Fats Domino

Fats Domino Fats Domino gehörte zu den Wegbereitern des Rock 'n' Roll (Foto: Hugo van Gelderen / Anefo, CC0, via Wikimedia Commons)

Fats Domino (*28. Februar 1928 als Antoine Dominique Domino Jr. in New Orleans – 24. Oktober 2017) war ein einfluss- und erfolgreicher US-amerikanischer Pianist, Sänger und Songwriter, der zu den wichtigsten Pionier*innen des Rock ‘n‘ Roll zählt. Sein Debütalbum „Rock And Rollin' With Fats Domino“ ist mitsamt den Hits „The Fat Man“ und „Ain’t It A Shame“ 1956 über Imperial Records (Ricky Nelson, Frankie Ford, Erskine Hawkins) erschienen. 

Mit seinem zurückgelehnten Boogie-Woogie-Klavierstil und den warmen und unbeschwerten Gesangsmelodien gelang Fats Domino in den 50er-Jahren der Aufstieg zum Rock-‘n‘-Roll-Star. Mit Songs wie „Ain’t It A Shame“, „Walking To New Orleans“ und „Blueberry Hill“ platzierte er zwischen Mitte der 50er bis Anfang der 60er mehrere Hits in den US-amerikanischen Top Ten. Seine Plattenverkäufe wurden in der Zeit lediglich von Elvis Presley, dem deklarierten „King Of Rock ’n’ Roll“, übertroffen. 1969 bezeichnete Presley seinen Kollegen aus New Orleans – dessen Songs eine wichtige Rolle in seiner eigenen musikalischen Entwicklung gespielt hatten – jedoch als den „wahren König des Rock ‘n‘ Roll“. Neben Elvis beziehen sich unter anderem auch The Beatles, Little Richard und Led Zeppelin auf den Musiker, dessen Debütsingle „The Fat Man“ (1949) von manchen Musikhistoriker*innen als der erste Rock-‘n‘-Roll-Song überhaupt angesehen wird. Geboren und aufgewachsen als jüngstes von acht Kinders einer kreolischen Familie, lernte Antoine Dominique Domino Jr. ab seinem zehnten Lebensjahr das Klavierspielen. Bereits im Alter von vierzehn Jahren trat er regelmäßig in lokalen Bars auf. 1949 sicherte er sich einen Plattenvertrag bei Imperial Records. Seine dort veröffentlichten Tonträger machten ihn bald zu einem der erfolgreichsten afroamerikanischen Musiker seiner Zeit. 1986 war er einer der ersten Künstler, die in die „Rock and Roll Hall of Fame“ aufgenommen wurden.

Fats Domino starb am 24. Oktober 2017 im Alter von 89 Jahren. Zehn Jahre zuvor war mit „Goin' Home: A Tribute To Fats Domino“ ein Album erschienen, für das Größen wie Paul McCartney, Elton John, Robert Plant, Lucinda Williams und Neil Young seine Songs gecovert hatten.



Fats Domino im Programm von ByteFM:

