Die Heiterkeit

Die Heiterkeit Die Heiterkeit im Jahr 2013 (Foto: Alina Simmelbauer)

Die Heiterkeit wurde 2010 in Hamburg von Stella Sommer (Gesang, Gitarre), Rabea Erradi (Gesang, Bass) und Stefanie Hochmuth (Schlagzeug) gegründet. Zuerst widmete sich das Trio dem Musikerbe seines Heimatortes. Seit der Veröffentlichung des Debütalbums, „Herz aus Gold“, 2012 erweitert die Band die Hamburger Schule um neue Perspektiven.

Seit 2015 ist Sommer das einzige noch aktive Gründungsmitglied und das Zentrum des Projekts Die Heiterkeit. Mit der Ergänzung von Sonja Deffner (Keyboard) und Philipp Wulf (Schlagzeug), der Hochmuth ablöste, sowie einem Wechsel auf das Label Buback, erkundet sie seit der Veröffentlichung des Albums „Pop & Tod I+II“ (2016) neue Klänge.

Dabei ist das Logo, ein emotionsloser Smiley, das noch vor der Findung des Bandnamens stand, programmatisch. Heiter sind Die Heiterkeit nicht. Dafür herrlich unaufgeregt, lakonisch und vielschichtig.

 



Die Heiterkeit im Programm von ByteFM:

Tickets für Die Heiterkeit Birthday Bash

Von ByteFM Redaktion
(11.02.2015)
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Die Heiterkeit (Foto: Alina Simmelbauer) Nach dem medialen Hype zu ihrem Debütalbum haben viele Kritiker schon ein baldiges Ende von Die Heiterkeit heraufbeschworen und sie als weitere Epigonen der Lassie Singers, Beat Happening oder Tocotronic abgetan, doch das Hamburger Trio sollte ebenjene Lügen strafen. Nun feiert die Schlechte-Laune-Formation halbrunden Geburtstag und lädt dazu einige assoziierte Musiker und Musikerinnen ein wie Chris Imler und Jens Friebe, Andreas Spechtl von Ja, Panik, Nadine & The Prussians, Sleeping Policemen und Ludger. Ein halbes Jahrzehnt Heiterkeit, wir feiern mit. ByteFM präsentiert den Die Heiterkeit Birthday Bash und verlost 2×2 Gästelistenplätze. Wenn Ihr gewinnen wollt, schreibt uns bis zum 19. Februar mit dem Betreff "Heiterkeit" und Eurem Vor- und Zunamen an verlosungen@byte.fm. Die Gewinnerinnen und Gewinner benachrichtigen wir rechtzeitig per E-Mail.

Ein Flüstern aus der Versenkung: Die Heiterkeit

Von byteblogadmin
(26.06.2011)
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Ja es gibt sie wohl doch noch, die jungen Bands, die einfach das machen, wonach ihnen der Kopf steht und die Haare wehen. Die sich zu verbergen wissen und doch in aller Munde sind. Ein zauberhaftes Flüstern aus den Hamburger Kneipen trägt in den letzten Monaten immer wieder einen Namen hervor: Die Heiterkeit. Wer oder was ist Die Heiterkeit und sind sie der Beweis dafür, dass die Hamburger Schule doch nicht in der Versenkung gelandet ist. Oder wollen sie da gar nicht raus? // Der Gesang von Stella Sommer erinnert dabei stark an ein strapaziertes Rauchorgan, dass durch zu viele Besuche in den Kneipen der Stadt abgeschliffen wurde wie ein Rohdiamant. Manche sprechen von Parallelen zu Britta und der damaligen Frontsängerin Christiane Rösinger. Auch textlich schwimmen Die Heiterkeit in einem Dunstkreis aus belanglosen Satzfetzen die im Zusammenhang Größe und Wahn entwickeln. Liedzeilen, die man nie vergisst, die man ständig vor sich hinsummt, die alles um einen herum plötzlich heller, leichter, schöner scheinen lassen, dass man gar nicht anders kann als selig grinsend aufzuhören oder weiterzumachen oder hierzubleiben oder wegzugehen – es ist egal, aber. Wo heutzutage jede zweite Band mit einem Businessplan von der Popakedemie kommt und ein Riesenfass aufmacht, musiziert Die Heiterkeit, als wäre ihnen alles egal. Die Heiterkeit spielt am Freitag den 01.Juli auf dem Dachgarten des Übel & Gefährlich in Hamburg und ein Besuch dieses Konzertes, auch wegen dem schönsten Ambiente der Stadt, sei hiermit empfohlen.

