Justin Vernon

Justin Vernon Justin Vernon (Bon-Iver-Pressebild von Graham Tolber/Crystal Quinn)

Justin Vernon (Justin DeYarmond Edison Vernon, *30. April 1981, Eau Clair, Wisconsin, USA) ist ein US-amerikanischer Sänger, Songschreiber, Musiker und Produzent. Er ist vor allem als Kopf der experimentellen Indie-Folk/Pop-Band Bon Iver bekannt. Neben Bon Iver betreibt Vernon noch die Projekte Volcano Choir, Big Red Machine, Gayngs und Shouting Matches.

Noch im College gründete Justin Vernon mit Phil Cook und Christopher Porterfield 2001 die Band DeYarmond Edison und zog nach Raleigh, Kalifornien. DeYarmond Edison veröffentlichten zwei Alben, bevor sie sich 2006 auflösten. Vernon ging zurück nach Wisconsin und gründete Bon Iver. Cook machte mit Megafaun weiter, Porterfield mit Field Report. 2007 erschien das erste Bon-Iver Album „For Emma, Forever Ago” zunächst im Eigenvertrieb. Nach etlichen euphorischen Reviews wurde es im Folgejahr international veröffentlicht.

Mit Mitgliedern der Band Collections Of Colonies Of Bees bildet Vernon den Volcano Choir, eine Indierock Band. Gayngs ist eine Indie-Supergroup, die neben Vernon aus Phil Cook, anderen Megafaun-Mitgliedern sowie Musiker*innen der Bands The Rosebuds und Doomtree besteht und 2010 das Album „Relayted” veröffentlichte. Außerdem arbeitete er mit HipHop-Künstlern wie Kanye West und Jay-Z zusammen. 2018 nahm er mit Aaron Dessner unter dem Namen Big Red Machine ein Album auf und 2020 war er als Gitarrist an dem Comeback-Album von R&B-Legende Swamp Dogg beteiligt und arbeitete mit Taylor Swift an deren Alben „Folklore” und „Evermore”.



Justin Vernon im Programm von ByteFM:

Konzertkritik: Bon Iver in der Columbiahalle, Berlin, am 01. November

Von vera-hummel
(03.11.2011)
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Justin Vernon, Gesicht und Stimme des Bandprojekts Bon Iver, stand am Eingang der Columbiahalle in Berlin. Später sah man ihn an der Bar, im Raucherbreich, an der Garderobe, in der Schlange vor den Toiletten – Justin Vernon war überall. Kurze, dunkelblonde Haare, Dreitagebart, Karohemd. Die Dichte an Justin-Vernon-Lookalikes war frappierend beim gestrigen Konzert. Was macht dieser Mann, was macht diese Band aus den Großstädtern? Die der Natur abgeschworen haben und denen es nicht künstlich, nicht Moloch genug sein kann. Beim Konzert von Bon Iver spürte man plötzlich das Verlangen nach Handwerklichkeit, nach einer Jagdhütte, Wildnis, nach Bäumefällen. Ein Leben, an dem Ort, der auf dem Cover des neuen Albums abgebildet ist. Justin Vernon betrat mit acht Musikern die Bühne. Die Inszenierung wurde perfekt ausgeleuchtet, keine Position der Band blieb dem Zufall überlassen. Die Roadies tauschten in Akkordarbeit die Gitarren aus, gleich zwei Drumkits erhoben sich zur Rechten und Linken der Bühne. Bon Iver ist keine Band mehr, die man als Geheimtipp weiterempfehlen kann. Bon Iver spielen mittlerweile vor mehreren tausend Menschen und sind einem breiteren Publikum bekannt geworden. Im musikalischen Duktus hat sich auf dem neuen Album „Bon Iver“ auch viel verändert. Während das Debutalbum „For Emma, Forever Ago“ noch überwiegend von Justin Vernon allein in einer Jagdhütte in der Einsamkeit von Wisconsin geschaffen wurde, lud er für seine neuen Songs mehrere Musiker zu den Aufnahmen ein. Die Songs klangen auf seinem Konzert anders. Justin Vernon hat die Effektgeräte für sich entdeckt und kniete mit seiner Gitarre vor den Pedalen, tippte und presste auf die Knöpfe darauf ein um einen verzerrten, verstörten, entrückten Klang zu erzeugen. Bei seinen neuen Songs wie „Calgary“ oder „Minnesota, WI“ waren es vor allem die drei Blechbläser an Horn, Posaune und Basssaxophon, die für die Weichheit und Akzentuierungen in den Songs sorgten. // Justin Vernon scheint es besser zu gehen, seine Musik ist heller geworden, sphärischer und mehr mit der Liebe zu Orten und Städten verbunden. Das neue Album wurde in einem restaurierten Haus ganz in der Nähe von Vernons Heimatort aufgenommen. Bon Iver haben nichts mehr mit den musikalischen Präferenzen eines Waldschrats zu tun. Jetzt geht es um das Gefühl, aus Vertrautheit, aber auch Langeweile gerissen zu werden. Die Band bringt ein Empfinden von Heimatverbundenheit in die Herzen abgeklärter Großstädter.

