Betty Davis

Betty Davis Betty Davis (Albumcover „They Say I'm Different“)

Betty Davis (*26. Juli 1945 als Betty Mabry in Durham, North Carolina, gestorben am 9. Februar 2022) war eine US-amerikanische Funk-Sängerin und Songwriterin aus New York City. Ihr selbstbetiteltes Debütalbum ist 1973 erschienen. Es wurde von Greg Errico, dem Drummer von Sly & The Family Stone, produziert.

Betty Davis’ Musik zeichnete sich durch einen tighten Funk-Sound, sexualisierte Performance/Lyrics und ihre kratzige Gesangsstimme aus. Aufgewachsen in North Carolina und Pittsburgh, zog sie im Alter von 16 Jahren nach New York, wo sie bald in der Clubszene im Greenwich Village Fuß fasste und als Model arbeitete. In dieser Zeit lernte sie zahlreiche bekannte Musiker*innen kennen, darunter Jimi Hendrix, Sly Stone und Miles Davis. Letzteren heiratete sie im Jahr 1968. Obwohl die Ehe nur ein Jahr hielt, hatte Betty Davis erheblichen Einfluss auf den neunzehn Jahre älteren Musiker, indem sie ihm neue Trends in der Musik zeigte und ihm Jimi Hendrix und Sly Stone vorstellte. Das Ergebnis soll Miles Davis’ visionäres Album „Bitches Brew” (1970) gewesen sein, auf dem er als einer der ersten Jazz- mit Rock-Elementen kombinierte. Betty Davis nahm ihre ersten Singles Mitte der 60er-Jahre auf, unter anderem bei Columbia Records. An ihrer Debüt-LP waren einige namhafte Künstler*innen beteiligt, darunter Mitglieder von Sly & The Family Stone, Santana und The Pointer Sisters. Für Lyrics und Arrangement zeichnete Davis selbst verantwortlich. Das Album war, ebenso wie die beiden Nachfolger „They Say I’m Different” (1974) und „Nasty Gal” (1975), zum Zeitpunkt seines Erscheinens ein kommerzieller Misserfolg. Der Umstand, dass Betty Davis’ Auftritte aufgrund ihrer selbstbewusst-sexuellen Performance nicht im US-amerikanischen TV ausgestrahlt werden und ihre Songs nicht im Radio gespielt werden durften, mag zum Teil dafür verantwortlich sein.

Betty Davis nahm ihr viertes Album 1976 auf. Aufgrund von Konflikten mit ihrem damaligen Label dauerte es über 30 Jahre, bis es veröffentlicht wurde. „Is It Love Or Desire” erschien schließlich 2009 über Light In The Attic Records.



Betty Davis im Programm von ByteFM:

Betty Davis – „Betty Davis“ (Album der Woche)