Fats Domino: Pionier des Rock 'n' Roll stirbt mit 89 Jahren

Von ByteFM Redaktion
(26.10.2017)
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Fats Domino: Pionier des Rock 'n' Roll stirbt mit 89 Jahren
Fats Domino, von Elvis Presley einmal als „der wahre König des Rock 'n' Roll“ bezeichnet, ist im Alter von 89 Jahren gestorben. Fats Domino, US-amerikanische Sänger, Pianist und Wegbereiter des Rock ’n’ Roll ist am 24. Oktober 2017 im Alter von 89 Jahren gestorben. Als jüngstes von acht Geschwistern kam Antoine Dominique Domino Jr., so sein bürgerlicher Name, am 26. Februar 1928 in New Orleans, Louisiana zur Welt. In eine Familie mit französisch-kreolischen Hintergrund geboren, lernte er das Klavierspielen von seinem Schwager, dem Jazzmusiker Harrison Verrett. Seinen Spitznamen hat Fats Domino Billy Diamond, seinem ersten Bandleader, zu verdanken – in Anlehnung an die berühmten Pianisten Fats Waller und Fats Pichon. Und natürlich Dominos Körperumfang. Fats Domino gelang in den 50er-Jahren der Aufstieg zum erfolgreichsten schwarzen Rock-’n’-Roll-Star. Mit seinem zurückgelehnten Boogie-Woogie-Klavierstil und den warmen und unbeschwerten Gesangsmelodien landete er von Mitte der 50er bis in die frühen 60er elf Mal in den US-amerikanischen Top Ten. Unter anderem mit „Ain’t That A Shame“, „Walking To New Orleans“ und „Blueberry Hill“. Er hatte 35 Platten in den US-amerikanischen Billboard Top 40 und fünf seiner vor 1955 verkauften Scheiben wurden über eine Millionen Mal verkauft und erreichten damit Gold-Status. Seine Plattenverkäufe wurden zwischen Mitte der 50er und Anfang der 60er nur von Elvis Presley, dem deklarierten „King of Rock ’n’ Roll“ übertroffen. Dieser bezeichnete Fats Domino auf dem ersten seiner 837 ausverkauften Las-Vegas-Shows im Jahr 1969 jedoch als „den wahren König des Rock ’n’ Roll“ und bescheinigte ihm damit, enormen Einfluss auf seine Karriere gehabt zu haben. Neben Presley berufen sich unter anderem auch The Beatles auf den korpulenten Mann aus New Orleans, der mit seiner ersten selbstironisch betitelten Single „The Fat Man“ 1949 quasi Rock ’n’ Roll aus der Taufe hob. Die Beatles emulierten seinen Klavierstil 1968 auf dem Song „Lady Madonna“ und Fats Domino fühlte sich so geehrt, dass er den Song fortan in sein Repertoire aufnahm. Fats Domino war einer der ersten Künstler des Rhythm & Blues, der auch bei einem weißem Publikum beliebt war. Dominos Biograf war sich sicher, dass sessen Platten und Konzerte in einem Jahrzehnt, das noch von Rassentrennung geprägt war, schwarze und weiße Jugendlichen zusammenbrachte und so einen Grundstein für den Umsturz des ungleichen Systems legte. 1986 gehörte Fats Domino zu den ersten Musikern, die in die Rock ’n’ Roll Hall of Fame aufgenommen wurden. Anders als Chuck Berry und Little Richard war Fats Domino nie einer der herausstechendsten, innovativsten oder polarisierendsten Musiker des frühen Rock ’n’ Roll. Dafür aber einer der prägendsten und beständigsten.

Kramladen

"Goin' Home" - zum Tod von Fats Domino

(02.11.2017 / 23:00 Uhr)
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Er hasst den deprimierenden Montag. Und auch die nächsten Tage können ihm gestohlen bleiben - nur Arbeit und Stress. Doch am Freitag gibt's Kohle und am Samstag wird einer drauf gemacht. Deshalb hat er am Sonntag einen Kater, aber das war's ihm wert. Denn am Montag beginnt der Schlamassel von vorn. Das sang der Pop-Spötter Randy Newman vor 10 Jahren als wär's ein Stück von ihm und/oder als wär's die Moritat eines Bauarbeiters von heute. Tatsächlich war der Song "Blue Monday" damals schon 50 Jahre alt und ging in die Pop-Geschichte als ein Top Five-Hit von Fats Domino ein. Lange vor Elvis und Bill Haley hatte der übergewichtige Boogie-Pianist und Sänger Antoine Domino, genannt Fats aus New Orleans den rollenden Rhythm'n' Blues entwickelt, die letzte Stufe vor dem Beginn des Rock'n'Roll-Zeitalters. 2007 erschien zu Ehren des Boogie'n'Rock-Pioniers Fats Domino, der am Dienstag im Alter von 89 Jahren in seiner geliebten Heimatstadt New Orleans starb, eine Sammlung mit 30 seiner großen Songklassiker in der Neufassung von Stars und Superstars – darunter Sir Elton John mit "Blueberry Hill" von 1956 und Sir Paul McCartney mit "I Want To Walk You Home" (1959), wobei er auch die Originalzeile singt "I Want To Hold Your Hand", was einem doch irgendwie bekannt vorkommt. (Paul McCartneys Beatles-Single "Lady Madonna" von 1968 war übrigens eine Hommage an Fats Domino). John Lennon kräht gekonnt "Ain't That A Shame". Und das ist auch die einzige historische Aufnahme (aus Lennon's Album "Rock'n'Roll") auf diesem Tribute-Doppelalbum. Alle anderen Neu-Interpretationen wurden eigens für das Album "Going Home - A Tribute To Fats Domino" neu eingespielt. Taj Mahal & The New Orleans Social Club ließen "Hello Josephine" Jahrzehnte jünger klingen. Joss Stone mit Buddy Guy und Band, oder Lenny Kravitz mit Maceo Parker und Band befeuerten die fünf Jahrzehnte alten Songklassiker mit moderner Soul-, Funk- und Blues-Energie. Und was Led Zep's Robert Plant und The Band's Robbie Robertson aus weniger bekannten Fats Domino-Songs herauskitzelten und zeitgemäß in Szene setzten, ist einfach umwerfend. // Im August 2005 wäre Fats Domino während der verheerenden Hurricane-Katastrophe Katrina in New Orleans fast ums Leben gekommen. Sein Haus wurde völlig zerstört. Die Erlöse aus dem Album-Verkauf kamen dem Wiederaufbau eines Gemeindezentrums im noch immer nicht völlig sanierten Bezirk "Lower 9th Ward" von New Orleans zugute, in dem Fats Domino zeitlebens zuhause war. Auch wenn nach Chuck Berry nun auch Fats Domino die Bühne endgültig verlassen hat, der Rock’n’Roll wird nie aussterben.

