipelago (Matador) Archie Bronson Outfit - Coconut (Domino) Beach House - Teen Dream (COOP) Caribou - Swim (City Slang) Gonjasufi - A Sufi And A Killer (Warp) The Arcade Fire - The Suburbs (City Slang) The Pharmacy - Weekend (Sea You Records) Deerhunter - Halcyon Digest (4AD) Holy Fuck - Latin (XL Recordings) Micah P. // Four Tet – Love Cry (Domino Records) 2. Owen Pallett – Lewis Takes Off His Shirt (Domino Recording) 3. Beach House – Norway (Universal Music) 4. Arcade Fire – Ready To Start (City Slang) 5. Kode 9 – You Don’t Wash (Dub) (99999) 6. // Aloe Blacc – Take Me Back (Universal Music) 15. LCD Soundsystem – I Can Change (EMI). Lange 1. Beach House – Teen Dream (Universal Music) 2. Mount Kimbie – Crooks & Lovers (99999) 3. Christiane Rösinger – Songs Of L.

HörerInnen-Charts 2015

(31.12.2015)
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Courtney Barnett - Sometimes I Sit and Think, And Sometimes I Just Sit 5. Tocotronic - Tocotronic (Das Rote Album) 6. Viet Cong - Viet Cong 7. Beach House - Thank Your Lucky Star 8. Beirut - No No No 9. Blur - The Magic Whip 10. Die Nerven - Out 11. Kamasi Washington - The Epic 12. // K.Flay - Life As A Dog 13. Kurt Vile - B'lieve I'm Going Down 14. Schnipo Schranke - Satt 15. Pentatones - Ouroboros 16. Beach House - Depression Cherry 17. Wanda - Bussi 18. Julia Holter - Have You In My Wilderness 19. Sleaford Mods - Key Markets 20. // Ought - Beautiful Blue Sky 9. New Order - Restless 10. Soap & Skin - Mawal Jamar Eure Künstler 2015 1. Beach House 2. Courtney Barnett 3. Sufjan Stevens 4. Kendrick Lamar 5. Julia Holter 6. Kurt Vile 7. Sleaford Mods 8.

