Carole King

Carole King Carole King (Albumcover „The Legendary Demos“)

Carole King (geboren am 9. Februar 1942) ist eine einfluss- und erfolgreiche US-amerikanische Sängerin, Songwriterin und Pianistin aus New York. Ihr Debütalbum „Writer“ ist im Jahr 1970 über Ode und A&M Records erschienen. 

Carole King gilt als die erfolgreichste weibliche Songwriterin des 20. Jahrhunderts. Über 100 Songs, die mit ihrer Beteiligung entstanden sind, entwickelten sich zu Chart-Hits. Ihre Karriere im Musikbusiness begann King als Songwriterin für andere Performer*innen. Gemeinsam mit ihrem damaligen Ehemann Gerry Goffin schrieb sie beispielsweise den Nummer-eins-Hit „Will You Love Me Tomorrow“ für The Shirelles, das von Dusty Springfield aufgenommene „Goin‘ Back“ und mit „(You Make Me Feel Like A) Natural Woman“ auch eines der bekanntesten Stücke von Aretha Franklin. Ihren Durchbruch als Performerin erreichte Carole King mit ihrem umjubelten zweiten Album „Tapestry“ (1971). Viele der darauf enthaltenen Songs, darunter „You’ve Got A Friend“, „Where You Lead“ und „So Far Away“, haben heute Klassikerstatus erreicht und wurden später vielfach gecovert. Für „Tapestry“ wurde die Musikerin mit vier Grammy-Awards ausgezeichnet. Im Laufe ihrer Karriere hat Carole King mit einigen der namhaftesten Künstler*innen ihrer Zeit kollaboriert, darunter James Taylor, Joni Mitchell, Eric Clapton, David Crosby und Graham Nash. Seit den 70ern tritt King häufig als Klimaaktivistin in Erscheinung. Sie ist zudem Mitglied der Demokratischen Partei. 

Anlässlich des 50. Jubiläums von „Tapestry“ war der Song „It’s Too Late“ daraus im Februar 2021 ByteFM Track des Tages. Volker Rebell widmete sich dem Album in seiner Sendung Kramladen. Carole King wurde zudem in Christian Tjabens School Of Rock porträtiert.



Carole King im Programm von ByteFM:

„Tapestry“ von Carole King wird 50 Jahre alt

(10.02.2021)
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„Tapestry“ von Carole King wird 50 Jahre alt
Carole King Heute vor 50 Jahren brachte die US-amerikanische Musikerin Carole King ihr zweites Album „Tapestry“ heraus. Der Longplayer bedeutete für die gebürtige New Yorkerin den Durchbruch als Solokünstlerin. // Aber „Tapestry“ war überhaupt ein Album voller Hits. 1971 war die Ehe mit Goffin bereits in die Brüche gegangen und Carole King hatte mit „Writer“ ihr Solo-Debüt herausgebracht. Eine schönes Album, aber ziemlich blass im Vergleich mit seinem Nachfolger. // Was viel schwieriger ist, als die Klischees vom Jammertals oder vom aufgesetzten Selbstbewusstsein zu bedienen. „Tapestry“, das zweite Album der US-amerikanischen Musikerin, Sängerin und Komponistin Carole King, ist heute vor 50 Jahren am 10. Februar 1971 erschienen. Der Song „It's Too Late“ davon ist heute unser Track des Tages.

Zum 75. Geburtstag von Gerry Goffin

(11.02.2014)
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Dass er später damit sehr erfolgreich werden sollte, konnte er sich damals noch nicht denken. Sein Name ist eng mit dem von Carole King verbunden. Die beiden waren nicht nur privat ein Paar - sie heirateten im August 1959, als King 17 und Goffin 20 war - sondern auch ein erfolgreiches Doppel im Musikgeschäft. // Zusammen mit Michael Masser schrieb er "Saving All My Love for You", wofür Whitney Houston 1986 einen Grammy gewann. Vier Jahre später wurde Goffin zusammen mit Carole King in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen. Heute lebt und arbeitet er in Los Angeles.

finn. - "I Wish I Was Someone Else"

(25.04.2011)
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Oft hebt sie ab in akrobatische Höhen, und auf dem neuen Album wird sie dabei einmal von Dirk von Lotzow begleitet, in „Crying In The Rain“, geschrieben von Howard Greenfield und Carole King. finn. umhegt die Songs, nicht die Interpreten oder Komponisten, die damit das große Geld verdienten.