Tickets für Poliça

Von ByteFM Redaktion
(01.06.2012)
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Justin Vernon von Bon Iver nennt sie die beste Band, die er jemals gehört hat. Und wie wir alle wissen, widerspricht man Justin Vernon nicht. Deshalb verlosen wir exklusiv unter Mitgliedern des Fördervereins "Freunde von ByteFM" 2x2 Karten für jedes Konzert der besten Band, die Justin Vernon jemals gehört hat.

Zimmer 4 36

im Interview: Bon Iver & Rogue Wave

(16.05.2008 / 18:00 Uhr)
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Zimmer 4 36 - im Interview: Bon Iver  & Rogue Wave
Bon Iver ist das Projekt von Justin Vernon aus Wisconsin und Bon Iver steht anscheinen für “bon hiver”, sprich “guter Winter”. Justin Vernon Mann hat sich drei Monate in einer Hüte irgendwo in der nordamerikanischen Tundra eingeschlossen und das Album “For Emma, Forever Ago” aufgenommen.

Zimmer 4 36

zu Gast: Bon Iver & Rogue Wave

(20.05.2009 / 17:00 Uhr)
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Zimmer 4 36 - zu Gast: Bon Iver & Rogue Wave
Bon Iver ist das Projekt von Justin Vernon aus Wisconsin und Bon Iver steht anscheinend für “bon hiver”, sprich “guter Winter”. Justin Vernon Mann hat sich drei Monate in einer Hütte irgendwo in der nordamerikanischen Tundra eingeschlossen und das Album “For Emma, Forever Ago” aufgenommen.

Freundlichkeit und mehr als Musik: Das Roskilde-Festival vom 5. bis 8. Juli 2012

Von Diviam Hoffmann
(13.07.2012)
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Doch die Antwort war, Justin Vernons Großprojekt Bon Iver konkurrierte mit einem anderen Headliner: Bruce Springsteen, der etwas früher auf der Orange Stage beginnen sollte. Nach einer halben Stunde, die ich mir dort den „Boss“ angesehen habe und die Freude auf den Gesichtern der unheimlich vielen Zuschauer genossen habe – viele davon waren Tageskartenbesitzer, die wohl genau deshalb den Weg aufs Festivalgelände gewagt haben – machte ich noch mit genug Spare-Time vor Beginn des Konzertes den Weg zu Bon Iver, um einen guten Platz zu bekommen, denn besonders live ist die Gruppe um Justin Vernon ein ziemliches Erlebnis. Unter anderem zwei Schlagzeuger und ein extra Percussionist, Streicher, mehrere Gitarren und Vernon selbst an Reglern für Stimme und Gitarre machen ganz schön Eindruck. Leider ging nicht ganz auf, was die Bühnenkoordination geplant hatte, nämlich, dass sich die Besucher aufteilen würden – und damit war das Konzert enorm überfüllt. Zur dänischen Konzertatmosphäre scheint es außerdem zu gehören, sich laut über das Gesehene auszutauschen und besonders in ruhigen Phasen laut zu jubeln und zu klatschen, und so bekam man von der mitunter doch sehr leisen Musik dieses Künstlers nicht viel mit. Für die Band allerdings war es sichtlich ein Erlebnis, vor dieser großen, euphorischen Menge zu spielen. Justin Vernon von Bon Iver und seine unvorteilhaften Koteletten | Foto: Christian Hjorth/ Roskilde Festival