Alben des Jahres 2022

(16.12.2022)
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Alben des Jahres 2022
Alben des Jahres 2022 Aengus Walton (ByteFM Team) Dry Cleaning – „Stumpwork“ Valentina Magaletti – „La Tempesta Colorata“ Aoife Nessa Frances – „Protector“ Cat Power – „Covers“ Raum – „Daughter“ Σtella – „Up And Away“ Diiv – „Live At The Murmrr Theatre“ Die Nerven – „Die Nerven“ Jack J – „Opening The Door“ Kurt Vile – „(Watch My Moves)“ Alexander Kasbohm (ByteFM Team) Steve Jansen & Maiya Hershey – „Neither Absent Nor Present“ Iceblink – „Carpet Cocoon“ Jeremiah Chiu & Marta Sofia Honer – „Recordings From The Åland Islands“ Nala Sinephro – „Space 1.8“ The Weeknd – „Dawn FM“ Chris Forsyth – „Evolution Here We Come“ Danger Mouse & Black Thought – „Cheat Codes“ Szun Waves – „Earth Patterns“ Lynn Avery – „To Live & Die In Space & Time“ Wet Leg – „Wet Leg“ Alice Peters-Burns (Kaleidoskop) Telefís – „A Dó“ V/A – „Under The Bridge“ (Skep Wax Records) Arun Sood – „Searching Erskine“ Fiver – „Soundtrack To A More Radiant Sphere: The Joe Wallace Mixtape“ Morgan Szymanski & Tommy Perman – „Music For The Moon And The Trees“ Elkhorn – „Distances“ Elijah McLaughlin Ensemble – „Elijah McLaughlin Ensemble II“ Dot Dash – „Madman In The Rain“ Brian Harnetty – „Words And Silences“ V/A – „Lagniappe SuperSession: Birthday Blues – 33 Artists Interpret The Music Of James Toth“ (Aquarium Drunkard) Alper Kurtoglu (Love Songs) Angel Olsen – „Big Time“ Beach House – „Once Twice Melody“ Derya Yıldırım & Grup Şimşek – „Dost 2“ Donny Benét – „Le Piano“ The Düsseldorf Düsterboys – „Duo Duo“ FloFilz – „Close Distance“ Kendrick Lamar – „Mr. // . – „Skinty Fia“ Billy Talent – „Crisis Of Faith“ Placebo – „Never Let Me Go“ The Hellacopters – „Eyes Of Oblivion“ Christa Helbling (Wellenlänge) Charlotte Adigéry & Bolis Pupul – „Topical Dancer“ Angel Olsen – „Big Time“ November Ultra – „Bedroom Walls“ Sudan Archives – „Natural Brown Prom Queen“ Pet Owner – „Natural Behaviour“ Yunè Pinku – „Bluff“ (EP) Beach House – „Once Twice Melody“ Nilüfer Yanya – „Painless“ Gabriels – „Angels & Queens - Part I“ Carla Dal Forno – „Come Around“ Christian Tjaben (School Of Rock, Canteen, Neuland) Wet Leg – „Wet Leg“ Adam Miller – „Gateway“ Mat Bal – „Amplified Guitar“ Deniz Cuylan – „Rings Of Juniper“ Sudan Archives – „Natural Brown Prom Queen“ Sophia Blenda – „Die neue Heiterkeit“ Lean Year – „Sides“ Tindersticks – „Stars At Noon“ Alhaji Waziri Oshomah – „World Spirituality Classics 3: The Muslim Highlife Of Alhaji Waziri Oshomah“ Dust To Digital – „Videos To Consider Highlights“ (Instagram) Clarissa Lorenz (Orbit) Luna Li – „Duality“ Babeheaven – „Heartbeat“ Piri & Tommy – „Froge.mp3“ Sault – „11“ STR4TA – „STR4TASFEAR“ FloFilz – „Close Distance“ Nelson Brandt – „Knalleffekt“ Nu Genea – „Bar Mediterraneo“ Underground Canopy – „Uncut Gems“ Lorenzo Morresi x Tenderlonious – „Cosmica Italiana“ Conor Körber (Reeperbahn Festival Container) Fontaines D.C. – „Skinty Fia“ Die Nerven – „Die Nerven“ Marlon Williams – „My Boy“ Björk – „Fossora“ Wet Leg – „Wet Leg“ Peter Doherty And Frédéric Lo – „The Fantasy Life Of Poetry And Crime“ The Smile – „The Smile“ (EP) Kae Tempest – „The Line Is A Curve“ Jens Friebe – „Wir sind schön“ Placebo – „Never Let Me Go“ Danny Steinmeyer (ByteFM Team) Viagra Boys – „Cave World“ Ditz – „The Great Regression“ Vaguess – „Nothing Secret“ Ekkstacy – „Misery“ Smirk – „LP“ The Smile – „A Light For Attracting Attention“ Silvan Strauss – „Facing“ The Düsseldorf Düsterboys – „Duo Duo“ King Gizzard & The Lizard Wizard – „Omnium Gatherum“ Wet Leg – „Wet Leg“ Dennis Witjes (Disorder) Sinead O'Brien – „Time Bend And Break The Bower“ TV Priest – „My Other People“ Yeah Yeah Yeahs – „Cool It Down“ Vomit Heat – „Second Skin“ The Smile – „A Light For Attracting Attention“ Suede – „Autofiction“ Lou Reed – „Words & Music May 1965“ Interpol – „The Other Side Of Make-Believe“ Preoccupations – „Arrangements“ Son House – „Forever On My Mind“ Dirk Böhme (Verstärker) Beyoncé – „Renaissance“ Ka – „Languish Arts / Woeful Studies“ Rosalía – „Motomami“ Die Nerven – „Die Nerven“ Myriam Gendron – „Ma Délire: Songs Of Love, Lost & Found“ Billy Woods – „Aethiopes“ Kae Tempest – „The Line Is A Curve“ Kendrick Lamar – „Mr.

22.02.-28.02.

