Helado Negro

Helado Negro Helado Negro verbindet psychedelischen Pop mit Electronica und lateinamerikanischem Folk (Foto: Nathan Bajar)

Helado Negro ist der Künstlername von Roberto Carlos Lange, eines in Florida aufgewachsenen US-amerikanisch-ecuadorianischen Sängers und Songwriters. Sein Debütalbum „Awe Owe“ ist im Jahr 2019 über Asthmatic Kitty Records (Sufjan Stevens, My Brightest Diamond, Fol Chen) erschienen. 

In seinem Songwriting verbindet Helado Negro Pop-Musik mit Electronica, lateinamerikanischem Folk und Psychedelia-Elementen. Dazu singt er Lyrics in englischer und spanischer Sprache. Dabei thematisiert der Sohn ecuadorianischer Migrant*innen immer wieder seine eigene Herkunft und prangert etwa staatliche Gewalt gegen People of Color an. Manchmal geht es in Langes Songs jedoch auch durchaus weniger politisch zu. So räumt er beispielsweise auch gerne seiner Vorliebe für fantastische Tierwesen einen Platz in seiner Kunst ein. Geboren wurde Roberto Carlos Lange 1980 im südlichen Florida. Nach einem Studium der digitalen Kunst und des Sounddesigns veröffentlichte er unter dem Alias Helado Negro (dt.: Schwarze Eiscreme) sein erstes Album. Durch seine folgenden Releases, etwa seine zweite LP „Canta Lechuza“ aus dem Jahr 2011 oder die politische Single „Young, Latin And Proud“ von 2015, erhielt der Musiker breitere Aufmerksamkeit von einschlägigen Medien. Besonders viel Beachtung fand seine sechste LP „This Is How You Smile“, ein 2019 veröffentlichtes Konzeptalbum, auf dem sich der Künstler mit seiner eigenen Familiengeschichte beschäftigte.

 Für den Nachfolger „Far In“ – erschienen 2021 über 4AD – erhielt Helado Negro erneut positive Kritiken. Der Künstler, der zuvor mehr als eine Dekade in Brooklyn verbracht hatte, ist mittlerweile in North Carolina ansässig.



Helado Negro im Programm von ByteFM:

Tanz und Tierwesen: „Gemini And Leo“ von Helado Negro

(22.06.2021)
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Tanz und Tierwesen: „Gemini And Leo“ von Helado Negro
Tierwesen in Neon tummeln sich im neuen Musikvideo von Helado Negro (Filmstill aus dem Musikvideo zu „Gemini And Leo“) Roberto Carlos Lange aka Helado Negro versteht sich auf groovende Tanznummern, wie er mit „Gemini And Leo“ beweist. // Ein echter Hingucker in Neon-Farben, der unter anderem an psychedelische Klassiker von „Yellow Submarine“ erinnert. Das neue Album von Helado Negro heißt „Far In“ und erscheint am 22. Oktober 2021 via 4AD. Hier könnt Ihr Euch das Musikvideo zu „Gemini And Leo“ ansehen:

Alben des Jahres 2019

(13.12.2019)
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Alben des Jahres 2019
Ariane Batou-To Van (La France en Duo) Jean Felzine – „Hors l’Amour“ Da Silva – „Aurevoir Chagrin“ Thomas Fersen – „C’est Tout Ce Qu’il Me Reste“ Clio – „Déjà Venise“ Eiffel – „Stupor Machine“ La Souterraine – „Rurbain“ Bertrand Belin – „Persona“ Alex Rossi – „ Domani È Un’altra Notte“ Bill Pritchard & Frédéric Lo – „Rendez–vous Streets“ Alma Forrer – „L’Année du Loup“. Jumoke Olusanmi (Silent Fireworks) Helado Negro – „This Is How You Smile“. Christa Helbling (Wellenlänge) Cate Le Bon – „Reward“ Helado Negro – „This Is How You Smile“ Vagabon – „Vagabon“ Jessica Pratt – „Quiet Signs“ Aldous Harding – „Designer“ Angel Olsen – „All Mirrors“ Sasami – „Sasami“ Black Midi – „Schlagenheim“ Solange – „When I Get Home“ Melissa Kassab – „Rodeo“.