Von ByteFM Redaktion
(04.12.2023)
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Betty Davis – „Betty Davis“ (Album der Woche)
Betty Davis – „Betty Davis“ (Just Sunshine Records) Da zum Jahreswechsel traditionell wenig neue Musik veröffentlicht wird, nutzen wir die Chance, um zurückzublicken: Statt neuer Langspieler stellen wir wegweisende Alben vor, die 2023 ein Jubiläum gefeiert haben. In dieser Woche ist es das selbstbetitelte Debütalbum von Betty Davis, das 50 Jahre alt geworden ist. In Zeiten von betont lüsternen Superstars wie The Weeknd oder Cardi B kann man durchaus für selbstverständlich halten, wie offen in der Pop-Musik mit Sexualität umgegangen wird. Das war nicht immer so, wie schon in den 60er-Jahren die damals riesige Empörung über extrem harmlose frühe Beatles-Songs zeigte. Selbst deutlich sinnlichere Songs von The Doors oder anderen mussten noch mit Chiffren arbeiten („Come on baby, light my fire“, etc.), um irgendwie im von konservativen Moralvorstellungen kontrollierten Mainstream-Radio eine Chance zu haben. Doch was ist zwischen „I Want To Hold Your Hand“ und „WAP“ passiert? Die Antwort: Betty Davis! // Als Songwriterin hatte sie mehr Erfolg: Das von ihr geschriebene „Uptown (To Harlem)“ wurde für das Psych-Soul-Quintett The Chambers Brothers ein Hit. 1968 heiratete sie Jazz-Revolutionär Miles Davis. Seinen Nachnamen behielt sie bis zu ihrem Tod im Februar 2022, obwohl das Paar sich bereits 1969 scheiden ließ. Die turbulente Ehe war trotz ihrer Kürze für den Trompeter extrem bedeutsam. Es war nämlich Betty Davis, die ihm den modernen Psychedelic-Rock von Jimi Hendrix zeigte – und damit mindestens sein 1970er Jazz-Fusion-Meisterwerk „Bitches Brew“ ermöglichte. Im kommenden Jahrzehnt war es Zeit für Betty Davis’ eigene Meisterwerke. Zu Beginn der Dekade zog sie nach Los Angeles. Eigentlich wollte sie dort mit Carlos Santana an ihrem Debütalbum arbeiten, die Wahl für die Backingband fiel letzten Endes aber auf Teile von Sly & The Family Stone. Das Ergebnis ist „Betty Davis“, eine LP, die verzerrte Psych-Rock-Gitarren mit genussvollen Funk-Grooves verband. Die Songs sind von kräftigen Gitarren-Riffs angetrieben (u. a. gespielt von Journey-Gitarrist Neal Schon), die mächtige Family-Stone-Rhythmusgruppe aus Larry Graham und Greg Errico tut ihr übriges. Das Ergebnis klingt wie der Funk-Rock von Funkadelic, minus Albernheit, plus maximale Sinnlichkeit. // Die überwiegend männerdominierte mediale Berichterstattung kam mit der Energie der Funk-Pionierin zur Zeit der Veröffentlichung nicht so richtig klar. Viele zeitgenössische Rezensionen von Journalisten decken einen breiten Teil des Misogynie-Spektrums ab, zwischen prüder Entrüstung und notgeiler Objektifizierung. Viele Radiostationen weigern sich, ihre Musik zu spielen. Auch bei Konzerten kam es in den USA zu Boykotten. Davon schien Betty Davis ab einem gewissen Punkt genug gehabt zu haben – und wählte einen auf andere Art und Weise radikalen Weg: 1976, ein Jahr nach ihrem dritten Studioalbum „Nasty Gal“, zog sie nach Japan, um dort mit Mönchen zu leben. 1980 starb ihr Vater und Betty Davis kehrte zu ihrer Familie nach Pennsylvania zurück. Sie spielte nie wieder ein Konzert.

Funk-Pionierin Betty Davis ist tot

Von ByteFM Redaktion
(10.02.2022)
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Funk-Pionierin Betty Davis ist tot
US-Funk-Ikone Betty Davis (Foto: Album-Cover von Betty Davis – „They Say I'm Different“(1974)) Die US-amerikanische Funk- und Soul-Sängerin Betty Davis ist tot. Medienberichten zufolge starb die Musikerin 77-jährig in ihrer Heimatstadt Homestead im US-Bundesstaat Pennsylvania. „Mit großer Trauer überbringe ich die Nachricht vom Tod von Betty Davis, einer vielseitig talentierten und einflussreichen Musikerin und Pionierin, Rockstar, Sängerin, Songwriterin und Modeikone“, so Connie Portis, eine langjährige Freundin von Davis, in einem Statement. Betty Davis wurde am 26. Juli 1945 als Betty Mabry in Durham, North Carolina geboren. Aufgewachsen in North Carolina und Pittsburgh, zog sie im Alter von 16 Jahren nach New York, wo sie in der Clubszene im Künstler*innen-Viertel Greenwich Village aufschlug. Hier verdingte sie sich als Model und kam schnell mit der lebhaften Musikszene in Berührung. // So kam es, dass sie Bekanntschaft mit dem deutlich älteren Jazz-Trompeter Miles Davis machte, den sie 1968 heiratete. Trotz der nur sehr kurzen Ehe hatte sie nachhaltigen Einfluss auf dessen Schaffen. Sie war es nämlich, die Miles Davis mit Musikern wie Jimi Hendrix und Sly Stone in Kontakt brachte. Die Miles-Davis-LP „Bitches Brew“ (1970) hat ihre musikalischen Wurzeln auch in diesen Begegnungen. Betty Davis ist außerdem auf dem Cover des Miles-Davis-Albums „Filles De Kilimanjaro“ (1986) zu sehen, das zudem den Track „Mademoiselle Mabry“ enthält, mit dessen Titel sie gemeint ist. Betty Davis selbst brachte ihre ersten Singles schon Mitte der 60er-Jahre noch unter ihrem Mädchennamen heraus, unter anderem bei Columbia Records. Allerdings erschien ihr selbstbetiteltes Debütalbum erst 1973, produziert von Sly-&-The-Family-Stone-Schlagzeuger Greg Errico. Wie auch die beiden Nachfolger „They Say I’m Different” (1974) und „Nasty Gal” (1975) war die Platte kein kommerzieller Erfolg. Ein Grund dafür: Für die Verbreitung ihrer Musik in Rundfunk und TV waren Davis’ lasziv-selbstbewusstes Auftreten und ihre expliziten Songtexte eher ein Hemmnis als förderlich.

