Cat Power

Cat Power Cat Power (Foto: Jenni Li)

Cat Power alias Chan Marshall ist eine amerikanische Singer-Songwriterin, die mittlerweile seit über 20 Jahren mit ihrer Musik, einer Mischung aus Folk, Rock, Alternative Country und Blues, erfolgreich ist. Ihr neuntes Album „Sun“ aus 2012 ist erstaunlich elektronisch ausgefallen und seit „The Greatest“ aus dem Jahr 2006 das erste Album, das eigens von ihr geschriebene Titel und keine Cover-Songs enthält.

Auf „Sun“ wagte Cat Power neue Wege und brachte statt der deprimistischen, melancholischen Songs, die man von Cat Power gewohnt war, nun auch ein bisschen Optimismus auf. Zusammen mit Philippe Zdar, der auch schon mit Musikern wie Chromeo, Phoenix oder Kele arbeitete, probierte sie elektronische Arrangements in ihren sonst so Indierock-lastigen Songs aus. Plötzlich waren da Synthesizer zu hören und poppige Rhythmen. Die Texte der Songs sind stark und werden von Cat Power mit rauchiger Stimme vorgetragen.

 



Cat Power im Programm von ByteFM:

Cat Power - "Sun"

(27.08.2012)
Vollen Blog-Beitrag lesen / Auszug:
Ein simples Cover, auf dem mit Edding das Wort "Sun" versehen ist. Wüssten wir nicht, dass dieser Frauenkopf Cat Power gehört und dieses Cover ihr neues Album schmückt, könnte man fast meinen, man habe es mit einer Meditationsplatte zu tun: Elf Song mit Namen wie "Sun", "Human Being" oder "Peace & Love" machen den Anschein, als führten sie zur Erleuchtung, zu innerer Ruhe und Ausgeglichenheit, zur Erkenntnis. // Depressionen, Alkoholprobleme, wirre Auftritte gehörten damals zur Tagesordnung. Seitdem ist viel passiert. Die Zeiten sind vorbei, in denen sich Cat Power hinter ihrem vollen Pony versteckt. Die Haare sind abgeschnitten. Sie legt den Blick offen - und auch ihr Herz. // Dieses Mal jedoch auf eine weniger angreifbare und verwundete Art und Weise, sondern viel stärker, ja fast schon optimistischer. Die Leute wollen keine deprimierte Cat Power mehr hören, sagt sie sich. Und sie selbst sei es auch leid. Auf "Sun" wagt Cat Power neue Wege. Zusammen mit Philippe Zdar, der auch schon mit Musikern wie Chromeo, Phoenix oder Kele arbeitete, probiert sie elektronische Arrangements in ihren sonst so Indierock-lastigen Songs aus. // Zusammen mit Philippe Zdar, der auch schon mit Musikern wie Chromeo, Phoenix oder Kele arbeitete, probiert sie elektronische Arrangements in ihren sonst so Indierock-lastigen Songs aus. Der Titelsong "Sun" bietet hier eine Fülle an Neuheiten für Cat-Power-Fans. Plötzlich sind da Synthesizer zu hören, poppige Rhythmen und ein R-'n'-B-artiges "Wooo"-Gesumme zum Schluss. // Wenn sie in "Peace & Love" zu rappen beginnt, fühlen wir uns dann doch wie im falschen Film. Da ist sie, die neue Cat Power. Die Single "Ruin" hingegen lässt an alte Zeiten erinnern: Ein kleines Klaviergetöse, das sich nach und nach aufbauscht wie eine Spirale, in die E-Gitarre und rauchiger Gesang einsetzen.

„Nude As The News“: Cat Power wird 50

(21.01.2022)
Vollen Blog-Beitrag lesen / Auszug:
„Nude As The News“: Cat Power wird 50
Cat Power wird heute 50 Jahre alt (Foto: Lee Wakefield) Unser heutiger Track des Tages „Nude As The News“ kommt von der US-amerikanischen Sängerin und Musikerin Cat Power. Auch wenn die Künstlerin mit ihrem schlicht betitelten Coverversionen-Longplayer „Covers“ unser Album der Woche stellt, ist die Wahl für den Track des Tages auf einen älteren Song gefallen. // Auch wenn die Künstlerin mit ihrem schlicht betitelten Coverversionen-Longplayer „Covers“ unser Album der Woche stellt, ist die Wahl für den Track des Tages auf einen älteren Song gefallen. Denn Charlyn „Chan“ Marie Marshall – die Musikerin hinter dem Projektnamen „Cat Power“ – wird heute 50 Jahre alt. Und dafür gehen wir weit zurück in ihrer Diskografie. Das Interpretieren der Stücke anderer Künstler*innen gehört durchaus zu den Stärken Chan Marshalls. // Unser Track des Tages stammt von ihrem ihrem dritten Album „What Would The Community Think“ von 1996. Keine zwölf Monate zuvor hatte Cat Power ihr Debüt „Dear Sir“ veröffentlicht. Darauf spielte unter anderem auch Steve Shelley, der Drummer von Sonic Youth, der dann auch die nächsten beiden Alben produzieren würde. // Diese Ausgestaltung der Songs ist in Cat Powers Werk heute fast so zentral wie das Songwriting selbst. Die US-amerikanische Sängerin, Musikerin und Songschreiberin Cat Power wurde am 21. Januar 1972 als Charlyn Marie Marshall in Atlanta geboren. An ihrem 50. Geburtstag ist ihr Song „Nude As The News“ unser Track des Tages.