(22.02.2010)
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Beach House - "Teen Dream" VÖ: 26.02.2010 Web: myspace Label: Sub Pop Kaufen: "Teen Dream" ist das dritte Album von Victoria Legrand und Alex Scally, und es entführt uns wahrlich noch tiefer in das träumerische Universum von Beach House als seine beiden Vorgänger. // Beach House - "Teen Dream" VÖ: 26.02.2010 Web: myspace Label: Sub Pop Kaufen: "Teen Dream" ist das dritte Album von Victoria Legrand und Alex Scally, und es entführt uns wahrlich noch tiefer in das träumerische Universum von Beach House als seine beiden Vorgänger. Die Songs besitzen die Atmosphäre eines verschlafenen Sonntagmorgens, man wird von den ersten Sonnenstrahlen geweckt und lebt einfach in den Tag hinein.

Tickets für Beach House

(01.11.2012)
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Beach House (Mistletone) Seit 2006 begeistern Beach House mit federleichtem Dream-Pop, der zwischen Melancholie und Euphorie pendelt. Im Mai veröffentlichte das Duo aus Baltimore mit ihrem vierten Studioalbum "Bloom" eins der Alben des Jahres: Victoria Legrands schwere, entrückte Stimme schwebt über den dichten Klangmosaiken, in denen sich Melodien und Rythmen ergänzen und überlagern, die sich aber trotz allem immer ihre Leichtigkeit und Flüchtigkeit bewahren. // Selten klang Traurigkeit so schön, selten klang Schönheit so bittersüß. ByteFM präsentiert die Tour von Beach House und verlost exklusiv unter Mitgliedern des Fördervereins "Freunde von ByteFM" für jedes Konzert 2x2 Karten.

Thala - „Adolescence“ (Album der Woche)

(20.09.2021)
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Thala - „Adolescence“ (Album der Woche)
Ihr nun erscheinendes Debütalbum fühlt sich beim ersten Hören jedoch wie eine pure Checkliste der größten Genre-Referenzen an. Die reizüberflutenden Arrangements von Cocteau Twins? Check. Schwelgerische Beach-House-Harmonien? Check. Verhallte Gitarren und Engtanz-Vibes à la Cigarettes After Sex? Check. Nostalgische Mazzy-Star-Melancholie? // Die Songs von „Adolescence“ zielen genau dorthin: in das jugendliche Gefühl, zum ersten Mal ein Beach-House-Album oder eine Mazzy-Star-Single zu hören. Songs wie „Takemeanywhere“ oder „Bad Blood“ kommen bekannt vor, gerade das macht sie so emotional.