Bon Iver kündigen neues Album an und veröffentlichen zwei neue Songs

Von ByteFM Redaktion
(11.07.2019)
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Bon Iver kündigen neues Album an und veröffentlichen zwei neue Songs
Justin Vernon aka Bon Iver // Justin Vernon, Sänger, Gitarrist, Organist und Kopf der US-amerikanischen Band, beschreibt das neue Album als die erwachsenste und vollständigste Platte, die er bisher gemacht habe. Neben einer Studioband, bestehend aus Sean Carey, Andrew Fitzpatrick, Mike Lewis, Matt McCaugha, Rob Moose und Jenn Wasner, holte sich Vernon für das vierte Bon-Iver-Album weitere musikalische Unterstützung. Dieses Mal unter anderem von James Blake, Brad und Phil Cook sowie Aaron und Bryce Dessner von The National.

Tickets für Polica

Von ByteFM Redaktion
(14.01.2014)
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2012 war das Jahr für Polica: "Give You The Ghost", das Debütalbum der fünfköpfigen Band aus Minneapolis erschien und wurde von allen gelobt. Justin Vernon von Bon Iver kürte Polica sogar zur "best band I’ve ever heard". Die Konzerte waren rasend schnell ausverkauft und auch für die Live-Performance gab es Lob im Überfluss. Letztes Jahr im Oktober veröffentlichten Polica nun das Nachfolgealbum "Shulamith", das genauso fordernd daherkommt wie sein Vorgänger. Zusammengearbeitet wird darauf übrigens mit Justin Vernon, der dem Song "Tiff" seine Stimme leiht. Im Januar kommen Polica für drei Konzerte nach Deutschland.

Tickets für Poliça

Von ByteFM Redaktion
(04.06.2014)
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2012 war das Jahr für Poliça: "Give You The Ghost", das Debütalbum der fünfköpfigen Band aus Minneapolis erschien und wurde von allen gelobt. Justin Vernon von Bon Iver kürte die US-Amerikaner sogar zur "best band I’ve ever heard". Die Konzerte waren rasend schnell ausverkauft und auch für die Live-Performance gab es Lob im Überfluss. Letztes Jahr im Oktober veröffentlichten sie das Nachfolgealbum "Shulamith", das genauso fordernd daherkommt wie sein Vorgänger. Zusammengearbeitet wird darauf übrigens mit Justin Vernon, der dem Song "Tiff" seine Stimme leiht. Ihr könnt Poliça im Sommer auf vier Deutschland-Terminen live erleben.

Bon Iver - "Bon Iver"

Von ByteFM Redaktion
(13.06.2011)
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„For Emma, Forever Ago“ war ein Debütalbum eines damals völlig unbekannten Justin Vernon, alias Bon Iver, den anfänglich kein Label haben wollte. Doch Kritiker, Hipster, Ottonormalhörer, jung und alt, alle konnten sich auf das Album einigen und feierten dieses. // Wir dürfen gespannt sein auf die Zukunft dieses Justin Vernon.

James Blake: neues Album über Nacht

Von Stephan Szillus
(06.05.2016)
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James Blake: neues Album über Nacht
Der Albumtitel und das Artwork, das vom Cartoonisten und Kinderbuchillustrator Sir Quentin Blake stammt, wurden Anfang der Woche auf Murals in Brooklyn und London erstmals gezeigt. Gestern am Abend kündigte Blake via Twitter an, das Album um Mitternacht nach britischer Zeit zu veröffentlichen. Das Tracklisting postete er auf Instagram. Gilles Peterson versicherte, das Album enthalte "mindestens fünf absolute Killer". Drei Stücke, darunter "I Need a Forest Fire" mit Justin Vernon (Bon Iver), gab es vorab in einer BBC-Radiosendung, auf Spotify und Youtube zu hören. Um ein Uhr deutscher Zeit war das Album tatsächlich bei den großen Digitalanbietern verfügbar. // Justin Vernon ist der einzige Gast auf dem Album, Frank Ocean und Rick Rubin werden als Co-Autoren geführt. In genanntem Interview erklärt Blake, dass er auch an Oceans neuem Album, dem noch unveröffentlichten Nachfolger zu "Channel: Orange" mitgearbeitet habe. Die beiden seien mittlerweile gute Freunde geworden. Im selben Gespräch erzählt Blake auch, dass er eigentlich einen Vers von Kanye West auf dem Song "Timeless" haben wollte, was jedoch am Ende wegen persönlicher Ereignisse in Wests Leben nicht passiert sei.

