Idles

Idles Idles

Idles sind eine britische Rockband aus Bristol, England. Ihre Mitglieder sind Joe Talbot (Gesang), Mark Bowen (Gitarre), Lee Kiernan (Gitarre), Adam Devonshire (Bass) und Jon Beavis (Schlagzeug). Ihr Debütalbum „Brutalism“ ist 2017 über Partisan Records (Fontaines D.C., The Black Angels, Femi Kuti) erschienen. 

Idles stehen für einen rohen und präzisen Post-Punk-Sound, der mal mehr, mal weniger melodisch daherkommt. In ihren Texten thematisieren sie gesellschaftliche Missstände wie Rassismus, toxische Männlichkeit und Homophobie. Gegründet wurde die Band im Jahr 2009 von den beiden College-Freunden Joe Talbot und Adam Devonshire. Aufgrund fehlender musikalischer Erfahrung, dauerte es eine Weile bis zur ersten Veröffentlichung. Mit „Welcome“ erschien im Jahr 2012 die Debüt-EP, der in der Zwischenzeit zum Quintett herangewachsenen, Gruppe. Bis zum ersten Album vergingen weitere fünf Jahre. „Brutalism“ erschien schließlich 2009 und erhielt begeisterte Kritiken. Mindestens ebenso positiv wurde der Nachfolger „Joy As An Act Of Resistance“ bewertet. Er wurde 2018 über Partisan veröffentlicht und machte die Band zu einer der international gefeiertsten zeitgenössischen Post-Punk-Bands.

„Ultra Mono“ aus dem Jahr 2020 ist dritte LP von Idles. Sie enthielt Gastbeiträge von erfolgreichen Musiker*innen wie Jenny Beth (Savages), Jamie Cullum, Warren Ellis (Nick Cave and the Bad Seeds) und David Yow (The Jesus Lizard). Die Single „Mr. Motivator“ daraus war im Mai 2020 ByteFM Track des Tages. Später im Jahr waren Idles auf dem The-Streets-Song „None Of Us Are Getting Out Of This Life Alive“ vertreten.



Idles im Programm von ByteFM:

Idles – „Tangk“ (Album der Woche)

