Courtney Barnett

Courtney Barnett Courtney Barnett

Courtney Barnett ist eine australische Rockmusikerin, die 1988 in Sydney geboren wurde. Ihre Debüt-EP „I've Got A Friend Called Emily Ferris“ aus dem Jahr 2012 veröffentlichte sie, genau wie sämtliche ihrer weiteren Tonträger, über ihr eigenes Label Milk! Records. Ihr erstes reguläres Album „Sometimes I Sit and Think, And Sometimes I Just Sit“ war im März 2015 Album der Woche bei ByteFM.

Courtney Barnetts Songs sind geprägt von Garage-Rock-, Grunge- und Folk-beeinflussten Gitarrenriffs. Dazu singt sie auf häufig humoristische Art von kleinen Alltagsbeobachtungen und persönlichen Erlebnissen. Zu ihren Einflüssen zählt die Sängerin, Gitarristin und Pianistin unter anderem Patti Smith und Nirvana. In Australien konnte Barnett bereits mit der Veröffentlichung ihrer Debüt-EP einige Aufmerksamkeit erzielen; internationales Medieninteresse erweckte sie mit „The Double EP: A Sea of Split Peas“ im Jahr 2013. Die Platte erhielt, ebenso wie ihr Debütalbum, sehr positive Kritiken und brachte zahlreiche KritikerInnen dazu, Barnett zur neuen Hoffnung des Rock 'n' Roll zu deklarieren. Auch „Lotta Sea Lice“, ihr Kollaborationsalbum mit dem US-amerikanischen Indie-Musiker Kurt Vile, wurde vielfach gelobt.

Mit „Tell Me How You Really Feel“ veröffentlichte Courtney Barnett 2018 ein Album, das etwas ernster daherkam als seine Vorgänger und auf dem sie sich mit Themen wie Sexismus und Hass im Netz befasste.



Courtney Barnett im Programm von ByteFM:

Die ByteFM Jahrescharts 2015

Von ByteFM Redaktion
(22.12.2015)
Vollen Blog-Beitrag lesen / Auszug:
Eine Auswahl der Jahresbesten bei ByteFM: Widowspeak, Courtney Barnett, Viet Cong // 4. Courtney Barnett - Sometimes I Sit And Think And Sometimes I Just Sit // Courtney Barnett - Sometimes I Sit And Think And Sometimes I Just Sit // 4. Courtney Barnett – Sometimes I Sit And Think And Sometimes I Just Sit // 7. Courtney Barnett - Sometimes I Sit And Think And Sometimes I Just Sit // Courtney Barnett – Sometimes I Sit And Think And Sometimes I Just Sit // Courtney Barnett – Pedestrians At Best // Courtney Barnett - Sometimes I Sit And Think And Sometimes I Just Sit // 6. Courtney Barnett - Sometimes I Sit And Think And Sometimes I Just Sit // 4. Courtney Barnett - Pedestrian at Best // Courtney Barnett - Sometimes I Sit And Think And Sometimes I Just Sit // Courtney Barnett - Depreston // Courtney Barnett – Pedestrian At Best // Courtney Barnett - Sometimes I Sit And Think And Sometimes I Just Sit

Courtney Barnett (Ticket-Verlosung & Kurzporträt)

Von ByteFM Redaktion
(11.11.2015)
Vollen Blog-Beitrag lesen / Auszug:
Courtney Barnett (Ticket-Verlosung & Kurzporträt)
Courtney Barnett Courtney Barnett ist nicht zuletzt aufgrund ihrer Haltung die weibliche Inkarnation des Slackers, eines umtriebigen Slackers, quasi ein gegenwärtiges Riot Grrrl. So betreibt die Australierin mit zersauster Pony-Frisur und Schlabber-Look in Form von Milk! Records ihr eigenes Indie-Label. Ihr Debüt mit dem so bezeichnenden Titel „Sometimes I Sit And Think, And Sometimes I Just Sit“ wurde im März zu unserem Album der Woche gewählt und erinnert mit seiner unprätentiösen Herangehensweise - Barnett macht nicht nur Musik und bringt Platten heraus, sondern zeichnet auch - zuweilen an ihr selbstbezeichnetes Vorbild Patti Smith, soundtechnisch an den bluesbasierten Sound einer Scout Niblett oder Des Ark. Textlich handelt es wiederum von den alltäglichen Coming-Of-Age-Problemen eines Mittzwanzigers. ByteFM präsentiert die Tour von Courtney Barnett und verlost 1×2 Gästelistenplätze pro Konzert. Wenn Ihr gewinnen wollt, schreibt uns bis zum 17. November mit dem Betreff „Courtney“, Eurer Wunschstadt und Eurem Vor- und Zunamen an verlosungen@byte.fm. Die Gewinnerinnen und Gewinner benachrichtigen wir rechtzeitig per E-Mail. Courtney Barnett spielt an folgenden Terminen in Deutschland:

Tickets für Courtney Barnett

Von ByteFM Redaktion
(27.03.2015)
Vollen Blog-Beitrag lesen / Auszug:
Courtney Barnett Courtney Barnett ist nicht zuletzt aufgrund ihrer Haltung die weibliche Inkarnation des Slackers, eines umtriebigen Slackers, quasi ein gegenwärtiges Riot Grrrl. So betreibt die Australierin mit zersauster Pony-Frisur und Schlabber-Look in Form von Milk! Records ihr eigenes Indie-Label. Ihr Debüt mit dem so bezeichnenden Titel "Sometimes I Sit And Think, And Sometimes I Just Sit" wurde bereits zu unserem Album der Woche gewählt und erinnert mit seiner unprätentiösen Herangehensweise - Barnett macht nicht nur Musik und bringt Platten heraus, sondern zeichnet auch - zuweilen an ihr selbstbezeichnetes Vorbild Patti Smith, soundtechnisch an den bluesbasierten Sound einer Scout Niblett oder Des Ark. Textlich handelt es wiederum von den alltäglichen Coming-Of-Age-Problemen eines Mittzwanzigers.

„Reason To Believe“: Neue Cover-Single von Vagabon und Courtney Barnett

Von ByteFM Redaktion
(08.01.2021)
Vollen Blog-Beitrag lesen / Auszug:
„Reason To Believe“: Neue Cover-Single von Vagabon und Courtney Barnett
Vagabon & Courtney Barnett (Foto: Pooneh Ghana) Lætitia Tamko aka Vagabon und Courtney Barnett haben sich für ein Cover des Songs „Reason To Believe“ zusammengetan. Das Lied in seiner ursprünglichen Fassung stammt aus dem Jahr 1965 und wurde von Tim Hardin geschrieben. Allerdings sind die nicht die ersten, die das Stück neu interpretieren. Eine bekannte Version stammt von der US-amerikanischen Folk-Sängerin Karen Dalton. Diese war es auch, die den Anstoß gab, denn beide Musikerinnen sind bekennende Dalton-Fans. // Die Australierin Courtney Barnett schwärmt ihrerseits von der Kollaboration mit der US-amerikanisch-kamerunischen Musikerin Vagabon, mit der sie 2018 gemeinsam auf Tour war: „Ich bin ein großer Fan von Vagabon und Karen Dalton, also war dies ein Traum. Sie haben beide eine Stimme, die mich absolut aus dem Konzept bringt. Ich bewundere Lætitia wirklich und bin ständig von ihrem Songwriting, ihrer Produktion und unseren sporadischen FaceTime-Chats inspiriert.“ Vagabon hatte 2019 ihr selbstbetiteltes Debütalbum herausgebracht. Courtney Barnetts letzte LP war bei ByteFM Album der Woche war. Die Platte erschien 2018 und trug den Titel „Tell Me How You Really Feel". Hier könnt Ihr Euch „Reason To Believe“ in der Version von Courtney Barnett und Vagabon anhören:

Album der Woche: Courtney Barnett - "Sometimes I Sit And Think, And Sometimes I Just Sit"