Gordi - „Reservoir“ (Rezension)

Von Mario Kölbel
(23.08.2017)
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Gordi - „Reservoir“ (Rezension)
Für die Aufnahmen an „Reservoir“ fuhr Gordi in einer dreiwöchigen Pause ihres Medizinstudiums unter anderem nach New York, Los Angeles, Reykjavík und nach Eau Claire, Wisconsin, der Heimatstadt von Bon Ivers Justin Vernon. Der Einfluss ihres Labelkollegen Vernon ist unüberhörbar. So bereichern stimmverändernde Effekte wie Autotune den Song „On My Side“. Die Schichtung des Vokalsamples in „Heaven I Know“ erinnert stark an die Technik Bon Ivers. Und nicht zuletzt leiht Bon-Iver-Backup-Sänger und -Percussionist S. Carey Gordi seine samtweiche, warme Stimme auf „I’m Done“ für ein Duett.

Volcano Choir, ein Konglomerat

Von byteblogadmin
(28.09.2009)
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Na gut, es gibt viele neue Alben und es gibt Unmengen an guten neuen Musikgruppen. Aber diese hat doch schon etwas vorzuweisen. Zum Beispiel den Namen Justin Vernon, sonst auch bekannt als Bon Iver, der ja mit seinem Debut und einer EP zum stillen Abräumer der letzten Jahre gehörte.

15.10.: Kräftemessen

Von ByteFM Redaktion
(15.10.2009)
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Bon Iver legen eine Pause ein. Frontmann und kreativer Kern der Gruppe Justin Vernon erklärte vor wenigen Tagen, man werde sich eine Auszeit gönnen, möglicherweise sogar die Bandformation auflösen. Aber das ist im Grunde halb so schlimm: Vernon wird der Popwelt erhalten bleiben, weiß das Paste Magazine.

Poliça - "Shulamith" (Album der Woche)

Von ByteFM Redaktion
(14.10.2013)
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Poliça - "Shulamith" (Album der Woche)
Mit dem im Februar 2012 veröffentlichten Debütalbum "Give You The Ghost" wurde deutlich, dass Poliça nicht zu den Bands gehören, die die Halbwertsdauer eines einzelnen guten Songs haben. Innerhalb kürzester Zeit verzauberten sie mit ihrem außergewöhnlichen Sound. In den Ritterstand erhoben wurden sie von Bon-Iver-Frontmann Justin Vernon persönlich, der sie als beste Band, die er je gehört habe, bezeichnete.

Tickets für Bon Iver

Von ByteFM Redaktion
(04.07.2012)
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Es lag also nicht an der einsamen Holzhütte, und es lag auch nicht an der zerbrochenen Beziehung. Bon Ivers selbstbetiteltes zweites Album steht dem überirdischen Debüt „For Emma, Forever Ago“ in nichts nach. Justin Vernon hätte sicherlich ohne Probleme ein zweites „For Emma“ aufnehmen können, aber er entschied sich für einen anderen Weg. Und natürlich hört man das üppigere Budget, die bessere Produktion, die erweiterte Soundpalette, die zusätzlichen Musiker – aber die Größe und die Schönheit sind geblieben. Denn egal, unter welchen Umständen: Vernon ist einer der besten Songwriter der letzten Jahre. Und würde man ihn mit einer Triangel und einem Aufnahmegerät auf eine Baustelle setzen, wahrscheinlich käme auch dabei eins der besten Alben des Jahres heraus.

