Death Cab For Cutie

Death Cab For Cutie Death Cab For Cutie (Foto: Elliott Lee Hazel)

Death Cab For Cutie wurde 1997 in Bellingham, Washington vom damals 21-jährigen Benjamin Gibbard gegründet. Nachdem Ben Gibbard das erste Album "You Can Play These Songs With Chords" komplett alleine aufnahm, bildete sich relativ schnell eine Band um ihn herum. Bis auf den anfangs regelmäßig wechselnden Drummer, blieb die Besetzung über all die Jahre ziemlich stabil. Death Cab For Cutie veröffentlichten über die Jahre acht weitere Alben sowie vier EPs und werden meist in die Kategorie der Indie/Alternative-Bands einsortiert. Ihr Sound zeichnet sich durch unkonventionelle Instrumentation aus und auch die unverkennbare Stimme Gibbards verleiht dem ganzen eine Menge Charakter.



Death Cab For Cutie im Programm von ByteFM:

Konzertbericht: Death Cab For Cutie in Hamburg

Von kathy
(01.07.2011)
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Death Cab For Cutie spielen im ausverkauften Hamburger Docks auf. Das bedeutet: Indie-Klassentreffen. Die üblichen Verdächtigen sind bereits aufgelaufen: Brillen-, Bart- und Holzfällerhemdträger haben sich versammelt, um ihren alten Helden zu huldigen. Viele aufgeregte Gesichter und die Frage, ob die Band die Erwartungen erfüllen kann. Death Cab For Cutie sind irgendwie versehentlich berühmt geworden, als ihr Song "A Movie Scrpit Ending" in der amerikanischen Teenie-Serie "O.C., California" lief. Der adoleszente Protagonist der Serie ist ein riesengroßer Fan der Band und schwärmt immerfort von ihr. 1997 begegneten sich Ben Gibbard und Chris Walla in Bellingham (Washington) und gründeten Death Cab For Cutie. Gemeinsam sangen sie über Liebeskummer, Zukunftsängste und die Langeweile der Vororte, die zuletzt The Arcade Fire auch auf ihrem Album “The Suburbs” thematisierten. Auch die Indie-Helden werden nicht jünger. // Zurück bleiben glückliche Gesichter, erwärmte Herzen und das Wissen, dass Death Cab For Cutie noch immer wunderbar live funktionieren und von ihrer Spielfreude nichts verloren haben.

„Asphalt Meadows“: Death Cab For Cutie kündigen neues Album an

Von ByteFM Redaktion
(12.05.2022)
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„Asphalt Meadows“: Death Cab For Cutie kündigen neues Album an
Bringen im Herbst ein neues Album heraus: Death Cab For Cutie (Foto: Jimmie Fontaine) Death Cab For Cutie haben ein neues Album mit dem Titel „Asphalt Meadows“ angekündigt. Als kleinen Vorgeschmack hat das US-Quintett die Single „Roman Candles“ veröffentlicht, die es am vergangenen Dienstag angeteast hatte. Zuletzt hatte die Band um Sänger Benjamin Gibbard 2018 ihren Longplayer „Thank You For Today“ herausgebracht. Im Frühjahr erschien außerdem ihre Coverversion von Yoko Onos „Waiting For The Sunrise“, die sie zur Compilation „Ocean Child: Songs Of Yoko Ono“ beigesteuert hatte.

One Track Pony

Erfolgreich, aber nicht berühmt – Death Cab For Cutie

(20.09.2022 / 13:00 Uhr)
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Ben Gibbard sagte vor einiger Zeit über seine Band Death Cab For Cutie, sie sei zwar erfolgreich, aber nicht berühmt. Das trifft es mutmaßlich auch nach der Veröffentlichung des aktuellen zehnten Studioalbums ganz gut. Das heißt "Asphalt Meadows“ und wurde von John Congleton produziert, dessen Referenzliste von David Byrne bis Warpaint reicht. Frank Lechtenberg stellt das neue Death-Cab-For-Cutie-Album vor und spielt dazu Musik von Marianne Faithfull, Metric, Lo Moon oder auch Run River North.