Von ByteFM Redaktion
(19.02.2024)
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Idles – „Tangk“ (Album der Woche)
Idles – „Tangk“ (Partisan Records) Idles machten sich ihren Namen mit Wut-Musik. Songs, zu denen man die Fäuste in die Luft recken und dem Establishment auf die polierten Schuhe spucken kann. Mit chaotischen, wüsten Live-Shows und dem Schaum-am-Mund-Geschrei von Sänger Joe Talbot. Nun hat das Quintett aus Bristol ein Liebes-Album gemacht. Also nicht nur eine Platte mit ein paar Lovesongs. Sondern eine LP, die ausschließlich aus Liebesliedern besteht. Bisher machten die Briten keinen Hehl aus ihrem Hang zur Romantik, doch es war eher eine Romantik des Widerstands. Die Working Class liegt sich in den Armen, vereint im Kampf gegen die Mächtigen. Doch nun singt Talbot explizit von Liebe. Allein dieses Wort fällt auf „Tangk“ 29 Mal. Im direkten Vergleich zu ihrem stürmischen 2017er Debüt „Brutalism“ wirkt das schockierend. Schaut man sich den weiteren Verlauf der Idles-Diskografie an, ergibt das durchaus mehr Sinn. Nachdem sie 2020 mit ihrer dritten LP „Ultra Mono“ die explizit politische Wut auf den Höhepunkt trieben, wurden sie 2021 mit „Crawler“ deutlich introvertierter. Talbot wurde Vater und sang nicht mehr über „grabbing Trump by the pussy“, sondern zeigte sich von seiner verletzlichen Seite. Mit Texten über seine eigenen Traumata und seinen Kampf mit der Sucht. Nun, auf dem Nachfolger „Tangk“ (ausgesprochen wie „Tank“, englisch für Panzer, mit einem eingeschobenen weichen „g“), wird es gleichzeitig wieder universeller und weiterhin persönlich – mit der Liebe als Ausdruck des ultimativen Widerstands. Kein neues Konzept für die Band, hieß doch bereits ihre zweite LP „Joy As An Act Of Resistance“. // Der Fokus auf die Liebe bringt auch eine neue Klangpalette mit sich. Stress-HipHop-Experte Kenny Beats (Rico Nasty, Denzel Curry, Vince Staples), der bereits für „Crawler“ am Mischpult saß, teilt sich dieses Mal den Job nicht wie gewohnt nur mit Idles-Gitarrist Mark Bowen, sondern auch mit Nigel Godrich. Der langjährige Radiohead-Produzent konnte die Band für atmosphärische Tape-Loop-Experimente begeistern, wie der Opener „Idea 01“ demonstriert. Verhallte Klavierschleifen und entfernt durch den Raum flirrende Saiteninstrumente wabern um Talbots Stimme, die nicht etwa schreit oder grölt, sondern schlichtweg singt. Und das überaus zart. Mit einer filigranen Kopfstimme, die man so noch nicht von diesem Mann gehört hat. // Dass diese erfrischend euphorischen Texte nicht kitschig wirken, liegt am vom Godrich-Beats-Bowen-Triumvirat konstruierten Sound. Der bleibt im Verlauf von „Tangk“ immer überraschend, eine musikalische Kehrtwende folgt auf die nächste. Auf den romantischen Noise-Rock von „Gift Horse“ folgt der grimy Post-Punk von „Pop Pop Pop“ (mit der Zeile „Freudenfreude / Hot like fire“, Talbots hemmungslos optimistischer Variante auf Schadenfreude). Mit „Roy“ schießen Idles ihre Version einer Stax-Soul-Ballade hinterher, mit einem Sänger, der seine Reibeisenstimme in Richtung Otis Redding zieht – und dabei so frei singt wie noch nie. Die balladesken Streicher von „A Gospel“ gehen nahtlos über in die Disco-Geigen der Dance-Punk-Variation „Dancer“ (mit Genre-Expert*innen James Murphy und Nancy Whang von LCD Soundsystem an den Background-Vocals). Mit „Hall & Oates“ und „Gratitude“ gibt es nur zwei straighte Punk-Nummern, umringt von Experimenten wie dem Electro-Clash und Shoegaze mixenden „Grace“. Idles sind nicht die erste Band, die in ihrer Karriere ihren Sound erweitert. Was „Tangk“ aber besonders macht: Idles machen diese Stil-Exkursionen nicht nur zum Spaß. Sie nehmen jede von ihnen ernst. Nirgendwo merkt man das mehr als in „A Gospel“, dem verletzlichen Höhepunkt des Albums. „Lay me down / On the floor / I’ll take the news better / I’m already torn“, singt Talbot. Wieder ein Liebeslied, wieder mit dieser entwaffnenden Kopfstimme. Seine Mitstreiter begleiten ihn mit weichen Klavierakkorden und warmen Streichern, als wären sie The Cinematic Orchestra. Und plötzlich klingen Idles nicht mehr wie die britischen Vorzeige-Wüteriche. Sondern wie eine Band, die alles sein kann, was sie will.

„Crawler“: Idles kündigen neues Album an

Von ByteFM Redaktion
(29.09.2021)
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„Crawler“: Idles kündigen neues Album an
Idles veröffentlichen im November 2021 ihr neues Album „Crawler“ (Foto: Tom Ham) Idles haben ein neues Album mit dem Titel „Crawler“ angekündigt. Als Bonbon gibt es für Fans der britischen Krachbuben eine Vorabsingle namens „The Beachland Ballroom“, zu der die Gruppe auch ein Musikvideo herausgebracht hat. Aufgenommen haben Idles die Platte während der Pandemie in den Real World Studios im britischen Bath. Produziert wurde das Werk in Zusammenarbeit von Idles-Gitarrist Mark Bowen und Kenny Beats, der unter anderem schon bei Vince Staples und Freddie Gibbs produktionsseitig die Fäden in der Hand hielt. // Die Single darf man wohl getrost als einen relativ überraschenden Idles-Track bezeichnen. „The Beachland Ballroom“ ist nämlich eine richtige Soul-Nummer, die in einem interessanten Spannungsverhältnis zu Joe Talbots rauer Stimme steht. „Es ist wirklich der wichtigste Song auf dem Album“, so Talbot. „Es gibt so viele Bands, die durch die kleinen Säle gehen und davon träumen, es in die großen Säle zu schaffen. In der Lage zu sein, ein solches Soul-Stück zu schreiben, hat mich dazu gebracht, zu sagen: Fuck – wir sind an einem Punkt, an dem wir tatsächlich in diese großen Säle gehen und kreativ sein dürfen und wirklich schätzen, was wir haben.“ Der Song ist benannt nach einem Musik-Club in Cleveland, Ohio. // Idles - „Crawler“ (Partisan Records)

