Ghostpoet

Ghostpoet Ghostpoet (Foto: Steve Gullick)

Ghostpoet (*18. Januar 1983 als Obaro Ejimiwe) ist ein britischer Sänger, MC und Produzent aus London. Auch wenn die Texte häufig gesprochen vorgetragen werden, möchte Ghostpoet nicht als HipHop-Künstler wahrgenommen werden. Musikalisch bedient Ghostpoet sich sowohl an Gitarrenpop-Sounds als auch an elektronischen Elementen.

Nach anfänglichen Gehversuchen als Grime-MC entwickelte Ghostpoet einen Vortragsstil, der weniger von Druck und Reimen lebte als von Storytelling. Eine frühe Vierspur-Demoaufnahme fand das Gehör von BBC-Moderator Gilles Peterson, der den jungen Künstler protegierte und ihn mit seinem Label Brownswood Recordings förderte. Bereits die erste EP „The Sound of Strangers“ fand positive Resonanz in der überregionalen Presse und wurde 2010 in der Zeitung „The Guardian“ in der Kategorie „New Band Of The Day“ vorgestellt.

Im Laufe seiner Karriere entfernte sich Ghostpoet zusehends von seinen HipHop-Wurzeln und begann, sowohl Gitarrenelemente als auch Synth-Flächen zum Stilmittel zu machen. 2011 und 2015 war der Künstler für den „Mercury Prize“ nominiert.



Ghostpoet im Programm von ByteFM:

Ghostpoet - „Dark Days + Canapés“ (Album der Woche)

Von ByteFM Redaktion
(21.08.2017)
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Ghostpoet - „Dark Days + Canapés“ (Play It Again Sam) Vor der Düsternis hat sich Ghostpoet nie gescheut. Seine allererste Single „Cash And Carry Me Home“ kündete von den müden Knochen, den Schmerzen in Kopf und Herz und all dem, was man in einer durchsoffenen Nacht so verlieren kann – harte Worte umschmeichelt von sanft pulsierendem Dubstep. Das war 2011. Mit „Dark Days + Canapés“ erscheint nun das vierte Album von dem Rapper aus London und die Balance zwischen kantigen Texten und hypnotisierend-kratzigen Arrangements stimmt auch hier wieder. Obaro Ejimiwe, wie Ghostpoet mit bürgerlichem Namen heißt, kann seit einigen Jahren von seiner Musik leben. Damit ist für ihn ein Traum wahr geworden. Doch das in seinen Songs anzupreisen, ist ihm fremd. Prahlerei? Fehlanzeige. Die schiefen Momente, die Schattenseiten unseres modernen Lebens liefern den Stoff für die Stücke von Ghostpoet. Mit erhobenem Zeigefinger textet er nicht, seine Kritik findet man häufig zwischen den Zeilen. Deutliche Worte findet Ghostpoet aber auch. Zum Beispiel im „Immigrant Boogie“, der sich aus einer düster mäandernden Post-Punk-Melodie speist. „I was dreaming of a better life / With my two kids and my lovely wife / But I can’t swim and water’s in my lungs / So here it ends, well, life has just begun" – mit wenigen Worten gibt Ejimiwe der grässlichen Realität von Flucht und Vertreibung ein schmerzlich persönliches Gesicht. Mit „Freakshow“ verteilt Ghostpoet trockene Seitenhiebe auf die Macht der Gewohnheit, mit der wir unser Leben von Produkten vereinnahmen lassen, sei es Instagram oder Tinder („so I swiped left and figured it out, it’s a freakshow“). Auch hier geben in Moll heulende Gitarren den Ton an. An anderen Stellen von „Dark Days + Canapés“ zeigt sich wiederum die Verwurzelung von Ghostpoet im aufmüpfig-betörenden Sound von Trip-Hop. Eine Koryphäe des Genres, Daddy G von Massive Attack, gastiert auch auf dem Blues-Stück „Woe Is Meee“. Was Ghostpoet auf seinem vierten Album perfektioniert, ist das Changieren zwischen Spannung und Anspannung. Mit festem Schritt und einigen Sprenkeln Hoffnung macht er „Dark Days + Canapés“ zu einem faszinierenden Album.