Von ByteFM Redaktion
(16.03.2015)
Vollen Blog-Beitrag lesen / Auszug:
Album der Woche: Courtney Barnett - "Sometimes I Sit And Think, And Sometimes I Just Sit"
Courtney Barnett "Sometimes I Sit And Think, And Sometimes I Just Sit" (Marathon Artists / Milk! Recordings / Mom & Pop) Courtney Barnett aus Melbourne ist eine talentierte Geschichtenerzählerin. Das beweist sie auf ihrem Debütalbum "Sometimes I Sit And Think, And Sometimes I Just Sit" gleich mit Stück Nummer eins. In "Elevator Operator" berichtet sie mit Stampfbeat vom kurzen Abenteuer eines frustrierten Schreibtischarbeiters. Noch viel besser liegen Barnett jedoch Geschichten aus der Ich-Perspektive. // Die elf Stücke auf "Sometimes I Sit And Think, And Sometimes I Just Sit" driften textlich und musikalisch zwischen Melancholie, Nüchternheit und Ärger. Courtney Barnett verpackt Anekdoten und Alltägliches aus einem nicht so perfekten Leben in perfekt pointierte Songs. Berührend, aber nicht rührig, und kraftvoll instrumentiert in bester 90er-Jahre-US-Indierock-Manier.

„End Of The Day (Music From The Film Anonymous Club)“: Courtney Barnett kündigt neues Album an

Von ByteFM Redaktion
(12.07.2023)
Vollen Blog-Beitrag lesen / Auszug:
„End Of The Day (Music From The Film Anonymous Club)“: Courtney Barnett kündigt neues Album an
Bringt ein Instrumentalalbum heraus: Courtney Barnett (Foto: Pooneh Ghana) Courtney Barnett hat ein Instrumentalalbum angekündigt. „End Of The Day (Music From The Film Anonymous Club)“ wird es heißen und am 8. September 2023 via Milk! Records erscheinen. Für den Dokumentarfilm „Anonymous Club“ (2021), für den Regisseur Danny Cohen die australische Musikerin über mehrere Jahre mit der Kamera begleitet hat, hatte Barnett die Musik konzipiert. Diese soll nun in Albumform erscheinen. Die Stücke „Start Somewhere“, „Life Balance“ und „First Slow“ haben nun Eingang in ein Musikvideo gefunden. // Courtney Barnett - „End Of The Day (Music From The Film Anonymous Club)“ (Milk! Records / Mom+Pop)

Courtney Barnett - „Things Take Time, Take Time“ (Album der Woche)

Von ByteFM Redaktion
(15.11.2021)
Vollen Blog-Beitrag lesen / Auszug:
Courtney Barnett - „Things Take Time, Take Time“ (Album der Woche)
Courtney Barnett - „Things Take Time, Take Time“ (Marathon Artists) Als Courtney Barnett im Jahr 2018 zum letzten Mal ein Album veröffentlichte, sang sie Zeilen wie diese: „I get most self-defensive / When I know I'm wrong.“ Die zweite LP der Australierin, „Tell Me How You Really Feel“, war eine ziemlich nervöse Angelegenheit. Das begann beim Albumnamen und der das Release begleitenden Umfrage, in der Barnett ihre Fans nach ihrem tatsächlichen Gemütszustand ausfragte – mit sehr beunruhigenden Ergebnissen. Musikalisch war es eine (für Barnett-Verhältnisse) ziemlich straighte Rock-Platte, speziell im Vergleich zu ihrem gemütlich-nachdenklichen Slacker-Rock-Debüt „Sometimes I Sit And Think And Sometimes I Just Sit“. Doch die Musik war von Selbstzweifeln und Unsicherheiten durchzogen, gut nachhörbar in passend betitelten Songs wie „Hopefulessness“ und „Crippling Self Doubt And A General Lack Of Confidence“. // Das Wort "Komfortzone" wird ja gemeinhin gerne als abwertende Bezeichnung benutzt, mit einer Implikation von kreativer Faulheit. Das trifft im Falle von Barnett jedoch nicht zu. Schließlich reden wir hier über eine der besten Texterinnen ihrer Generation. Anstatt ihren scharfen Blick nach innen zu richten, zeigt sich Barnett auf „Thing Take Time, Take Time“ erneut als pointierte Beobachterin – und die gemütlichen Instrumentals lassen viel Raum für diese Observationen. „You've escaped the rat race, as they say / Now you're settling in for the stay / Anyway, you got a blank slate to renovate“, singt sie in „Sunfair Showdown“. Und auch musikalisch passieren, wenn man gut hinhört, einige spannende Brüche. Wie das wunderbare Gitarren-Solo in „Turning Green“, in dem Feedback-Fiepen wie ein Triumph-Schrei wirkt. Courtney Barnett macht auf diesem Album wieder das, was sie am besten kann: wunderbar detailverliebten Indie-Rock.