Anpacken im Presswerk: „Here To Forever“ von Death Cab For Cutie

Von ByteFM Redaktion
(19.07.2022)
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Anpacken im Presswerk: „Here To Forever“ von Death Cab For Cutie
Warten im Musikvideo zu ihrer Single „Here To Forever“ auf die Auslieferung ihrer Platten: Death Cab For Cutie (Foto: Jimmy Fontaine) // Da ist es naheliegend, einfach mal beim Presswerk vorbeizuschauen und mit hochgekrempelten Hemdsärmeln zu fragen, ob man das Ganze irgendwie beschleunigen kann, indem man selbst mit anpackt. Benjamin Gibbard von Death Cab For Cutie macht im neuen Musikvideo zur Single „Here To Forever“ genau das. Schließlich lässt die angekündigte neue LP „Asphalt Meadows“ noch eine Weile auf sich warten. Gibbards Hilfe ist den beiden Mitarbeiterinnen sehr willkommen, sie selbst haben allerdings mit Produktivität nur wenig am Hut – und veranstalten alles Mögliche, während der Death-Cab-Sänger schuftet.

Container

Death Cab For Cutie

(08.07.2011 / 12:00 Uhr)
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Container - Death Cab For Cutiemit Friederike Herr
In diesem Container dreht sich alles um Death Cab For Cutie und ihr neues, Ende Mai 2011 erschienenes Album Codes And Keys. Sänger Ben Gibbard und Gitarrist Chris Walla standen, im Interview mit Friederike Herr, Rede und Antwort.

Songs des Jahres 2022

Von ByteFM Redaktion
(14.12.2022)
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Songs des Jahres 2022
Death Cab For Cutie – „Asphalt Meadows“ // Death Cab For Cutie – „Here To Forever“

Container

Death Cab For Cutie

(10.07.2011 / 18:00 Uhr)
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Container - Death Cab For Cutiemit Friederike Herr

ByteFM TourKalender

zu Gast: Death Cab For Cutie

(12.07.2008 / 16:00 Uhr)
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ByteFM TourKalender - zu Gast: Death Cab For Cutie

About Songs

(29.06.2011 / 23:00 Uhr)
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About Songs - natürlich gibt es zu viel durchschnittliche Musik, die jeden Monat hochgelobt wird. Die wirklichen Perlen in all der Flut zu entdecken versucht Jörg Tresp auch diesmal wieder und neben neuen Alben von Death Cab For Cutie, Bon Iver, My Morning Jacket und O'Death gilt es auch wieder ein paar unbekannter Bands ein kleines bisschen bekannter zu machen. Frage: Ist dies ohne Bands aus dem Nordwesten der USA möglich?

Neuland

mit Götz Adler

(03.06.2011 / 13:00 Uhr)
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Reichhaltig bestücktes Novelty-Buffet mit Leckereien von Arctic Monkeys, Battles, Ema, Death Cab for Cutie, Middle East, Jello Biafra, When Saints go Machine, Comet Gain, O´Death, My Morning Jacket, Pigeon Detectives, unserem Album der Woche von FM Belfast u.v.a.

Alles Pop?

Upcoming

(25.02.2015 / 12:00 Uhr)
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Ihr wollt ins neue Death-Cab-for-Cutie-Album reinhören und wissen, ob Modest Mouse noch genauso klingen wie auf „Good News for People Who Love Bad News“? Und wer ist eigentlich diese Band Pool, von der eure Freunde reden?

ByteFM Halbjahrescharts 2011

Von ByteFM Redaktion
(01.07.2011)
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Death Cab For Cutie / Codes And Keys // Warner

One Track Pony

Neuanfang – Local Natives

(11.07.2023 / 13:00 Uhr)
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Die US-amerikanische Indie-Rock-Formation Local Natives hat nach einer Zeit des Umbruchs mit „Time Will Wait For No One“ ein neues Album herausgebracht. Die fünfte Platte der Band aus L.A. wird dabei von John Congleton produziert (Midlake, Death Cab For Cutie, Warpaint etc.). In zehn meist eingängigen Stücken spielen die Musiker mit Indie, Pop und ein wenig Americana.