Album der Woche: Ghostpoet - "Shedding Skin"

Von ByteFM Redaktion
(23.02.2015)
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Web: ghostpoet.co.uk // Mit Raffinesse, Witz und lyrischer Kreativität überraschen Songtitel für gewöhnlich selten. Nicht so auf Obaro Ejimiwes drittem Studioalbum "Shedding Skin". Tracks wie "That Ring Down The Drain Kind Of Feeling" und "Sorry My Love, It’s You Not Me" schüren bereits vor dem Hören große Erwartungen. Obaro Ejimiwe ist ohne Zweifel ein Wortkünstler: Sein Pseudonym Ghostpoet hat er mehr als treffend gewählt. // Dem charakteristischen, brüchigen Sprechgesang, bei dem er kontinuierlich die letzten Wortsilben verschluckt, bleibt Ghostpoet auch auf seinem dritten Album treu. Enorme Unterschiede gibt es dagegen bei der Instrumentierung. Den elektronischen Sound der beiden Vorgänger-Alben lässt er hinter sich, um stattdessen eine gitarrenlastige, organische Klangatmosphäre zu schaffen. Im Gegensatz zum bisherigen Soundbasteln am PC, spielen nun die Musiker seiner Tourband die Stücke live ein. Als logische Konsequenz ernennt Ghostpoet seinen Bassisten John Calvert zum Ko-Produzenten. // Außerordentlich an "Shedding Skin" ist zudem die Zusammenarbeit mit zahlreichen Musikern, darunter die Soul-Sängerin Etta Bond und die britischen Singer-Songwriterinnen Nadine Shah und Lucy Rose. Den intensiven, hypnotischen Titeltrack inszeniert Ghostpoet mit der belgischen Jazz-Interpretin Melanie De Biasio; "Be Right Back, Moving House" ist ein geradezu gespenstisch-schönes Duett mit Maxïmo-Park-Sänger Paul Smith. Obwohl die Grundstimmung auf "Shedding Skin" ziemlich dunkel, nachdenklich und schwer klingt, möchte Ghostpoet mit seiner Musik vor allem deutlich machen, nie die Hoffnung zu verlieren: "Regardless of your situation, there’s always hope. And I think that’s something that’s come through in everything I’ve made, because I believe it so much. It’s an eternal thing." Unter allen Freunden von ByteFM verlosen wir einige Exemplare des Albums. Wer gewinnen möchte, schreibt eine E-Mail mit dem Betreff "Ghostpoet" und seiner/ihrer vollständigen Postanschrift an radio@byte.fm.

Ghostpoet - "Some Say I So I Say Light"

Von ByteFM Redaktion
(29.04.2013)
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Web: ghostpoet.co.uk // Mit dem klangvoll betitelten „Peanut Butter Blues & Melancholy Jam“ stellte Obaro Ejimiwe alias Ghostpoet 2011 ein beeindruckend ausgereiftes Debutalbum vor. Gute zwei Jahre später erscheint nun seine zweite LP, die den Titel „Some Say I So I Say Light“ trägt. Bereits im Februar veröffentlichte Ghostpoet die Vorabsingle „MSI musmiD“ als Download. Deren Text basiert laut Ejimiwe auf einem Traum, in dem Dim Sum und Nudeln befreundet sind und dennoch in Streit geraten – ein denkbar kurioses Thema für einen Songtext. Dennoch zeigt sich darin wie Ghostpoet Alltägliches mit Düsterem verbindet und Profanes in ein Spannungsverhältnis mit Surrealem setzt. Ob es nun Konflikte zwischen Speisen sind, innere Stimmen, die einem beim Warten auf den Zug einholen, oder die Befürchtung, zu viel Geld beim Onlineshopping auszugeben: Immer wieder schafft Obaro Ejimiwe es, kleine Alltagssituationen mit einem dunklen, teilweise bedrohlichen Unwohlsein zu belegen. Die in den Texten erzeugte Atmosphäre spiegelt sich in der vielseitigen Musik wider. Während „Peanut Butter Blues & Melancholy Jam“ als Eigenproduktion im Schlafzimmer entstanden ist, hatte Ghostpoet für sein neues Album Richard Formby als Produzenten im Studio zur Seite. Mit ihm sind Arrangements und Sounds entstanden, die mehr in die Tiefe gehen und beachtlichen Sinn für Details haben. Stilistisch oszillieren Ghostpoets Songs irgendwo zwischen Hip-Hop, Trip-Hop und dem weiten Feld, das in Ermangelung eines besseren Begriffs meist als „Alternative“ bezeichnet wird. Dunkle Synthie-Flächen treffen auf industrielle Beats, während hypnotische E-Piano-Patterns und fragile Drum-Fills entfernte Jazz-Assoziationen hervorrufen. Gegenüberstellung ist auch hier ein Thema in der Musik von Ghostpoet, beispielsweise wenn das als finstere Downtempo-Nummer beginnende „Comatose“ ohne Vorwarnung in 8-Bit Arpeggios mit Streichquartett im Hintergrund ausbricht. Im Opener „Cold Win“ sind es verfremdete Bläserpassagen, die wie ein Wespenschwarm in den geradlinigen Songverlauf einfallen und ihn damit zu einem abrupten Ende bringen. Über diesen vielseitigen Sounds schweben Ghostpoets Vocals zwischen Sprechgesang und Gesangsmelodien. Mal fester, mal zurückhaltender hat Obaro Ejimiwes Stimme stets etwas Zerbrechliches in sich, mit dem er seinem Alter Ego, dem „Geisterpoeten“, gerecht wird. Die Art, wie er mit brüchiger Stimme die letzten Wortsilben abreißen lässt, gibt dem Gesang seine geisterhafte, ephemere Qualität, die die stets präsente Introspektion in Ghostpoets Musik betont. Sein zweites Album zelebriert dieses in sich versunken Sein und die Gedanken, die damit einhergehen. Diese facettenreich ausgedrückte Mitternachtsstimmung macht „Some Say I So I Say Light“ zum Album, das einlädt, an dieser Beochbachtung des Selbst teilzuhaben. // Unter allen Freunden von ByteFM verlosen wir einige Exemplare des Albums. Wer gewinnen möchte, schreibt eine E-Mail mit dem Betreff "Ghostpoet" und seiner/ihrer vollständigen Postanschrift an radio@byte.fm.