Courtney Barnett & Kurt Vile - „Lotta Sea Lice“ (Rezension)

Von Sebastian Lessel
(12.10.2017)
Vollen Blog-Beitrag lesen / Auszug:
Courtney Barnett & Kurt Vile - „Lotta Sea Lice“ (Rezension)
Courtney Barnett & Kurt Vile - „Lotta Sea Lice“ (Marathon Artists / Matador / Milk! Recordings / Mom & Pop) // In Zeiten, in denen manchen Bands Großteile ihrer Alben per Dropbox-Ideenaustausch konzipieren (Grizzly Bear), kommt das kollaborative Album „Lotta Sea Lice“ der Australierin Courtney Barnett und dem US-Amerikaner Kurt Vile wie ein Anachronismus daher. Im Verlauf von 15 Monaten trafen sich die beiden immer wieder und komplettierten gegenseitige Songskizzen. // Erstaunlich ist, dass sich Courtney Barnett und Kurt Vile, die sich in ihrem bisherigen musikalischen Output eher als zurückhaltende Einzelgänger präsentiert haben, scheinbar mühelos auf einem gemeinsamen Level treffen. Eben diese Mühelosigkeit ist zugleich Stärke und Schwäche des Albums. In den starken Momenten laden Kurt und Courtney auf einen entspannten Nachmittag voller Tagträumereien auf einer sonnigen Veranda ein. In den weniger gelungenen Stücken steht die Jammigkeit der Songs dem eigentlichem Potential von Vile und Barnett im Wege. Als lockerer, musikalischer Hangout zweier Vorzeige-Außenseiter geplant, ist „Lotta Sea Lice“ auch genau das geworden. Aber auch nicht mehr.

Courtney Barnett seziert den „Small Talk“

Von ByteFM Redaktion
(06.10.2018)
Vollen Blog-Beitrag lesen / Auszug:
Courtney Barnett seziert den „Small Talk“
Courtney Barnett (Foto: Tajette O’Halloran) Keine fünf Monate ist es her, dass Courtney Barnett mit „Tell Me How You Really Feel“ ihre lang erwartete zweite Soloplatte veröffentlichte. Nun hat die australische Sängerin, Songwriterin und Label-Gründerin einen neuen Song nachgelegt, auf dem sie abermals beweist, dass sie zu den scharfzüngigsten Künstlerinnen ihrer Generation gehört. // Hört Euch Courtney Barnetts „Small Talk“ hier an:

„Things Take Time, Take Time“: Courtney Barnett kündigt neues Album an

Von ByteFM Redaktion
(08.07.2021)
Vollen Blog-Beitrag lesen / Auszug:
„Things Take Time, Take Time“: Courtney Barnett kündigt neues Album an
Courtney Barnett hat ihr drittes Studioalbum angekündigt (Foto: Mia Mala McDonald) Die australische Singer-Songwriterin Courtney Barnett hat mit „Things Take Time, Take Time“ ein neues Album angekündigt. Es ist das dritte Studioalbum Barnetts, und als Vorgeschmack auf das, was kommt, gibt es bereits die Single „Rae Street“ zu hören. Dazu ist außerdem ein Musikvideo erschienen, in dem Barnett gleich mehrere Rollen als Kleinstadtbewohnerin spielt.

Alben des Jahres 2021

Von ByteFM Redaktion
(17.12.2021)
Vollen Blog-Beitrag lesen / Auszug:
Alben des Jahres 2021
Courtney Barnett – „Things Take Time, Take Time“ // Courtney Barnett – „Things Take Time, Take Time“ // Courtney Barnett – „Things Take Time, Take Time“ // Courtney Barnett – „Things Take Time, Take Time“ // Courtney Barnett – „Things Take Time, Take Time“ // Courtney Barnett – „Things Take Time, Take Time“