10 bis 12

Anti Love Song

(06.12.2023 / 10:00 Uhr)
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Inzwischen ist es selbstverständlich, dass in der Pop-Musik offen mit Sexualität umgegangen wird. Das war nicht immer so! Vor genau 50 Jahren veröffentlichte Betty Davis ihr gleichnamiges Album, in dem sie explizit über Körper und Sexualität singt. Viele Radiostationen weigerten sich, ihre Musik zu spielen. In dieser Woche beschäftigen wir uns näher mit der Funk-Pionierin Betty Davis und ihrem Album "Betty Davis", das unser Album der Woche ist.

Sounds Outta Range

Betty Davis: Queen Of Funk

(16.02.2022 / 21:00 Uhr)
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Funk-Pionierin Betty Davis war nur ein Jahrzehnt lang aktiv, davon nur einige wenige Jahre im Spotlight, aber sie revolutionierte das Frauenbild im Pop mit ihren selbstbestimmten Texten, ihrer sexuell agressiven Bühnenshow und ihrem extrovertierten Modegeschmack. In der vergangenen Woche ist sie im Alter von 77 Jahren gestorben – Anlass genug, sie heute eine Stunde lang zu feiern.

ByteFM Magazin

Date mit Betty Davis, Florist und Jenny from the block

(24.07.2019 / 10:00 Uhr)
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Ihren 74. Geburtstag feiert in diesen Tagen die Soul- und Funk-Musikerin Betty Davis. Gestern hat sie nach 40 Jahren überraschend einen Song veröffentlicht, auf dem sie aber nicht selber singt.

taz.mixtape

Cat Power, Mitski, Carmen Villain, The Wirtschaftswunder, NFTs, Betty Davis

(11.02.2022 / 17:00 Uhr)
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Sie war taff, wirkmächtig und selbstbewusst: Julian Weber schreibt den Nachruf auf Betty Davis. Die afroamerikanische Musikerin fusionierte als eine der ersten Funk und Rock mit sexpliziten Texten: „They Say, I’m Different“. In der Tat.

ByteFM Magazin

Funky, plüschig, tasty!

(05.12.2023 / 14:00 Uhr)
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Betty Davis war eine Revoluzzerin des Soul und Funk: In den 1970ern schrieb sie Songs für Bands wie The Commodores (der Band von Lionel Richie) und sorgte mit ihren eigenen bissigen Liedern fürn Aufsehen. Dann, plötzlich, verschwand sie von der Bildfläche. Betty Davis’ selbstbetiteltes Album aus dem Jahr 1973 ist unser ByteFM Album der Woche.

ByteFM Magazin

Betty Davis, Barbara Thompson und Florist

(24.07.2019 / 19:00 Uhr)
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Heute Abend mit aktueller Musik aus unserem Album der Woche „Emily Alone“ von Florist sowie Konzertempfehlungen für das Spektrum Festival sowie das internationale Sommerfestival auf Kampnagel in Hamburg.

ByteFM Magazin

TrueMendous, Cluster & Betty Davis

(20.07.2020 / 19:00 Uhr)
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Heute unter anderem mit Musik zum 75. Geburtstag von Kim Carnes und zum fünften Todestag von Dieter Moebius, Elektronikmusiker bei Cluster und Harmonia.