Die Heiterkeit - "Herz aus Gold"

Von renetauschke
(20.08.2012)
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Web: dieheiterkeit.de // Die Heiterkeit? So wirklich heiter scheint hier auf den ersten Blick gar nichts. Ihr selbst gewähltes Logo ist ein emotionslos drein guckender Smiley. Auf allen Promo-Fotos wird jeder Anschein von guter Laune vermieden und auch sonst klingen die Songs eher nach Gefühlsduselei, dabei aber niemals fröhlich, eher etwas unaufgeregt - ähnlich der antriebslosen Katerstimmung nach einer langen Nacht in der Kneipe. Aus dem Bandnamen sollte jedoch sowieso nie zu viel abgeleitet werden, zudem unterscheidet sich Fröhlichkeit oder Lustigkeit auch in gewisser Weise von Heiterkeit. Nach eigenen Aussagen ist Heiterkeit "klüger", "nicht so aufdringlich und immer zugegen, überall". // In ihrer Musik trifft ein "Is'-doch-egal"-Charme auf Selbstbewusstsein und Träumerei, einfache Gitarrenmelodien und ein reduktionistisches Schlagzeug auf die tiefe Stimme von Stella Sommer, die ein wenig an Christiane Rösinger oder Marlene Dietrich erinnert und nur selten aus sich herauskommt. In ihren Texten geht es weniger um Gefühle, viel mehr um Begegnungen, Situationen und Momente. Irgendwo zwischen schwermütig und losgelöst könnten sie als musikalische Anführer eines Lebensgefühls stehen - ein wenig hippiesk, emanzipiert, selbstironisch, lässig und von niemanden aus der Fassung zu bringen. Ganz nach dem Motto: "Gefällt mir gut / Ich bin bereit / I touch you with my Heiterkeit". So schwingt man sich vorbei an Dandys, Königinnen und überzeugt letztendlich nicht nur ein Volk, sondern alle Menschen, um auf dem Gipfel des Erfolges zu testen, wie weit man es noch treiben kann. Wir folgen euch! // Unter allen Freunden von ByteFM verlosen wir einige Exemplare des Albums. Wer gewinnen möchte, schreibt eine E-Mail mit dem Betreff "Heiterkeit" und seiner/ihrer vollständigen Postanschrift an radio@byte.fm.