Alben des Jahres 2018

Von ByteFM Redaktion
(07.12.2018)
Vollen Blog-Beitrag lesen / Auszug:
Alben des Jahres 2018
Courtney Barnett – „Tell Me How You Really Feel“ // Courtney Barnett – „Tell Me How You Really Feel“ // Courtney Barnett – „Tell Me How You Really Feel“ // Courtney Barnett – „Tell Me How You Really Feel“ // 8. Courtney Barnett – „Tell Me How You Really Feel“

Songs des Jahres 2018

Von ByteFM Redaktion
(11.12.2018)
Vollen Blog-Beitrag lesen / Auszug:
Songs des Jahres 2018
Courtney Barnett – „Need A Little Time“ // Courtney Barnett – „Crippling Self Doubt And A General Lack Of Self Confidence“ // Courtney Barnett – „Charity“ // Courtney Barnett – „Charity“ // Courtney Barnett – „Charity“.

Courtney Barnett veröffentlicht neue Single „Everybody Here Hates You“

Von ByteFM Redaktion
(09.04.2019)
Vollen Blog-Beitrag lesen / Auszug:
Courtney Barnett veröffentlicht neue Single „Everybody Here Hates You“
Courtney Barnett Alleine auf einer Party, umgeben von allerlei fremden Menschen – mit dem unguten Gefühl im Bauch, dass man hier irgendwie nicht wirklich willkommen ist. Unter dieser Party-Paranoia leiden so einige, und auch Courtney Barnett gehört offenbar dazu. Knapp zwölf Monate nachdem sie mit „Tell Me How You Really Feel“ eines der besten Alben des Jahres 2018 veröffentlichte, legt die australische Indie-Rock-Künstlerin nach – mit der Feel-Good-Hymne „Everybody Here Hates You“.

Courtney Barnett - „Tell Me How You Really Feel“ (Album der Woche)

Von ByteFM Redaktion
(21.05.2018)
Vollen Blog-Beitrag lesen / Auszug:
Courtney Barnett - „Tell Me How You Really Feel“ (Album der Woche)
Courtney Barnett - „Tell Me How You Really Feel“ (Milk! Records) „Tell Me How You Really Feel“, war die Aufforderung, die Courtney Barnett im Februar an ihre Fans richtete. In maximal 250 Zeichen konnte man auf der Homepage der australischen Künstlerin seinen derzeitigen Gemütszustand mitteilen. Die unzähligen Antworten lassen sich nun auf der Website nachlesen – und die Grundstimmung ist nicht gerade gut: „Krank.“ „Gelangweilt von allem und ich weiß nicht, wie das aufhören soll.“ „Verwirrt und einsam.“ „Das ist eine ganz schön aufgeladene Frage, Courtney.“ Im Zeitalter des sozialen Oversharings ist man eigentlich schon daran gewöhnt, im Internet mit Emotionen anderer Menschen konfrontiert zu sein – trotzdem hat diese Collage der unruhigen Gemüter eine sehr beeindruckende Wirkung. // „Tell Me How You Really Feel“ ist auch der Titel von Courtney Barnetts zweitem Album. Es erscheint drei Jahre nach ihrem Grammy-nominierten Debüt „Sometimes I Sit And Think, And Sometimes I Just Sit“ und ein Jahr nach „Lotta Sea Lice“, ihrer Gemeinschaftsplatte mit Kurt Vile. Wo sich Barnett auf letzterem noch von ihrer gemütlichen Seite zeigte, weht auf diesem Album ein anderer Wind: Lähmender Selbsthass, Liebeskummer und Hoffnungslosigkeit sind die Emotionen, die „Tell Me How You Really Feel“ antreiben – und sich damit sehr gut mit den Gemütszuständen ihrer Fanbase ergänzen.

HörerInnen-Charts 2015

Von ByteFM Redaktion
(31.12.2015)
Vollen Blog-Beitrag lesen / Auszug:
4. Courtney Barnett - Sometimes I Sit and Think, And Sometimes I Just Sit // 2. Courtney Barnett - Pedestrian At Best // 2. Courtney Barnett // 1. Courtney Barnett

Die Welt ist eine Scheibe

Moderne Studien in Sachen Folk

(28.11.2017 / 20:00 Uhr)
Volle Sendungsbeschreibung lesen / Auszug:
Die Welt ist eine Scheibe - Moderne Studien in Sachen Folk
Modern Westcoast-Sound im unwiderstehlichen Emotionskino von The War in Drugs. Adam Granduciel´s Ex-Bandmate, der kulleräugige Zottel Kurt Vile macht gemeinsame Albumsache mit Courtney Barnett als die neuen Kurt & Courtney. Aber rein platonisch- musikalisch, denn Courtney Barnett ist liiert mit der großartigen Jem Cloher, die sich zwischen Folkcore und Slacker-Indie bewegt.