School Of Rock

Carole King 1970-1976

(31.05.2020 / 11 Uhr)
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School Of Rock - Carole King 1970-1976
Im Mai 1970 erschien das offiziell erste Soloalbum von Carole King, „Writer“, der damals wenig beachtete Vorläufer ihres mehrfachen Grammy-ausgezeichneten Megasellers „Tapestry“, das 1971 erschien (300 Wochen in den Charts, 25 Millionen verkaufte Exemplare, damit eines der meistverkauften Pop-Alben aller Zeiten). // Die School Of Rock nimmt dies zum Anlass, den Weg der Musikerin in den Jahren davor und danach zu beleuchten, angefangen bei ihren frühen Tagen Ende der 1950er-, Anfang der 1960er-Jahre als Songschreiberin und Arrangeurin der Brill-Building-Ära, als sie mit Texten ihres damaligen Ehemanns Gerry Goffin in New York Hits am laufenden Band produzierte, die sowohl in den (weißen) Pop- wie auch den (schwarzen) Rhythm&Blues-Charts Erfolge feiern konnten, u. a. für The Shirelles, Cookies, The Drifters, The Everly Brothers, Bobby Vee, The Monkees, Herman's Hermits und natürlich Aretha Franklins „(You Make Me Feel Like A) Natural Woman“. Einer sich neu er- oder gefundenen, hippieskeren Carole King begegnen wir in Los Angeles, in den Laurel-Canyon-Tagen von „Tapestry“, das parallel zu James Taylors „Mud Slide Slim And The Blue Horizon“ und Joni Mitchells „Blue“ entstand. // Schließlich geht es bis zu ihren erfolgreichen Soft-Rock-Alben mit Produzent Lou Adler für dessen Label Ode Records, das sie erst 1976 nach sieben gemeinsamen Alben verließ. Carole King gilt als erfolgreichste Songwriterin der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts: 118 Songs, die sie allein oder in Zusammenarbeit mit anderen geschrieben hat, fanden den Weg in die US-amerikanischen Billboard Hot 100 Charts. // Carole Kings Verdienste, sich als Frau im zeitgenössisch verglichen zu heute noch viel patriarchalischeren Musik-Business der 1960er und 1970er durchgesetzt zu haben und die Einführung eines weiblichen Gesangstils, der endlich nicht mehr wahlweise stimmgewaltig, elfengleich glockenklar, brilliant oder aufregend, verführerisch, sexy o. ä. zu sein hatte (sondern ähnlich "real" sein durfte wie die Vocals der männlichen Rock- und Folk-Musiker), sind als Errungenschaften nicht hoch genug anzusetzen. In der aktuellen Rezeption wird Carole King dann auch wieder einigermaßen rückhaltlos gefeiert ("Tapestry“ erhielt kürzlich z. B. bei einer "historischen" Review auf Pitchfork 10 von 10 Punkten), nachdem sie in den 1980ern und 1990ern eher ein Inbegriff angepasster Mainstream-Kultur geworden war. // Eine Stunde School Of Rock zwischen Teen-Idolen, Kerzenlicht und Räucherstäbchen-Liedern für Erwachsene, zeitlosen Songs und ebenso zeitlosen Arrangements aus dem schier unerschöpflichen Musikfundus von Carole King.

Carole King - „Tapestry“ (Album der Woche)

