Duke Ellington

Duke Ellington Duke Ellington gehörte zu den einflussreichsten Jazz-Komponisten, Bandleadern und Pianisten (Foto: ETH-Bibliothek Zürich, Bildarchiv / Fotograf: Gerber, Hans / Com_L13-0030-0004-0002 / CC BY-SA 4.0, via Wikimedia Commons)

Duke Ellington (*29. April 1899 als Edward Kennedy Ellington in Washington D.C. – 24. Mai 1974) war ein US-amerikanischer Komponist und Pianist, der als einer der einflussreichsten Künstler in der Geschichte des Jazz gilt. Zu seinen bekanntesten Stücken gehören „Stormy Weather”, „It Don't Mean A Thing If It Ain't Got That Swing”, „Caravan” und „I Let A Song Go Out Of My Heart”.

Als gleichermaßen begnadeter wie produktiver Komponist bekannt, hat Duke Ellington der Nachwelt mehr als 3000 Songs hinterlassen. Viele von ihnen wurden zu Standards die bis heute zum festen Repertoire vieler Ensembles zählen. An seine Arbeit als Instrumentalist wird sich seltener erinnert. Der Großteil seiner Stücke wurde für Big-Bands komponiert, doch zwischendrin finden sich auch ein paar Aufnahmen, in denen er in Trios oder Quartetten musizierte – und die einen abenteuerlustigen, feinsinnigen Pianisten offenbaren. Das Klavierspiel wurde dem Musiker dabei in die Wiege gelegt: Aufgewachsen ist Edward Kennedy Ellington nämlich in Washington D. C. als Sohn zweier Pianist*innen. Ab seinem siebten Lebensjahr erhielt er selbst Unterricht an dem Tasteninstrument. Als 15-Jähriger komponierte er bereits erste Stücke. Ein paar Jahre später spielte er neben seinem Brotjob als Schildermaler in verschiedenen Ensembles und gründete 1917 seine erste eigene Band. The Duke's Serenaders, wie sich die Formation nannte, trat trotz der strengen Rassengesetze vor weißem und Schwarzem Publikum auf. In den 20ern machten Ellington und seine Gruppe erste Aufnahmen und bekamen 1926 eine Residenz im berühmten Cotton Club in Harlem angeboten. Diese Auftritte verhalfen dem Musiker und seiner Band zu großer Bekanntheit. Anfang der 30er sagten sie dem Club Adé und gingen auf Europatournee. Den Höhepunkt seiner Karriere erreichte Ellington aber erst rund 20 Jahre später: In den 1950er- und 60er-Jahren spielte der Künstler auf einigen der renommiertesten Jazzfestivals der Welt, nahm für große Labels wie Columbia und Reprise Records auf und arbeitete mit Ella Fitzgerald, John Coltrane und Frank Sinatra.

Nur einen Monat nach seinem 75. Geburtstag, am 24. Mai 1974, starb Duke Ellington in New York. Mehr als 10.000 Menschen wohnten seiner Beerdigung bei – unter ihnen Ella Fitzgerald, die kommentierte: „Heute ist ein sehr trauriger Tag. Ein Genie ist von uns gegangen“. Ellingtons Orchester lebte indes weiter, die Leitung übernahm sein Sohn Mercer Ellington und später dessen Sohn Paul Ellington.

(Foto: ETH-Bibliothek Zürich, Bildarchiv / Fotograf: Gerber, Hans / Com_L13-0030-0004-0002 / CC BY-SA 4.0, via Wikimedia Commons)



Duke Ellington im Programm von ByteFM:

Zum 40. Todestag von Duke Ellington

(24.05.2014)
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Das waren die letzten Worte von Duke Ellington. Die Musik bestimmte sein Leben und war seine engste Verbündete, von früh an. Als Komponist, Bandleader und Pianist wurde Duke Ellington zu einer Größe des Jazz, zu einer Größe der Musik des 20. // Eine beachtliche Anzahl seiner Stücke wurden in die Grammy Hall of Fame aufgenommen, darunter Jazz-Standards wie "It Don't Mean a Thing (If It Ain't Got That Swing)" und "Mood Indigo". Duke Ellington erhielt im Laufe seines Lebens und nach seinem Tod insgesamt zwölf Grammys für seine Kompositionen und die Aufnahmen mit seiner legendären Big Band. // Auch ein Stipendium für eine Musikhochschule in Brooklyn schlug er aus, da er bereits als Teenager beachtlichen Erfolg mit Konzerten in Cafés und Clubs in Washington hatte. Mit The Washingtonians, einer fünfköpfigen Jazzband, zog Duke Ellington 1923 nach New York. Die Gruppe wuchs und wuchs, machte viele Aufnahmen für große Labels und spielte unzählige Konzerte. // Weder das Aufnahmeverbot im zweiten Weltkrieg noch die abebbende Popularität von Jazz und Big Bands konnte Ellingtons Truppe etwas anhaben. Nur einen Monat nach seinem 75. Geburtstag, am 24. Mai 1974, starb Duke Ellington in New York. Doch sein Orchester lebte weiter, die Leitung übernahm sein Sohn Mercer Ellington und später dessen Sohn Paul Ellington.

Zum 50. Todestag von Louis Armstrong: „Azalea“

(06.07.2021)
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Zum 50. Todestag von Louis Armstrong: „Azalea“
Der Jazz-Trompeter Louis Armstrong starb heute vor 50 Jahren (Foto: World-Telegram staff photographer, Public domain, via Wikimedia Commons) Das Stück „Azalea“ ist eine relativ späte Aufnahme des heute vor 50 Jahren gestorbenen Louis Armstrong. Neun Jahre vor seinem Tod ging der Sänger und Jazz-Trompeter mit Duke Ellington ins Studio. Die beiden Musiker und Band-Leader gehören zu den überlebensgroßen musikhistorischen Figuren. // Für viele ist die eine oder die andere Version die ultimative Aufnahme der Gershwin-Oper. Zwei Jahre später ging Armstrong mit Duke Ellington ins Studio. Erstaunlicherweise waren das die allerersten gemeinsamen Sessions der beiden Jazz-Giganten. // Der US-amerikanische Jazz-Trompeter und Sänger Louis Armstrong wurde 1901 in New Orleans geboren und starb am 6. Juli 1971. Anlässlich seines 50. Todestages ist heute seine Aufnahme „Azalea“ mit Duke Ellington unser Track des Tages. Hört sie Euch hier an:

Duke Ellington – „Fleurette Africaine“

(29.04.2019)
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Duke Ellington – „Fleurette Africaine“
Duke Ellington (Foto Louis Panassié, CC BY-SA 3.0, via Wikimedia Commons) Wenn Ihr heute nur einen Song hört, dann diesen: Egal ob brandneu, historisch relevant oder einfach toll. Mit unserem Track des Tages stellen wir Euch täglich einen hörenswerten Song vor. // Mit unserem Track des Tages stellen wir Euch täglich einen hörenswerten Song vor. Duke Ellington ist einer der Giganten des Jazz. Als der US-amerikanische Komponist, Bandleader und Pianist am 24. Mai 1974 im Alter von 75 Jahre starb, hinterließ er der Nachwelt über 3.000 Songs. // Zahlreiche von ihnen wurden zu Standards, die bis heute zum festen Repertoire vieler Ensembles zählen. Die meisten kennen ihn als begnadeten Komponisten, an den Pianisten Duke Ellington wird sich seltener erinnert. Der Großteil seiner Songs wurde für Big-Bands komponiert, doch zwischendrin finden sich auch ein paar Aufnahmen, in denen er in Trios oder Quartetten musizierte – und die einen abenteuerlustigen, feinsinnigen Pianisten offenbaren. // Ellingtons sanfte Akkorde fließen wie Pinselstriche in einem impressionistischen Gemälde, die von Mingus' feingliedrigem Bass und Roachs Tom-Tupfern zu einem großen Ganzen zusammengefügt werden. Duke Ellington wäre heute 120 Jahre alt geworden. „Fleurette Africaine“ ist unser Track des Tages. Hört ihn Euch hier an:

Zum 100. Geburtstag: Charles Mingus für Einsteiger*innen

(22.04.2022)
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Zum 100. Geburtstag: Charles Mingus für Einsteiger*innen
Obwohl seine Mutter zu Hause nur geistliche Musik erlaubte, entdeckte der junge Mingus auf eigene Faust die Songs von Duke Ellington, seinem ersten Idol. Die Entscheidung, Musiker zu werden, fiel schnell. Seine eigene Laufbahn begann aber auf dem Cello – wobei ihm eine Karriere in der klassischen Musik im rassistischen Amerika der 30er-Jahre verwehrt blieb. // „Fleurette Africaine (African Flower)“ (1962) Das 1962 veröffentlichte Album „Money Jungle“ ist wieder so ein magisches Aufeinandertreffen – schließlich musiziert Mingus hier gemeinsam mit seinem Kindheitsidol Duke Ellington. Nicht zum ersten Mal: 1953 spielte Mingus bereits für kurze Zeit in Ellingtons Orchester, wurde aber nach einer (der Legende nach mit einer Macheten-Attacke endenden) Auseinandersetzung mit Posaunist Juan Tizol gefeuert.

Joe Pass wäre heute 85 geworden

(13.01.2014)
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Pass war an vielen Platten des Labels beteiligt, so hört man ihn zum Beispiel auf Veröffentlichungen von Duke Ellington und Dizzy Gillespie. Sehr bekannt sind die sechs Alben, die er zusammen mit Ella Fitzgerald aufgenommen hat, darunter "Fitzgerald and Pass...

03.08.: Der Konsens

(03.08.2010)
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Aber auch Jeremy Bernstein. Bernstein schreibt im Blog der New York Review of Books wie er sich mit Musikern des Duke Ellington Orchestras anfreundete. Derweil schaut die englische Musikindustrie "beyond music sales", berichtet der Telegraph.

Zum 25. Todestag von Ella Fitzgerald: „How High The Moon“

(15.06.2021)
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Zum 25. Todestag von Ella Fitzgerald: „How High The Moon“
Dem „Songbook“ der Komponisten und Arrangeure George und Ira Gershwin widmete Fitzgerald sogar ein ganzes Album. Aber auch dem Werk von Cole Porter, Irving Berlin, Duke Ellington und zahlreichen anderen. Von fast allen heutigen Jazz-Standards hat Ella Fitzgerald unerreichbare Versionen aufgenommen.

Zum 40. Geburtstag von Finley Quaye

(25.03.2014)
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Die Musik liegt Finley Quaye im Blut. Sein Patenonkel war Duke Ellington, der jedoch nur zwei Monate nach Fayes Geburt, dem 25. März 1974, verstarb. Quaye erfuhr erst mit Mitte 20, dass der renommierte Jazzmusiker Cab Kaye sein Vater ist.

„Die Beatles waren die schlechtesten Musiker der Welt“ – aus dem Nähkästchen von Quincy Jones

(08.02.2018)
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„Die Beatles waren die schlechtesten Musiker der Welt“ – aus dem Nähkästchen von Quincy Jones
Quincy Jones (Foto: By Canadian Film Centre from Toronto, Canada, CC BY 2.0, via Wikimedia Commons, dieses Bild wurde digital nachbearbeitet) Quincy Jones ist wahrlich einer der letzten lebenden Dinosaurier des Musik-Business: Der 84-jährige Komponist und Produzent hat mit seinen über sechs Dekaden Berufserfahrung der modernen Pop-Musik beim Wachsen zugesehen. Jones war bei allem dabei, und hat mit jedem gearbeitet – von Duke Ellington über Michael Jackson bis zu Bruno Mars. Was ihn von anderen Pop-Titanen dieser Größe unterscheidet: Jones gibt nach wie vor fleißig Interviews in Novellen-Länge, in denen der Musik-Mogul ungefiltert aus dem Nähkästchen plaudert.