Die ByteFM Jahrescharts 2022

(27.12.2022)
Vollen Blog-Beitrag lesen / Auszug:
Die ByteFM Jahrescharts 2022
Ein fantastisches DJ-Set, das in der 90s-Revival-Party der Single „Break My Soul“ kulminiert. Allein dieser Anfang demonstriert, wie viel Spaß so eine Blockbuster-Platte machen kann. 4. Cat Power – „Covers“ Von all den Sachen, die man als Künstler*in heutzutage in die Welt setzen kann, gibt es wahrscheinlich nichts unwesentlicheres als ein Cover-Album. // Auch Chan Marshall ist im Cover-Album-Business ein wahrer Profi. „Covers“, das elfte Studioalbum ihres Soloprojekts Cat Power, ist bereits ihre dritte Cover-LP. Songs außerhalb ihrer Komfortzone transformiert Marshall hier mit eleganter Leichtigkeit in Stücke, die auch von ihr stammen könnten. // Die Opulenz von Lana Del Reys „White Mustang“ hält sie intakt, tauscht aber die performative Langeweile des Originals gegen die gewohnt authentische Cat-Power-Melancholie. „Here Comes A Regular“, die ikonische Teenage-Angst-Ballade von The Replacements, erklingt bei ihr mit lebenserfahrener Traurigkeit. // „Here Comes A Regular“, die ikonische Teenage-Angst-Ballade von The Replacements, erklingt bei ihr mit lebenserfahrener Traurigkeit. Das ist die große Kunst dieser LP: „Covers“ wirkt eher wie ein tolles Cat-Power-Album als wie eine Cover-Platte. 3. Mitski – „Laurel Hell“ Mitski Miyawaki ist ein Superstar. Die japanisch-US-amerikanische Musikerin hat eine ungemein treue Fan-Gemeinde in den sozialen Netzwerken, die es in puncto sektenartiger Verehrung mit den Heerscharen von beliebten K-Pop-Bands aufnehmen kann.

Cat Power - „Covers“ (Album der Woche)

(17.01.2022)
Vollen Blog-Beitrag lesen / Auszug:
Cat Power - „Covers“ (Album der Woche)
Cat Power- „Covers“ (Domino Records) Von all den Sachen, die man als Künstler*in heutzutage in die Welt setzen kann, gibt es wahrscheinlich nichts unwesentlicheres als ein Cover-Album. Das Format ermöglicht dem Act theoretisch auf Autopilot ein paar Lieblingssongs herunterzuschrammeln – und zack, ist schon wieder ein neues Stück Content fertig. // Auch Chan Marshall ist im Cover-Album-Business ein wahrer Profi. „Covers“, das elfte Studioalbum ihres Soloprojekts Cat Power, ist bereits ihre dritte Cover-LP, nach „The Covers Record“ aus dem Jahr 2002 und dem 2008er Album „Jukebox“. // Die Opulenz von Lana Del Reys „White Mustang“ hält sie intakt, tauscht aber die performative Langeweile des Originals gegen die gewohnt authentische Cat-Power-Melancholie. „Here Comes A Regular“, die ikonische Teenage-Angst-Ballade von The Replacements, erklingt bei ihr mit lebenserfahrener Traurigkeit. // Und dann ist da noch „Unhate“, eine neue Version ihres eigenen 2006er-Songs „Hate“, ein versöhnliches Update auf einen aufwühlenden Song. Das ist die große Kunst dieser LP: „Covers“ wirkt mehr wie ein schönes Cat-Power-Album als wie eine Cover-Platte. Kann es so betrachtet, als vollwertiges Album, mit eigenständigen Werken wie ihrem 1998er Slowcore-Meisterwerk „Moon Pix“ oder ihrem 2006er Soul-Indie-Opus „The Greatest“ mithalten? // Kann es so betrachtet, als vollwertiges Album, mit eigenständigen Werken wie ihrem 1998er Slowcore-Meisterwerk „Moon Pix“ oder ihrem 2006er Soul-Indie-Opus „The Greatest“ mithalten? Nicht ganz. Ist es somit ein wesentlicher Bestandteil der Cat-Power-Diskografie? Nein. Ist es ein absolut hörenswertes Stück liebevoll produzierter Musik? Auf jeden Fall!

Tickets für Cat Power

(17.06.2013)
Vollen Blog-Beitrag lesen / Auszug:
Chan Marshall alias Cat Power hat längst bewiesen, dass sie mit ihren Songs Gänsehaut-Feeling im Publikum auslösen kann. Die amerikanische Singer-Songwriterin ist mittlerweile seit über 20 Jahren mit ihrer Musik, einer Mischung aus Folk, Rock, Alternative Country und Blues, erfolgreich. // Nachdem Chan Marshall ihre Europa-Tour letztes Jahr krankheitsbedingt absagen musste, freuen wir uns nun umso mehr, sie endlich wieder live sehen zu können: Ende Juni kommt Cat Power für drei Termine nach Deutschland! ByteFM präsentiert die Tour und verlost exklusiv unter Mitgliedern des Fördervereins "Freunde von ByteFM" 2x2 Karten pro Konzert. // ByteFM präsentiert die Tour und verlost exklusiv unter Mitgliedern des Fördervereins "Freunde von ByteFM" 2x2 Karten pro Konzert. Wenn Ihr gewinnen wollt, schreibt uns einfach bis zum 21.06. eine Mail mit dem Betreff "Cat Power", Eurer Wunschstadt und Eurem Vor- und Zunamen an verlosungen@byte.fm. Die Gewinner benachrichtigen wir rechtzeitig per Mail. // Hier erfahrt Ihr, wie Ihr ByteFM unterstützen und die Vorteile einer Mitgliedschaft genießen könnt. 23.06.2013 Berlin - Tempodrom 28.06.2013 München - Theaterfabrik 03.07.2013 Hamburg - Große Freiheit Cat Power | Manhattan var player3940705 = new CFEmbedPlayer(3940705, 0);