(10.01.2022)
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Carole King - „Tapestry“ (Album der Woche)
Carole King - „Tapestry“ (Ode Records) Da zum Jahreswechsel traditionell wenig neue Musik veröffentlicht wird, nutzen wir die Chance, um zurückzublicken: Statt neuer Langspieler stellen wir wegweisende Alben vor, die 2021 ein Jubiläum gefeiert haben. // Carole King - „Tapestry“ (Ode Records) Da zum Jahreswechsel traditionell wenig neue Musik veröffentlicht wird, nutzen wir die Chance, um zurückzublicken: Statt neuer Langspieler stellen wir wegweisende Alben vor, die 2021 ein Jubiläum gefeiert haben. In dieser Woche ist es „Tapestry“ von Carole King, das 50 Jahre alt geworden ist. Einer der schönsten Sätze des modernen Musikjournalismus wurde über Taylor Swift geschrieben. // Doch ihr Talent für das Erschaffen von Melodien, die von Millionen Menschen geliebt werden, das muss man respektieren. Und wenn man über Pop-Musik als Handwerk redet, dann muss man auch über Carole King reden. Die US-Musikerin, Sängerin und Songwriterin war in den 60er-Jahren eine der erfolgreichsten Hit-Architektinnen des Jahrzehnts. // Jeder einzelne Song dieses Albums ist ein detailverliebt konstruiertes Stück Piano-Folk-Pop, versehen mit jazzigen Ornamenten und weichem Rhythmusgruppen-Fundament. Als Sängerin ist Carole King ganz klar keine Aretha Franklin – und das weiß sie auch. Statt auf energiegeladene Gesangssalven konzentriert sie sich auf ihre persönliche Stärke: eine komplett unbeschwert anmutende Perfektion.

Kramladen

Von King zu Koester

(14.04.2011 / 23 Uhr)
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Auch für Meike Koester, erst recht für Heather Nova, die durch den Musikgeschmack ihrer Eltern schon in der Kindheit mit Singer/Songwriter-Größen wie Dylan, Joan Baez oder Carole King in Berührung kam. Die neue Single „Higher Ground“ von Heather Nova erzählt im Stil der sozial engagierten Singer/Songwriter-Bewegung die Geschichte von dem Journalisten Matt George und dessen Wohltätigkeits-Organisation „Last Mile“, deren Ziel es ist, Menschen in abgeschiedenen Weltgegenden nach Naturkatastrophen zu helfen. // Die neue Single „Higher Ground“ von Heather Nova erzählt im Stil der sozial engagierten Singer/Songwriter-Bewegung die Geschichte von dem Journalisten Matt George und dessen Wohltätigkeits-Organisation „Last Mile“, deren Ziel es ist, Menschen in abgeschiedenen Weltgegenden nach Naturkatastrophen zu helfen. Schon in den frühen 60er Jahren gehörte Carole King als Lohnschreiberin zu den wichtigsten Songwritern des Hitparaden-Pop. Gemeinsam mit ihrem damaligen Mann Gerry Goffin komponierte sie Popjuwelen wie „Loco-Motion“, „One Fine Day“ oder „Natural Woman“, bevor sie 1968 ihre eigene Karriere als Selbstinterpretin begann. // Die gemeinsame Leidenschaft für Blues, Rock’nRoll und Soul ist die musikalische Klammer der drei jungen Sängerinnen, Gitarristinnen und Songschreiberinnen Samantha Fish, Cassie Taylor und Dani Wilde. „Tapestry“, dieses musikalisch-inhaltlich durchweg überzeugende Album machte Carole King vor 40 Jahren zur Vorreiterin der Woman-Power im Pop, was nicht nur die Qualität der Songs anging, sondern eben auch die damals, zu Zeiten der absoluten Männervorherrschaft in Pop und Rock kaum für möglich gehaltene Quantität des Erfolges. // Zwar gab es damals und zuvor auch schon andere starke Frauen-Persönlichkeiten, um nur Joan Baez, Joni Mitchell, Melanie, oder Aretha Franklin zu nennen, doch keine andere hatte nur annähernd so viel Erfolg wie Carole King 1971. Erst Alanis Morissette gelang es, Ende der 90er Jahre den Verkaufsrekord von „Tapestry“ zu übertreffen.