Der West-Östliche Diwan

Die wahre Klassik

(09.06.2013 / 12:00 Uhr)
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Der West-Östliche Diwan - Die wahre Klassik
Ich bin sowieso geborener Rock'n'Roller, an der Wiege sang mir Fats Domino, die Rente teile ich mit Jerry Lee Lewis. Im April '64 durfte ich Jerry in der Berliner Deutschlandhalle die schwielige Rechte drücken (unsere Band war sein „supporting act“, obwohl wir diesen Begriff damals noch nicht kannten). Jerry Lee war in den 50- und 60ern ein Wildschwein am Klavier, das er lustvoll prügelte und mit artistischen Mätzchen traktierte. Aber heraus kam purer Stoff, die reine R'n'R-Klassik, textlich betrachtet fast so schön schmutzig wie Little Richard. In der ByteFM-Metropole Hamburg spielte er 1964 im Star-Club ein Live-Album ein, dass „setzte damals neue Maßstäbe in Bezug auf Klang und künstlerische Darbietung und gilt noch heute als eines der besten Live-Alben der Rockgeschichte“ (Wikipedia). Der Diwan präsentiert Teile dieses Kunstwerks und kombiniert es mit einer Live-Aufnahme meines zweiten R'n'R-Idols – Fats Domino.

taz.mixtape

Girls in Airports, Fats Domino, Distillery, Jamila Woods uvm

(27.10.2017 / 17:00 Uhr)
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Rau, gefühlvoll, nicht zu cool. Julian Weber schreibt den Nachruf auf Fats Domino. Der dicke Mann am Klavier inspirierte die Beatles. In Deutschland läuft seine Musik unter Rock'n'Roll, in Wahrheit macht Fats Rhythm and Blues.

ByteFM Magazin

Marie Fredriksson, Kaytranada und Fats Domino

(10.12.2019 / 15:00 Uhr)
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Außerdem: Kaytranada kündigt neues Album an und eine Zeitreise zum Karriereanfang von Fats Domino