Die ByteFM Jahrescharts 2012

(31.12.2012)
Vollen Blog-Beitrag lesen / Auszug:
Chromatics - Kill For Love - Italians Do It Better 6. Bobby Womack - The Bravest Man In The Universe - XL Recordings 7. Cat Power - Sun - Matador 8. DIIV - Oshin - Captured Tracks 9. Marbert Rocel - Small Hours - Compost 10. Menahan Street Band - The Crossing - Daptone Records 11. // Ravens & Chimes - Division Street 7. Husky - History's Door 8. Shearwater - Believing Makes It Easy 9. Cat Power - Ruin 10. Perfume Genius - Hood Eva Garthe (Let's get lost) Why – Mumps etc. S/S/S – Beak & Claw Dirty Projectors – Swing Lo Magellan Lucas Santtana – O Deus Que Devasta Mas Tambem Cura Bright Moments – Natives Grizzly Bear – Shields Roberto Fonseca – Yo Regina Spektor – What We Saw From The Cheap Seats Andrew Bird – Break It Yourself Peter Broderick – http://www.itstartshear.com Friederike Herr (Magazin / Redaktion) Alben Captain Planet / Treibeis // Zeitstrafe Neon Piss / st // Deranged Records Japandroids / Celebration Rock // Polyvinyl Arctic Flowers / Procession // Sabotage The Gaslight Anthem / Handwritten // Mercury Night Birds / The Other Side Of Darkness // Grave Mistake Apologies, I Have None / London // Household Name Records Diane Parker's Little Accidents / You Can't Fix Everything / Brückentick Stop Breathing / st / No Idea Records Sonic Avenues / Television Youth // Taken By Surprise Records Songs Nada Surf - No Snow On The Mountain Crusades - Parables 7" Santigold - Disparate Youth Halbstark - Hipsteralarm In Berlin Chain And The Gang - Nuff Said Die Heiterkeit - So Lange Es Euch Gut Geht Tackleberry - Conscience Clearing Twin Shadow - Run My Heart Captain Planet - Pyro Dinosaur Jr - Don't Pretend You Didn't Know Götz Adler (Die Welt ist eine Scheibe) Alben Grizzly Bear – Shields (Warp) Tindersticks – Something Rain (City Slang) The XX – Coexist (Young Turks) Alt-J – An Awesome Wave (Pias) The Soft Moon – Zeros (Captured Tracks) Cloud Nothings – Attack On Memory (Wichita) Japandroids – Celebration Rock (Polyvinyl) Django Django – S/T (Because) Chromatics –Kill For Love (Italians Do It Better) Hans Unstern – The Great Hans Unstern Swindle (Staatsakt) Songs WhoMadeWho – Running Man Grizzly Bear – Yet Again The Magnetic North – Bay Of Skaill Gravenhurst – The Foundry A Place To Bury Strangers – Why I Can’t Cry Anymore Die Türen – Schwarz-Gelbes Unterseeboot Tindersticks – This Fire Of Autumn Jack White – Sixteen Saltines Here We Go Magic – Hard To Be Close Opossom - Fly Götz Bühler (Die runde Stunde) Alben Ella Fitzgerald - The Complete Masters (Verve) Nils Wülker - Just Here, Just Noe (Ear Treat) Gregory Porter - Be Good (Motéma) Sebastian Sternal - Sternal Symphonic Society (Traumton) Ablaye Cissoko & Volker Goetze - Amanké Dionti (Motéma) Joe Barbieri - Respiro (Le Chant Du Monde/Harmonia Mundi) Marcus Miller - Renaissance (Dreyfus) Robert Glasper Experiment - Black Radio (Blue Note) Frank Ocean - Channel Orange (Universal) Jakob Augstein - Die Tage des Gärtners (Roof Music) Songs Ella Fitzgerald - Moanin’/ Round Midnight Gregory Porter - Be Good Ablaye Cissoko & Volker Goetze - Miliamba Frank Ocean - Sweet Life Luther Davis - You Can Be A Star Marcus Miller - Detroit Nils Wülker - Goodbye Sorrow Robert Glasper Experiment - Gonna Be Alright Sebastian Sternal - Fly Joe Barbieri - Étape Par Étape Par Étape Henning Cordes (Weichspüler) Unsane - Wreck Chairlift – Something Lee Fields And The Expressions - Faithful Man The Evens – The Odds Tame Impala – Lonerism The Babies - Our House On The Hill Dr. // . - Jukebox Mambo - Jazzman Patrick Ziegelmüller (Sunday Service) Alben Francois & The Atlas Mountains – E Volo Love (Domino) The Dirty Three - Toward The Low Sun (Bella Union) Mohna – The Idea Of It (Sunday Service) Daniel Rossen - Silent Hour / Golden Mile (Warp) Spiritualized - Sweet Heart Sweet Light (Double Six) Breton - Other People’s Problems (Fat Cat) Vadoinmessico - Archeology Of The Future (Outcast) Django Django - Django Django (Because) Felix - Oh Holy Molar (Kranky) Greenshape – Storyteller (Sober & Gentle) Poor Moon - Poor Moon (Bella Union) Deep Time - Deep Time (Hardly Art) Chris Cohen - Overgrown Path (Captured Tracks) The National Jazz Trio Of Scotland - Christmas Album (Karaoke Kalk) I Build Collapsible Mountains - Songs From That Never Scene (Stargazer) Songs Deco Child – Pray (Ninja Tune) Prinzhorn Dance School - Seed, Crop, Harvest (DFA) Crybaby - I Cherish The Heartbreak More Than The Love That I Lost (Helium) Spiritualized – Too Late (Double Six) Here We Go Magic - How Do I Know (Secretly Canadian) Animal Collective – Today’s Supernatural (Domino) Gonjasufi - Nikels & Dimes (Warp) Major Lazer - Get Free (Mad Decent) Lee Ranaldo - Off The Wall (Matador) Guided By Voices - Class Clown Spots A Ufo (Fire) Will Stratton - If You Wait Long Enough (Talitres) Grizzly Bear - Yet Again (Warp) Deep Time - Gilligan (Hardly Art) Pollens - Motion King (Tapete) Dirty Projectors – Gun Has No Trigger (Domino) Ruben Jonas Schnell (Initiator / Zimmer 436) Lange Black Marble - A Different Arrangement - Hardly Art Radical Dads - Mega Rama - Radical Dads Hospitality - Hospitality - Merge Ariel Pink’s Haunted