„Tangk“: neues Album von Idles

Von ByteFM Redaktion
(19.10.2023)
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„Tangk“: neues Album von Idles
Haben ein Album voller Liebeslieder aufgenommen: Idles (Foto: Tom Ham) Idles haben mit „Tangk“ den Nachfolger ihres 2021er Albums „Crawler“ angekündigt. Nigel Godrich (Radiohead, The Smile, Beck), Kenny Beats (Denzel Curry, Vince Staples, Benee) und Idles-Gitarrist Mark Bowen haben das Album der Band aus Bristol gemeinsam produziert. Die erste Single samt Musikvideo ist mit „Dancer“ auch schon draußen. Darauf zu hören: zusätzliche Gesangsparts von James Murphy und Nancy Whang (LCD Soundsystem). // „Ich brauche Liebe. Dann habe ich sie erschaffen. Ich habe der Welt Liebe gegeben und es fühlt sich magisch an. Dies ist unser Album der Dankbarkeit und Kraft. Alles Liebeslieder. Alles ist Liebe“, so Idles-Sänger Joe Talbot über das neue Album. Dabei ist der Sound auch auf der neuen Single raubeinig und zornig wie eh und je. Der Song sei „die Gewalt, die aus dem hämmernden Herzen der Tanzfläche kommt und durch Deinen Körper strömt und Dir Leben aus Musik, aus Liebe und von Dir selbst gibt“. // Idles – „Tangk“ (Partisan Records)

Idles im Konzert: „No One Is An Island“

Von Johann Wiede
(12.11.2018)
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Idles im Konzert: „No One Is An Island“
Die englische Band Idles (Foto: Ebru Yildiz) Schöne britische Akzente ziehen durch den sich langsam füllenden Raum des legendären Kreuzberger Punktempels SO36. Plötzlich taucht ein Satz in der Menge auf: „No One Is An Island“, bekannt als T-Shirt-Motiv des Protagonisten im Video zum Song „Danny Nedelko“ der Band Idles. Es wird das Motto des Abends bleiben, umschreibt es doch die Politik der Band: Anspielen gegen Vereinzelung, Mut machen, Kritik üben. // Idles aus Bristol haben sich mit ihren kurz aufeinanderfolgenden zwei Alben „Brutalism“ und „Joy As An Act Of Resistance“ mitten rein ins diskursive und mediale Getümmel geworfen und damit weit über die Indie-Szene für Aufsehen gesorgt. Doch während RezensentInnen einstimmig die Energie und die in der Tradition von The Fall, Crass oder Sex Pistols stehende Nöligkeit der Band loben, gehen die Meinungen über die Lyrics von Sänger John Talbot auseinander. Für die einen sind sie witzig, provokativ und aufgeladen mit kritischem Brennstoff; für andere dagegen sind die plakativen, politisch unmissverständlichen Botschaften zu eindimensional, teilweise gar esoterisch. // So sehr sich Idles über die Verhältnisse, den seit dem Brexit-Referendum im UK aufstrebenden Nationalismus, Traditionalismus und eine offen zur Schau tretende Maskulinität in Gesellschaft und Politik auskotzen, finden sich in ihren Songs eben auch sehr persönliche Einblicke in Konflikte. Es waren dann auch diese Songs, die in ihrer Verletzlichkeit live noch einmal herausstachen. Sie erzeugten eine Ambivalenz und einen Überschuss, der so von den Zuhörenden gedeutet werden kann. Ähnliches schien in den Ansagen von Talbot an sein Publikum auf: „Equal opportunities for the poor and the rich!“ Wieviel davon Sarkasmus, wieviel Ernst war, blieb bewusst unklar. // Nass liegt die Oranienstraße vor den BesucherInnen des Konzerts. Sie treten aus einem Raum, in dem gerade versucht wurde, kollektive Handlungsoptionen auszuleuchten. Im besten Sinne Underground also: Es wurde kurzzeitig ein Ort geschaffen, in dem Monarchie und Alltag einer kritischen Revision unterzogen wurden und der in der Praxis, im Tanzen und Sprechen, schon einmal als vorübergehender Bruch mit den Normen erfahrbar war. Konzerte mögen vielleicht nicht die einzige Antwort auf die gesellschaftlichen Verhältnisse sein. Doch als Experimentierstätten künstlerischen Übermuts und kollektiver Sinnstiftung sind sie unabdingbar, da in ihnen die ganze Palette von Gefühlen, Erfahrungen, Politiken verhandelt und der absurden Realität da draußen entgegengesetzt werden kann. Idles und Fans haben es vorgemacht, jetzt kann es nur nach vorne gehen.