Orgeldecken und James-Bond-Posaunen: neue Single von Die Heiterkeit

Von ByteFM Redaktion
(06.12.2018)
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Orgeldecken und James-Bond-Posaunen: neue Single von Die Heiterkeit
Stella Sommer, das einzige konstante Mitglied von Die Heiterkeit Zwei Jahre sind seit „Pop & Tod I+II“, dem 20 Lieder schweren Mammutwerk von Die Heiterkeit, vergangen. Sängerin und Gitarristin Stella Sommer füllte den Zeitraum mit ihrem ersten Soloalbum „13 Kinds Of Happiness“. Doch auch ihre 2010 in Hamburg gegründete Band ist mittlerweile ein de-facto Soloprojekt: Sommer ist das einzige noch aktive Gründungsmitglied, auch von den Mitgliedern aus „Pop-&-Tod“-Zeiten gehört nur noch Drummer Philipp Wulf zur Begleitband. Nun hat sie das vierte Die-Heiterkeit-Album angekündigt. Der nun erschienene Titeltrack „Was passiert ist“ beantwortet eindrucksvoll, was der Unterschied zwischen „Solo-Sommer“ und „Heiterkeit-Sommer“ ist. Oder vielmehr, warum das vollkommen egal ist. Auf „13 Kinds Of Happiness“ überzeugte sie mit gothischer Gravitas, während die Musik von Die Heiterkeit bisher stets von einer unnahbaren Coolness ausgezeichnet war. „Was passiert ist“ fühlt sich anders an: Der Song umarmt einen mit einer warmen Decke aus Orgelklängen. Schlagzeug und Bass treiben, ohne zu hetzen. Und Sommers sonst oft so dunkle Alt-Stimme wirkt anschmiegsam, ohne sich anzubiedern. Es ist ein sanfter, freundlicher Song, ohne ironischen doppelten Boden – selbst wenn gen Ende Bläserfanfaren (unter anderem gespielt vom Seeed-Posaunisten Jérôme Bugnon) das Stück in Richtung James-Bond-Theme-Song manövrieren.

Die Heiterkeit – „Was passiert ist“ (Rezension)

Von Marius Magaard
(06.03.2019)
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Die Heiterkeit – „Was passiert ist“ (Rezension)
Die Heiterkeit – „Was passiert ist“ (Buback) // Die vergangenen neun Jahre haben gezeigt: Stella Sommer ist eine Künstlerin, die ungern auf der Stelle tritt. „Herz aus Gold“, das 2012 erschienene Debütalbum ihrer Band Die Heiterkeit war so etwas wie die deutschsprachige, weibliche besetzte Antwort auf den schluffig-charmanten Indie-Rock der US-amerikanischen 90er-Jahre. Mit dem Nachfolger „Monterey“ reiste ihr Sound zurück in den Anti-Pop der 80er-Jahre. 2016 kam die nächste 90-Grad-Wendung mit dem schwergewichtigen Doppelalbum „Pop & Tod I + II“, ein Doppelalbum mit 20 Songs zwischen Pop und barockem Kunst-Lied. Und dann gab es noch „13 Kinds Of Happiness“, Sommers letztes Jahr veröffentlichtes Solodebüt, auf dem sie die gothische Gravitas ihrer Nico-Gedächtnisstimme noch weiter in die Tiefe ausbaute und dabei auf Englisch sang. Kurzum: Sommer ist eine Musikerin im stetigen Fluss. // Vielleicht ist das auch der Grund, warum man mit dem Album Schwierigkeiten haben kann, warm zu werden. Betrachtet man „Was passiert ist“ nämlich auf der puren Sound-Ebene, dann ist es eine wahrlich große Platte geworden. Elf anmutige Art-Pop-Songs, gefüllt mit umarmenden Refrains und weitläufigen, orchestralen Arrangements, in denen man sich lange verlieren kann. Die Heiterkeit praktiziert hier mehr Kate Bush als Nico. Heiterkeit-Stamm-Produzent Moses Schneider und Sommer, die alle Songs auf diesem Album selbst arrangierten, ziehen alle Register: Sie türmen Synthesizer zu großen Klangwänden auf und lassen Seeed-Posaunist Jérôme Bugnon mächtige Bläser-Fanfaren spielen. So strahlend klang diese Band noch nie. Doch wenn man zwischen dieser wunderbaren Pop-Musik mal ein paar Inhalte zu greifen bekommt, dann sind die leider mitunter etwas ausgewaschen. So charmant Sommer Zeilen wie „Ich sehe dich am liebsten / Als Bild auf Instagram“ singt, so wenig sagt dies 2019 noch aus. Ihre Musik funktioniert am besten als Fragezeichen, wenn die Wörter mit den Tönen verschmelzen – und die Bedeutung sich von selbst auf einer abstrakten Gefühlsebene erschließt. Auch wenn dies eine gewisse Kühle mit sich bringt, die man Der Heiterkeit ohnehin gewohnt sein dürfte. Und die Musik von „Was passiert ist“ funktioniert ohnehin ganz wunderbar.