Tickets für Ghostpoet

Von ByteFM Redaktion
(23.04.2015)
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Ghostpoet Obaro Ejimiwe alias Ghostpoet ist ein Erzähler, Sänger und – wie der Name schon verrät – Poet. Die Atmosphäre der Musik ist dunkel, das Set-up seiner Stücke minimalistisch, die Tracks erreichen immer wieder die Grenzen der Avantgarde und doch brennen sich die Stücke schnell ein, wollen wieder und wieder gehört werden. Der Sprechgesang von Ghostpoet ist monoton, dabei aber prägnant, die Stimme sehr markant. Der Londoner Künstler mit nigerianischen und dominikanischen Wurzeln lässt sich u. a. durch seinen musikalischen Mentor Brian Eno insprieren. Im Februar war „Shedding Skin“, die aktuelle Platte von Ghostpoet, unser Album der Woche, jetzt kommt Ghostpoet für drei Konzerte nach Deutschland. ByteFM präsentiert die Tour und verlost 1×2 Gästelistenplätze pro Konzert. Wenn Ihr gewinnen wollt, schreibt uns bis zum 30. April mit dem Betreff "Ghostpoet", Eurer Wunschstadt und Eurem Vor- und Zunamen an verlosungen@byte.fm. Die Gewinnerin oder den Gewinner benachrichtigen wir rechtzeitig per E-Mail.

ByteFM Magazin

am Nachmittag: Ghostpoet zu Gast bei Jessica Hughes

(07.02.2018 / 15:00 Uhr)
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ByteFM Magazin - am Nachmittag: Ghostpoet zu Gast bei Jessica Hughes
Seit sieben Jahren ist der Londoner Obaro Ejimiwe unter seinem Pseudonym Ghostpoet musikalisch aktiv und brachte im August vergangenen Jahres mit „Dark Days + Canapés“ bereits sein viertes Album heraus. Auch mit dieser Platte ist dem Sänger mit nigerianischen und dominikanischen Wurzeln wieder die Balance zwischen kantigen Texten und hypnotisierend-kratzigen Arrangements gelungen. In seinen Songs erzählt Ghostpoet mit markanter Stimme von den Schattenseiten des Lebens, von Flucht und Vertreibung, der erschreckenden Omnipräsenz sozialer Medien und Selbstinszenierung, und versteckt seine Kritik meist unterschwellig zwischen den Zeilen, anstatt sie plakativ zu präsentieren. Ganz wie sein Künstlername vermuten lässt, erzählt er seine Geschichten mit viel Poesie und Lyrik. Mit seinem aktuellen Album ist Ghostpoet nun auf Tour unterwegs, welche von ByteFM präsentiert wird:

Ghostpoet - „I Grow Tired But Dare Not Fall Asleep“ (Album der Woche)

Von ByteFM Redaktion
(27.04.2020)
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Ghostpoet - „I Grow Tired But Dare Not Fall Asleep“ (Album der Woche)
Ghostpoet - „I Grow Tired But Dare Not Fall Asleep“ (PIAS) Obaro Ejimiwe alias Ghostpoet muss die dicksten Augenringe des Vereinigten Königreichs haben. Wer sein nunmehr fünftes Album „I Grow Tired But Dare Not Fall Asleep“ tauft, scheint länger nicht mehr gut geschlafen zu haben. Das könnte mit seinem Faible für die Vertonung albtraumhafter Szenarien zusammenhängen. Oder eben der Realität. An deren ungeschönter Abbildung arbeitet sich der 37-Jährige seit 2011 ab. Besonders eindrucksvoll gelang ihm das 2017 mit „Dark Days + Canapés“ – damals ebenfalls unser ByteFM Album der Woche. // Trotz aller Desillusionierung wohnt Ejimiwes Vortrag auf „I Grow Tired But Dare Not Fall Asleep“ eine unheimliche Dringlichkeit inne. Nicht etwa, weil er in ohrenbetäubender Lautstärke drauflos wütet. Sondern weil er seine Beobachtungen mit gefasster, leicht brummender Stimme intoniert. Wie jemand, der um die Wirkung seiner Worte weiß. Garniert mit smarten Arrangements, einem Händchen für Soundtexturen und unwiderstehlichen Düster-Grooves ist es das, was die Musik von Ghostpoet so einnehmend macht.

ByteFM Magazin

zu Gast: Ghostpoet

(01.12.2011 / 15:00 Uhr)
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ByteFM Magazin - mit Dirk Schneider  zu Gast: Ghostpoet
„When you got no cash, got no cheque book, got no credit card, life is pretty hard” zitiert Ghostpoet sein kürzlich verstorbenes Vorbild Gil Scott-Heron in der Single “Survive It” von seinem Debütalbum “Peanut Butter Blues & Melancholy Jam”. // 2011 brachte Ghostpoet auch durch den großartigen Albumvorboten „Cash And Carry Me Home“ einen gehörigen Bekanntheitsschub, was dazu führte, dass er ein Gros des Jahres damit zubrachte, durch ganz Europa inklusive der Sommerfestivalzirkusrunde zu touren.

ByteFM Magazin

zu Gast: Ghostpoet

(06.05.2015 / 15:00 Uhr)
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ByteFM Magazin - mit Marie Heidenreich  zu Gast: Ghostpoet
Heute zu Gast bei uns im Magazin ist der Londoner Obaro Ejimiwe alias Ghostpoet. // Jetzt kommt Ghostpoet auf Tour nach Deutschland.

Tonabnehmer

Father Ghostpoet Harding

(04.03.2015 / 12:00 Uhr)
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Ein Blick auf Neuerscheinungen von Ghostpoet, Father John Misty und Curtis Harding, gewürzt mit einer Prise Erfolg.

ByteFM Magazin

Joy Division, Little Walter & Ghostpoet

(01.05.2020 / 19:00 Uhr)
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Diesmal unter anderem mit Musik von Brandy, Little Walter, Joy Division und aus unserem ByteFM Album der Woche von "I Grow Tired But Dare Not Fall Asleep" von Ghostpoet.

Neuland

Chicano Batman, Joan As Police Woman & Ghostpoet

(01.05.2020 / 13:00 Uhr)
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Diesmal unter anderem mit neuer Musik von Chicano Batman, Austra, Surfer Blood, Joan As Police Woman, Ben Lukas Boysen und aus unserem ByteFM Album der Woche "I Grow Tired But Dare Not Fall Asleep" von Ghostpoet.

Beat Repeat

Ghostpoet / Lil B / Vibration Black Finger

(25.08.2017 / 18:00 Uhr)
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Beat Repeat - Ghostpoet / Lil B / Vibration Black Finger
Trotz des Sommerlochs haben uns die letzten Wochen einige Musikperlen beschert. U.a. Alben von Ghostpoet und Lil B sowie neue Tracks von Vibration Black Finger, Sibusile Xala, Saba uvm.