Von „Lady Marmelade“ bis „Girls“: Allen Toussaint wäre 80 Jahre alt geworden

Von ByteFM Redaktion
(14.01.2018)
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Von „Lady Marmelade“ bis „Girls“: Allen Toussaint wäre 80 Jahre alt geworden
Toussaints künstlerische Karriere begann als Aushilfsmusiker: Im Alter von 17 Jahren sprang er bei einem Konzert für Huey „Piano“ Smith ein, wenig später spielte er anonym auf Fats Dominos Single „I Want You To Know“. Toussaint erinnerte sich 1988 in einem Interview mit dem Radio-Sender NPR: „Das war damals so üblich. Fats Domino war außerhalb des Landes unterwegs, da hat sein Produzent Dave Bartholomew mich einfach angerufen und gefragt, ob ich wie er spielen kann. Und ich hab's einfach gemacht.“ // Nachdem der Hurricane Katrina 2005 große Teile von New Orleans zerstörte, zog Toussaint noch New York, wo seine Karriere frischen Wind aufnahm: Gemeinsam mit Elvis Costello veröffentlichte er 2006 das Kollaborationsalbum „The River In Reverse“. Ein Jahr später nahm er ein Duett mit Paul McCartney auf – und einen Song des Menschen, der seine Karriere startete: „I Want To Walk You Home“ von Fats Domino. Im Jahr 2015 starb Allen Toussaint an den Folgen eines Herzanfalls, während eines Tour-Aufenthaltes in Madrid. Er wurde 77 Jahre alt.

Zum 80. Geburtstag von Pat Boone

Von ByteFM Redaktion
(01.06.2014)
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Pat Boone hat das perfekte, US-amerikanische Saubermann-Image. Er ist seit über 60 Jahren mit seiner Frau Shirley Lee verheiratet, Christ aus Leidenschaft und engagiert sich weltweit für humanitäre Zwecke. In Kolumnen und Sendungen im christlichen Fernsehen bringt er seine konservativen Überzeugungen zum Ausdruck. Bekannt wurde der am 1. Juni 1934 in Jacksonville, Florida geborene Boone in den 50er Jahren als Schlagersänger. Er begann seine Karriere mit Covern von schwarzen Rhythm'n'Blues- und Rock'n'Roll-Musikern. Zu seinen Hits zählen "Ain't That A Shame", im Original von Fats Domino, und "Tutti Frutti", ein Cover von Little Richard. Dieser Umstand löst immer wieder Diskussionen aus - macht es doch den Anschein, Boone hätte das Talent anderer genutzt, um berühmt zu werden. In der Tat stand er aber auf gutem Fuße mit den Musikern, deren Stücke er sang. Sie erhielten eine Aufmerksamkeit, die ihnen im weissen Mainstream versagt geblieben wäre, und sie verdienten gut an den Tantiemen, die für die Cover gezahlt wurden. Fats Domino soll Pat Boone während eines Konzerts mal auf die Bühne geholt und das Publikum darauf aufmerksam gemacht haben, dass er ohne Boone keinen Diamantring tragen könnte.

Neue Platten: Guided By Voices - "Let's Go Eat The Factory"

Von felixdabbert
(20.01.2012)
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Also, wie ist "Let’s Go Eat The Factory"? "Reunion-Abzocken-Ausschuss" oder ganz oben mit den anderen auf der goldherzigen Bergspitze? Das eingangs schon angesprochene "Laundry And Lasers" kann man sich perfekt als Opener für die demnächst anstehenden Konzerte vorstellen. "Doughnut For A Snowman" zeigt, dass Guided By Voices immer noch große Pophymnen schreiben können. Könnte ich mir 1A als Stimmungsaufheller beim Frühstück für den Start in den Tag vorstellen ("Starts off her day with a Krispy Kreme doughnut / As sweet as life can get"). "The Unsinkable Fats Domino", GbVs Hommage an den mittlerweile 83-jährigen Rock ’n’ Roller funktioniert dagegen sicher auch in der Indiedisco Eures Vertrauens und Robert Pollards unverkennbare Stimme nölt sich wie früher schön in einoktaviger Bandbreite durch die ganze Scheibe. Aber bei „How I Met My Mother“ kommt man vielleicht auch auf den Grund für die Reunion: Dem Robert wurde das viele Sitcom gucken irgendwann zu langweilig, deswegen trommelte er noch mal die Jungs zusammen. // Hier Guided By Voices' Auftritt bei David Letterman. Bassist Greg Demos ist im Gegensatz zu Fats Domino offenbar nicht (pardon) "unsinkable":

ByteFM Magazin

am Morgen mit Christa Herdering

(26.10.2017 / 10:00 Uhr)
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Elvis Presley nannte ihn "den wahren King Of Rock'n Roll", die Beatles widmeten ihm einen Song und seine erste Single "The Fat Man" von 1948 gilt bei manchen als erste Rock'n Roll-Single überhaupt: Fats Domino. Im Alter von 89 Jahren starb er in der Nähe seiner Heimatstadt New Orleans. Nach Chuck Berry im Frühjahr ist mit ihm ein weiterer Pionier des frühen Rock 'n' Roll gestorben.