Realitätsnah und klischeefern: „Mr. Motivator“ von Idles

Von ByteFM Redaktion
(25.05.2020)
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Realitätsnah und klischeefern: „Mr. Motivator“ von Idles
Idles (Foto: Lindsay Melbourne) Realitätsnah auf mehreren Ebenen ist der hart rockende Song „Mr. Motivator“ von der britischen Punkband Idles. Und das auf zum Teil aberwitzige Weise. Mit einem anderen Text und einem anderen Video könnte dasselbe Lied als stumpfer Track am Rande zu Old-School-Hardcore der muskelbepackten Schule durchgehen. Aber Idles sind zu schlau und zu witzig, als dass sie in diese Klischeefalle tappen würden. Realitätsnah ist „Mr. Motivator“ unter anderem, weil die Band aus Bristol das Ausmaß der Muskelbepacktheit der meisten Menschen ziemlich akkurat einschätzt und im Video lustig, aber nicht spöttisch porträtiert. Eher liebevoll. Denn die Mehrheit sieht beim Sporttreiben oder beim Meditieren genauso aus wie im Clip zu unserem Track des Tages. Man ist diese Bilder nur nicht gewohnt. Klischees zu brechen, ins Gegenteil zu verkehren, ist eine der Stärken dieses Songs. Idles karikieren nicht nur die Männlichkeitsbilder, die oft mit bullig bretternden Gitarren einhergehen. Eigentlich karikieren sie so ziemlich alles, was ihnen in den Weg kommt. Zum Glück greifen sie dabei nie auf die primitivste Form der Ironie zurück (mit holzhammerhafter Deutlichkeit das Gegenteil des Gemeinten sagen). Kritisieren nicht nur das, was sie hassen, sondern auch das, was sie lieben. Doch auch wenn die Band die eigenen Klischees mit Wonne auseinandernimmt, wird in Text und Bild klar, was sie etwa von bestimmten Regierungschefs halten. Vielleicht ist „Mr. Motivator“ letztlich doch ein politischer Kampfaufruf. Vielleicht ist er auch das Gegenteil: ein schlauer Ausdruck der Resignation. Auf jeden Fall sind Stück und Video äußerst unterhaltsam. Der Song „Mr. Motivator“ von Idles ist auf dem Label Partisan Records erschienen und heute unser Track des Tages. Hört und seht ihn Euch hier an:

Idles singen mit „Danny Nedelko“ ein Loblied auf die Zuwanderung

Von ByteFM Redaktion
(06.06.2018)
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Idles singen mit „Danny Nedelko“ ein Loblied auf die Zuwanderung
Idles „Brutalism“, das Debütalbum von Idles, war eine der aufwühlendsten und, wie der Titel verspricht, brutalsten Post-Punk-Platten des Jahres 2017. Nach dieser stürmischen Abrechnung mit dem britischen Status Quo lässt das Quintett aus Bristol nicht viel Zeit zum Durchatmen: Der Nachfolger „Joy As An Act Of Resistance“ wird bereits im August 2018 erscheinen. In der vergangenen Woche teilte die Band den Album-Opener „Colossus“, nun folgt „Danny Nedelko“. Dem hinterlistigen Optimismus des Album-Titels entsprechend gibt es in „Danny Nedelko“ tatsächlich sehr viel Freude: Der Refrain versprüht die gemeinschaftliche Energie einer Fußballstadion-Hymne. Anstatt eines Loblieds auf ihren Lieblingsverein singen Idles jedoch eine Ode auf die EinwanderInnen ihres Landes: „My blood brother is an immigrant / A beautiful immigrant.“ Dieser Blutsbruder ist der titelgebende Danny Nedelko, ein aus der Ukraine immigrierter Freund der Band. Außerdem zählt Frontmann Joe Talbot britische EhrenbürgerInnen auf, die allesamt ImmigrantInnen sind oder waren: Queen-Sänger Freddie Mercury, Friedensnobelpreisträgerin Malala Yousafzai und Doppel-Olympiasieger Sir Mohamed „Mo“ Farah. // Idles kommen im November außerdem für fünf Shows nach Deutschland, präsentiert von ByteFM:

Aufprall im Akkord: Idles mit neuer Single „Car Crash“

Von ByteFM Redaktion
(04.11.2021)
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Aufprall im Akkord: Idles mit neuer Single „Car Crash“
Ein Unglück jagt das nächste: Autounfälle im neuen Musikvideo „Car Crash“ von Idles (Filmstill) Die britischen Noise-Rock-Haudegen Idles lassen es mal wieder krachen, und das nicht nur im akustischen Sinn. Im Musikvideo zu ihrer frischen Single „Car Crash“ knallt es ordentlich, und das gleich im Akkord. // Die Single ist Teil der angekündigten neuen Idles-LP „Crawler“. Die erscheint am 12. November 2021 via Partisan Records. Schaut Euch hier das Video zur Single „Car Crash“ an:

Neuland

Idles, Sufjan Stevens, Marie Davidson & Mildlife

(25.09.2020 / 12:00 Uhr)
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Diesmal unter anderem mit Musik von den neuen Alben von: Idles, Sufjan Stevens, Marie Davidson & L'oeil Nu, Rituals Of Mine, Black Heino, Mint Field und vielen weiteren.

taz.mixtape

Chemnitz, London, Calvi, Idles, Mitski, Gonzales

(07.09.2018 / 17:00 Uhr)
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Wenn die Knöchel knacken. Robert Mießner läßt sich vom polternden Lärm von „Joy As An Act Of Resistance“, dem neuen Album der britischen Punkband Idles, anstecken. Brutalismus wie noch nie und ein Kommentar zu den Rolling Stones.

ByteFM Magazin

Mory Kanté, Lana Del Rey und Idles

(25.05.2020 / 10:00 Uhr)
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Außerdem: Lana Del Rey in Erklärungsnöten und Idles brechen mit gängigen Klischees.

ByteFM Magazin

War, Idles, Prince & Hand Habits.

(02.08.2019 / 10:00 Uhr)
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Außerdem: Musik von Idles, Prince & Hand Habits.

Karamba

Von Potter Payper bis Idles

(24.09.2020 / 19:00 Uhr)
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Heute unter anderem mit Musik von Do Nothing, A Certain Ratio, Jimi Hendrix und Tuneyards.

ByteFM Magazin

Hazel Englisch, TLC, Idles und Pink Floyd

(27.04.2020 / 15:00 Uhr)
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Es gibt Lebensbiografien, die lesen sich wie ein fragwürdiger Film. Hasil Adkins hat so ein Leben gelebt; wir schauen uns das mal an.