Graffiti - Mature Themes - 4AD Best Coast - The Only Place - Mexican Summer Ka - Grief Pedigree - Iron Works Records Liars - WIXIW - Mute Light Asylum - Light Asylum - Mexican Summer El_Txef_A - Slow Dancing In A Burning Room - Fiakun Evian Christ - Kings And Them - Tri Angle Kurze Mitten - See You Bye - Mitten Nitty Scott, MC - Doobsicles - Nitty Scott, MC Kilo Kish - Navy - Kilo Kish Lakutis - I’m In The Forest - Lakutis DIIV - Doused - Captured Tracks Teen - Electric - Teen Angus Stone - Broken Brights - A&M Vivienne Eastwood - Vanity EP - Vivienne Eastwood Cat Power - Ruin - Matador Eternal Sunshine - Millions - Kanine Records Sandra Zettpunkt (Golden Glades) Alben Chris Cohen - Overgrown Path (Captured Tracks) Field Music - Plumb (Memphis Industries) Deep Time Deep Time (Hardly Art) Birthmark - Antibodies (Polyvinyl) The Sea and Cake Runner (Thrill Jockey) Tiny Ruins - Some Were Meant For Sea (Own Records) Jim Noir - Jimmy's Show (Townsend Music Limited) Django Django - Django Django (Because Music) Mac Demarco: 2 (Captured Tracks) Jens Lekman - I Know What Love Isn't (Secretly Canadian) Songs Ozarks - Pyramids of Love (Will-Ru Records) Finn Riggins Benchwarmers (Tender Loving) Gabriel and the Hounds - The World Unfolds (Communion Records) Mo Kenney Eden (New Scotland Records) Jo Mango - Cordelia (Olive Grove) Jacco Gardner - Clear The Air (Action Weekend Records) Vacationer: Everyone Knows (Downtown Records) Dutch Uncles Flexxin (Memphis Industries) NZCA/LINES Airlock (K23) Cat Power Ruin (Matador) Sebastian Hampf (The Good Nightz) Alben Jessie Ware - Devotion Gang Colours - The Keychain Collection Flume - Flume Phon.o - Black Boulder Chromatics - Kill For Love Die Orsons - Das Chaos Und Die Ordnung Benjamin Damage & Doc Daneeka - They! // . - Jukebox Mambo - Jazzman Patrick Ziegelmüller (Sunday Service) Alben Francois & The Atlas Mountains – E Volo Love (Domino) The Dirty Three - Toward The Low Sun (Bella Union) Mohna – The Idea Of It (Sunday Service) Daniel Rossen - Silent Hour / Golden Mile (Warp) Spiritualized - Sweet Heart Sweet Light (Double Six) Breton - Other People’s Problems (Fat Cat) Vadoinmessico - Archeology Of The Future (Outcast) Django Django - Django Django (Because) Felix - Oh Holy Molar (Kranky) Greenshape – Storyteller (Sober & Gentle) Poor Moon - Poor Moon (Bella Union) Deep Time - Deep Time (Hardly Art) Chris Cohen - Overgrown Path (Captured Tracks) The National Jazz Trio Of Scotland - Christmas Album (Karaoke Kalk) I Build Collapsible Mountains - Songs From That Never Scene (Stargazer) Songs Deco Child – Pray (Ninja Tune) Prinzhorn Dance School - Seed, Crop, Harvest (DFA) Crybaby - I Cherish The Heartbreak More Than The Love That I Lost (Helium) Spiritualized – Too Late (Double Six) Here We Go Magic - How Do I Know (Secretly Canadian) Animal Collective – Today’s Supernatural (Domino) Gonjasufi - Nikels & Dimes (Warp) Major Lazer - Get Free (Mad Decent) Lee Ranaldo - Off The Wall (Matador) Guided By Voices - Class Clown Spots A Ufo (Fire) Will Stratton - If You Wait Long Enough (Talitres) Grizzly Bear - Yet Again (Warp) Deep Time - Gilligan (Hardly Art) Pollens - Motion King (Tapete) Dirty Projectors – Gun Has No Trigger (Domino) Ruben Jonas Schnell (Initiator / Zimmer 436) Lange Black Marble - A Different Arrangement - Hardly Art Radical Dads - Mega Rama - Radical Dads Hospitality - Hospitality - Merge Ariel Pink’s Haunted Graffiti - Mature Themes - 4AD Best Coast - The Only Place - Mexican Summer Ka - Grief Pedigree - Iron Works Records Liars - WIXIW - Mute Light Asylum - Light Asylum - Mexican Summer El_Txef_A - Slow Dancing In A Burning Room - Fiakun Evian Christ - Kings And Them - Tri Angle Kurze Mitten - See You Bye - Mitten Nitty Scott, MC - Doobsicles - Nitty Scott, MC Kilo Kish - Navy - Kilo Kish Lakutis - I’m In The Forest - Lakutis DIIV - Doused - Captured Tracks Teen - Electric - Teen Angus Stone - Broken Brights - A&M Vivienne Eastwood - Vanity EP - Vivienne Eastwood Cat Power - Ruin - Matador Eternal Sunshine - Millions - Kanine Records Sandra Zettpunkt (Golden Glades) Alben Chris Cohen - Overgrown Path (Captured Tracks) Field Music - Plumb (Memphis Industries) Deep Time Deep Time (Hardly Art) Birthmark - Antibodies (Polyvinyl) The Sea and Cake Runner (Thrill Jockey) Tiny Ruins - Some Were Meant For Sea (Own Records) Jim Noir - Jimmy's Show (Townsend Music Limited) Django Django - Django Django (Because Music) Mac Demarco: 2 (Captured Tracks) Jens Lekman - I Know What Love Isn't (Secretly Canadian) Songs Ozarks - Pyramids of Love (Will-Ru Records) Finn Riggins Benchwarmers (Tender Loving) Gabriel and the Hounds - The World Unfolds (Communion Records) Mo Kenney Eden (New Scotland Records) Jo Mango - Cordelia (Olive Grove) Jacco Gardner - Clear The Air (Action Weekend Records) Vacationer: Everyone Knows (Downtown Records) Dutch Uncles Flexxin (Memphis Industries) NZCA/LINES Airlock (K23) Cat Power Ruin (Matador) Sebastian Hampf (The Good Nightz) Alben Jessie Ware - Devotion Gang Colours - The Keychain Collection Flume - Flume Phon.o - Black Boulder Chromatics - Kill For Love Die Orsons - Das Chaos Und Die Ordnung Benjamin Damage & Doc Daneeka - They!