Dizzy Gillespie wäre 100 geworden

(20.10.2017)
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Dizzy Gillespie wäre 100 geworden
Als Dizzy Gillespie im Jahr 1964 sich im Scherz als Kandidat für die US-amerikanische Präsidentschaftswahl aufstellte, hatte er sich ein illustres Kabinett ausgemalt: Duke Ellington als Staatssekretär, Louis Armstrong als Agrarminister, Miles Davis als CIA-Chef, Charles Mingus als Friedensminister.

Quincy Jones wird 80 Jahre alt

(14.03.2013)
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Als Quincy Jones 18 war, klappte es dann aber doch noch: 1951 wurde er Teil der Band von Lionel Hampton, und machte sich hier schnell einen Namen als Komponist und Arrangeur. Ab Mitte der 50er arbeitete Quincy Jones u. a. mit Sarah Vaughan, Count Baise, Duke Ellington, Dinah Washington, Cannonball Adderley, Frank Sinatra, Ray Charles, Aretha Franklin, George Benson – und natürlich zwischen 1979 und 1987: mit Michael Jackson.

Afrobeat aus New York City – das neue Album von Antibalas

(21.08.2012)
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„Als ich Felas Musik zum ersten Mal hörte, konnte ich nicht aufhören, dazu zu tanzen. Ich hatte noch nie solche Musik gehört! Als ob James Brown und Duke Ellington gleichzeitig Musik machten“, erinnert sich Jordan McLean. In den späten 70er-Jahren, noch bevor Jordan zur Welt kam, war Fela Kuti mehrfach in New York, um Einflüsse für seine Musik zu sammeln.

Dusty Springfield – „Dusty In Memphis“ (Album der Woche)

(02.12.2019)
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Dusty Springfield – „Dusty In Memphis“ (Album der Woche)
Springfield zog schon als Kind die Pop-Songs von US-amerikanischen KünstlerInnen wie George Gershwin, Duke Ellington oder Peggy Lee ihren britischen Pendants vor. Während einer Nordamerika-Tour mit The Springfields geriet sie das erste Mal mit Soul in Berührung.

Joe Jackson wird 60

(11.08.2014)
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Heute lebt Joe Jackson in Berlin. Zuletzt erschien von ihm vor zwei Jahren das Album "The Duke", das Interpretationen von Duke-Ellington-Stücken enthält.

ByteFM Magazin

am Morgen mit Juliane Reil

(23.05.2014 / 10 Uhr)
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Über 2000 Stücke und Suiten hat Duke Ellington geschrieben. Mit 24 zieht er nach New York. Im Schlepptau hat der junge Pianist eine Crew von Musikern, die sich nach der Stadt benennen, aus der sie kommen: The Washingtonians. // Im Schlepptau hat der junge Pianist eine Crew von Musikern, die sich nach der Stadt benennen, aus der sie kommen: The Washingtonians. Daraus wird später das berühmte swingende Duke Ellington Orchestra. Vier Jahre ist es die Hausband im berühmten New Yorker Cotton Club in Harlem und prägt den sogenannten "Jungle Sound".

Inside Music

Django's Spiritzu Gast: Susie Reinhardt

(26.01.2010 / 19 Uhr)
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Inside Music - Django's Spiritzu Gast: Susie Reinhardt
Auch noch 57 Jahre nach seinem Tod lassen sich begeisterte Zuhörer aus aller Welt durch seine Musik und seine virtuos-gefühlvolle Spielweise verzaubern. Er fusionierte unterschiedliche Musikstile und kreierte seinen eigenen: Den Sintiswing. Für Duke Ellington gehörte er zu den „Unverwechselbaren“ und bis heute lassen sich Musiker aller möglichen Genres von seiner Musik inspirieren. // Bei Inside Music stellen Susie Reinhardt und Siri Keil „Django’s Spirit“ vor, blicken zurück auf sein bewegtes Leben und feiern seine Musik. U.a. mit: Django Reinhardt, Louis Armstrong, Duke Ellington, Lida Goulesco, Dotschy Reinhardt, Kormac, Gypsy.CZ, ...