ByteFM Magazin

Der Wochenrückblick: Florist, Betty Davis & Queen

(28.07.2019 / 15:00 Uhr)
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Der Rückblick auf die Magazin-Sendungen der vergangenen Woche - heute u.a. mit neuer Musik aus unserem Album der Woche "Emily Alone" von Florist.

Mixtape der Hörer*innen

Female Funk

(07.12.2023 / 19:00 Uhr)
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Mixtape der Hörer*innen - Female Funk
Betty Davis’ selbstbetiteltes Debütalbum ist vor rund 50 Jahren erschienen und unser historisches Album der Woche. Die überwiegend männerdominierte mediale Berichterstattung kam damals mit der Energie der Funk-Pionierin nicht so richtig klar, doch Davis wurde für viele Musiker*innen nach ihr zum Vorbild. Für das Mixtape der Hörer*innen in dieser Woche möchten wir deshalb von Euch erfahren: Welche Songs fallen Euch zum Thema „Female Funk“ ein?

Kein Soul-Revival: „Run & Move“ von Boulevards

Von ByteFM Redaktion
(14.04.2024)
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Kein Soul-Revival: „Run & Move“ von Boulevards
Definitiv keine Soul-Revival-Platte sei sein neues Album, sagt der Künstler aus Raleigh, North Carolina. Vielmehr versteht er seine Musik als „Southern Fried Carolina Funk“. Damit stellt er sich in eine reiche Tradition. Denn prägende Funk-Musiker*innen wie Betty Davis und James Browns Mitmusiker Melvin und Maceo Parker stamm(t)en wie Rashad aus North Carolina. Nach einer anderthalbjährigen Tournee ging Rashad zurück ins Studio, um ein Album aufzunehmen, das den Spirit seiner Konzerte einfangen sollte. Dafür nutzte er die kalifornische Gruppe Orgone als Backing-Band, die auch hinter dem Gesangstrio Say She She spielt. Unser Track des Tages resultiert aus der schwierigsten Aufnahmesession. Doch letztlich wurde die schweißtreibende Nummer eines von Rashads Lieblingsstücken.

art Mixtape

Kunst und Anti-Kunst

(21.07.2017 / 12:00 Uhr)
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Es ist fast ein physikalisches Gesetz: Wo Kunst ist, muss irgendwann auch Anti-Kunst sein! Seit Dada ist die Hochkultur immer wieder schweren Attacken der Anti-Kunst ausgesetzt, meist hat es sie nur stärker gemacht. In der Pop-Musik läuft es anders herum: Sie hat sich schleichend zu einer Kunstform entwickelt, will aber längst nicht immer Kunst sein. ART-Redakteur Ralf Schlüter begibt sich auf die Spuren dieses Widerspruchs, mit Musik und Anti-Musik von Lambert, David Bowie, Schnipo Schranke, Tocotronic, Betty Davis und vielen anderen.

ByteFM Mixtape

art Mixtape: Kunst und Anti-Kunst

(21.07.2017 / 12:00 Uhr)
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Es ist fast ein physikalisches Gesetz: Wo Kunst ist, muss irgendwann auch Anti-Kunst sein! Seit Dada ist die Hochkultur immer wieder schweren Attacken der Anti-Kunst ausgesetzt, meist hat es sie nur stärker gemacht. In der Pop-Musik läuft es anders herum: Sie hat sich schleichend zu einer Kunstform entwickelt, will aber längst nicht immer Kunst sein. ART-Redakteur Ralf Schlüter begibt sich auf die Spuren dieses Widerspruchs, mit Musik und Anti-Musik von Lambert, David Bowie, Schnipo Schranke, Tocotronic, Betty Davis und vielen anderen.

Tonabnehmer

Alt und funky/neu und jazzy

(20.07.2016 / 12:00 Uhr)
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Fast 50 Jahre nach Aufnahme hat das Label Light In The Attic bisher unveröffentlichte Songs von Funk-Ikone Betty Davis herausgebracht. Aus dem entsprechenden Album hören wir Musik, außerdem Neues von Augustines, BadBadNotGood und Nonkeen.

Out Of Spectrum

Tribute 2022

(27.12.2022 / 17:00 Uhr)
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Mit Musik von Syl Johnson, Gal Costa und Betty Davis.