Kramladen

Tapestry Teil 2 - Über die Bedeutung bis heute

(18.02.2021 / 23 Uhr)
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Was hat uns das pophistorisch bedeutsame Album „Tapestry“ von Carole King, das im Februar 1971 erschien, heute, nach 50 Jahren noch zu sagen? Zwei Songs des berühmten Albums sind aktuell von besonderer Bedeutung. // Während des corona-bedingten Lockdowns sind etliche Neufassungen des Lobliedes auf Freundschaft und Solidarität „You’ve Got A Friend“ ins Netz gestellt worden. Und der „Tapestry“-Song „Beautiful“ ist das Leitmotiv des gleichnamigen Carole-King-Musicals, das seit 2015 auf den Brettern der Musical-Theater in USA und Großbritannien erfolgreich läuft, doch wie alle Kulturveranstaltungen seit März letzten Jahres ausgebremst wurde. // Im zweiten Teil der Würdigung des Meilenstein-Albums „Tapestry“ von Carole King im Kramladen liegt der Schwerpunkt auf den populären Songs der Komponistin Carole King von 1960 bis 1971, die im Musical „Beautiful“ attraktiv inszeniert wurden.

Mixtape der Hörer*innen

Carole King

(14.01.2022 / 19 Uhr)
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Mixtape der Hörer*innen - Carole King
Jeder, der sich für Popmusik interessiert, kennt Carole King – oder hat zumindest schon einmal Songs aus ihrer Feder gehört. Zusammen mit Gerry Goffin bildete sie eins der erfolgreichsten Songwriting-Teams überhaupt und versorgte in den 60er-Jahren unzählige Bands und Künstler*innen mit Hit-Material, darunter Aretha Franklin, The Everly Brothers, The Byrds und viele mehr. // Deshalb möchten wir für das Mixtape der Hörer*innen in dieser Woche von Euch wissen: Welches sind Eure Lieblingssongs aus der Feder von Carole King? Postet Eure Vorschläge bis Donnerstag, 17 Uhr auf unserer Facebook-Seite oder schreibt uns eine Mail an radio@byte.fm.

ByteFM Magazin

Gerry Goffin, The Ronettes und 20/20 von den Beach Boys

(11.02.2019 / 10 Uhr)
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Aber Gerry Goffin schien viel Empathie zu besitzen, oder wie es seine Ex-Frau Carole King einmal sagte: "Er konnte Dinge ausdrücken, die viele fühlten, aber nicht zu artikulieren vermochten". Gemeinsam schrieben Carole King und Gerry Goffin in den 60er Jahren rund 20 Top-Ten-Hits allein in den amerikanischen und britischen Charts.

ByteFM Magazin

Gerry Goffin, The Ronettes und The Beach Boys' "20/20"

(11.02.2019 / 19 Uhr)
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Aber Gerry Goffin schien viel Empathie zu besitzen, oder wie es seine Ex-Frau Carole King einmal sagte: "Er konnte Dinge ausdrücken, die viele fühlten, aber nicht zu artikulieren vermochten". Gemeinsam schrieben Carole King und Gerry Goffin in den 60er Jahren rund 20 Top-Ten-Hits allein in den amerikanischen und britischen Charts.

Country-Ikone Loretta Lynn ist tot

(05.10.2022)
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Country-Ikone Loretta Lynn ist tot
In den sozialen Netzwerken bekundeten zahlreiche Musiker*innen, Fans und Weggefährt*innen ihre Trauer anlässlich des Todes der Musikerin. „Sie war eine Inspiration“, schrieb etwa die Singer-Songwriterin Carole King. Die Country-Musikerin Dolly Parton schrieb, Lynn sei „ein wunderbarer Mensch, ein wunderbares Talent“ gewesen.

Judee Sill – „Jesus Was A Cross Maker“

(07.10.2019)
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Judee Sill – „Jesus Was A Cross Maker“
Eine Begegnung mit Graham Nash und David Crosby brachte sie an den Manager David Geffen, der auch Joni Mitchell und Carole King unter Vertrag hatte. Auf Geffens neu gegründetem Label Asylum Records veröffentlichte Sill 1971 und 1973 zwei von der Kritik gefeierte Alben.

Gene Pitney wäre heute 70 Jahre alt geworden

(17.02.2011)
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Noch im selben Jahr nahm er die Single „Every Breath You Take“ auf, eine Komposition von Gerry Goffin und Carole King, produziert von keinem geringeren als Phil Spector. Doch zum Markenzeichen wurden melodramatische Titel wie „Town Without Pity“ – um Pathos nicht verlegen.