Was ist Musik

Munichamericana oder Münchner Freiheiten II

(14.05.2017 / 19 Uhr)
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St.Louis, die größere der beiden Städte, die ekstatisch pulsierende Metropole der Ragtime Music, vielleicht die erste weltweit erfolgreiche Musik des Schwarzen Amerika. Hier schrieb W.C. Handy den 'St. Louis Blues'. 1927 landet Duke Ellington seinen ersten Hit mit 'East St. Louis Toodle-Oo'." Im aktuellen Groove Magazin spricht wiederum Thomas Meinecke von Hetero zu Hetero mit DJ Hell: "Mit deinem neuen Album Zukunftsmusik betonst du, was für eine immense Bedeutung die Kulturtechniken aus dem schwulen Underground generell und auch für Heteros wie uns beide haben." // Dann auch Lovebrain and Diskotäschchen mit ihrem Album, das den catchy Titel "Lovebrain's Rose of Agra, Stringlane and Diskotäschchen, Mount Blakelock und die Orden der Nacht, supported by 85/86 CC unspoken Space at Kreuz Giesing" trägt und ebenfalls aus dem Münchnerischen kommt und sich ebenfalls auf Duke Ellington bezieht. Munichamericana.

Standard

Moment Of Truth

(01.07.2023 / 14 Uhr)
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Ob eine Bigband swingt oder nicht, hängt nicht nur von den Musiker*innen ab, sondern auch vom Arrangement. Ein großer Meister dieser Kunst war Gerald Wilson. Er arrangierte u. a. für Duke Ellington, Sarah Vaughan, Benny Carter, Lionell Hampton, Ella Fitzgerald und Ray Charles. In der heutigen Ausgabe hören wir einige Aufzeichnungen, die uns sein Können etwas näherbringen.

Standard

At Newport

(06.07.2019 / 14 Uhr)
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1954 wurde das Newport Jazz Festival installiert, ein Festival das häufig als Mutter aller Jazz Festivals gehandelt wird. Freut Euch daher auf tolle musikalische Zeugnisse von Miles Davis, Duke Ellington, McCoy Tyner, John Coltrane, Ella Fitzgerald und Billie Holiday.

ByteFM Magazin

am Abend mit Jessica Hughes

(31.01.2018 / 19 Uhr)
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Wir erinnern heute an den amerikanischen Jazzsaxophonisten Greg Herbert, der 1978 mit nur 30 Jahren an einer Überdosis Drogen gestorben ist. Er spielte mit Chet Baker und Duke Ellington zusammen und war zuletzt mit der amerikanischen Jazz-Rock Band Blood, Sweat & Tears auf Tour.

Standard

Hodges & Heath

(17.09.2016 / 14 Uhr)
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Johnny Hodges und Jimmy Heath sind die beiden Saxophonisten, die in dieser Ausgabe im Vordergrund stehen werden. Hodges war lange Zeit die Nummer 1 in der Altsax-Gruppe des Duke Ellington Orchesters und gehörte sozusagen schon fast zum Inventar. Der 20 Jahre jüngere Jimmy Heath ist nicht nur als Instrumentalist bekannt, sondern auch als Arrangeur und Komponist.

Standard

A Small Day Tomorrow

(25.07.2015 / 14 Uhr)
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„A Small Day Tomorrow“ ist nicht nur ein Stück von Bob Dorough, sondern auch eine Ansage: Denn die Feststellung, dass der folgende Tag einen nicht zu kümmern braucht, zeigt die Möglichkeit auf, sorgenfrei den Abend und die Nacht zu gestalten. Dem entsprechend gibt es Musik unter anderem mit Duke Ellington, Benny Goodman, Matthew Herbert, Whirlpool Productions, Lola Albright und Irene Kral.