Songs des Jahres 2018

Von ByteFM Redaktion
(11.12.2018)
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Songs des Jahres 2018
Idles – „Love Song“ // Idles – „Danny Nedelko“ // 6. IDLES – „Samaritans“ // 6. IDLES – „Samaritans“ // IDLES – „Danny Nedelko“

Alben des Jahres 2018

Von ByteFM Redaktion
(07.12.2018)
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Alben des Jahres 2018
Idles – „Joy As An Act Of Resistance“ // Idles – „Joy As An Act Of Resistance“ // Idles – „Joy As An Act Of Resistance“ // 6. Idles – „Joy As An Act Of Resistance“

Alben des Jahres 2020

Von ByteFM Redaktion
(18.12.2020)
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Alben des Jahres 2020
Idles – „Ultra Mono“ // Idles – „Ultra Mono“ // Idles – „Ultra Mono“ // Idles – „Ultra Mono“

Die ByteFM Jahrescharts 2020

Von ByteFM Redaktion
(29.12.2020)
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Die ByteFM Jahrescharts 2020
17. Idles – „Ultra Mono“ Der Aufstieg von Idles war ein besonders schneller. Binnen drei Jahren hat sich die Band aus Bristol vom spitzfedrigen Punk-Darling zum festen Teil der Line-ups weltweiter Festival hochgearbeitet. Der nächste logische Schritt wäre das Stadion. Die Autowerbung. Gassenhauer hat die Band mehr als genug, um sich in einen gemütlich stagnierenden „Ruhestand“ zu begeben. Doch Stillstand ist ein Konzept, das sich nicht mit Idles vereinen lässt. Ihr drittes Album „Ultra Mono“ hält das Aggressions- und Intelligenzlevel, das die Vorgänger „Brutalism“ und „Joy As An Act Of Resitance“ vorgelegt haben. Idles sind immer noch kompromisslos. Giftig. Eine absolute Urgewalt.

Songs des Jahres 2020

Von ByteFM Redaktion
(16.12.2020)
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Songs des Jahres 2020
Idles – „War“ // Idles – „Grounds“ // Idles – „War“ // Idles – „War“

Alben des Jahres 2021

Von ByteFM Redaktion
(17.12.2021)
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Alben des Jahres 2021
Idles – „Crawler“ // Idles – „Crawler“ // Idles – „Crawler“

Rock The Casbah

Black Matter

(04.03.2024 / 22:00 Uhr)
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In dieser Ausgabe gibt Neues und Aktuelles von Cock Sparrer, Planet RoXter, Pearl Jam, Sleater-Kinney, Idles, The Mysterines, Kensington Road, New Model Army, Apocalyptica, Royal Tusk, Dead Poet Society, // außerdem eindringliche und verschärfte Konzert-/Tourneehinweise/Veranstaltungshinweise für Idles, New Model Army und Dead Poet Society.

Songs des Jahres 2021

Von ByteFM Redaktion
(15.12.2021)
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Songs des Jahres 2021
Idles – „When The Lights Come On“ // Idles – „The Beachland Ballroom“

Rock The Casbah

The Perfect Wave

(18.03.2024 / 22:00 Uhr)
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In dieser Ausgabe gibt Neues und Aktuelles von Surf Trash, Liam Gallagher & John Squire, The Imperial Surfers, Yard Act, Idles, St. Vincent, Blind Channel, Smash Into Peaces, Ace Frehley, Edgär, Below Zero, Älteres von Hoodoo Gurus, Filter, Massive Wagons außerdem eindringliche und verschärfte Konzert-/Tourneehinweise/Veranstaltungshinweise für Liam Gallagher & John Squire, Idles, Blind Channel, Filter, Massive Wagons.

60minutes

Light, Love & Zero Grace

(09.03.2024 / 19:00 Uhr)
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Idles geben sich auf ihrem neuen Album „Tangk“ vollends der Liebe hin. Es ist ein Liebesalbum voller Dankbarkeit und Kraft. Stilistisch breit aufgestellt, ein großer Wurf. // Liam Bailey, Idles, Loving und andere in dieser Ausgabe 60minutes.

Phoebe Bridgers covert „Nothing Else Matters“ von Metallica

Von ByteFM Redaktion
(12.08.2021)
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Phoebe Bridgers covert „Nothing Else Matters“ von Metallica
„The Metallica Blacklist“ enthält Beiträge Dutzender Künstler*innen, darunter Idles, Mac DeMarco, Kamasi Washington, Miley Cyrus und viele mehr. Die Platte zelebriert das vor 30 Jahren erschienene „Black Album“ der Band. Da das ganze ein Benefiz-Projekt ist, kommen die Einnahmen einer Reihe wohltätiger Initiativen zugute. Nämlich einerseits der Metallica-eigenen Stiftung All Within My Hands, andererseits einer weiteren, von den jeweiligen Interpret*innen ausgewählten Organisation. Welche das im Einzelnen sind, lässt sich auf der Website der Band nachlesen. // 48. „The God That Failed“ – Idles

ByteFM Magazin

I Idled

(20.02.2024 / 14:00 Uhr)
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Idles, das sind auf Deutsch übersetzt „Müßiggänger“. So nennt sich eine tatsächlich sehr produktive Post-Punk-Band aus Bristol. Mit „Tangk“ ist am vergangenen Freitag bereits die fünfte Idles-LP erschienen. Unser ByteFM Album der Woche.