Ab sofort in Hamburg und München: die Sommerausgabe vom ByteFM Konzertfolder

(01.07.2019)
Vollen Blog-Beitrag lesen / Auszug:
Ab sofort in Hamburg und München: die Sommerausgabe vom ByteFM Konzertfolder
Ab sofort in Hamburg und München: die Sommerausgabe vom ByteFM Konzertfolder mit Neneh Cherry und Cat Power auf dem Cover (Artwork: Coco Bergholm, Gabriela Jolowicz) ByteFM könnt Ihr nicht nur hören, sondern auch lesen, angucken und anfassen – in Form unseres ByteFM Konzertfolders. // Die sommerliche Doppelausgabe kommt diesmal mit zwei verschiedenen Covermotiven: In Hamburg ziert Neneh Cherry unseren Folder, in München ist es Cat Power. Zwei Städte, zwei Cover Egal, ob HipHop, Punk oder Jazz: Neneh Marianne Karlsson alias Neneh Cherry hat in ihrer über 30-jährigen Karriere schon Vieles ausprobiert. // Für die München-Ausgabe unseres Konzertfolders hat die Künstlerin Gabriela Jolowicz zum Schnitzwerkzeug gegriffen und Charlyn Marie „Chan“ Marshall alias Cat Power in Holz verewigt. Die Musikerin verließ im Alter von 20 Jahren ihre Heimat Atlanta in Richtung New York, wo sie begann, persönliche Schicksalsschläge durch das Schreiben von Songs aufzuarbeiten. // Die Musikerin verließ im Alter von 20 Jahren ihre Heimat Atlanta in Richtung New York, wo sie begann, persönliche Schicksalsschläge durch das Schreiben von Songs aufzuarbeiten. Mittlerweile hat Cat Power zehn Alben veröffentlicht, die sich durch unterschiedliche Genres wie Slowcore, Blues und Elektropop mäandern.

Cat Power - „Moon Pix“ (Album der Woche)

(24.12.2018)
Vollen Blog-Beitrag lesen / Auszug:
Cat Power - „Moon Pix“ (Album der Woche)
Cat Power - „Moon Pix“ (Matador) Nachdem ihr Freund gestorben ist und einige ihrer Freunde heroinabhängig wurden, verließ die 20-jährige Charlyn Marie „Chan“ Marshall im Jahr 1992 Atlanta und zog nach New York. // Dass Songwriting aber auch ein Weg sein kann, um emotionales Gepäck zu verarbeiten, dämmerte Marshall erst langsam, aber dann um so heftiger: 26 Jahre später hat sie zehn Alben veröffentlicht, die sich durch unterschiedliche Genres wie Slowcore, Blues und Elektropop mäandern. „Moon Pix“ aber, ihr viertes Album, ist essentiell für das, was die Künstlerin Cat Power bis heute auszeichnet. 1997, kurz nach der Veröffentlichung von „What Will The Community Think? // Marshalls sanfte Stimme und der heiter anmutende „Schubadu“ Refrain brechen hier jedoch mit den 90ies-Indierock-Klischees und verweisen auf das zeitlose Pop-Gespür der Künstlerin. „Cross Bones Style“ hingegen ist ein Paradebeispiel dafür, dass Cat Power mit ihrer Kombination aus Indierock und Folk einen bleibenden Eindruck hinterlassen und viele MusikerInnen inspiriert hat. // Die Single könnte problemlos in der Frühphase von Warpaint auftauchen. Und Stücke wie „Metal Heart“, die so wunderschön verloren klingen, dass selbst Cat Power während des Spielens das Strummingpattern verliert, könnten heute von einer Julien Baker stammen, die Dinosaur Jr. covert.

Cat Power (Ticket-Verlosung)

(28.06.2019)
Vollen Blog-Beitrag lesen / Auszug:
Cat Power (Ticket-Verlosung)
Cat Power (Foto: Eliot Lee Hazel) Cat Power lässt sich gerne Zeit. Das war nicht immer so: In den 90er-Jahren veröffentlichte die Musikerin aus Atlanta, die mit bürgerlichem Namen Charlyn „Chan“ Marshall heißt, in kurzer Zeit vier LPs. // Doch seit ihrem 2006er Album „The Greatest“ lässt sie gerne mal halbe Jahrzehnte verstreichen, bis sie neue Musik veröffentlicht (ausgenommen die 2008er Cover-Sammlung „Jukebox“). Auf „Wanderer“, ihr aktuelles Studio-Album, mussten Cat-Power-Fans ganze sechs Jahre warten. Es hat sich gelohnt: Auch auf ihrer zehnten LP demonstriert Marshall, was für feinfühlige Songs sie schreiben kann. // Und über allem thront ihre kraftvolle Stimme, die einem besonders bei ihren Konzerten immer noch wohlige Schauer über den Rücken jagen kann. ByteFM präsentiert die Deutschland-Konzerte von Cat Power und verlost unter allen Mitgliedern im Förderverein „Freunde von ByteFM“ 1×2 Gästelistenplätze für die Konzerte in Köln und München.

Die ByteFM Hörercharts 2012

(03.01.2013)
Vollen Blog-Beitrag lesen / Auszug:
Tu Fawning - A Monument - City Slang 6. Tame Impala - Lonerism - Modular 7. Tindersticks - The Something Rain - City Slang 8. Cat Power - Sun - Matador 9. Django Django - Django Django - Because Music 10. Alt-J - An Awesome Wave-Infectious/PIAS 11. // Kendrick Lamar - good kid, m.A.A.d city - Aftermath / Interscope Eure Tracks 2012 1. Django Django - Default 2. Grizzly Bear - Yet Again 3. Cat Power - Cherokee 4. Dirty Projectors - Gun Has No Trigger 5. Cat Power - Manhattan 6. Godspeed You! Black Emperor - Mladic 7. Japandroids - Adrenaline Nightshift 8.

05.12.: My own dysfunction

(05.12.2009)
Vollen Blog-Beitrag lesen / Auszug:
Aber es wäre alles noch unspaßiger, dürfte man sich nicht mal auf die neuen Alben von Charlotte Gainsbourg und Cat Power freuen - Vorabmeldungen finden sich in unserer heutigen Presseschau. Und wenn man doch noch den ziemlich ausführlichen George-Michael-Artikel aus dem Guardian liest, dann ist die Sonne auch schon wieder untergegangen. // Juergen Ziemer hat für die Zeit eine kurze Rezension zum neuen Album von Charlotte Gainsbourg verfasst und klärt auch, warum die Platte „IRM“ heißt. Cat Power ist noch nicht ganz so weit mit der CD-Produktion wie Gainsbourg – aber sie arbeitet dran. Der Nachfolger zur Cover-Platte „Jukebox“ wird ausschließlich Eigenkompositionen beinhalten.

