Cher

Cher Cher (Foto: Machado Cicala)

Cher (geboren am 20. Mai 1946 als Cherilyn Sarkisian in El Centro) ist eine seit den 1960er-Jahren einfluss- und erfolgreiche US-amerikanische Pop-Sängerin, Songwriterin und Schauspielerin. Bekanntheit erlangte sie als eine Hälfte des Duos Sonny & Cher, das sie gemeinsam mit ihrem damaligen Ehemann Sonny Bono bildete. Ihr Solodebüt „All I Really Want To Do“ ist 1965 über Imperial Records (Petula Clark, Johnny Rivers, Irma Thomas) erschienen. 

Cher hat nicht nur aufgrund des Umstandes, dass sie so viel musikalische Wandelbarkeit bewiesen hat wie nur wenige ihrer Kolleg*innen, einen Status als Ikone erlangt. Im Laufe ihrer langen Karriere hat die Sängerin mit der charakteristischen Alt-Stimme mit Genres wie Folk, Rock, Disco, New Wave, HipHop und Dance-Pop experimentiert und durch die Popularisierung von Autotune (lange Zeit sogar als „Cher-Effekt“ bezeichnet) mit ihrem Hit „Believe“ in den 90ern für reichlich Innovation gesorgt. Aufgewachsen ist die armenischstämmige Musikerin in Kalifornien, wo sie im Kindesalter – bereits damals mit einer ungewöhnlichen tiefen Stimme ausgestattet – zu singen begann. Anfang der 60er lernte Cher Sonny Bono kennen, mit dem sie fortan kollaborierte. Bono war es auch, der Chers Debütalbum produzierte – die entsprechenden Fertigkeiten hatte er sich als Mitarbeiter des Produzenten Phil Spector angeeignet. Mitte der 60er begannen Sonny & Cher, als Duo zu performen und landeten 1965 mit „I Got You Babe“ einen Riesenhit. Nach einigen weiteren Hits trennte sich das Duo Anfang der 70er, sowohl auf professioneller als auch auf privater Ebene. Cher startete daraufhin als Solomusikerin durch. Sie legte ihr Hippie-Image der Sonny-Ära ab und präsentierte sich daraufhin, eingekleidet von Bob Mackie, in einem neuen glamourösen Look. Ihr erfolgreichstes Album der 70er war „Chér“ aus dem Jahr 1971, später als „Gypsies, Tramps & Thieves“ wiedervöffentlicht. Ihre weiteren Platten dieser Dekade fielen kommerziell unerfolgreich aus, weshalb sich Cher in den 1970er- und 80er-Jahren vermehrt auf ihre Schauspielkarriere fokussierte. Ihr Comeback als Sängerin erfolgte 1987, mit ihrem selbstbetitelten achtzehnten Album, das im Gegensatz zu den Disco- und Pop-orientierten Vorgängern von einem eingängigen Rock-Sound geprägt war. Das erfolgreichste Album ihrer gesamten Karriere war die 1998 veröffentlichte Dance-Pop-LP „Believe“, die Cher einen Grammy einbrachte. 

„Dancing Queen“, das 26. Album der nach wie vor sehr aktiven Künstlerin, ist im Jahr 2018 erschienen.



Cher im Programm von ByteFM:

06.01.: Darauf kann man sich freuen

(06.01.2011)
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Einen "Spiegel der Einfallslosigkeit der Musikindustrie" nennt die Welt den Film, dabei hatte er ganz gute Voraussetzungen. Zum einen spielt Cher mit, zum anderen hat der Film ein Drehbuch, "das aus den Händen von Ex-Stripperin Diablo Cody (Oscar-gekrönt für "Juno") und Susannah Grant (Oscar-nominiert für "Erin Brockovich") so etwas wie eine wertkonservative Wiederaneignung der frivolen Erwachsenenunterhaltung aus dem Geist der Emanzipation hätte werden können", aber "von Videoclip-Regisseur Steve Antin (dem früheren Freund des Plattenproduzenten und Dreamworks-Mitgründers David Geffen) zur Stichwortsammlung ausgedünnt" wurde.

Der Beste im Hintergrund

(03.07.2010)
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Als einen der gefragtesten Studiogitarristen seiner Zeit findet man ihn auf tausenden Aufnahmen. Elvis, Nancy Sinatra, die Beach Boys, Cher, sogar Frank Zappa… Eigentlich alle sangen sie zu seinem Gitarrenspiel. Die Liste ist so lang, dass man die Frage umgekehrt stellen muss: wer nicht?