Groove Crates

Le MiamMiam All That Jazz

(23.10.2014 / 0 Uhr)
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Groove Crates - Le MiamMiam All That Jazz
Wie letztere beherrschten auch Lambert, Hendricks & Bavan perfekt das Nachsingen von kompletten Bigband Arrangements inklusive der Instrumentalsolos, hier vertreten mit „Deedle-Lee Deedle-Lum“. Thelonious Sphere Monk fasst das ganze Treiben mit den Worten von Duke Ellington zusammen: "It Don't Mean a Thing (If It Ain't Got That Swing)“.

ByteFM Magazin

Der Wochenrückblick

(03.05.2014 / 15 Uhr)
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Jeden Samstag: das ByteFM Magazin mit einem Rückblick auf die Sendungen der vergangenen Woche. Diese Woche unter anderem mit dem "King Of The Trumpet" Al Hirt, dem 115. Geburtstag von Duke Ellington und natürlich haben wir auch wieder jede Menge Konzertempfehlungen für Euch. Außerdem hört Ihr Musik aus unserem aktuellen Album der Woche: „Nikki Nack“ von tUnE-yArDs.

ByteFM Magazin

am Morgen mit Mike Herbstreuth

(29.04.2014 / 10 Uhr)
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Heute erinnern wir im ByteFM Magazin an das HipHop-Urgestein DJ E-Z Rock, der am Wochenende im Alter von 46 gestorben ist. Außerdem feiern wir den 115. Geburtstag von Duke Ellington und natürlich haben wir auch wieder jede Menge Konzerttipps für Euch.

The Heinrich Manoehver

(26.07.2010 / 22 Uhr)
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The Heinrich Manoehver
Im Heinrich Manoehver wird heute ausführlich das Plan B Album "The Defamation of Strickland Banks" vorgestellt. Außerdem gibt es Jazz mit John Coltrane und Duke Ellington.

ByteFM Magazin

Night And Day

(23.12.2022 / 14 Uhr)
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Der große Jazzpianist Oscar Peterson ist heute vor 15 Jahren im Alter 82 Jahren gestorben. Duke Ellington soll ihn den "Maharaja der Tasten" genannt haben und das Prädikat Großmeister wäre bei Peterson nicht übertrieben.

Die Runde Stunde

Allah's Holiday – Jazz von Mekka bis Medina

(10.02.2021 / 13 Uhr)
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Jazz-Orientalistik oder vielleicht doch eher Arabesken von Duke Ellington bis Gerald Wilson, von Joe Chambers bis Jerry Hahn, von Jeremy Steig und Gary Wofsey und vielen mehr.

Die Runde Stunde

Whitey On The Moon

(23.10.2019 / 13 Uhr)
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Dass nicht alle Soul- und JazzmusikerInnen die Mondlandung kritisch sahen, zeigt diese runde Stunde, die so oder ähnlich live am 20.10. in der Ausstellung „Fly Me to the Moon. 50 Jahre Mondlandung“ im Museum der Moderne Salzburg ihre Premiere feierte. Mit viel Mond-Musik, auch von Duke Ellington, Sun Ra oder Comedian Stu Gilliam („The Black Astronaut“).

In Between Ears

Jazz - zeitlos

(16.06.2018 / 13 Uhr)
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Neue Interpretationen alter Schätze von Duke Ellington, Horace Silver, Chet Baker und Hank Garland von Charlotte Illinger und dem Peter Eigenmann Trio. Jazzthing Next Generation: thomas kolarczyk ensemble.

Standard

Die Stadt die niemals schläft!

(30.09.2017 / 14 Uhr)
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Mit Musik von Fats Waller, Bud Powell, Cab Calloway, Billie Holiday, Mary Lou Williams, Thelonius Monk, Bessie Smith, Ethel Waters, Duke Ellington, Dizzy Gillespie und Count Basie.