Helado Negro – „Pais Nublado“

(27.12.2018)
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Helado Negro – „Pais Nublado“
Helado Negro (Foto: Anna Grothe Shive) Wenn Ihr heute nur einen Song hört, dann diesen: Egal ob brandneu, historisch relevant oder einfach toll. Mit unserem Track des Tages stellen wir Euch täglich einen hörenswerten Song vor. // Mit unserem Track des Tages stellen wir Euch täglich einen hörenswerten Song vor. Seit seinem Debüt „Awe Owe“ aus dem Jahr 2009 hat Robert Carlos Lange alias Helado Negro seine ganz eigene Form des Songwritings kultiviert: Diese verbindet sowohl Pop-Musik, Electronica als auch Folk-Elemente und thematisiert immer wieder Langes eigene Herkunft.

Songs des Jahres 2019

(16.12.2019)
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Songs des Jahres 2019
Alex Cameron – „Miami Memory“ Christa Helbling (Wellenlänge) Celeste – „Strange“ Arlo Parks – „Sophie“ Weyes Blood – „Andromeda“ Aldous Harding – „The Barrel“ Vagabon – „Water Me Down“ Helado Negro – „Pais Nublado“ Cate Le Bon – „Home To You“ Fontaines D.C. – „Boys In The Better Land“ Metronomy – „Walking In The Dark“ Tyler, The Creator – „Are We Still Friends?

Ein „Ja“ zur Liebe: „Anybody Can Be In Love“ von Kaina

(04.11.2021)
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Ein „Ja“ zur Liebe: „Anybody Can Be In Love“ von Kaina
Auf Kainas kommendem Album finden sich neben diesem Jawort zur Liebe auch Zusammenarbeiten mit Sleater-Kinney, Helado Negro und Sen Morimoto. Ein vielversprechendes Projekt also. Das Album „It Was A Home“ von Kaina erscheint am 4.