ByteFM Magazin

Giorgio Moroder, Donna Summer & Ghostpoet

(27.04.2020 / 19:00 Uhr)
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Heute unter anderem mit Musik von Giorgio Moroder, Jamie xx und von unserem ByteFM Album der Woche "I Grow Tired But Dare Not Fall Asleep" von Ghostpoet.

ByteFM Magazin

Tag des Tanzes, Ghostpoet, Tammi Terrell

(29.04.2020 / 19:00 Uhr)
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Außerdem: Musik aus unserem Album der Woche "I Grow Tired But Dare Not Fall Asleep" von Ghostpoet.

Die ByteFM Jahrescharts 2015

Von ByteFM Redaktion
(22.12.2015)
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15. Ghostpoet - Shedding Skin // Ghostpoet - Shedding Skin // 7. Ghostpoet - Shedding Skin // Ghostpoet - Shedding Skin // Ghostpoet - X Marks The Spot

ByteFM Groovebox

Ein Rad ist ein Rad mit Markus Schaper

(26.05.2013 / 18:00 Uhr)
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Ghostpoet ist nach seinem aufsehenerregenden Debütalbum mit seinem zweiten Longplayer sicher gelandet. Auf dunklen Beats aus Dubstep, Electronica und HipHop läßt der Ghostpoet seine spoken words in den Raum schweben. Am neuen Album hat auch Afrobeat-Legende Tony Allen mit gearbeitet. Reminiszenzen an den urbanen Sound der Mittneunziger lässt nicht nur Ghostpoet hören, sondern auch der Mann, der sicher eine Inspiration für Ghostpoet sein dürfte. Tricky is back mit Album Nummer 10, "False Idols"! Nur so viel: Mr. Maxinquaye ist in Topform.

Die ByteFM Jahrescharts 2013

Von ByteFM Redaktion
(01.01.2014)
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21. Ghostpoet - Some Say I So I Say Light - PIAS // Ghostpoet -Some Say I So I Say Light (PIAS) // Ghostpoet - Them Waters

Neuland

(18.08.2017 / 13:00 Uhr)
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In dieser Woche ist die Liste der Neuveröffentlichungen nicht so lang, dafür befinden sich aber einige besondere Schmuckstücke unter den Releases, wie beispielsweise die neue Platte von Ghostpoet oder das neue Album von Grizzly Bear, welches auch unser aktuelles Album der Woche ist. Mit "Dark Days + Canapés" feiert Ghostpoet aka Obaro Ejimiwe sein viertes Album. Während Ejimiwe wie gewohnt zwei Jahre auf sein Album warten ließ, so mussten sich die Fans von Grizzly Bear etwas länger gedulden. Fünf Jahre nach dem erfolgreichen Album "Shields" veröffentlichen die vier New Yorker diese Woche ihr neues Kind, das "Painted Ruins" getauft wurde.

Presseschau 29.08.: Wer hätte das gedacht?

Von ByteFM Redaktion
(29.08.2011)
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Da hat er seinem britischen Kollegen Ghostpoet etwas voraus. Der in London geborene Rapper ist jedoch mit seinem Debütalbum „Peanut Butter Blues& Melancholy Jam“ für den britischen Mercury Preis nominiert, wie jetzt im Guardian bekannt wurde. Der Mercury Preis wird seit 1992 alternativ zu den Brit Awards verliehen. Ghostpoet geht in der Kategorie „Best Breakthrough Act“ ins Rennen um die begehrte Auszeichnung.

Laut & Leise

(25.03.2014 / 23:00 Uhr)
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Als 2013 sein zweites Album erschien, nannte das Spex Magazin den Londoner Ghostpoet einen Charismatker der Nacht, einen Erzähler der Strasse, der genau hinsieht, was die Menschen so machen in ihrem Leben und was das Leben mit ihnen macht. // Musik von Ghostpoet, Beck, Dena, Fenster und anderen.

Die besten Alben 2017

Von ByteFM Redaktion
(01.12.2017)
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Die besten Alben 2017
Ghostpoet – „Dark Days + Canapés“ // Ghostpoet – „Dark Days + Canapés“

Was ist Musik

Nicht schlafen, nicht wegrennen, nicht aufschreiben

(03.02.2020 / 21:00 Uhr)
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Ghostpoet, Zebra Katz, McCraven & Scott-Heron, Jeff Parker „I Grow Tired But Dare Not Fall Asleep“ von Ghostpoet ist der beste Albumtitel mit Sleep drin seit „When We All Fall Asleep, Where Do We Go“. „Sleepn“ ist einer von mehreren eher albtraumatischen Songs des neuen Albums (endlich) von Zebra Katz. „I always feel like running. Not away, because there is no such place“, sprechsingt Gil Scott-Heron, sein Album „I´m new here” wird jetzt von Makaya McCraven einem „Reimagining“ unterzogen.