ByteFM Magazin

am Morgen mit Christa Herdering

(26.06.2014 / 10 Uhr)
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Um ein ganz berühmtes Musikerehepaar wird es heute in der Sendung gehen, um Sonny & Cher nämlich. Mit Songs wie I Got You Babe oder The Beat Goes On wurden sie weltberühmt. Heute vor 40 Jahren aber fand ihre gemeinsame Karriere ein Ende: Sonny und Cher ließen sich scheiden und gingen danach auch künstlerisch getrennte Wege.

Was ist Musik

Good Pop, Bad Pop – Wenn der Jarvis erzählt

(17.10.2022 / 21 Uhr)
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Zu den funny/funky Spleens des Jarvis Covker zählt die Angewohnheit, das Wort und durch das Zeichen & zu ersetzen. &. Wie in C&A, M&M, R&B, Sonny&Cher … oder wie in der folgenden Passage, die deutsche Boomerjungs schmerzhaft nachempfinden können: „& Klamotten.

Flashback

Juni 1989 / Faith No More

(23.06.2021 / 13 Uhr)
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Flashback - Juni 1989 / Faith No More
Wir spielen die besten Songs der Platte, einiges an zeitgenössischen Acts und werfen einen Blick auf aktuelle Seitenprojekte von Bottum, Patton & Co. – mit dabei: Nirvana, Fugazi, Tomahawk, Man On Man, Cher u. a.

Dr. John: New-Orleans-Funk-Legende ist gestorben

(07.06.2019)
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Dr. John: New-Orleans-Funk-Legende ist gestorben
“, dem Debüt von Frank Zappa And The Mothers Of Invention, sowie auf Studioalben von Canned Heat und Sonny & Cher. New Orleans R&B und Voodoo-Funk Ende der 60er-Jahre begann Rebennack unter dem Namen Dr. John, The Night Tripper seine Solokarriere.

Hal Blaine ist tot: Eine Studio-Legende in fünf Songs

(12.03.2019)
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Hal Blaine ist tot: Eine Studio-Legende in fünf Songs
Sie waren die Wall of Sound von Phil Spector. Sie waren das musikalische Rückgrat von Superstars wie Frank Sinatra oder Sonny & Cher. Sie waren die Band, die Brian Wilsons seltsame Psychedelia-Visionen in chartstaugliche Pop-Wunder verwandelte.

Rue Royale – „In Parallel“ (Rezension)

(26.09.2018)
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Rue Royale – „In Parallel“ (Rezension)
Rue Royale – „In Parallel“ (Sinnbus) 8,1 Eigentlich wollte das Ehepaar Ruth und Brookln Dekker gar keine Musik zusammen machen. „Wir dachten, das wäre zu kitschig. Wir wollten nicht wie Sonny und Cher sein“, sagte Ruth 2013 in einem Interview. Sechs Jahre nachdem sie sich 2000 kennengelernt hatten, entschieden sie sich dann aber doch dazu, eine Band zu gründen.

Vierundzwanzig Sieben

(23.09.2013 / 17 Uhr)
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Vierundzwanzig Sieben
Ist es post-racial, wenn Ralph Ellisons „Invisible man“ 61 Jahre nach seinem Erscheinen in North Carolina aus Schulbibliotheken entfernt wird? Warum Cher Olympia in Rußland boykottiert und warum Helene Fischer nicht die deutsche Cher ist sondern allenfalls eine weibliche Tote Hose. Foto: Werner W.

ByteFM Magazin am Abend

Bang, Bang & Lovebomb

(20.05.2021 / 21 Uhr)
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Heute unter anderem mit Musik zum 75. Geburtstag von Sängerin und Schauspielerin Cher, sowie zum 25. Veröffentlichungsjubiläum des Albums "Fuzzy Logic" von Super Furry Animals. Außerdem: Musik von unserem aktuellen Album der Woche "PayPalPop" von Maurice Summen und aktuelle Musik von Jorja Smith und Jeremias.

ByteFM Magazin

Cher und Gregg Allman und D'Angelo mit „Brown Sugar“

(30.06.2020 / 10 Uhr)
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Nur wenige Tage nach der Scheidung von Sonny Bono heiratet die Musikerin Cher am 30. Juni 1975 Gregg Allman. Gregg Allmann war vor allem als Sänger der Allman Brothers Band bekannt. Schon ein paar Tage später wollen sie die Ehe auflösen.