Alben des Jahres 2022

(16.12.2022)
Vollen Blog-Beitrag lesen / Auszug:
Alben des Jahres 2022
Alben des Jahres 2022 Aengus Walton (ByteFM Team) Dry Cleaning – „Stumpwork“ Valentina Magaletti – „La Tempesta Colorata“ Aoife Nessa Frances – „Protector“ Cat Power – „Covers“ Raum – „Daughter“ Σtella – „Up And Away“ Diiv – „Live At The Murmrr Theatre“ Die Nerven – „Die Nerven“ Jack J – „Opening The Door“ Kurt Vile – „(Watch My Moves)“ Alexander Kasbohm (ByteFM Team) Steve Jansen & Maiya Hershey – „Neither Absent Nor Present“ Iceblink – „Carpet Cocoon“ Jeremiah Chiu & Marta Sofia Honer – „Recordings From The Åland Islands“ Nala Sinephro – „Space 1.8“ The Weeknd – „Dawn FM“ Chris Forsyth – „Evolution Here We Come“ Danger Mouse & Black Thought – „Cheat Codes“ Szun Waves – „Earth Patterns“ Lynn Avery – „To Live & Die In Space & Time“ Wet Leg – „Wet Leg“ Alice Peters-Burns (Kaleidoskop) Telefís – „A Dó“ V/A – „Under The Bridge“ (Skep Wax Records) Arun Sood – „Searching Erskine“ Fiver – „Soundtrack To A More Radiant Sphere: The Joe Wallace Mixtape“ Morgan Szymanski & Tommy Perman – „Music For The Moon And The Trees“ Elkhorn – „Distances“ Elijah McLaughlin Ensemble – „Elijah McLaughlin Ensemble II“ Dot Dash – „Madman In The Rain“ Brian Harnetty – „Words And Silences“ V/A – „Lagniappe SuperSession: Birthday Blues – 33 Artists Interpret The Music Of James Toth“ (Aquarium Drunkard) Alper Kurtoglu (Love Songs) Angel Olsen – „Big Time“ Beach House – „Once Twice Melody“ Derya Yıldırım & Grup Şimşek – „Dost 2“ Donny Benét – „Le Piano“ The Düsseldorf Düsterboys – „Duo Duo“ FloFilz – „Close Distance“ Kendrick Lamar – „Mr. // . – „Skinty Fia“ Daniel Villarreal – „Panama 77“ The Jazz Butcher – „The Highest In The Land“ The Lounge Society – „Tired Of Liberty“ Drugdealer – „Hiding In Plain Sight“ Plaid – „Feorm Falorx“ Marko Pauli (Atmocity) Office Culture – „Big Time Things“ Cass McCombs – „Heartmind“ Marisa Anderson – „Still, Here“ Craig Fortnam – „Instrumental Music 1“ Jake Xerxes Fussell – „Good and Green Again“ Glenn Jones – „Vade Mecum“ Haress – „Ghosts“ Matthias Westerweller (Hello Mellow Fellow) Bill Callahan – „ ytilaǝЯ“ Father John Misty – „Chloë And The Next 20th Century“ Ghost Woman – „s/t“ Gianni Brezzo – „Tutto Passa“ Jeb Loy Nichols – „United States Of The Broken Hearted“ LeRoy & Angela Aux – „Es gibt Dinge“ Panda Bear & Sonic Boom – „Reset“ Sessa – „Estrela Acesa“ Σtella – „Up And Away“ Yaya Bey – „Remember Your North Star“ Niklas Holle (Standard, ByteFM Magazin) Σtella – „Up And Away“ The Düsseldorf Düsterboys – „Duo Duo“ Pip Millett – „When Everything Is Better, I’ll Let You Know“ Nils Lagoda (ByteFM Magazin, StadtMagazin, ByteFM Charts) OG Keemo – „Mann beißt Hund“ Sophia Blenda – „Die neue Heiterkeit“ Cat Power – „Covers“ Ferge X Fisherman – „Duality“ Sampa The Great – „As Above, So Below“ The Düsseldorf Düsterboys – „Duo Duo“ Paula Hartmann – „Nie verliebt“ King Hannah – „I'm Not Sorry, I Was Just Being Me“ Wet Leg – „Wet Leg“ Patrick Ziegelmüller (Neuland) The Heavy Heavy – „Life And Life Only“ The Frightnrs – „Always“ Thee Sacred Souls – „Thee Sacred Souls“ Congotronics International – „Where's The One?

Alben des Jahres 2018

(07.12.2018)
Vollen Blog-Beitrag lesen / Auszug:
Alben des Jahres 2018
DJ Koze – „Knock Knock“. Birgit Reuther alias Biggy Pop (Das Draht) Tocotronic – „Die Unendlichkeit“ Cat Power – „Wanderer“ Anna Calvi – „Hunter“ First Aid Kit – „Ruins“ Parcels – „Parcels“ Marlon Williams – „Make Way For Love“ Die Nerven – „Fake“ Drangsal – „Zores“ DJ Koze – „Knock Knock“ Jens Friebe – „Fuck Penetration“. // Lars Sieling (Duftorgel) Danger Incorporated – „Danger Reality“ Young Meyerlack – „YESSAI“ Eloquent – „Samo Samo“ Young Paint – „Young Paint“ (EP) Jeremiah Jae – „Daffi“ 070 Shake – „Glitter“ (EP) Jesse James Solomon – „Strata“ (EP) Rezzett – „Rezzett“ Will Lister – „Space to Breathe“ Hypnotize – „Ananas Exzess“. Leif Gütschow (ByteFM Redaktion) Castlebeat – „VHS“ Cat Power – „Wanderer“ Guided By Voices – „Space Gun“ Nicholas Krgovich – „Ouch“ Light Heat – „V“ Mitski – „Be The Cowboy“ Tony Molina – „Kill The Lights“ Paint – „Paint“ Panda Bear – „A Day With The Homies“ (EP) Sun Araw – „Guarda In Alto“.