ByteFM Magazin

Courtney Barnett & Liraz zu Gast

(02.11.2022 / 14:00 Uhr)
Volle Sendungsbeschreibung lesen / Auszug:
ByteFM Magazin - Courtney Barnett & Liraz zu Gast
Pointierte Beobachtungen, gebettet in detailverliebten Indie-Rock – dafür steht der Name Courtney Barnett. Bereits für ihr erstes Album „Sometimes I Sit And Think, And Sometimes I Just Sit“ (2015) heimste die Australierin nicht nur obere Plätze in den Jahresbestenlisten, sondern auch eine Grammy-Nominierung ein. Mit „Things Take Time, Take Time“ veröffentlichte die Musikerin im vergangenen Herbst ihr drittes Album, mit dem sie nun auf Tour ist. Courtney Barnett live:

Courtney Barnett: neues Teaser-Video „Tell Me How You Really Feel“

Von ByteFM Redaktion
(13.02.2018)
Vollen Blog-Beitrag lesen / Auszug:
Courtney Barnett: neues Teaser-Video „Tell Me How You Really Feel“
2017 war ein gutes Jahr für Courtney Barnett: Die australische Songwriterin und Gitarristin veröffentlichte ein gefeiertes Album mit dem US-amerikanischen Slacker-Virtuosen Kurt Vile (das nicht nur in den ByteFM Jahrescharts der HörerInnen sehr gut abschnitt). Außerdem spielte sie in der Band ihrer ebenfalls außerordentlich talentierten Ehefrau und Label-Partnerin Jen Cloher. Für 2018 scheint Barnett auch weiterhin viel vorzuhaben: In einem neuen, kryptischen Teaser-Video deuten alle Zeichen auf ein neues Album.

ByteFM Magazin

am Nachmittag mit Jil Hesse

(31.08.2017 / 15:00 Uhr)
Volle Sendungsbeschreibung lesen / Auszug:
1 Courtney Barnett + 1 Kurt Vile = Courtney Barnett & Kurt Vile

Die ByteFM Jahrescharts 2014

Von ByteFM Redaktion
(29.12.2014)
Vollen Blog-Beitrag lesen / Auszug:
Courtney Barnett - A Sea Of Split Peas. // Courtney Barnett – A Sea Of Split Peas // Courtney Barnett – Avant Gardener

Songs des Jahres 2021

Von ByteFM Redaktion
(15.12.2021)
Vollen Blog-Beitrag lesen / Auszug:
Songs des Jahres 2021
Courtney Barnett – „Rae Street“ // Courtney Barnett – „Write A List Of Things To Look Forward To“ // Courtney Barnett – „Write A List Of Things To Look Forward To“

Die besten Alben 2017

Von ByteFM Redaktion
(01.12.2017)
Vollen Blog-Beitrag lesen / Auszug:
Die besten Alben 2017
Courtney Barnett & Kurt Vile – „Lotta Sea Lice“ // Courtney Barnett & Kurt Vile – „Lotta Sea Lice“ // Courtney Barnett & Kurt Vile – „Lotta Sea Lice“

Schnittstellen

Courtney Barnett & Bedhead

(23.04.2015 / 22:00 Uhr)
Volle Sendungsbeschreibung lesen / Auszug:
Schnittstellen - Courtney Barnett & Bedhead
In dieser Woche gibt es bei den Schnittstellen Musik der australischen Sängerin Courtney Barnett zu hören.

Schnittstellen

Courtney Barnett & Wand

(31.05.2018 / 22:00 Uhr)
Volle Sendungsbeschreibung lesen / Auszug:
Schnittstellen - Courtney Barnett & Wand
Die neueste Ausgabe der Schnittstellen beschäftigt sich erneut mit ein paar Neuerscheinungen der letzten Wochen, u. a. gibt es neue Songs von Courtney Barnett, Goat Girl & der aus dem Dunstkreis um Ty Segall stammenden Band Wand!