Der West-Östliche Diwan

Flotte Nummern zum Frühstücks-Ei

(31.07.2016 / 10:00 Uhr)
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Der West-Östliche Diwan - Flotte Nummern zum Frühstücks-Ei
Eine Long-Before-Work-Party mit Musik aus zwei Jahrhunderten

ByteFM Magazin

Der Wochenrückblick

(29.10.2017 / 15:00 Uhr)
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Heute mit Musik zum 40. Jubiläum des Punk, wenn man „Never Mind The Bollocks“ von den Sex Pistols 1977 als seine Geburtsstunde sehen will. Außerdem Musik von Fats Domino. Elvis Presley nannte ihn "den wahren King Of Rock'n Roll" und die Beatles widmeten ihm einen Song. Diese Woche, am 24. Oktober 2017, starb er im Alter von 89 Jahren.

Rock-Ola

Black Music
mit Heinz-Jürgen Maaßen

(09.01.2012 / 14:00 Uhr)
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Heute dominiert die "Black Music": Blues, R'n'B, Rock'n'Roll von Percy Mayfield, Johnny Adams, Fats Domino, Chuck Berry u.a.

Standard

Gesangsstunde

(28.11.2015 / 14:00 Uhr)
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Der Titel macht deutlich, dass diesmal die menschliche Stimme im Vordergrund steht. Es erwartet Euch daher softe und entspannte Musik von den Mills Brothers, Fats Domino, Joni James, June Christy, Dakota Staton, Anita O'Day, Bobby Darin, Billie Holiday und Nat King Cole.

Rock-Ola

Singles aus dem Januar 1957 und mehr

(02.01.2017 / 14:00 Uhr)
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James Brown, Elvis Presley, Gene Vincent, Fats Domino u.a. hatten im Januar 1957 mehr oder weniger erfolgreiche Singles am Start.

Komponist Bobby Charles ist tot

Von ByteFM Redaktion
(15.01.2010)
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Bekannt wurde Bobby Charles, vor allem als Songwriter für Fats Domino, Frogman Henry and Bill Haley & The Comets. Er schrieb Hits wie “Walking To New Orleans”, “(I Don’t Know Why I Love You) But I Do,”. Und “See You Later Alligator”, der Song, der in der von Bill Haley gesungenen Version zum Welthit und Innbegriff des Rock‘n‘Roll wurde.

ByteFM Magazin

am Abend mit Christa Herdering

(26.10.2017 / 19:00 Uhr)
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Elvis Presley nannte ihn "den wahren King Of Rock'n Roll", die Beatles widmeten ihm einen Song und seine erste Single "The Fat Man" von 1948 gilt bei manchen als erste Rock'n Roll-Single überhaupt: Fats Domino. Im Alter von 89 Jahren starb er in der Nähe seiner Heimatstadt New Orleans. Nach Chuck Berry im Frühjahr ist mit ihm ein weiterer Pionier des frühen Rock 'n' Roll gestorben.

Was ist Musik

Irgendwas ist immer

(05.12.2022 / 21:00 Uhr)
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„Irgendwas ist immer“ ist – ohne Genehmingung von Frau Rösinger – der Titel der heutigen Ausgabe von Was ist Musik und der Titel einer neuen unregelmäßigen Reihe bei Was ist Musik. „Irgendwas ist immer“ – ist, wenn Leute sterben. Leute, die so viel oder so wenig miteinander zu tun haben wie Christine McVie („Es war immer ein Klavier bei uns im Haus. Mein Vater wollte, dass ich Konzertpianistin werde. Unglücklicherweise für ihn habe ich Fats Domino entdeckt.“) und Kristof Schreuf („Was ich noch zu sagen hätte, dauert eine Zigarettenfabrik.“). „Irgendwas ist immer“ – ist, wenn man von einer gelungenen Trauerfeier hört (gibt's das?), bei der „A Horse With No Name“ und „Baba O'Riley“ läuft, neben AC/DC. Wenn ein 30 Jahre alter Text von Kristof Schreuf über die vergessene Band We Smile kursiert und zur selben Zeit eine Maxi in der Post ist mit neuen We Smile-Remixen von Mense Reents, JD Twitch und Tentenko. „Irgendwas ist immer“ – ist – wenn nix zusammenpasst, aber dann am Ende doch.