Zimmer 4 36

Gegen die Strömung, gegen den Wind

(20.01.2022 / 17 Uhr)
Volle Sendungsbeschreibung lesen / Auszug:
Zimmer 4 36 - Gegen die Strömung, gegen den Wind
„Covers“ heißt unser aktuelles Album der Woche. Zum dritten Mal inszeniert damit die US-amerikanische Musikerin Chan Marshall alias Cat Power auf Album-Länge Kompositionen anderer Musiker*innen neu. Mit „Against The Wind“ findet sich auf „Covers“ auch ein Stück von Bob Seger, das vor 40 Jahren Udo Lindenberg mit seinem Panikorchester bereits neu vertont hat, auf Deutsch als „Gegen die Strömung“. // Mit „Against The Wind“ findet sich auf „Covers“ auch ein Stück von Bob Seger, das vor 40 Jahren Udo Lindenberg mit seinem Panikorchester bereits neu vertont hat, auf Deutsch als „Gegen die Strömung“. Alte und neue Coverversionen von Cat Power und deren Vorlagen hören wir heute im Zimmer 4 36. Interessanterweise lassen sich in diesem Fall Original und Fälschung direkt gegenüberstellen, ohne dass es langweilig wird. // Interessanterweise lassen sich in diesem Fall Original und Fälschung direkt gegenüberstellen, ohne dass es langweilig wird. Denn Cat Power spielt mit ihren „Covers“ die Stücke nicht einfach nur nach, sondern verpasst ihnen einen eigenen, völlig neuen Charakter.

Zimmer 4 36

Pa Pa Power

(15.11.2021 / 19 Uhr)
Volle Sendungsbeschreibung lesen / Auszug:
Zimmer 4 36 - Pa Pa Power
Chan Marshall alias Cat Power veröffentlicht demnächst ein neues Album mit Cover-Songs. „Covers“ wird es treffend heißen und ein paar ihrer neuen Versionen gibt es schon, z. B. Frank Oceans „Bad Religion“ neu aufgenommen von Cat Power oder ein altes Stück, das der Schauspieler Ryan Gosling einst mit seinem Projekt Dead Man’s Bones und einem Kinderchor aufnahm: „Pa Pa Power“ ist einer dieser heiligen Songs, von denen man besser die Finger lässt, weil eine neue Version unmöglich an die Vorlage heranreichen kann. // Frank Oceans „Bad Religion“ neu aufgenommen von Cat Power oder ein altes Stück, das der Schauspieler Ryan Gosling einst mit seinem Projekt Dead Man’s Bones und einem Kinderchor aufnahm: „Pa Pa Power“ ist einer dieser heiligen Songs, von denen man besser die Finger lässt, weil eine neue Version unmöglich an die Vorlage heranreichen kann. // Frank Oceans „Bad Religion“ neu aufgenommen von Cat Power oder ein altes Stück, das der Schauspieler Ryan Gosling einst mit seinem Projekt Dead Man’s Bones und einem Kinderchor aufnahm: „Pa Pa Power“ ist einer dieser heiligen Songs, von denen man besser die Finger lässt, weil eine neue Version unmöglich an die Vorlage heranreichen kann. Wirklich? Cat Power beweist das Gegenteil. Bild. Ausschnitt aus dem Album-Cover von „Covers“ von Cat Power, das im Januar 2022 erscheint

Der König des Delta Blues - Zum 100. Geburtstag von Robert Johnson

(07.05.2011)
Vollen Blog-Beitrag lesen / Auszug:
Am 07.05. erinnert die School Of Rock um 17:00 Uhr an den Mann aus Mississippi und spielt seine Musik, ein paar Zeitgenossen und Robert Johnson Cover u.a. von Elmore James, Junior Parker, Cream, den Rolling Stones und Cat Power.

Neue Alben in dieser Woche (KW 44) - eine Auswahl

(01.11.2010)
Vollen Blog-Beitrag lesen / Auszug:
Dabei beweist Emily, wieviel Kraft in einfacher Instrumentierung wie (Slide)Gitarre, Streichern und Klavier stecken kann, und bestätigt die musikalische Verwandtschaft mit Cat Power oder PJ Harvey, ihre Stimme ist nämlich ihre stärkste "Waffe". Am Mittwoch ist Emily live zu Gast im ByteFM Magazin, wir freuen uns!

Regler rauf, Regler runter

Cat Power im Interview

(20.01.2022 / 13 Uhr)
Volle Sendungsbeschreibung lesen / Auszug:
Cat Power ist die Musikerin hinter unserem aktuellen Album der Woche. Oder sollte man besser sagen: die Interpretin? Denn auf dem Album "Covers" befinden sich, wie es der Name schon sagt, ausschließlich Coverversionen. // Denn auf dem Album "Covers" befinden sich, wie es der Name schon sagt, ausschließlich Coverversionen. Das Covern hat bei Cat Power Methode. Schon zum dritten Mal hat sie jetzt nämlich ein Album mit den Songs (vorwiegend) anderer Musiker*innen herausgebracht. In Regler rauf, Regler runter spricht sie über die Songauswahl und darüber, was ihr die Titel persönlich bedeuten.

Songs des Jahres 2018

(11.12.2018)
Vollen Blog-Beitrag lesen / Auszug:
Songs des Jahres 2018
Julia Holter – „I Shall Love 2“ 6. Villlagers – „Love Came With All That It Brings“ 7. Natalie Prass – „Short Court Style“ 8. Cat Power – „Stay“ 9. Candy Opera – „What A Way To Travel“ (Reissue) 10. Dirty Projectors – „That’s A Lifestyle“ Dirk Domin (Tiefenschärfe) Mick Jenkins – „Smoking Song (feat.

Thom Yorke wird 50: seine sechs besten Gastauftritte

(07.10.2018)
Vollen Blog-Beitrag lesen / Auszug:
Thom Yorke wird 50: seine sechs besten Gastauftritte
Eine Stimme, die messerscharf und butterweich zugleich klingen kann. Eine Stimme, deren Einfluss sowohl auf Indie-KünstlerInnen wie Grizzly Bear, Cat Power oder Moses Sumney als auch auf Pop-Charts dominierende Stadion-Giganten wie Coldplay oder Muse unermesslich ist.

Songs des Jahres 2021

(15.12.2021)
Vollen Blog-Beitrag lesen / Auszug:
Songs des Jahres 2021
Smino) Rachel Chinouriri – „Darker Place“ Wa22ermann – „Salsa“ Layla – „Trick Daddy“ Dilla, Emi X – „Unter ihrem Dress“ Cobrah – „Good Puss“ Ruben Jonas Schnell (Zimmer 4 36) Cat Power – „Pa Pa Power“ Maurice Summen – „Das Ladekabel“ Tierra Whack – „Walk The Beat“ Peggy Gou – „I Go“ Anorak Patch – „6 Week Party“ Lucy Gooch – „Ash And Orange“ Ja, Panik – „Apocalypse Or Revolution“ Tucumcari – „Get Drowned“ International Music – „Misery“ Wet Leg – „Chaise Longue“ Sandra Zettpunkt (Golden Glades) Shannon Lay – „Rare To Wake“ Matt Sweeney And Bonnie „Prince“ Billy – „My Popsicle“ La Luz – „The Pines“ Dummy – „Punk Product #4“ Francis Lung – „Bad Hair Day“ Hand Habits – „Gold/Rust“ Great Silkie – „Silly Boy“ Astral Brain – „Five Thousand Miles“ Tele Novella – „Desiree“ E.R.