10 bis 11

To record only water for Monday Morning

(08.02.2021 / 10:00 Uhr)
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Passende Musik zum Montagmorgen kommt heute von Death Cab For Cutie und neue Singles hört Ihr von dem britischen Rappern Fredo und Dave, Noods aus New York und Zella Day aus Los Angeles.

ByteFM Magazin

am Morgen mit Stefanie Groth

(11.06.2015 / 10:00 Uhr)
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Heute u.a. mit News von Muse (oh, ein Reim!), scharfer Kritik von den Indie-Rockern von Death Cab For Cutie, einem neuen Statistik-Tool auf Youtube, unserem Album der Woche aus Finnland von Jaakko Eino Kalevi und einmal mehr einem beherzten Griff in die Konzertkiste, wo sich u.a. die anstehenden Touren von den Monophonics, Natalie Prass und Death From Above verstecken.

ByteFM Magazin

am Morgen mit Stefanie Groth

(03.11.2015 / 10:00 Uhr)
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Außerdem musikalische Auftritte im doppelten Sinne von Death Cab For Cutie, Ane Brun und Protomartyr - sowohl in dieser Sendung, als auch bald live auf Tour präsentiert von ByteFM.

One Track Pony

Let’s Talk Talk - Lo Moon

(06.03.2018 / 14:00 Uhr)
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Die amerikanische Band Lo Moon aus Los Angeles hat mit Ihrem selbstbetitelten Debüt viele Assoziationen zu den frühen Talk Talk hervorgerufen. Nicht zuletzt die Stimme von Sänger Matt Lowell und die Produktion von Chris Walla (Death Cab for Cutie) sorgen für ein atmosphärisch dichtes Songfundament, daß Samuel Stewart (der Sohn von Dave Stewart) mit vollmundigen Gitarren erweitert. Frank Lechtenberg spielt in dieser Stunde einige Tracks aus dem Lo Moon Album sowie weitere Produktionen von Chris Walla und natürlich auch Talk Talk.

ByteFM Session #215: Der Herr Polaris

Von ByteFM Redaktion
(19.01.2017)
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ByteFM Session #215: Der Herr Polaris
Sie unterhielten sich mit unserer Moderatorin Jil Hesse und spielten den Song „Uns Verbindet“ von ihrem neuen Album „Mehr Innen Als Außen“. Bruno, der Sänger und Songschreiber erzählte von idyllischen Bandräumen, seiner „Real Life“-Betätigung als Streetworker mit Jugendlichen und von dem Einfluss, den die US-amerikanische Indie-Band Death Cab For Cutie auf ihn als Musiker hatte.

Neue Platten: The Decemberists - "We All Raise Our Voices To The Air"

Von susanneschuett
(14.03.2012)
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Zu Beginn des Jahrtausends verbündeten sich Colin Meloy und Entourage und gründeten im US-amerikanischen Portland ihr aufsehenerregendes Folk-Rock-Projekt The Decemberists. Seit seinem Debütalbum "Castaways And Cutouts" wird das Quintett für seine sehr eigenen Album-Konzeptionen und die famosen musikalischen Windungen und Wendungen von der Kritik gefeiert. Die ersten kommerziellen Erfolge stellen sich aber erst 2005 mit dem dritten Werk der Band ein - "Picaresque" überzeugt mit melancholischer Seefahrer-Romantik sowie einem Songwriting, das intelligenter und einfühlsamer wohl selten zu finden ist. Es folgt der Wechsel von dem Independent-Label Kill Rock Stars zu dem Major-Label Capitol Records (Anm. der Redaktion: zumindest teilweise. In Europa erscheinen Decemberists-Releases nach wie vor auch beim Indie-Label Rough Trade). Mit "The Crane Wife" erscheint dann im darauffolgenden Jahr ein weiteres spannendes Konzeptalbum. Colin Meloy lehnt einige der Songs an ein japanisches Märchen an und heimst dafür wiederum eine Vielzahl guter Rezensionen ein. Produziert wurde der vierte Langspieler unter anderem von Chris Walla, seines Zeichens Gitarrist bei Death Cab For Cutie. Im Anschluss an den großen Erfolg von "The Crane Wife" beschließen die Herrschaften aus Oregon, sich ihren verschiedenen Solo-Projekten zu widmen. Erst im Jahre 2009 melden sich die fünf mit einer weiteren Konzeptplatte zurück: "The Hazards Of Love" strikt sich um eine reichlich abstruse Liebesgeschichte. Musikalisch entdeckt Meloy sein Faible für das britische Folk-Revival der 60er-Jahre, so dient Anne Briggs' 1966 erschienene EP "Hazards Of Love" nicht nur als Inspiration für den Albumtitel. Das Frühjahr 2010 wird ausschließlich im Studio verbracht, mit dabei ist diesmal R.E.M.-Gitarrist Peter Buck. Als Resultat dieser Zusammenarbeit erscheint im Januar 2011 "The King Is Dead", das bisher erfolgreichste Album des Quintetts (Platz 1 in den USA), welches ganz klar Richtung Stadion möchte. Nicht umsonst beschwört Colin Meloy die rockige Einfachheit des Langspielers und bekundet seine große Liebe zu ebenjenen R.E.M.