Der West-Östliche Diwan

Heavy Christmas
mit einem gnadenlosen Olaf Leitner

(25.12.2011 / 12:00 Uhr)
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Der West-Östliche Diwan - Heavy Christmas  mit einem gnadenlosen Olaf Leitner
Wenn schon Weihnachten mit Musik – dann aber richtig: Da singt Elvis vor einem hoch amüsierten Publikum „Blue Christmas“, da verwandelt Fats Domino (remember?) das „Jingle Bells“ in einen handfesten Boogie. Die Chris Braun Band seligen Angedenkens stellt fest, dass der „Chrisbaumbrennt“ (!). Phil Spector, derzeit und wohl für immer im Knast, darf auf seiner berühmten Chrysalis-Weihnachtsplatte höchstselbst Werbung für diese Weihnachtsplatte machen, und Frank Schöbel & Familie ist auf dem erfolgreichsten Pop-Album der DDR stolz auf seinen Weihnachtsbaum, obwohl – „Äste hat er kaum und auch fast keine Nadeln“.

Rock-Ola

Cruisin' In The 50s Pt.3 – 1958-59

(16.05.2022 / 11:00 Uhr)
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Diesmal treffen wir auf Elvis Presley, The Silhouettes, Johnny & The Hurricanes, Bobby Darin, Fats Domino und viele andere.

Funk-Pionier Art Neville ist tot

Von ByteFM Redaktion
(23.07.2019)
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Funk-Pionier Art Neville ist tot
Geboren wurde der Musiker und zweifache Grammy-Preisträger am 17. Dezember 1937 in der Jazz- und Soul-Metropole New Orleans. Unter anderem von Fats Domino beeinflusst, begann er früh mit der Musik und sang schon als 17-Jähriger den Hit „Mardi Gras Mambo“, der noch heute zum Karneval in New Orleans gespielt wird.

Der West-Östliche Diwan

LiebesLieder
Olympiade
mit Olaf Leitner

(05.08.2012 / 12:00 Uhr)
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Der West-Östliche Diwan - LiebesLiederOlympiade  mit Olaf Leitner
Voraussichtlich wirken mit: Kitty Lester, Bob Dylan, Fats Domino, Judie London, Holger Biege, Joan Armatrading, die Everly Brothers, Harry Nilsson, Lüül, Edith Piaf, Achim Reichel, Tic Tac Toe, Heidi Brühl, The Walker Brothers (allerdings ohne die nicht mehr scheinende Sonne!).

Was ist Musik

Everything I Do Gonna Be Funky - Allen Toussaint

(15.11.2015 / 19:00 Uhr)
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1938 in New Orleans geboren, begann Toussaint im Alter von sechs Jahren Klavier zu spielen. Als Teenager schloss er sich einer der vielen lokalen R&B-Bands; an. Als er bei Sessions für Fats Domino und Huey „Piano“ Smith einen guten Eindruck hinterließ, machte ihn der einflussreiche Produzent Cosimo Matassa zu seinem Hauspianisten. 1958 erschien unter dem Namen Al Tousan ein erstes Album. Der darauf enthaltene Titel „Java“ wurde 1964 in der Version des Easy-Listening-Trompeters Al Hirt ein Nummer-eins-Hit in den USA. Bereits 1960 hatte Toussaint begonnen, für kleine lokale R&B-Labels; zu produzieren und zu arrangieren. Mit großem Erfolg: Ernie K-Doe bescherte ihm mit „Mother-in-Law“ 1961 seinen ersten landesweiten Nummer-eins-Pop-Hit. Seine große Zeit begann 1965 mit den Lee-Dorsey-Hits „Ride Your Pony“, „Working In The Coal Mine“ und „Holy Cow“. Die Titelmusik der supererfolgreichen TV-Show „The Dating Game“ ging auf ihn zurück (“Whipped Cream“).

