Jeff Buckley
Jeff Buckley (*17. November 1966 in Anaheim, Kalifornien – 29. Mai 1997) war ein US-amerikanischer Sänger, Songwriter und Gitarrist. Sein einziges Studioalbum „Grace“ ist 1994 über Columbia Records erschienen.
Jeff Buckley kam als Sohn des einflussreichen Folk-Musikers Tim Buckley zur Welt, den er jedoch nur ein einziges Mal traf. Seine Mutter war Musikerin, sein Stiefvater ein Fan von Classic-Rock-Bands wie Led Zeppelin, Queen und Pink Floyd, was einen erheblichen Einfluss auf Buckleys frühe musikalische Sozialisation hatte. Im Alter von fünf Jahren fing er an, Gitarre zu spielen. Als Teenager spielte er in diversen Jazz-, Reggae- und Rockbands. In den frühen 90er-Jahren zog Buckley nach New York, wo er bald in diversen kleinen Venues auftrat und Coverversionen von Musiker*innen spielte, die so divers waren wie Led Zeppelin, Elton John, Édith Piaf, Bad Brains, The Smiths und Bob Dylan. Zu dieser Zeit entstanden auch die Songs „Grace“ und „Mojo Pin“, die später auf seinem ersten und einzigen Studioalbum veröffentlicht wurden. Auf „Grace“ präsentierte der Musiker eine innovative Mischung aus unter anderem Progressive-, Hard-, Psychedelic- und Folk-Rock. Obwohl das Album zum Zeitpunkt seiner Veröffentlichung kommerziell nicht sonderlich erfolgreich war, gilt es heute als Meilenstein der Rockmusik der 90er-Jahre. Diverse prominente Musiker*innen, darunter David Bowie und Mitglieder von Buckleys Lieblingsband Led Zeppelin, äußerten sich positiv dazu. In den Folgejahren tourte Jeff Buckley um die Welt. Einige Konzerte wurden dokumentiert und später in Form von Livealben veröffentlicht.
1996 begann Buckley, an seinem zweiten Album „My Sweetheart The Drunk“ zu arbeiten, welches jedoch nie veröffentlicht wurde, da Buckley 1997 im Alter von 30 Jahren bei einem Badeunfall starb. Zeugen zufolge hatte er kurz vorher Led Zeppelins „Whole Lotta Love“ gesungen.
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