Die Runde Stunde

The Godmommas of Funk

(19.10.2022 / 13:00 Uhr)
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Sie nennen sich Soulsisters, Mamas oder Bitches, singen über „Freaky Strangeness“ und „Women’s Love Rights“, sind „So Naughty“ oder einfach nur „Nappy“ – eine runde Stunde mit einigen der größten Funk-Queens von Betty Davis über Lalomie Washburn oder Vicki Anderson bis Millie Jackson. Ob sie es wissen oder nicht, sie alle sind Godmothers von Künstlerinnen wie Sudan Archives.

art Mixtape

James Rosenquist

(17.11.2017 / 12:00 Uhr)
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Mit dabei sind Tom Waits, Betty Davis, Dr. Dre, Bonnie "Prince" Billy, PJ Harvey und viele andere.

In Through The Out Door

(25.01.2012 / 18:00 Uhr)
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Die heutige Ausgabe von In Through The Out Door widmet sich der funky Seite der Sixties und Seventies – es gibt R n B, Soul, Funk und Rare Grooves. Unter anderem dabei sind Grassella Oliphant, Funkadelic, The Isley Brothers, Betty Davis, Jimmy McGriff und Donald Byrd.

Out Of Spectrum

Different Strokes

(15.02.2022 / 17:00 Uhr)
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Tribute to Betty Davis & Syl Johnson – R.I.P.!

Mono/Poly

Dunkelheit

(11.12.2016 / 09:00 Uhr)
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Bei Mono/Poly wird’s düster! Thema ist Dunkelheit – das bedeutet es gibt u.a. Musik von Betty Davis, Bauhaus, Nina Simone und Die Heiterkeit. Im Studio sind Helen von Daacke, Moritz Steffens und Philipp Göbel.

ByteFM Magazin am Abend

There With Me

(05.12.2023 / 20:00 Uhr)
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Heute u.a. mit Tracks von Betty Davis, Babe Rainbow und Rozi Plain.

Ein Topf aus Gold

Sisters, Mothers, Daughters

(21.01.2020 / 18:00 Uhr)
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Ein Topf aus Gold - Sisters, Mothers, Daughters
Foto: Betty Davis, Cover des Albums "They Say I'm Different"

Tonabnehmer

Soul

(03.02.2016 / 12:00 Uhr)
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Mal wieder eine Sendung voller Soul, u.a. von The Temptations, Donny Hathaway, Marvin Gaye und Betty Davis.

ByteFM Mixtape

art Mixtape

(17.11.2017 / 12:00 Uhr)
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Mit dabei sind Tom Waits, Betty Davis, Dr. Dre, Bonnie "Prince" Billy, PJ Harvey und viele andere.

Tonabnehmer

Funk & Soul Special

(17.08.2016 / 12:00 Uhr)
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Mal wieder eine Stunde Verschiedenstes aus Funk & Soul, u.a. mit Mayer Hawthorne, Otis Redding und Betty Davis.

Die Grenzen des guten Geschmacks

Jazz + Postpunk + X

(30.11.2013 / 14:00 Uhr)
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Raus aus dem November mit einer Mischung aus vor allem Jazz und Post Punk, irgendwo zwischen psychedelisch und tanzbar. Mit dabei: Matana Roberts, Half Japanese, Betty Davis und weitere Favoriten.

10 bis 11

Anti Love Song

(25.05.2022 / 10:00 Uhr)
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Heute mit Musik von Betty Davis, Catnapp, HAAI und Alex Izenberg. Von Alex Izenberg kommt auch unser aktuelles Album der Woche „I‘m Not Here“. Außerdem hören wir unseren Track des Tages von Nineteen97 und Track zehn und elf aus der neuen LP „Interstellar Black Space“ von Brandon Coleman.

ByteFM Magazin am Abend

They Say I'm Different

(10.02.2022 / 20:00 Uhr)
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Mit Musik u. a. von Betty Davis, Mitski und Sharon Van Etten.

Beat Repeat

Of Samurai And Dogs

(26.02.2022 / 18:00 Uhr)
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Beat Repeat - Of Samurai And Dogs
Außerdem gibt es neue und alte Musik von Betty Davis, Big L und Maurice Brown.