Ricky Nelson: Teenage-Idol der 50er und 60er Jahre

Von Heinz-Jürgen Maaßen
(08.05.2010)
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Im Mai 1957 tauchte zum ersten Mal ein junger Sänger in den US Single Charts auf und beide Seiten konnten sich in den Top Twenty platzieren: Die eine Seite war eine rockige Cover-Version des Fats Domino Titels „I’m walkin’“ und die andere – „A Tenagers Romance“ – kam im DooWop Sound daher. Beide Titel machten schon die Eckpunkte seines künftigen musikalischen Schaffens und auch Erfolges deutlich: Rock &Roll;, ein „weißgespülter“ R’n’B und zeitgenössische Pop-Elemente. Hinzu kamen ein apartes Äußeres, eine angenehme Stimme und ein gewisses Showtalent.

ByteFM Magazin

Der Wochenrückblick

(04.03.2018 / 15:00 Uhr)
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Heute unter anderem mit Barbara Acklin, Jeff Healey, Johnny Cash & June Carter, sowie George Harrison und Fats Domino, die diese Woche Geburtstag gehabt hätten.

Rock-Ola

Januar 1963, Pt. 2

(23.01.2023 / 11:00 Uhr)
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LP-Highlight der Sendung: Fats Domino mit "Walking To New Orleans".

10 bis 11

Blue Monday

(29.03.2021 / 10:00 Uhr)
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Einen blauen Montag gibt es heute nicht etwa von New Order, sondern von Rock'n'Roll-Pionier Fats Domino aus 1956.

ByteFM Magazin

am Nachmittag mit Vanessa Wohlrath

(26.02.2018 / 15:00 Uhr)
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Das ByteFM Magazin heute mit dem 90. Geburtstag von Fats Domino, dessen Debüt 1949 erschienen ist und der The Beatles zu "Lady Madonna" inspiriert hat. Ein Beatle wäre heute 75 geworden: George Harrison.

Christine McVie in sechs Songs

Von ByteFM Redaktion
(12.07.2018)
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Christine McVie in sechs Songs
McVie wurde als Christine Perfect im britischen Dorf Bouth geboren. Als ihr Bruder John ihr im Alter von 15 Jahren ein Liederbuch mit Songs von Fats Domino schenkte, verfiel sie dem Rock‘n‘Roll. Eine Leidenschaft, die sie in ihrer ersten Band ausleben konnte: Während sie in den späten 60er-Jahren in Birmingham Kunst studierte, wurde sie Pianistin und Background-Sängerin der Blues-Rock-Band Chicken Shack. Nach und nach rückte ihre Stimme in den Vordergrund der Gruppe, 1968 landete die Band mit dem von ihr gesungenen Etta-James-Cover „I‘d Rather Go Blind“ einen Hit. In Chicken Shack konnte McVie sich aber auch als Songwriterin etablieren. Einer ihrer ersten selbstgeschriebenen Songs war das kleine Rock‘n‘Roll-Meisterstück „When The Train Comes Back“, in dem sie mit präziser Piano-Arbeit und ihrer schon im jungen Alter vom Leben gezeichnet wirkenden Stimme den frühen Blues in die damalige Gegenwart übersetzte.

ByteFM Magazin

am Abend mit Jessica Hughes

(24.10.2018 / 19:00 Uhr)
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Im heutigen ByteFM Magazin am Abend hört ihr Musik von Fats Domino, der heute vor einem Jahr starb. Außerdem gibt es wieder einen Song aus unserem aktuellen Album der Woche: "Du Bist So Symmetrisch" von Klaus Johann Grobe und ihr erfahrt Tourtermine von The Human League, Yasuaki Shimizu und The Comet Is Coming.

Der West-Östliche Diwan

High Noon As Happy Hour

(08.06.2014 / 12:00 Uhr)
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Der West-Östliche Diwan - High Noon As Happy Hour
Mit Elvis, Chuck Berry (z. B. mit seiner Nummer "You Never Can Tell“ aus "Pulp Fiction“, nach der die Thurman und der Travolta so herrlich unlustig abtanzen!), mit Wanda Jackson, Jerry Lee, Fats Domino, den Stray Cats, Preacher Jack, Buddy Holly, Dave Edmunds – also mit den üblichen Unverdächtigen.