„Die neue Heiterkeit“: Sophia Blenda kündigt Debütalbum an

Von ByteFM Redaktion
(09.02.2022)
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„Die neue Heiterkeit“: Sophia Blenda kündigt Debütalbum an
Sophie Löw kennen wir eigentlich als Sängerin der Wiener Band Culk. Unter dem Namen Sophia Blenda hat die 26-jährige Musikerin nun ihr Solo-Debüt „Die neue Heiterkeit“ angekündigt. Mit „Wie laut es war“ erschien bereits im November vergangenen Jahres die erste Single. Die Albumankündigung geht nun einher mit der Veröffentlichung der zweiten Vorabauskopplung „Wo bleib ich“, zu der es außerdem ein Musikvideo gibt. // Sophia Blenda – „Die neue Heiterkeit“ (PIAS) // 9. „Die neue Heiterkeit“ „Die neue Heiterkeit“ erscheint am 19. August 2022 via PIAS. Schaut Euch hier das Musikvideo zu „Wo bleib ich“ an:

ByteFM Magazin

Die Heiterkeit zu Gast

(06.03.2019 / 15:00 Uhr)
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ByteFM Magazin - Die Heiterkeit zu Gast
Das Logo von Die Heiterkeit, ein emotionsloser Smiley, das noch vor der Findung des Bandnamens stand, ist programmatisch. Heiter sind Die Heiterkeit nicht. Dafür herrlich unaufgeregt, lakonisch und vielschichtig. Sich selbst vergleicht die Band gerne mit Pavement oder Velvet Underground – Antihelden der Gitarrenmusik. // Die Heiterkeit auf Tour, präsentiert von ByteFM:

Tickets für Die Heiterkeit

Von ByteFM Redaktion
(07.10.2012)
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They touched us with their Heiterkeit. Mit charmantem Slackertum und trotzig-schlichtem LoFi-Sound wurden die Heiterkeit im Vorbeigehen eine der interessantesten Newcomer-Bands des Jahres. ByteFM präsentiert die Tour des Trios und verlost exklusiv unter Mitgliedern des Fördervereins "Freunde von ByteFM" für jedes Konzert 2x2 Karten. Wenn Ihr gewinnen wollt, schreibt uns einfach bis zum 10.10. eine Mail mit dem Betreff "Heiterkeit", Eurer Wunschstadt und Eurem Vor- und Zunamen an verlosungen@byte.fm. Die Gewinner benachrichtigen wir rechtzeitig per Mail.

ByteFM Magazin

zu Gast: Die Heiterkeit

(18.01.2013 / 15:00 Uhr)
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ByteFM Magazin - mit Siri Keil  zu Gast: Die Heiterkeit
Das raunen um das Dreiergespann begann 2010 als Die Heiterkeit ihre erste EP, erschienen beim Label „Nein, Gelassenheit“, herausbrachte und begann, die Hörer zu begeistern. Im letzten Herbst veröffentlichten sie ihr Debüt Album „Herz Aus Gold“, das bei uns im September schon ByteFM Album der Woche war. Die Heiterkeit sind drei junge Frauen, Rabea Erradi (Bass, Gesang), Stefanie Hochmuth (Schlagzeug) und Stella Sommer (Sängerin). Alle wohnen seit einigen Jahren in Hamburg und so ist der Weg zu ByteFM gar nicht weit. Zu Gast waren sie im ByteFM Magazin bisher noch nicht und Siri Keil freut sich ganz besonders auf die reizenden Damen dieser starken Band.