Unprätentiöse Tempowechsel, Boote und Breitcord: Tennis

(13.01.2020)
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Unprätentiöse Tempowechsel, Boote und Breitcord: Tennis
Nicht nur schlugen sie eine Indie-Band-Karriere ein, sie klangen bei allen maritimen Bezügen auch nie nach Yacht-Romantik, sondern entwarfen ihre eigene Version von elegantem 1970er-Pop. Todd Rundgren hatte ähnliche Akkorde, man könnte auch an The Doobie Brothers oder Carole King denken. Aber eben nicht gerade nicht im fetten Studio aufgenommen, sondern in der sprichwörtlichen Garage.

19.01: Alternativlos oder der Sound der Krise

(19.01.2011)
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So begann er selbst als Songwriter, gründete den Musikverlag Aldon Music, konzentrierte sich aber später nur noch auf das Management seiner von ihm selbst ausgewählten Schützlinge, zu denen unter anderm Neil Diamond und Carole King gehörten. Die Alternative 2011 zu Dirty Dancing? Black Swan, mit der zauberhaften und frisch Golden Globe gekürten Natalie Portman erhält durchweg positive Kritiken.

Pop Goes The Weasel

The Loco-Motion mit Klaus Hückstädt

(13.02.2010 / 15 Uhr)
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Pop Goes The Weasel - The Loco-Motion mit Klaus Hückstädt
The Loco-Motion - Die Songs Von Carole King Uud Gerry Goffin Mit Carole King und Gerry Goffin setzt Pop Goes The Weasel seine Serie über legendäre Songwriter-Teams der sogenannten Brill Building Ära konsequent fort. // Zugleich war es der Schwanengesang einer Ära in der die großen Popstars in erster Linie nur Interpreten, und die Leute die sie mit Songmaterial versorgten in erster Linie nur Songwriter waren die hinter den Kulissen blieben. Zu diesen unsichtbaren Hitschreibern zählten auch Carole King und Gerry Goffin, die nicht nur beruflich sondern auch privat ein Paar waren. Zahlreiche Top 10 Hits der 60er Jahre gehen auf ihr Konto.

„Cosmic Sigh“: Erin Rae und das Licht am Ende des Tunnels

(15.01.2022)
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„Cosmic Sigh“: Erin Rae und das Licht am Ende des Tunnels
Ihr eleganter Sound stellt vor allem das Lied an sich in den Vordergrund. In der Tradition von Singer-Songwriter*innen wie Jackson Browne, Carole King, James Taylor oder Joni Mitchell erzählt sie Geschichten, die das Gewand bekommen, das sie verdienen.

Feinsinniger Pop von Lavender Diamond: „This Is How We Rise“

(09.10.2020)
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Feinsinniger Pop von Lavender Diamond: „This Is How We Rise“
Auch wenn das Trio aus Los Angeles eigentlich absolut klassische Indie-Pop-Songs schreibt. Oder schlichtweg klassische Pop-Songs, wie sie in den 60ern Carole King geschrieben haben könnte. Aber Becky Stark, Steve Gregoropoulos und Ron Regé, Jr. haben sich für ihre Kompositionen eine eigene Klangwelt gebaut.

Der Musikmanager Don Kirshner ist tot

(19.01.2011)
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Kirshner wurde in den 1950ern bekannt als Mitgründer des Musikverlags Aldon Music. Bei Aldon Music veröffentlichten u. a. Neil Diamond, Carole King, Gerry Goffin und Neil Sedaka. Kirshner machte sich zudem einen Namen als Musikdirektor der Fernsehsendung „The Monkees“.

ByteFM Magazin am Abend

Tapestry For The First Time

(10.02.2021 / 21 Uhr)
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Heute u. a. mit Musik aus dem zweiten Studioalbum der US-amerikanischen Singer-Songwriterin Carole King "Tapestry" und von unserem aktuellen Album der Woche "For The First Time" von Black Country. Außerdem: Musik von Kenneth "Kenny" Edwards und seinen Bands The Stone Poneys und Bryndle - der US-amerikanische Musiker wäre heute 75 Jahre alt geworden.