Die ByteFM Jahrescharts 2012

(31.12.2012)
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Django Django - Django Django - Because Music 19. Flume - Flume - Future Classic 20. Alt-J - An Awesome Wave - Infectious/PIAS 21. Beach House - Bloom - Bella Union 22. How To Dress Well - Total Loss - Domino 23. Wild Nothing - Nocturne - Coop 24. // Dave Dub: The Treatment (Stones Throw) 10.Vogelperspektive Vol. 3: Le Noir (Boomslang Records) Christa Herdering (Pharmacy) Alben: Chromatics - Kill For Love (Italians Do It Better) Prinzhorn Dance School - Clay Class (DFA) Damien Jurado - Maraqopa (Secretly Canadian) Tindersticks - The Something Rain (City Slang) Wild Nothing - Nocturne (Captured Tracks) Django Django - Django Django (Because Music/Warner) Alt-J - An Awesome Wave (PIAS) El_Txef_A - Slow Dancing In A Burning Room (Fiakun) Liz Green - O Devotion (PIAS) Clinic - Free Reign (Domino) Songs: Dirty Projectors - Gun Has No Trigger Lower Dens - Alphabet Song Moonface With Sinaii - Faraway Lightning Spiritualized - I Am What I Am Foxygen - Make It Known Frank Ocean - Pyramids Django Django - WOR Chromatics - There's a Light Out On The Horizon Prinzhorn Dance School - Your Fire Has Gone Out Liars - Flood To Flood Shearwater - Believing Makes It Easy Christian Tjaben (Canteen) Alben Logreybeam - Perhaps (Muri) Peter Broderick - These Walls Of Mine (Erased Tapes) Laurel Halo – Quarantine (Hyperdub) Frank Ocean - Channel Orange (Island / Universal) Kendrick Lamar - good kid, m.A.A.d city (Aftermath / Interscope) Efterklang - Piramida (4AD) Alt-J - An Awesome Wave (Pias) Beach House - Bloom (Bella Union) Norah Jones - Little Broken Hearts (Blue Note / EMI) Can - The Lost Tapes (Spoon / Mute) Songs Father John Misty – Nancy From Now On Santigold – Disparate Youth M.Ward – The First Time I Ran Away Neneh Cherry & The Thing – Dream Baby Dream Schoolboy Q – Sacrilegious Clark – Secret Chairlift – Frigid Spring Grimes – Genesis Purity Ring – Fineshrine s/s/s – Museum Day Christoph Schupmann (Das Ende vom Lied) lang Die Heiterkeit – Die Heiterkeit Acid Pauli – mst Gang Colours – The Keychain Collection Darling Farah – Body Max Richter – Four Seasons Phon.o – Black Boulder Die Orsons – Das Chaos Und Die Ordnung El_Txef_A – Slow Dancing In A Burning Room Wolke – Für Immer Halls – Ark kurz Frittenbude – Wings Bon Iver – Beth/Rest (Rare Book Room) Usher - Climax Fluxion – No Man Is An Island Burial – Kindred & Truant EPs Doc Daneeka & Abigail Wyles – Tobyjug EnaWadan – Reborn (Inner Dimensions Mix) Om Unit – Ulysses Frank Wiedemann & Ry – Howling Ryan Hemsworth – Last Words Dirk Schneider (Magazin) Alben 1.

Presseschau 07.05.: Sag mir wo die Blumen sind

(07.05.2011)
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Rapper Tyler, The Creator zieht seinen Hut vor Beach House und Joy Division. Wie der NME berichtet, habe den HipHop-Musiker Indie- und Chillwave-Musik stark in seiner Kreativität beeinflusst. "I listen to Washed Out, Beach House and Broadcast.

10 bis 11

Once Twice Melody

(22.02.2022 / 10 Uhr)
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Unser Album der Woche ist "Once Twice Melody", das achte Album des Duos Beach House aus Baltimore. Victoria Legrand und Alex Scally haben mit "Once Twice Melody" ein Doppelalbum mit 18 Stücken veröffentlicht. Was den Sound angeht, haben Beach House zum achten Mal das gleiche Album gemacht und zum achten Mal klingt der Dreampop des US-amerikanischen Duos so, wie bei keiner anderen Band. // Was den Sound angeht, haben Beach House zum achten Mal das gleiche Album gemacht und zum achten Mal klingt der Dreampop des US-amerikanischen Duos so, wie bei keiner anderen Band. Der Beach-House-Sound funktioniert immer noch so gut, dass es egal ist, ob 18 Songs und 84 Minuten Länge vielleicht nicht zum Standard bei Indie-Alben zählen.

Hertzflimmern

Anti-Kuschelrock

(21.05.2021 / 20 Uhr)
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Heute erinnert sich die Moderatorin dieser Sendung an ein Konzert von Beach House vor einigen Jahren. Lauschige Stimmung war hier angesagt. In Zeiten von AHA-Regeln und Co undenkbar – und ein bisschen weniger Kuscheln hätte Vanessa Wohlrath damals auch gar nicht mal so schlecht gefunden. // In Zeiten von AHA-Regeln und Co undenkbar – und ein bisschen weniger Kuscheln hätte Vanessa Wohlrath damals auch gar nicht mal so schlecht gefunden. Aber zurück zu Beach House. Das Duo hat natürlich eine klasse Show hingelegt, mit warmen Sounds für die Seele! Davon gibt es in dieser Ausgabe gleich mehr – u. a. sorgen dafür Lael Neale, King Krule und Real Estate.