Rock The Casbah

Cover Me, Vol. 4

(18.07.2017 / 18:00 Uhr)
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willkürlich zusammengestellte und zusammengesuchte Coverversionen (manchmal auch Originale) von The Clash, The Crickets, The Bobby Fuller Four, Arcade Fire, Death Cab For Cutie, Rival Sons, The Ruts, Die Toten Hosen mit John Jennings von The Ruts, Aerosmith, The Yardbirds, Brakes, The Electric Family, Ugly Kid Joe und Rob Smith mit Martha & The Muffins

ByteFM Magazin

am Morgen
mit Marie Heidenreich

(23.01.2015 / 10:00 Uhr)
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Bei einem Konzert ist die Blickrichtung des Publikums normalerweise die in Richtung Bühne. Früher oder später betrachtet man meistens auch die Klamotten der Musiker. Da kommt es Marie Heidenreich schon wie eine ziemlich wichtige Entscheidung vor, was man als Musiker da so trägt. Der Bassgitarrist Nick Harmer hat sich diese Entscheidung leicht gemacht, indem er bei Auftritten einfach immer nur schwarz, blau und braun trägt; am liebsten ehemals langärmlige Shirts, denen er ein Stückchen Ärmel abgeschnitten hat. Und Nick Harmer hat heute Geburtstag. Er wird 40 Jahre alt und deshalb erwartet Euch im Magazin Musik von seiner Band Death Cab for Cutie.

Neue Platten: We Are Scientists - "TV en Français"

Von Monique Schmiedl
(05.03.2014)
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We Are Scientists mögen älter geworden sein, das ein oder andere graue Haar hat sich eingeschlichen, Lebenserfahrungen wurden gesammelt - so what? Kein Grund, den Sound zu ändern. Das nunmehr fünfte Album "TV en Français" klingt wie von vor neun Jahren. Da gibt’s keine Neuerungen, keine Weiterentwicklung, kein Stilmixen oder Genregrenzen-Sprengen. Stattdessen straighter Indie, wie man ihn inzwischen nur noch selten hört. Noch immer omnipräsente Gitarren, noch immer wenig innovatives Schlagzeug, noch immer stets mehrstimmiger Gesang. Hier und da hört man Adaptionen der Großen der Indie-Szene raus: Von Death Cab For Cutie in "Return The Favor" bis hin zu (dann doch mal) Rock à la Wolfmother in der Vorab-Single "Dumb Luck" verwursten We Are Scientists die Helden ihrer Generation. Sie frönen eben den guten alten Zeiten. Das ist nicht voranbringend, das tut aber auch nicht weh. Im Gegenteil: Es macht richtig Spaß.