Spagat

Talk Talk, Nils Frahm & Die Heiterkeit

(27.02.2019 / 14:00 Uhr)
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Heute mit Musik von Talk Talk, Nils Frahm und Die Heiterkeit aus Hamburg.

Regler rauf, Regler runter

Wet, Bilderbuch, Die Heiterkeit und andere

(21.02.2019 / 13:00 Uhr)
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Unter anderem mit Musik von Jessie Ware, Neneh Cherry und die Heiterkeit.

taz.mixtape

Rojava, Heiterkeit, Albertine, Sampling, Skepta, Kalevi

(03.06.2016 / 17:00 Uhr)
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"Pop & Tod I+II" sind in Wahrheit zwei Alben. Diviam Hoffmann findet den Kontrast von entschleunigter Gelassenheit und musikalischer Drastik auf dem neuen Doppelalbum der Hamburger Band Die Heiterkeit ziemlich gut.

ByteFM Magazin

Common, Die Heiterkeit & Terry Callier

(04.10.2019 / 19:00 Uhr)
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Mit Infos zum Album Resurrection von Common, sowie Musik von Alex Cameron & Ebony Bones.

Neuland

Heiterkeit, Gewalt und Diskomuskeln

(19.08.2022 / 12:00 Uhr)
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Das Neuland ist manchmal schon ein seltsamer Ort: Hier erklingen Kammerpop-Songs einer Sirene, hier pirscht sich ein Indie-Folk-Act mit Rachephantasien an, hier gibt es mehr als okayen Boom(er)Bap, hier scheitern Nerds wunderbar dabei, die Funk-Sau rauszulassen. Elektronik, Punk, Psychedelisches, ein US-Komiker, alles dabei.

ByteFM Magazin

Die Heiterkeit, Von Spar, The Ronettes

(12.03.2019 / 19:00 Uhr)
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Mit Musik von u. a. Blood Orange, Dagobert und 21 Savage.

Der Freie Fall

Düstere Heiterkeit

(05.10.2021 / 12:00 Uhr)
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Der Freie Fall - Düstere Heiterkeit
Klavier, Tuba und Fagott sind die Zutaten für das Debüt des griechischen Multimedia-Künstlers Mastrokristo alias Christos Parapagidis, der mit “Departures” ein düsteres und atmosphärisch dichtes Album geschaffen hat - der perfekte Soundtrack für jeden Film Noir.

ByteFM Jahrescharts 2016

Von ByteFM Redaktion
(26.12.2016)
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ByteFM Jahrescharts 2016
Die Heiterkeit – Im Zwiespalt // Die Heiterkeit - Schlechte Vibes // Die Heiterkeit – Pop & Tod I + II // Die Heiterkeit - Pop & Tod I + II

Regler rauf, Regler runter

Standardmäßig an den Rändern II

(25.04.2014 / 20:00 Uhr)
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Vor etwa zwei Jahren lief die erste Ausgabe von Regler rauf, Regler runter. Mit "Standardmäßig an den Rändern" war die Sendungsausgabe überschrieben, im Mittelpunkt stand das Debüt "Herz aus Gold" der Band Die Heiterkeit. Jetzt ist das zweite Album von der Heiterkeit erschienen, heißt "Monterey". Und aus diesem Anlass knüpft der Regler da an, wor er vor zwei Jahren angefangen hat: standardmäßig an den Rändern. Im Interview zu hören ist Stella Sommer, Sängerin von Die Heiterkeit. Es geht ums Verliebtsein in Robert Smith, um müde Pferde und All The Tired Horses, um Frühlingsjungen und Summer Babes, um Kitsch und Humor.

Die ByteFM Jahrescharts 2012

Von ByteFM Redaktion
(31.12.2012)
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Die Heiterkeit – Die Heiterkeit // Die Heiterkeit - So Lange Es Euch Gut Geht

The Great Hans Unstern, live und in Farbe!