It Ain't Him, Babe: komische Covers zu Bob Dylans 70.

(22.05.2011)
Vollen Blog-Beitrag lesen / Auszug:
Darunter befinden sich epische Progrockversionen („All Along The Watchtower“, Affinity), ranschmeißerische Anschmachter („He Was A Friend Of Mine“, Cat Power), wildestes Cowpunkgeprügel („Blowin' In The Wind“, Me First & The Gimme Gimmes), japanischer Kleinmädchenkitschpop („Mr.

04.05.: In Memoriam

(04.05.2010)
Vollen Blog-Beitrag lesen / Auszug:
Im August wird nun in Hamburg in ähnlicher Form den Beatles erinnert: Weil für sie im August 1960 in Hamburg alles begann, wollen Bandmitglieder von u.a. Nada Surf und Cat Power "original" die gleiche Setlist am "Original"schauplatz wie damals auf die Bühne bringen. Dies berichtet der Musikexpress.

Neue Platten: Willis Earl Beal - "Nobody Knows"

(06.09.2013)
Vollen Blog-Beitrag lesen / Auszug:
Es hat aber auch seine ruhigen, besinnlichen Momente, zum Beispiel "Coming Through", ein Duett mit Chan Marshall alias Cat Power. So ist es möglich, das Album zu genießen, ohne sich danach aufgewühlt zu fühlen. Wer sich in die Gedanken- und Gefühlswelt von Willis Earl Beal mitnehmen lassen möchte, der kann das allerdings sehr gut tun.

Tickets fürs Øya Festival

(12.06.2013)
Vollen Blog-Beitrag lesen / Auszug:
August heißt es in Oslo in diesem Sommer "Qualität statt Quantität", denn etwa 80 Künstler aus aller Welt feiern dann auf dem Øya Festival. Vertreten sind unter Anderem der Wu-Tang Clan, Cat Power, Disclosure, Mount Kimbie, Solange, James Blake, Blur, Kendrick Lamar, Kraftwerk... Die Liste der spannenden und sehr hochkarätigen Acts ist schier unendlich. 2013 findet das Festival zum vorerst letzten Mal im Medieval Park, zwischen Fjord, Wald und Skyline in Oslo statt, denn ab nächstem Jahr wird der Tøyenparken als Location dienen.

Neue Platten: Bambi Kino - "Bambi Kino"

(15.02.2011)
Vollen Blog-Beitrag lesen / Auszug:
Die Band Bambi Kino, benannt nach der Unterkunft der Beatles in der Paul-Roosen-Straße während ihres ersten Hamburg-Gastspiels, setzt sich aus Musikern der Bands Nada Surf, Cat Power und Maplewood zusammen. Der Drummer Ira Elliot , der Bassist Erik Paparazzi, der Gitarrist Sänger Mark Rozzo und der Gitarrist Doug Gillard bilden die Band.

14.09. bis 20.09.

(14.09.2009)
Vollen Blog-Beitrag lesen / Auszug:
Das sagen die anderen: Unclesally's Karo - "Sing Out Heart" VÖ: 18.09.2009 Web: www.myspace.com/karosings Label: Normoton Auf Karos Myspace-Seite ist zu lesen, daß sie wie "niemand sonst und alle gleichzeitig" klingt. Da ist etwas Wahres dran. Ihre Musik erinnert an Cat Power, Feist oder die Broken Social Scene - erinnert aber eben nur. Tatsächlich bietet uns Karo Musik und Texte, in denen man sich voll und ganz wiederfindet - und das mit einer Stimme, die einem wohlige Gänsehaut bereitet.

Produzent Philippe „Zdar“ Cerboneschi (Cassius) ist tot

(20.06.2019)
Vollen Blog-Beitrag lesen / Auszug:
Produzent Philippe „Zdar“ Cerboneschi (Cassius) ist tot
Daneben war Cerboneschi auch als Produzent bei anderen KünstlerInnen sehr gefragt: So produzierte er unter anderem „Sun“ von Cat Power, „In The Grace Of Your Love“ von The Rapture oder „Wolfgang Amadeus Phoenix“ von Phoenix, das ihm einen Grammy für die beste Produktion einbrachte.

Die ByteFM Jahrescharts der Hörerinnen und Hörer 2018

(31.12.2018)
Vollen Blog-Beitrag lesen / Auszug:
Die ByteFM Jahrescharts der Hörerinnen und Hörer 2018
Dirty Projectors – „Lamp Lit Prose“ 24. Soap & Skin – „From Gas To Solid“ 23. Karies – „Alice“ 22. Cat Power – „Wanderer“ 21. Das Paradies – „Goldene Zukunft“ 20. Shame – „Songs Of Praise“ 19. Breeders – „All Nerve“ 18.

Patsy Cline - vom Honky Tonk zum Country-Pop

(08.09.2012)
Vollen Blog-Beitrag lesen / Auszug:
Dafür dass sie sich in der von Männern dominierten Country-Welt in Nashville zu behaupten wusste, wird Patsy Cline noch heute von Künstlerinnen wie etwa Cat Power sehr geschätzt. Ihre Gagen ließ sie sich vor Konzertbeginn auszahlen. „No dough, no show“ lautete ihr Motto: "Ohne Geld kein Auftritt".

Freund von ByteFM werden - CDs und Radios gewinnen

(05.09.2012)
Vollen Blog-Beitrag lesen / Auszug:
Alben von Dead Can Dance, The Flaming Lips, Willis Earl Beal, Mittekill, Best Coast, Tu Fawning, Kraków Loves Adana, Die Heiterkeit, The Kings Of Dubrock, Cat Power, A Place To Bury Strangers, Casiokids, Kaizers Orchestra, DIIV, Feist, Nils Koppruch, Immanue El, James Blake.