Sunday Service

Courtney Barnett – A Sea Of Split Peas

(26.06.2014 / 17:00 Uhr)
Volle Sendungsbeschreibung lesen / Auszug:
Courtney Barnett hat mit ihrer Single Avant Gardener vor kurzem mächtig beeindrucken können. Jetzt erscheint das Debutalbum "A Sea Of Split Peas" der LoFi-Künstlerin aus Australien. Kann sie den hohen Standard halten?

Neuland

Antidepressiva mit Courtney Barnett & Ben LaMar Gay

(19.11.2021 / 12:00 Uhr)
Volle Sendungsbeschreibung lesen / Auszug:
Auch Courtney Barnett liefert mit „Things Take Time, Take Time“ ein Album, das durch trübe Zeiten hilft. Die australische Musikerin hat sich im Corona-Lockdown gezwungenermaßen Zeit für sich selbst genommen. Die hat wohl aber gut getan. Lesen, Malen, den Jahreszeiten aus dem Fenster zuschauen. All das ist ins neue Album geflossen, das alles andere als banal geworden ist. Viel eher lässt sich unser ByteFM Album der Woche als Balsam für kalte Zeiten konsumieren.

taz.mixtape

Adele, Eleni Karaindrou, Courtney Barnett, Limpe Fuchs, Young Dolph

(19.11.2021 / 17:00 Uhr)
Volle Sendungsbeschreibung lesen / Auszug:
Singen übers Fensterputzen. An „Things Take Time, Take Time“, dem neuen Album der australischen Sängerin Courtney Barnett, gefällt Diviam Hoffmann vor allem die poppige Leichtfüßigkeit, die an die großen Go-Betweens erinnert.

Die ByteFM Jahrescharts 2021

Von ByteFM Redaktion
(27.12.2021)
Vollen Blog-Beitrag lesen / Auszug:
Die ByteFM Jahrescharts 2021
36. Courtney Barnett – „Things Take Time, Take Time“ Auf „Things Take Time, Take Time“ arbeitet Courtney Barnett in der gleichen musikalischen Komfortzone, in der sie sich auch auf dem Debüt und ihrer Kollabo-LP mit Kurt Vile bewegt hat. Da gibt es von herbstlichem Sonnenaufgang angestrahlten Jangle-Pop und im Spaziertempo nach vorne galoppierenden Folk-Rock. Das Wort „Komfortzone“ wird ja gemeinhin gerne als abwertende Bezeichnung benutzt, mit einer Implikation von kreativer Faulheit. Das trifft im Falle der Australierin jedoch nicht zu. Schließlich reden wir hier über eine der besten Texterinnen ihrer Generation. Anstatt ihren scharfen Blick nach innen zu richten, zeigt sich Barnett auf „Things Take Time, Take Time“ erneut als pointierte Beobachterin – und die gemütlichen Instrumentals lassen viel Raum für diese Observationen.

Anna Calvi kündigt Rework-Album „Hunted“ an

Von ByteFM Redaktion
(28.01.2020)
Vollen Blog-Beitrag lesen / Auszug:
Anna Calvi kündigt Rework-Album „Hunted“ an
Die Idee, die Intimität und Rohheit der Aufnahmen für ein Rework-Album zu verwenden, entstand, als sich die britische Musikerin einige Zeit nach dem Erscheinen von „Hunter“ die ersten Demo-Tapes noch einmal anhörte. Calvi lud von ihr geschätzte Künstlerinnen und Künstler ein, mit ihr an Neuinterpretationen zu arbeiten. Am Ende haben es sieben Songs auf „Hunted“ geschafft. Darunter sind Kollaborationen mit Courtney Barnett, Julia Holter, Charlotte Gainsbourg und Joe Talbot von Idles. Gerade mit Barnett scheint die Chemie besonders gut zu stimmen. Zumindest sprechen beide in den höchsten Tönen voneinander. Der erste Vorgeschmack ist folglich ihre Zusammenarbeit für den Song „Don't Beat The Girl Out Of My Boy“. // 5. Don’t Beat The Girl Out Of My Boy (feat. Courtney Barnett)