Von claudiawohlsperger
(22.11.2012)
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Gestern Abend war es also soweit, der Unstern live und in Farbe. Im Hamburger Uebel & Gefährlich hatten Unstern und seine Band das Set aufgebaut. Eine Überraschung gab es auch noch: die Nein, Gelassenheit-Labelkollegen Die Heiterkeit traten als Support auf. Die drei Hamburgerinnen sind ab nächster Woche auch selbst wieder auf Tour. Danach wurden große Ballons auf die Bühne getragen, die später beim Auftritt per Schaltbrett in unterschiedlichen Farben zu leuchten begannen. Auf der Bühne standen selbstgebaute Instrumente aus Stühlen und Holzkisten, aber los ging es nur mit Schlagzeug und einem langen Intro von "Bea Criminal". // Auch die Tour von die Heiterkeit wird von ByteFM präsentiert. Die Heiterkeit live:

Regler rauf, Regler runter

Neu & heiter

(18.08.2022 / 13:00 Uhr)
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Machen wir uns nichts vor: Es war lange mau, was Neuerscheinungen angeht. Aber jetzt geht es so langsam wieder los. Sophia Blenda (kennt man, weil eigentlich Chefin von Culk) veröffentlicht ein Solo-Debüt mit dem Namen „Die neue Heiterkeit“. Dicht erzählt ist die Platte – und so gar nicht heiter. Kann man sich ja mal fragen, was der Plattentitel soll. Und was Stella Sommer von Die Alte Heiterkeit dazu wohl sagen würde.

Songs des Jahres 2019

Von ByteFM Redaktion
(16.12.2019)
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Songs des Jahres 2019
Die Heiterkeit – „Die Linie im Sand“ // Die Heiterkeit – „Was passiert ist“

Alben des Jahres 2022

Von ByteFM Redaktion
(16.12.2022)
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Alben des Jahres 2022
Sophia Blenda – „Die neue Heiterkeit // Sophia Blenda – „Die neue Heiterkeit

Die Jahrescharts der ByteFM Hörerinnen und Hörer 2016

Von ByteFM Redaktion
(02.01.2017)
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Die Jahrescharts der ByteFM Hörerinnen und Hörer 2016
Das trifft auch auf die Nummer Eins der ByteFM Jahrescharts zu, unsere meistgespielte Platte 2016, die auch in Euren Charts in den Top Ten auftaucht: Anohni mit „Hopelessness“. Interessanterweise sind in Euren Aufzählungen noch mehr deutschsprachige KünstlerInnen vertreten als bei uns: Die höchste Eisenbahn, All diese Gewalt oder Die Heiterkeit finden Platz in Euren 35 liebsten Alben. // 23. Die Heiterkeit – Pop & Tod I+II

Reeperbahn Festival Container

Stella Sommer im Gespräch

(17.02.2021 / 12:00 Uhr)
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Reeperbahn Festival Container - Stella Sommer im Gespräch
Seit mittlerweile elf Jahren bereichert Stella Sommer mit ihrer Musik die Popmusik-Landschaft und erfindet sich dabei immer wieder neu. Die Sängerin und Songwriterin ist nämlich nicht nur mit ihrem Bandprojekt Die Heiterkeit aktiv, sondern inzwischen auch als Solokünstlerin. 2018 veröffentlichte Stella Sommer ihr erstes englischsprachiges Soloalbum „13 Kinds Of Happiness“. Im vergangenen Jahr folgte die zweite Platte „Northern Dancer“ – die erste Veröffentlichung bei ihrem gleichnamigen Label. Egal, ob bei Die Heiterkeit oder auch als Solokünstlerin, die Musik der Wahlberlinerin ist oft düster, melancholisch und leicht zugleich und sticht vor allem durch ihre unverkennbare und dunkle Stimmfarbe hervor.