Bad Hammer – „Ghost“ (Videopremiere)

(14.03.2019)
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Bad Hammer – „Ghost“ (Videopremiere)
Die strahlenden Synthesizer, die langsam tänzelnde E-Gitarre und die dunkle Klangfarbe der Simme von Lisa Klinkhammer wecken wohlige Erinnerungen an die Traummusik von Beach House. Doch genau wie im Video lauern auch in der Musik versteckte Abgründe: Im Refrain bricht Klinkhammers schwere Stimme kurz ein – und lässt genau die richtige Menge Dunkelheit herein.

LiveBytes Berlin #2: Highest Sea

(16.10.2018)
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LiveBytes Berlin #2: Highest Sea
Verbringt man etwas Zeit mit der Musik von Highest Sea, dann kommt einem doch Einiges bekannt vor. Zanzibars dunkles Timbre erinnert an die Traummusik von Beach House, während ihre verhallten Gitarrenanschläge die glitzernden Jangle-Pop-Epen von Felt kanalisieren.

Sóley, Sin Fang & Örvar Smárason - „Team Dreams“ (Rezension)

(20.01.2018)
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Sóley, Sin Fang & Örvar Smárason - „Team Dreams“ (Rezension)
Zum Glück runden die drei IsländerInnen mit „Dream Team Party Kids“, der letzten Single, die im Dezember erschien, das Album dann doch noch wunderbar ab. Ein Song, der durchaus als Hommage an die US-Band Beach House verstanden werden kann, deren Album „Teen Dream“ augenscheinlich als Namenspate herangezogen wurde und das in diesem letzten Song auch klanglich Einzug auf „Team Dreams“ hält.

Tickets für Esben And The Witch

(13.02.2013)
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Esben And The Witch (Matador) Mit ihrem dichten Sound und ihren düsteren Atmosphären verkörpern Esben And The Witch aus Brighton die unheilschwangerere Seite des ätherischen Pops von Bands wie Beach House oder auch The XX - Brüder im Geiste könnte man meinen, mit Esben And The Witch als dem recht morbiden Bruder.

Neue Alben in dieser Woche (KW 4): Esben And The Witch - "Violet Cries"

(27.01.2011)
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„Violet Cries“ ist dadurch nicht weniger qualitativ hoch einzuordnen, aus quantitativer Sicht erübrigt sich das Aufzählen eines weiteren Pendants zu Zola Jesus und Beach House. Für alle, die davon nicht genug bekommen können: Bitte sehr! Label: Matador/Beggars Group | Kaufen

08.03.-14.03.

(08.03.2010)
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Ihr mittlerweile zweites Album trägt den simplen Titel "No 3", denn zählt man ihre erste EP mit, handelt es sich um ihr bereits drittes Release. Aber Spitzfindigkeiten beiseite: Nicht nur das Cover erinnert an das aktuelle Album von Beach House, die Musik ebenfalls. Verträumter, manchmal mystisch angehauchter Elektro-Dream-Pop - made in Sweden.

Atmocity

Life's not as modern as it seems

(29.11.2021 / 23 Uhr)
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Atmocity - Life's not as modern as it seems
Etwas verspätet doch noch die neue Parquet Courts zu mögen begonnen; Beach House verlocken mit digitalen Explosionen; Sally Anne Morgan lässt Insekten springen; Sascha Rosemarie Höfer collagiert und erzeugt Sphäre. Musik also von: Parquet Courts, Beach House, Sally Anne Morgan, Sascha Rosemarie Höfer

One Track Pony

Nordengland bei Nacht – White Flowers

(15.06.2021 / 13 Uhr)
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Aber neben den negativen Aspekten gibt es für das Duo auch positive Facetten – da ist Hoffnung drin. Was oberflächlich daherkommt, wie eine Melange aus The Cure, Cocteau Twins und Beach House, ist vielmehr die Lebensgeschichte des jungen britischen Duos innerhalb der vergangenen zwei Jahre. // Frank Lechtenberg stellt das neue White-Flowers-Album vor und spielt dazu Musik von Trembling Blue Stars, Boards Of Canada und natürlich The Cure und Beach House.