ByteFM Magazin

Der Wochenrückblick: Panda Bear, Bob Dylan & Matt Groening

(17.02.2019 / 15 Uhr)
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Im Februar 1969 nahm Bob Dylan mit „Lay Lady Lay“ einen seiner wenigen Single-Hits auf. Zwei Monate später machte Cher daraus „Lay Baby Lay“, wenn auch mit weniger kommerziellen Erfolg. Wir hören die Songs im ByteFM Magazin - Wochenrückblick.

Das Draht

Heather Nova, Little Simz und mehr

(06.10.2019 / 13 Uhr)
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Musik quer durch den Garten von Aretha Franklin und Sonny & Cher über Chrissie Hynde, Anna Ternheim und The National bis zu Little Simz und Black Midi. Am Mikrofon: Heinrich Oehmsen

ByteFM Magazin

Musical-Film „Mary Poppins" und Sarah Neufeld von Arcade Fire

(27.08.2019 / 10 Uhr)
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Regisseur war Robert Stevenson und die Songs wurden geschrieben und komponiert von den Sherman Brothers. Egal ob „Supercalifragilisticexpialidocious“ oder „Chim Chim Cher-ee“, wir spielen heute ein paar Ohrwürmer aus dem Soundtrack. Außerdem sprechen wir über Sarah Neufeld.

Rock-Ola

Rocktagebuch

(23.05.2016 / 14 Uhr)
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Runde Geburtstage hatten Robert Fripp, Cher und Martyn Ware. Die Musik dazu kommt von so unterschiedlichen Bands wie King Crimson, Human League und Heaven 17. Neu im Regal: Leyya, Heimatt und Len Sander.

Rock-Ola

Singles Herbst 1965

(23.11.2015 / 14 Uhr)
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Gibt es da überhaupt noch welche, die noch nicht gelaufen sind? Ja, jede Menge. Z.B. von Del Shannon, The Animals, The Applejacks, Sonny & Cher und Bob Dylan. Neu im Regal: Martians, Demons And Fools Like Me, Disaster In The Universe und Little Comets.

Vierundzwanzig Sieben

(30.09.2013 / 17 Uhr)
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Der Geist von Liberace und der Lover von Liberace, Transzendenz bei Testcard, Häuserkampf in Hamburg, Eierschaukeln in Düsseldorf, Flittchenbar in Berlin, Kontinuität und Brüche in der Sprache des Protests, Drake und die Ambivalenzen der Männlichkeit, Pussy Riot, Cher und Elton John - Kulturkampf in Russland, Transformer & Transcender: Bin kein queer artist, sagt Lou Reed.

Was ist Musik

Die geschminkte Stimme

(20.12.2009 / 20 Uhr)
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Sie klingt, nun ja, automatisch. Elf Jahre vorher hatte an gleicher Stelle die bei „Wetten Dass“ ohnehin gern gesehene Cher den Autotune-Effekt zum ersten Mal im deutschen Fernsehen vorgeführt, „Believe“ beschert ihr ein spätes Comeback und neue Fans.

10 bis 11

Geträumt Von Schorsch Kamerun

(15.02.2021 / 10 Uhr)
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Zu dritt schrieben sie einige der größten Motown-Hits. Brian Holland wird heute 80. Außerdem heute von 10 bis 11: ein Mega-Schmachtfetzen von Cher.

ByteFM Magazin

Buddy Knox, Bob Dylan, Blowfly

(14.02.2019 / 10 Uhr)
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Im Februar 1969 nahm Bob Dylan mit „Lay Lady Lay“ einen seiner wenigen Single-Hits auf. Zwei Monate später machte Cher daraus „Lay Baby Lay“, wenn auch mit weniger kommerziellen Erfolg. Vor 20 Jahren starb der texanische Sänger Buddy Knox, der 1957 mit Songs wie Party Doll und Hula Love das Genre Rockabilly nachhaltig prägte.

taz.mixtape

Rückblicke 2018, Cher, Planningtorock & Swamp Dogg

(28.12.2018 / 17 Uhr)
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Der große Jahresrückblick von taz-Musikredakteur Julian Weber mit Diviam Hoffmann, taz-Autorin und Redakteurin bei ByteFM. 2.Teil starring: Foxtrot, Rezett, Kassin, Tirzah, Crooked Man und die Buzzcocks bei Thomas Gottschalk. Autotune I: Die echteste Künstlichkeit. Auf ihrem neuen Album covert Cher jetzt auch noch Songs von Abba. Es ist eine Huldigung an den Stoff der schwedischen Band. „Dancing Queen“ kommt an den Glanz des Originals ran, meint Jan Feddersen.