Tickets für Bon Iver

Von ByteFM Redaktion
(15.10.2011)
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Es lag also nicht an der einsamen Holzhütte, und es lag auch nicht an der zerbrochenen Beziehung. Bon Ivers selbstbetiteltes zweites Album steht dem überirdischen Debüt "For Emma, Forever Ago" in nichts nach. Justin Vernon hätte sicherlich ohne Probleme ein zweites "For Emma" aufnehmen können, aber er entschied sich für einen anderen Weg. Und natürlich hört man das üppigere Budget, die bessere Produktion, die erweiterte Soundpalette, die zusätzlichen Musiker - aber die Größe und die Schönheit sind geblieben. Denn egal, unter welchen Umständen: Vernon ist einer der besten Songwriter der letzten Jahre. Und würde man ihn mit einer Triangel und einem Aufnahmegerät auf eine Baustelle setzen, wahrscheinlich käme auch dabei eins der besten Alben des Jahres heraus.

Hand Habits – „Placeholder“ (Rezension)

Von Ansgar Wagenknecht
(12.03.2019)
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Hand Habits – „Placeholder“ (Rezension)
Duffy ist zunächst als Gitarristin von Kevin Morbys Live-Band unterwegs gewesen. Nach ihrem Debüt „Wildly Idle (Humble Before The Void)“ von 2017, welches Duffy alleine aufnahm, stellte sie sich für „Placeholder“ eine Band zu Seite. Produziert wurde das Album im Studio von Bon-Iver-Mastermind Justin Vernon. Sowohl die gelungene Bandbesetzung als auch die hochwertige Produktion sind „Placeholder“ deutlich anzuhören.

ByteFM Kronjuwelen

Von ByteFM Redaktion
(29.04.2011)
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„Wedding Song“ - Anais Mitchell feat. Justin Vernon (Hadestown)

60minutes

Die Stunde des wohlen Klangs!

(15.09.2018 / 19:00 Uhr)
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Für den Klang sorgen dieses Mal Justin Vernon (Bon Iver) und Aaron Dessner (The National) mit ihrem Projekt Big Red Machine.

Verstärker

Verunsichert

(07.09.2016 / 20:00 Uhr)
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Justin Vernon alias Bon Iver will nicht mehr so Indie-Folk machen, sondern elektronische Musik, ist aber dabei zerbrechlicher denn je.

ByteFM Magazin

am Morgen mit Christoph Möller

(27.09.2012 / 10:00 Uhr)
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Auf die Frage, was er mit seiner Band Bon Iver in Zukunft plant, sagte Justin Vernon in einem Radiointerview, er braucht erstmal Ruhe, "I have to turn it off and walk away from it". Was bedeutet das für seine Fans?

Bon Iver veröffentlichen zwei neue Songs

Von ByteFM Redaktion
(03.06.2019)
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Bon Iver veröffentlichen zwei neue Songs
Bon Iver sind zurück. Das im Verlauf des Jahrzehnts vom Indie-Folk-Darling zur Genregrenzen einreißenden Art-Pop-Band mutierte Projekt um Sänger und Songwriter Justin Vernon teaste am vergangenen Sonntag bereits zwei neue Songs bei einem Konzert an. Nun wurden die Studio-Versionen veröffentlicht. Es sind die ersten neuen Bon-Iver-Songs seit dem 2016 erschienenen Album „22, A Million“.

taz.mixtape

Sleater-Kinney, Klitclique, Bon Iver, Pop-Kultur

(23.08.2019 / 17:00 Uhr)
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Manche müssen sich so oft zerbrechen, bis sie ganz sind. US-Singer-Songwriter Justin Vernon scheint so ein Künstler zu sein. Gregor Kessler feiert den bombastischen Prog Folk auf „i,i“, dem neuen Album von Bon Iver.

Kaleidoskop

Bon Iver und moderne Folkmusik

(24.10.2016 / 17:00 Uhr)
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Kaleidoskop - Bon Iver und moderne Folkmusik
Bon Ivers Justin Vernon hatte, nachdem ihm das Leben einige Breitseiten verpasst hat, sich hingesetzt und seine persönlichen Eindrücke zu einsamen folkigen Songs verarbeitet (und dabei “Ausgerechnet Alaska” im Fernsehen geguckt, gute Wahl). Nun sind Bon Iver mit ihrem dritten Studioalbum da. Es heißt “22, A Million” und ist ganz anders. Synthesizer, modulierte Stimmen, Experimente - man erkennt Bon Iver kaum wieder. Es geht aber immer noch um die Vergänglichkeit der Existenz, wenn auch weniger persönlich.