60minutes

(25.06.2011 / 19:00 Uhr)
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60minutes versammelt am runden Tisch folgende Menschen: Daniel Haaksman, Ghostpoet, TJ Kong und Nuno Dos Santos, Holy Ghost, die Johnwaynes, Is Tropical, Kraak and Smaak und Drums Of Death. Das verspricht ein heisser Ritt durch die Soundprärie zu werden, wenn auch die beiden Johnwaynes weniger im breitgänigigen Westernschritt daherkommen, aber dafür einiges an Groove unterm Sattel mit sich führen. Drums Of Death feuert Remixe aus seinem Debütalbum "Generation Hexed" ab, im Duell mit dem ebenfalls aus London kommenden Ghostpoet, der unter dem Schutz von Gilles Peterson seinen Erstling "Peanut Butter Blues and Melancholy Jam" auf Brownswood herausgebracht hatte und jetzt 1a-Premium-Remixe daraus serviert. Wer offene Ohren für Gonjasufi, Flying Lotus und James Blake hat, der sollte auch ein Herz für diesen Akrobaten haben, dessen Sprechsingen ans Mike Skinner & Roots Manuva erinnert, im dunklen Klang einem Tricky nahe steht und seine Soundvisionen in einem Mix aus HipHop, Dubstep, Blues, Soul und düster-elektronischen Flächen ausmalt.

Popschutz

(11.02.2011 / 17:00 Uhr)
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Obaro Ejimiwe alias Ghostpoet ist einer der lässigsten Typen dieser Tage. Gerade hat er sein Debütalbum veröffentlicht. Und wenn schon Mike Skinner behauptet der Londoner sei einer seiner liebsten MCs, spätestens dann ist es Zeit an der Musik von Ghostpoet zu schnüffeln. Er siehts simpel: "music is my pacemaker, my conscience and my compass".

ByteFM Magazin

Der Wochenrückblick

(28.02.2015 / 15:00 Uhr)
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Diese Woche unter anderem mit Musik von Will Butler, Mitch Rider & The Detroit Wheels, The Searchers, aktuellen Veranstaltungshinweisen und natürlich unserem aktuellen Album der Woche: Ghostpoet mit "Shedding Skin".

Die ByteFM Jahrescharts 2011

Von ByteFM Redaktion
(02.01.2012)
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6. Ghostpoet - Peanut Butter Blues and Melancholy Jam

Die ByteFM Jahrescharts der Hörerinnen und Hörer 2017

Von ByteFM Redaktion
(31.12.2017)
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Die ByteFM Jahrescharts der Hörerinnen und Hörer 2017
33. Ghostpoet – Dark Days + Canapés

ByteFM stellt vor: Citizens! beim Auf-den-Dächern-Festival

Von ByteFM Redaktion
(16.08.2012)
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Die Künstler, die auf dem Festival auftreten, werden erst nach und nach bekannt gegeben, aber schon das aktuelle Line-up mit Musikern wie Ghostpoet, Max Herre, Two Door Cinema Club, Die Orsons und Cro kann sich sehen lassen. Auch dabei sein werden die großartigen Citizens!. Die Londoner haben dieses Jahr ihr Debüt "Here We Are" veröffentlicht und uns damit ebenso begeistert wie The Rapture und Franz-Ferdinand-Frontmann Alex Kapranos, der ihr Album auch produziert hat.

3x2 Reeperbahn-Festival-Tagestickets zu gewinnen

Von ByteFM Redaktion
(17.09.2013)
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ByteFM verlost exklusiv unter Mitgliedern des Fördervereins "Freunde von ByteFM" 3×2 Tickets für Donnerstag, den 26. September. Neben vielem anderen Sehenswerten kann man sich an dem Tag auf Auftritte von Ghostpoet, Hundreds, Shout Out Louds, Born Ruffians, Jacco Gardner, Naked Lunch und Vimes freuen.

ByteFM Halbjahrescharts 2011

Von ByteFM Redaktion
(01.07.2011)
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24. Ghostpoet / Cash & Carry Me Home / Peanut Butter Blues & Melancholy Jam // Brownswood