Alben des Jahres 2021

(17.12.2021)
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Alben des Jahres 2021
. – „Sweep It Into Space“ Laura Jane Grace – „At War With The Silverfish“ The Muslims – „Fuck These Fuckin Fascists“ Bill Callahan & Bonnie „Prince“ Billy – „Blind Date Party“ Marko Pauli (Atmocity) Alasdair Roberts & Völvur – „The Old Fabled River“ Ryley Walker – „Course In Fable“ Teenage Fanclub – „Endless Arcade“ Craig Fortnam – „Ark“ Marisa Anderson & William Tyler – „Lost Futures“ Parquet Courts – „Sympathy For Life“ Mess Esque – „Mess Esque“ Bill MacKay & Nathan Bowles – „Keys“ Charles Rumback & Ryley Walker – „Little Common Twist“ Sally Anne Morgan – „Cups“ Markus Ortmanns (Knuspern) Joy Crookes – „Skin“ Fluisteraars – „Gegrepen Door De Geest Der Zielsontluiking“ Full Of Hell – „Garden Of Burning Apparitions“ Valerie June – „The Moon And The Stars: Prescriptions For Dreamers“ Klein – „Harmattan“ Labour & Hani Mojtahedy – „Nine-Sum Sorcery“ Low – „Hey What“ William Parker – „Migration Of Silence – Into And Out Of The Tone World (Volumes 1-10)“ Marina Rosenfeld – „Teenage Lontano“ Jørgen Træen & Stein Urheim – „Krympende Klode“ Markus Schaper (60minutes) Jeb Loy Nichols – „Jeb Loy“ International Music – „Ententraum“ Idles – „Crawler“ José Gonzáles – „Local Valley“ Joan As Police Woman, Tony Allen & Dave Okumu – „The Solution Is Restless“ Àbáse – „Laroyê“ Joel Culpepper – „Sgt Culpepper“ Tiawa – „Moonlit Train“ Squid – „Bright Green Field“ Nubiyan Twist – „Freedom Fables“ Martin Böttcher (Electro Royale, Time Tunnel) DJ Godfather – „This Detroit Thing Of Ours“ MMM – „On The Edge“ Meese x Hell – „Hab keine Angst, hab keine Angst, ich bin Deine Angst“ Kanye West – „Donda“ Little Simz – „Sometimes I Might Be Introvert“ Haiyti – „Mieses Leben“ Stephan Bodzin – „Boavista“ Moritz von Oswald Trio – „Dissent“ Noga Erez – „Kids“ International Music – „Ententraum“ Matthes Köppinghoff (Champagne Supernova) Sault – „Nine“ Public Service Broadcasting – „Bright Magic“ Paper Kites – „Roses“ Brittany Howard – „Jamie Reimagined“ Lord Huron – „Long Lost“ Snail Mail – „Valentine“ Dave Gahan & Soul Savers – „Imposter“ Kings Of Convenience – „Peace Or Love“ Girl In Red – „If I Could Make It Go Quiet“ Thala – „Adolescence“ Matthias Westerweller (Hello Mellow Fellow) Arlo Parks – „Collapsed In Sunbeams“ El Michels Affair Meets Liam Bailey – „Ekundayo Inversions“ Faye Webster – „I Know I'm Funny Haha“ Floating Points, Pharoah Sanders & London Symphony Orchestra – „Promises“ Helado Negro – „Far In“ Lewsberg – „In Your Hands“ Sven Wunder – „Natura Morta“ Teeth Agency – „You Don't Have To Live In Pain“ Tex Crick – „Live In … New York City“ Vanishing Twin – „Ookii Gekkou“ Nils Lagoda (ByteFM Magazin, ByteFM Charts) Farhot – „Kabul Fire Vol. 2“ Evan Wright – „Sound From Out The Window“ Danger Dan – „Das ist alles von der Kunstfreiheit gedeckt“ Noga Erez – „Kids“ Arlo Parks – „Collapsed In Sunbeams“ Levin König – „Grenzen“ Moritz Krämer – „Die traurigen Hummer“ Audio88 & Yassin – „Todesliste“ Schmyt – „Gift“ James Blake – „Friends That Break Your Heart“ Oliver Korthals (Out Of Spectrum) Little Simz – „Sometimes I Might Be Introvert“ El Michels Affair – „The Abominable EP“ Irreversible Entanglements – „Open The Gates“ Carwyn Ellis & Rio 18 With The BBC National Orchestra Of Wales – „Yn Rio“ Secret Night Gang – „Secret Night Gang“ Emma-Jean Thackray – „Yellow“ Curtis Harding – „If Words Were Flowers“ Sven Wunder – „Natura Morta“ Cinephonic – „Les Paradis Artificiels“ Altın Gün – „Yol“ Patrick Ziegelmüller (Neuland) Masha Qrella – „Woanders“ The Courettes – „Back In Mono“ Emma-Jean Thackray – „Yellow“ Khruangbin – „Mordechai Remixes“ Sufjan Stevens & Angelo De Augustine – „A Beginner's Mind“ Andy Shauf – „Wilds“ Marina Allen – „Candlepower“ Parquet Courts – „Sympathy For Life“ E.R.

10 bis 11

Tuesday Afternoon

(22.06.2021 / 10 Uhr)
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Vor 20 Jahren ist das Debütalbum von Ted Leo & The Pharmacists erschienen. Aus "The Tyranny Of Distance" hört Ihr heute Track 10 und 11. Neue Singles gibt es von Helado Negro und der norwegischen Band Beachheads zu hören.

Korridor

Mindestens ein Themenblock

(10.10.2021 / 14 Uhr)
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Korridor - Mindestens ein Themenblock
Außerdem gibt es natürlich einige ausgezeichnete Songs zu hören. Die kommen diesmal unter anderem von: Illuminati Hotties, Helado Negro, Idles, Aimee Mann oder auch Jarvis Cocker.

Neuland

Mit u.a. Alice Phoebe Lou, Stella Donnelly & Sasami

(08.03.2019 / 13 Uhr)
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Diese Woche u.a. mit neuen Alben von Amanda Palmer, Alice Phoebe Lou, Stella Donnelly, The Coathangers, Kokoroko, Nick Waterhouse und Shady Bug sowie Helado Negro. Aber auch „ältere“ Hasen wie Howe Gelb und Bill Pritchard warten mit neuen Einspielungen auf.