Was ist Musik

Ode to Bobbie Gentry ...

(06.08.2017 / 19 Uhr)
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Es ist ihre zweite Single und eigentlich sollte "Mississippi Delta" die A-Seite werden, ein classy Stück Blue-Eyed-Funk von einer classy Southern Belle, die aussieht wie eine Kreuzung aus der jungen Elizabeth Taylor und der jungen Cher und mit dreiundzwanzig singt, als hätte sie schon viel gesehen vom Leben. Bevor "Mississippi Delta" auf den Markt kommt, entdeckt die Plattenfirma, dass diese junge Frau aus Mississippi, aufgewachsen in einem Haus ohne elektrischen Strom, noch einen anderen Song auf Lager hat.

ByteFM Magazin

am Abend mit Juliane Reil

(20.05.2016 / 19 Uhr)
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Das ByteFM Magazin am Abend heute unter anderem mit Musik zum 70sten Geburtstag von Cher und dem Album der Woche von Me Succeeds.

Kramladen

1965 – Der Sommer vor 50 Jahren

(27.08.2015 / 23 Uhr)
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Tambourine Man“ von The Byrds (Mai ’65), „Help“ (Juli ’65), „California Girls“ von den Beach Boys (Juli ’65), „I Got You Babe“ von Sonny and Cher (Juli ’65), „Eve Of Destruction“ von Barry McGuire (Juli ’65), „Hang On Sloopy“ von The McCoys (August ’65) usw..

Rock-Ola

Something Else

(21.11.2022 / 11 Uhr)
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Mit "Something Else By The Kinks" wird die Kinks-Chronik fortgesetzt. Singles aus dem Jahr 1967 stammen von Family, Cher, The Jimi Hendrix Experience und den Chambers Brothers. Neu: We Float, Old Sea Brigade.

ByteFM Magazin

America, The Wrecking Crew & Floating Room

(02.11.2020 / 14 Uhr)
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Als Mitglied der Wrecking Crew (engl. für „Abriss-Truppe“) unter der Leitung des einflussreichen Produzenten Phil Spector agierte er im Hintergrund von Größen wie The Beach Boys, The Ronettes oder Cher und war mitverantwortlich für viele Erfolgshits der 60er-Jahre. Das und neue Musik von Floating Room aus Portland sind heute unter anderem Thema im ByteFM Magazin.

ByteFM Magazin

Bob Dylan, Panda Bear & Buddy Knox

(14.02.2019 / 19 Uhr)
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Im Februar 1969 nahm Bob Dylan mit „Lay Lady Lay“ einen seiner wenigen Single-Hits auf. Zwei Monate später machte Cher daraus „Lay Baby Lay“, wenn auch mit weniger kommerziellen Erfolg. Vor 20 Jahren starb der texanische Sänger Buddy Knox, der 1957 mit Songs wie Party Doll und Hula Love das Genre Rockabilly nachhaltig prägte.

Kramladen

"It Was The Heat Of The Moment" - zum Tod von John Wetton

(09.02.2017 / 23 Uhr)
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Er kooperierte mit Solokünstlern wie Brian Eno, Pete Sinfield, Bryan Ferry, Phil Manzanera, Peter Banks, Steve Hackett, David Byron, Roger Chapman und vielen mehr. Er schrieb Songs für Jethro Tull, Agnetha, David Cassidy, Heart, Cher u.a.. Sein berühmtester Song "Heat Of The Moment" stammt aus dem Jahre 1982; er schrieb ihn für seine Pomp- und Progressive-Hardrockband ASIA, der er von allen seiner vielen Bands am längsten angehörte.

The Good Nightz

50 Jahre Sunny

(19.02.2016 / 22 Uhr)
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The Good Nightz - 50 Jahre Sunny
50 Jahre wird der Soulklassiker Sunny von Bobby Hebb übermorgen, aufgenommen am 21.02.1966 und seitdem stets präsent in der Popmusik. Mehr als 170 Versionen gibt es von diesem Song, ein paar davon sind heute zu hören, u.a. von Cher, Boney M und Wilson Pickett. Beleuchtet werden aber auch Titel, die das Original oder eine der vielen Versionen gesampled haben.

Rock-Ola

(13.09.2010 / 14 Uhr)
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Ansonsten kommt die Musik nur von den angesagten jungen Damen des Jahres 1965: Lulu, Dusty Springfield, Julie Grant, Cher u.a.