About Songs

(08.02.2012 / 23:00 Uhr)
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About Songs
Jörg Tresp blickt am Mittwochabend wieder einmal tief in das Singer/Songwriter-Köfferchen. So tief sogar, dass selbst Bands aus Deutschland, Belgien und Australien zu hören sind, die bisher in About Songs durchaus rar, wenn nicht sogar neu waren. Außerdem dabei Steaming Satellites, The Shins und die von Justin Vernon produzierte Kanadierin Kathleen Edwards.

Die Welt ist eine Scheibe

(22.09.2009 / 21:00 Uhr)
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Blätter fallen, Beziehungen bröckeln - die Tage werden kürzer, die Worte weniger - der Herbst kommt und mit ihm Akustikgitarre, Folksongs und Melancholie. Die beiden Herren, die den Neofolk 2001 lostraten, sind wieder da, als ob sie nie weg und woanders waren, mit ihrem 3. Album: die Kings of Convenience erklären ihre gegenseitige Abhängigkeit. Dagegen emanzipiert sich Amy Millan auf ihrem Soloalbum vom Sound ihrer sonstigen Band, den Stars. Lou Barlow beschwert sich über zuviele Freiheiten, Port O' Brien geben sich selbstbewusst und Vic Chesnutt besingt Chinabeerenbäume. Ausserdem werden die Monsters of Folk enttarnt (als Conor Oberst, M. Ward und Jim James) und Volcano Choir als Bon Iver's aka Justin Vernon's gemeinsam mit Collections of Colonies of Bees gegründeter Band u.a.

ByteFM Magazin

am Morgen mit Oliver Stangl

(11.01.2012 / 10:00 Uhr)
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Snoop Dogg und die Drogen, Van Halen und der musikalische Fortschritt, Bon Ivers Justin Vernon gründet ein eigenes Label und wir hören die neue Single von Leonard Cohen.

ByteFM Magazin

mit Dirk Schneider
zu Gast: Megafaun

(08.09.2011 / 15:00 Uhr)
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ByteFM Magazin - mit Dirk Schneider  zu Gast: Megafaun
Die bärtigen Brüder Brad und Phil Cook und ihr Kumpane Joe Westerlund sind Megafaun. Früher spielte Justin Vernon besser bekannt als Bon Iver mit, für das neue selbstbetitelte Album kehrte er als Gastmusiker und Studiobesitzer zurück. Die Sounds des neuen Album sind zum großen Teil "Fieldrecordings" entlehnt, die Joe Westerlund auf seinen Reisen nach Bali und North Carolina aufgenommen hat. Diese wurden bearbeitet und klingen nun nach einer Mischung aus Naturschauspiel und Ambient. Bevor sie heute Abend die Bühne der Hamburger Astra Stube betreten, besuchen sie Dirk Schneider im ByteFM Magazin. Wir finden das super!

Kramladen

Der Bart im Pop

(22.05.2014 / 23:00 Uhr)
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Der Rasierapparat ist tabu z.B. für den Antifolk-Sänger Devendra Banhart, den Indie-Folkmusiker Justin Vernon alias Bon Iver, den Alternative-Country-Rocker Steve Earle, den Wahl-New Yorker und Songpoeten Scott Matthew, den schwedischen Folksänger Kristofer Aström, die Hälfte der US-amerikanischen Folkrock-Band Averett Brothers (gleiches gilt für die Fleet Foxes aus Seattle und auch für die britische Folkrock-Band Mumford and Sons usw.), auch der Ex-Pulp-Sänger Jarvis Cocker greift seit einiger Zeit nicht mehr zum Glattrasierer und sogar Popstar Justin Timberlake ließ sich einen Vollbart wachsen.

Die Welt ist eine Scheibe

Zart und Zahl und weg

(11.10.2016 / 20:00 Uhr)
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Die Welt ist eine Scheibe - Zart und Zahl und weg
Um Zahlen und Symbole dreht sich die dritte Albumrunde für Justin Vernon mit Bon Iver, der einst in Abgeschiedenheit und Einsamkeit seinen legendären Albumklassiker schrieb und sich musikalisch ein bisschen neu erfunden, aber wohl nicht selbst gefunden hat.