ByteFM Groovebox

mit Jumoke Olusanmi

(15.09.2013 / 18 Uhr)
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Breakbeat und engelsgleiche Harfenklänge kommen bei Kiev in Venezuela zusammen. In New York wiederum, begibt sich die Groovebox mit Helado Negro auf liebvolle Spurensuche in der ecuadorianischen Musik. Kein Wunder, dass die Orientierung sich hin und wieder verabschiedet, wenn dann noch zeitgleich in einem kleinen kanadischen Kaff und in Paris Cumbia- und Kudurosounds und Beats entstehen, die genauso gut aus Angola und Brasilien stammen könnten…

Verstärker

Ferienzeit

(04.08.2021 / 19 Uhr)
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Mit einem sonnig-launigen Sommerprogramm umschmust Verstärker in der neuen Ausgabe das dösige Publikum. In der schwülen Lounge versammelt wurden Mano Le Tough, Helado Negro, Paul Weller vs Pet Shop Boys, Saint Etienne, The KVB, Gío und Khruangbin. Da blubbert der Aperol Spritz, da kitzelt der Sand in der Unnerbüx.

Was ist Musik

Von den Schwierigkeiten, David Bowie zu covern

(21.06.2021 / 20 Uhr)
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Gemeinsam mit Peter Adarkwah von der Plattenfirma BBE Music hat McFadden das Album „Modern Love“ auf die Beine gestellt (um das Wort kuratieren zu vermeiden). Mit dabei sind Jeff Parker And The New Breed, We Are King, Meshell Ndegeocello, Helado Negro, Khruangbin, Matthew Tavares und viele andere. Bowie in Soul also? Komplizierte Sache, wir denken an „Young Americans“, Bowies Disco-Philly-Album von 1975, das viele Missverständnisse auslöste und heute wahrscheinlich Debatten um kulturelle Aneignung(en) anstoßen würde.

Beyond

*//*////****//**

(28.09.2019 / 22 Uhr)
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Beyond - *//*////****//**
Mit dabei: Nansea, Shortparis, Automatic, DJ Haram, Rafael Aragon, Stas, Tshegue, Nico Losada, Riobamba, Helado Negro, Rubby Valentin, Ynfynyte Scroll, Mala Fama, Drama.

Beyond

Empathie

(06.04.2019 / 22 Uhr)
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Beyond - Empathie
Mit Dan Bodan, Holly Herndon, Lamin Fofana, Ebow, Säye Skye, Duke, DJ Lag, Dis Fig, Alien Panda Jury, Helado Negro, MSYLMA und Branko.

In Takt

Dolce Vita

(11.01.2019 / 21 Uhr)
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Hilfe beim Vorfreuen leisten Pino D’Angiò und The Flirts. Außerdem hören wir die Vorboten der kommenden Alben von Helado Negro („This Is How You Smile“) und Matmos („Plastic Anniversary“), sowie neue Singles von Yellow Days und Oso Leone.

ByteFM Magazin

Der Wochenrückblick

(18.11.2018 / 15 Uhr)
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Musik zum Geburtstag von Kathleen Hannah, die mit ihren Bands Bikini Kill und Le Tigre zu den Initatorinnen der Rrriot Girl-Bewegung zählt. Außerdem hört ihr neue Musik, die in dieser Woche veröffenlticht wurde, z.B. von Helado Negro oder Karen O, als auch aus unserem aktuellen Album der Woche "Am Arsch der kleinen Aufmerksamkeiten" von ClickClick Decker.

Ein Topf aus Gold

Festy hard

(21.12.2021 / 18 Uhr)
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Es wird festlich in Ein Topf aus Gold, ganz ohne Festtagsmusik. Mit Bläsern von The Delfonics, Orgeln von Helado Negro, Glöckchen von Alice Coltrane und Streichern von Frank Ocean. Außerdem setzen wir uns mit den Themen Alkohol und Süßkram auseinander.

Die Grenzen des guten Geschmacks

Von Paul bis Paul

(25.05.2021 / 13 Uhr)
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Paul der Remix und Paul der Eiermann rahmen heute die Handlung. Darin: Gezwitscher von Virginia Astley, Geklöppel von Helado Negro, Urdu Overkill und falsche Früchtchen.