Setlist

(03.11.2015 / 13:00 Uhr)
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Death Cab For Cutie

Die ByteFM Jahrescharts 2011

Von ByteFM Redaktion
(02.01.2012)
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Death Cab For Cutie / You Are A Tourist

ByteFM Magazin

Will Sheff zu Gast

(14.03.2023 / 14:00 Uhr)
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ByteFM Magazin - Will Sheff zu Gast
So unter anderem mit Zac Rae von Death Cab For Cutie, Dawes-Drummer Griffin Goldsmith und Singer-Songwriter Christian Lee Hutson.

ByteFM Magazin

Mannequin Pussy zu Gast

(12.06.2024 / 14:00 Uhr)
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ByteFM Magazin - Mannequin Pussy zu Gast
Im März 2024 ist mit „I Got Heaven“ das vierte Studioalbum des Indie-Punk/Noise-Rock-Quartetts aus Philadelphia erschienen. Es ist das erste Album auf ihrem eigenen Label Romantic Records, produziert von John Congleton (u. a. Death Cab For Cutie, St. Vincent, Sharon Van Etten). Pünktlich zur Tour haben Mannequin Pussy mit „Loud Bark“ eine neue Single veröffentlicht.

ByteFM Mixtape

Sellfish

(20.01.2009 / 17:00 Uhr)
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Wetter mag ein Smalltalk-Thema sein, diese Songs sind es nicht! Mit dabei unter anderem: A Whisper In The Noise, Radical Face, Plus/Minus, Ane Brun, Element of Crime, Death Cab For Cutie und viele mehr.

ByteFM Magazin

The Beths zu Gast

(05.06.2023 / 14:00 Uhr)
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ByteFM Magazin - The Beths zu Gast
Seitdem ging es für The Beths nur bergauf. So tourten sie inzwischen bereits mit Bands wie Death Cab for Cutie, The Breeders und Pixies und veröffentlichten zwei weitere Alben, „Jump Rope Gazers“ und das im September 2022 erschienene „Expert In A Dying Field“, welches als erstes Album der Band Platz 1 in den neuseeländischen Albumcharts erreichte. Ihre jüngste Single, die Powerpop-Hymne, „Watching The Credits“, handelt von Sängerin Elizabeth Stokes' Faszination für den kreativen Prozess des Filmemachens.

Neue Platten: An Horse - "Walls"

Von friederikeherr
(02.05.2011)
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Wer? Zwischen den Regalen ihres gemeinsamen Arbeitsplatzes in einem Plattenladen in Brisbane, Australien, lernte sich das Duo An Horse, aka Kate Cooper und Damon Cox, 2007 kennen. Musikalisch und menschlich verstand man sich bestens, baute im Hinterzimmer des Ladens eine Anlage auf und fing an, nach Feierabend die gemeinsame Band und den An-Horse-typischen, eingängigen Indierock zu entwerfen. Mit einer ersten EP im Gepäck setzten die beiden in die USA über, wurden prompt von den kanadischen Indie-Schwestern Tegan And Sara entdeckt und mit auf Tour genommen. Es folgten das erste Album "Rearrange Beds", inklusive der Sommerhit-tauglichen Single "Camp Out", eine Tour mit Death Cab For Cutie sowie weitere, fast alle Kontinente umfassende Touren, ein Umzug nach Vancouver, Kanada, und jetzt das neue, zweite An-Horse-Album "Walls".

Presseschau 09.07.: Benjamin Gibbard im Interview

Von ByteFM Redaktion
(09.07.2011)
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Daniel Koch hat für den deutschen Rolling Stone ein Videointerview mit Death-Cab-For-Cutie-Sänger Benjamin Gibbard geführt. Darin sprach Gibbard über den Mut zur Veränderung und die Last, "Transatlanticism" geschrieben zu haben. Außerdem gestand Gibbard, dass er es kaum mehr ertragen könne, nach Postal Service gefragt zu werden. Denn Postal Service sei nie eine Band gewesen, sondern immer nur ein "One-Off". Auch ByteFM Redakteurin Friederike Herr hat Benjamin Gibbard sowie Gitarrist Chris Walla zum Interview getroffen. Das Ergebnis gab es gestern bereits in Form eines ByteFM Containers zu hören. Am morgigen Sonntag, um 18 Uhr, wird die Sendung wiederholt.