Klangteppich

Psych küsst Pop

(04.03.2017 / 22:00 Uhr)
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Die Idee wurde mir unlängst von der Band Die Heiterkeit bei ihrem Konzert im Nochtspeicher den Kopf gewoben. Beim Konzert spielten sie „Alles ist so neu und aufregend.“ Ein Song, der mir so wunderbar repetetiv in die Ohren ging. Als ich die Augen schloss, waberten vor meinem inneren Auge Farben und Formen ineinander. Bilder vom Ankommen in einer neuen Stadt formierten sich. Die Heiterkeit bewegen sich eigentlich eher im Pop, und so kam der Gedanke: Psych küsst Pop.

Neulich: Sophia Blenda im Interview

Von ByteFM Redaktion
(10.11.2022)
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Neulich: Sophia Blenda im Interview
Die österreichische Musikerin Sophie Löw dürfte vielen in erster Linie als Sängerin der Post-Punk-Band Culk bekannt sein. Seit einiger Zeit wandelt die Wienerin unter dem Pseudonym Sophia Blenda allerdings auch auf Solopfaden. So hat sie im August dieses Jahres ihr Debütalbum „Die neue Heiterkeit“ veröffentlicht. Ähnlich wie bei Culk dreht es sich darauf nicht gerade um Wohlfühl-Themen, sondern um emotionale Abgründe und Untiefen, und das mit feministischer Note. Ängste, Beziehungen, Solidarität, Autonomie stehen bei den Texten im Vordergrund. Wobei es instrumental deutlich sparsamer zugeht, als man es von Culk gewohnt ist: im Zentrum steht hier nämlich das Piano. Am 12. Oktober 2022 war Sophia Blenda zu Gast bei Vanessa Wohlrath im ByteFM Magazin. Mit unserer Moderatorin hat sie auch über ihr Album gesprochen. Nach dem Besuch im Magazin hat sie sich noch Zeit für ein kleines Video-Interview genommen. Dabei hat sie unter anderem verraten, inwiefern Aldous Harding ein Einfluss für ihre Musik ist, warum ausgerechnet das Wort „Heiterkeit“ die richtige Wahl für ihren Albumtitel war und warum sie noch keinen unpolitischen Song geschrieben hat.

Regler rauf, Regler runter

Standardmäßig an den Rändern
mit Christoph Reimann

(18.08.2012 / 17:00 Uhr)
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Regler rauf, Regler runter - Standardmäßig an den Rändernmit Christoph Reimann
„Ihr seid mir ja so ähnlich, ihr seid wie Tag und Nacht“ (Die Heiterkeit) // Wir haben mit der Band Die Heiterkeit gesprochen, mit dem Bremer Kulturwissenschaftler Jochen Bonz und der Künstlerin Bernadette la Hengst, die in den Neunzigern mit ihrer Band Die Braut Haut Ins Auge auf der Bühne stand.

Premiere bei ByteFM: neuer Song der Elektro-Krautrock-Band PTTRNS

Von ByteFM Redaktion
(25.01.2018)
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Premiere bei ByteFM: neuer Song der Elektro-Krautrock-Band PTTRNS
Für die Umsetzung ihres dritten Albums „Material und Geschichte“ haben sich PTTRNS einiges an Indie-kredibiler Unterstützung eingeladen: Die ehemalige Die-Heiterkeit-Bassistin Rabea Erradi steckt hinter dem astralen Saxofon von „Armado“, während das aktuelle Die-Heiterkeit-Mitglied Sonja Deffner auf anderen Songs die Klarinette beisteuert. Produziert wurde das Album vom Ja-Panik-Frontmann Andreas Spechtl, der sich auch zuletzt auf seinem Soloalbum an elektronischer Zukunftsmusik versucht hatte.

ByteFM Mixtape

Abgehört von Spiegel Online KW 51

(18.12.2019 / 23:00 Uhr)
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Der erste Teil der Alben des Jahres aus der Spiegel Online Redaktion. Mit Billie Eilish, Slowthai, Die Heiterkeit, Solange und Weyes Blood.