ByteFM Mixtape

Abgehört von Spiegel Online 12/2019

(13.03.2019 / 23 Uhr)
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Unter anderem mit neuer Musik von Helado Negro, Sigrid und Dave.

Silent Fireworks

(27.08.2012 / 20 Uhr)
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Die junge Generation von Musikern aus Lateinamerika und Spanien ist ironisch, romantisch und fast aggressiv kitschig. Feat. Afrodita, Helado Negro und Lido Pimienta.

Navigator

Black Pacific

(21.07.2009 / 20 Uhr)
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Funky Sounds aus Panama, Cumbia aus Kolumbien, mal schlurfend und mal mit einem Affenzahn, Pop- und Psychedelic-Experimente aus Ecuador und die spannende Werkstatt afro-peruanischer Klänge zwischen Lounge und Dancefloor. Musik u.a. von Los Superiores, Pernett, Yuri Buenaventura, Helado Negro, Sarazino, Susana Baca, Radiokijada und Novalima.

Neuland

Alle Zweifel beiseite

(22.10.2021 / 12 Uhr)
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Außerdem erwartet Euch Musik vom Albumdebüt der Hamburg Musikerin Kuoko, psychedelisch-folkiges von La Luz, entspanntes Songwriting bei Helado Negro und vieles mehr. Musik aus unserem Album der Woche, "Ookii Gekkou" von Vanishing Twin, ist natürlich auch mit dabei.

Die Welt ist eine Scheibe

Dem Sonnenuntergang zugeblinzelt

(05.10.2021 / 20 Uhr)
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Die Welt ist eine Scheibe - Dem Sonnenuntergang zugeblinzelt
Mehr oder weniger dem Folk zugewandt zeigt Die Welt ist eine Scheibe ein akustisch-romantisch veranlagtes Antlitz mit Musik neuer Alben von José González, Helado Negro, Shannon Lay, Le Ren sowie Sufjan Stevens zusammen mit Angelo De Augustine auf dem von ihrer Liebe zum Film geprägten gemeinsamen Album „A Beginner's Mind“.

10 bis 11

Leisure

(26.08.2021 / 10 Uhr)
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Blur sollten ein paar Jahre später zum Aushängeschild des Britpop werden, auf ihrem Debütalbum sind aber noch deutlich die vorangegangen musikalischen Trends der Madchester- und Shoegaze-Szenen im UK rauszuhören. Aus „Leisure“ hört Ihr heute Track 10 und 11. Neue Singles gibt es von La Luz und Helado Negro und unser Track des Tages kommt von dem Berliner Trio Shybits.

Die Grenzen des guten Geschmacks

Nicht mehr ganz frisch

(15.10.2019 / 14 Uhr)
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Als wenn das nicht unzeitgemäß genug wäre, müsst ihr vorher auch noch durch einen kurzen Easy-Listening-Block durch. Dazu Snippets von Jessica Pratt, Solange und Helado Negro. Eine erträgliche Sendung mit Hit-Hits zum Ausgleich.

ByteFM Charts

2019: Woche 14

(08.04.2019 / 20 Uhr)
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Unter anderem mit Musik von Weyes Blood, Helado Negro und Nilüfer Yanya.

In Takt

Rosen aus Belgien

(22.03.2019 / 21 Uhr)
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Einige Rosen sind an Bord: Salami Rose Joe Louis, Lucy Rose und die ‚English Rose‘ Connie Constance. Ansonsten unter anderem von der Partie: Von Spar und Ruf Dug, Malihini und Helado Negro, FKJ und Crumb.

Regler rauf, Regler runter

Im Rausch der Zeit

(03.12.2018 / 21 Uhr)
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Der kreative Auswuchs der wiederbelebten Wiener Donnerstagsdemos? Oder meint die Hyäne das ernst mit dem Eva-Braun-Look? Also starring: Rosalía, Tiny Ruins, Helado Negro, Farai ...

Die Grenzen des guten Geschmacks

The Fall of Mark E. Smith und unwürdige Nachfolger

(13.02.2018 / 13 Uhr)
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Helado Negro, Field Music und Brigid Mae Power verblassen in der Gegenwart des verblichenen Mark E. Smith. Nun muss die Sendung aber irgendwie voll werden und das Komplettprogramm The Fall hat der Kollege Böhme bereits übernommen.