Regler rauf, Regler runter

Midterms

(05.11.2018 / 21 Uhr)
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White singt "There Is No Future In Our Frontman" und lässt den Song gleich 18-mal einspielen. LCD Soundsystem covern "(We Don't Need This) Facist Groove Thang" von Heaven 17. Carole King meldet sich zum ersten mal seit sieben Jahren zu Wort, mit einer neuen Version ihres Songs "One".

Hertzflimmern

Teatime

(04.08.2017 / 21 Uhr)
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Das Trio aus London vesetzt uns damit zurück in die Siebziger, in den Soundtrack von Sofia Coppolas "Virgin Suicides" mit wehmütigen Melodien von Carole King und Todd Rundgren - unser ByteFM Album der Woche. Frankie Rose, Soccer Mommy und The Orielles runden das Programm ab.

Regler rauf, Regler runter

Museum

(24.11.2022 / 13 Uhr)
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Mit Musik von Richard Dawson, Weyes Blood und Carole King.

Golden Glades

Zurück in die 1970er

(21.09.2022 / 17 Uhr)
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Auch die in Salt Lake City ansässige britische Künstlerin Suzanne May aka Fonteyn orientiert sich an der Songwriterschule der 70er-Jahre. Ihr Debüt "Trip The Light Fantastic" erinnert an The Carpenters oder Carole King. Einen etwas anderen Eindruck des Jahrzehnts vermittelt die vom Kulturwissenschaftler Jon Savage zusammengestellte Compilation "Symbols Clashing Everywhere".

ByteFM Magazin am Abend

You've Got A Friend

(09.02.2022 / 20 Uhr)
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Mit Musik von Carole King, Sophia Blenda und Mitski.

ByteFM Magazin am Abend

It's Too Late

(12.01.2022 / 20 Uhr)
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Mit Musik von Carole King, Fiyahdred, Dope Lemon und Waxahatchee.

Die Runde Stunde

Mother

(14.05.2017 / 17 Uhr)
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Die Musik zum Muttertag. Mit Soul-, Jazz- und Blues-Stücken über Mütter und deren Kinder. Mit –M- und Toumani Diabaté, Carole King, Allan Harris oder Donny Hathaway.

„Stoned Soul Picnic“: Laura Nyro starb vor 25 Jahren

(08.04.2022)
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„Stoned Soul Picnic“: Laura Nyro starb vor 25 Jahren
Im Prinzip gehörte sie zu den großen Singer-Songwriterinnen der späten 60er- und frühen 70er-Jahre. Anders als Kolleginnen wie Carole King oder Joni Mitchell wurde ihr nicht der ganz große Erfolg zuteil, den sie eigentlich verdient gehabt hätte.

Leichtfüßig und selbstbewusst: Lesley Gore mit „Cry Me A River“

(02.05.2021)
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Leichtfüßig und selbstbewusst: Lesley Gore mit „Cry Me A River“
In den Folgejahren begann sie zunehmend eigene Kompositionen auf ihren Platten unterzubringen und zählte so mit Bobbie Gentry, Jackie DeShannon und Carole King zu den Pionierinnen der weiblichen Pop-Songwriter. „Cry Me A River” ist der zweite Song auf ihrem Debütalbum „I'll Cry If I Want To“.

Perfekte Pop-Balance: Nicole Atkins' neue Single „Captain“

(15.02.2020)
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Perfekte Pop-Balance: Nicole Atkins' neue Single „Captain“
Im Sinne einiger zurecht verehrter Komponist*innen der 60er. Als etwa im New Yorker Brill Building Leute wie Carole King, Neil Sedaka oder auch die ganz jungen Steely Dan am Fließband einige der größten Hits der Pop-Geschichte schrieben.

Dusty Springfield – „Dusty In Memphis“ (Album der Woche)

(02.12.2019)
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Dusty Springfield – „Dusty In Memphis“ (Album der Woche)
Die Songs stammten aus der Feder von einigen der renommiertesten SongschreiberInnen ihrer Zeit: Burt Bacharach & Hal David, Gerry Goffin & Carole King, Barry Mann & Cynthia Weil. Als Musiker wurden The Memphis Cats engagiert, deren Mitglieder auf etlichen Erfolgsalben zu hören waren – von der „Queen Of Soul“ Franklin bis zum „King Of Rock ‘n‘ Roll“ Elvis Presley.