European Talent Exchange Programme: Europas Festivals sollen bunter werden

Von ByteFM Redaktion
(05.12.2019)
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European Talent Exchange Programme: Europas Festivals sollen bunter werden
Seitdem hat die Initiative einigen KünstlerInnen erfolgreich den Weg geebnet: Heute global bekannte Acts wie Idles oder Dua Lipa verdankten ihre ersten internationalen Konzerte dem ETEP. Innerhalb der letzten 16 Jahre hat die Initiative bereits 1531 Acts in 37 verschiedene Länder vermittelt – und über 4.000 Konzerte organisiert.

Die Welt ist eine Scheibe

Markant

(11.06.2019 / 20:00 Uhr)
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Die Welt ist eine Scheibe - Markant
Musik von Amyl & the Sniffers, Nick Waterhouse, Mattiel, Peter Doherty & The Puta Madres, Kevin Morby, Spiritualized, Fontaines D.C., Idles, Dead Kittens und Gaye Su Akyol.

ByteFM zur Nacht

(04.04.2019 / 00:00 Uhr)
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01:37;Vital Idles;Rustle Rustle;;;

ByteFM Magazin

Crows zu Gast

(20.04.2022 / 14:00 Uhr)
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ByteFM Magazin - Crows zu Gast
„Ich hab sie vor einigen Jahren im Louisiana in Bristol spielen gesehen und sowohl ihre Performance als auch die Qualität ihrer Songs haben mich umgehauen.“ So beschrieb Idles-Sänger Joe Talbot einst seine erste Begegnung mit der Londoner Post-Punk-Band Crows. Und so war es auch nur logisch, dass er das Quartett um Sänger James Cox prompt unter Vertrag nahm. Auf Balley Records, Talbots Label, veröffentlichten Crows im März 2019 schließlich ihr Debütalbum „Silver Tongues“. Vor wenigen Wochen erschien mit „Beware Believers“ der Nachfolger, dessen energische und dystopische Songs auch die Brexit- und Pandemie-Erfahrung der vergangenen Jahre spiegeln.

„The Metallica Blacklist“ vs. „I'll Be Your Mirror“: zwei Tribute-LPs im Vergleich

Von Marius Magaard
(23.09.2021)
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„The Metallica Blacklist“ vs. „I'll Be Your Mirror“: zwei Tribute-LPs im Vergleich
Die Wahl der Interpret*innen ist aber zum Teil ziemlich originell. Die Liste reicht von Pop-Gigant*innen wie Elton John und Miley Cyrus über Indie-Darlings wie Cherry Glazerr oder Idles bis zu Acts, die die Ursprungssongs meilenweit aus ihrer Komfortzone heraustreiben, wie Klassik-Pianist Igor Levit, Jazz-Fusion-Visionär Kamasi Washington und das HipHop-Produzenten-Team The Neptunes. Doch die Zusammenstellung der Tracklist ist eine Katastrophe - 53 Cover entlang der Original-Reihenfolge. Die erste der vier CDs von „The Metallica Blacklist“ beginnt mit sechs Variationen von „Enter Sandman“, gefolgt von sieben „Sad-But-True“-Covern. Und genauso geht es weiter. Kulminierend in zehn sukzessiven Interpretationen von „Nothing Else Matters“. Nach diesen vier Stunden chinesischer Wasserfolter bleibt wenig bis keine Liebe für die Originale übrig. Stattdessen zeigt „The Metallica Blacklist“, was für ein ermüdendes, schwergewichtiges, selbstgefälliges Album das Original eigentlich ist (und schon immer war).