Kokoroko

Kokoroko Kokoroko

Kokoroko sind eine englische Band, die 2014 in London gegründet wurde. Das tanzflächenorientierte Afrobeat- und Jazz-Funk-Oktett besteht aus der zentralen Bläsergruppe um Bandleaderin Sheila Maurice-Grey (Trompete), die von Cassie Kinoshi (Saxofon) und Richie Seivwright (Posaune) verstärkt wird, Oscar Jerome (Gitarre), Yohan Kebede (Keyboards) und der Rhythmussektion aus Oscar Jerome (Bass), Ayo Salawu (Schlagzeug) und Onome Ighamre (Percussion). Die Gruppe beruft sich in Sound und visueller Ästhetik auch auf westafrikanische Musiktraditionen.

Inspirationsmoment für die Bandgründung war ein Kenia-Aufenthalt von Maurice-Grey und Jerome, die fanden, dass englische Afrobeat-Varianten der Musik, mit der sie aufgewachsen waren, Unrecht antat: Sie fremdelten mit dem geringen Anteil afrikanischstämmiger Musikerinnen und Musiker und den verhaltenen Publikumsreaktionen. Als historisches Fundament ihres zeitgemäßen Jazz-Funk-Sounds nennen Kokoroko 1970er-Einflüsse wie Fela Kuti und westafrikanische Highlife-Musik.

Der Song „Abusey Junction“ war Teil der Compilation „We Out Here“ auf dem Brownswood-Label, wo Kokoroko 2019 ihre selbstbetitelte Debüt-EP veröffentlichten. Die Band gehört zur jungen London-Jazz-Szene, der seit 2018 größere Aufmerksamkeit zuteil wird.



Kokoroko im Programm von ByteFM:

Kokoroko - „Could We Be More“ (Album der Woche)

Von ByteFM Redaktion
(08.08.2022)
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Kokoroko - „Could We Be More“ (Album der Woche)
Kokoroko - „Could We Be More“ (Brownswood Recordings) „Sei stark!“: So in etwa lässt sich der Bandname von Kokoroko aus der Sprache der Urhobo, einem im Süden Nigerias lebendem Volk, ins Deutsche übersetzen. Das ist natürlich in erster Linie ein Aufruf, den das Oktett seinem Publikum gegenüber ausspricht. Doch Kraft spenden kann bekanntlich nur jemand, der selber über Kraftressourcen verfügt. Und davon haben Kokoroko mehr als genug – schließlich reden wir hier über eines der meistgehypten Projekte aus der ohnehin schon nicht mit Hype geizenden UK-Jazz-Metropole London. Nach ordentlich Fahrtwind generierenden Singles und EPs legt die Band nun ihr lang erwartetes Debütalbum „Could We Be More“ vor, auf dem sie einen mächtigen und ermächtigenden Strudel aus Afrobeat, Jazz und Funk beschwört. // Diese drei Musiker*innen sind auch für den Gesang auf „Could We Be More“ verantwortlich: In „We Give Thanks“ umschmeicheln ihre dichten Harmonien den Soul-Funk vom Rest der Band. Und dann sind da noch Gitarrist Tobi Adenaike-Johnson und Keyboarder Yohan Kebede, die mit verspielten Highlife-Gitarren und Rhodes-Tupfern die Zwischenräume ausfüllen. Hier liegt die größte Kraft von Kokoroko: im nahezu telepathischen Zusammenspiel.

Kalamaluh

Kokoroko And The Beat

(10.08.2022 / 08:00 Uhr)
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Seit die EP „Kokoroko“ von der gleichnamigen, achtköpfigen Band aus London 2019 erschienen ist, lechzten die Fans großartigen jungen Afrobeat-Jazz nach einem ganzen Album der Band. 2022 ist endlich „Could We Be More“ erschienen - ein Album über die Suche nach einem Zuhause, ein Album, das auf Spuren- und Wurzelsuche geht. Zu mal schnellen Beats, mal regelrecht sehnsüchtig träumenden Klängen singen Kokoroko mal auf Englisch, mal auf der nigerianischen Sprache Yoruba und gehen der Frage nach: Was ist zuhause? Als Einfluss nennen Kokoroko verschiedene Bands des westafrikanischen Highlife-Jazz und aus dem Afrobeat. Somit geht diese Sendung neben Klangreise mit Kokoroko selbst auch ihren musikalischen Wurzeln nach: mit Musik von Fela Kuti, Pat Thomas und Tony Allen.

„Could We Be More“: Kokoroko kündigen Debütalbum an

Von ByteFM Redaktion
(18.03.2022)
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„Could We Be More“: Kokoroko kündigen Debütalbum an
Bannen Live-Energie auf ihr Debütalbum: Kokoroko (Foto: Vicky Grout) Die Jazz- und Afrobeat-Band Kokoroko hat ihr Debütalbum „Could We Be More“ angekündigt. Mit „We Give Thanks“ liegt auch schon die erste Single des Londoner Kollektivs dazu vor. Die 2014 gegründete Formation um Sheila Maurice-Grey und Onome Edgeworth hat bislang erst sieben Tracks veröffentlicht: drei Singles und eine selbsbetitelte EP (2019). // Kokoroko – „Could We Be More“ (Brownswood Recordings)

Out Of Spectrum

Von Tensei bis Kokoroko

(12.02.2019 / 17:00 Uhr)
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Mit Musik von Benny Sings, Kokoroko und Zara McFarlane.

taz.mixtape

Kokoroko, Hot Chip, Staple Jr. Singers, Stepney, Ogboh, Beridze

(19.08.2022 / 17:00 Uhr)
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Keine akustische Tapete. „Could We Be More“ von Kokoroko gelingt die Fusion aus Jazz und Afrobeat. Nur ein paar Widerhaken hätten dem Debüt der Londoner Band gutgetan, meint Stephanie Grimm.

Beat Repeat

Ayzon / Arlo Parks / Kokoroko

(21.11.2020 / 18:00 Uhr)
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Beat Repeat - Ayzon / Arlo Parks / Kokoroko
Heute mit neuen Releases von u. a. Ayzon, Kokoroko, Arlo Parks und Carrtoons.

ByteFM Magazin

Kokoroko, Fela Kuti, Vagabon

(07.10.2019 / 19:00 Uhr)
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Mit Historischem zu The Knack und Jamila Woods sowie Musik unter anderem Musik mit dem verstorbenen Ginger Baker und von unserem Album der Woche von Angel Olsen.

10 bis 11

Could We Be More

(09.08.2022 / 10:00 Uhr)
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Track 10 und 11 hört Ihr heute von „Could We Be More“, unserem Album der Woche von dem Londoner Kollektiv Kokoroko. Auf ihrem lang erwarteten Debüt „Could We Be More“ beschwören Kokoroko einen mächtigen und ermächtigenden Strudel aus Afrobeat, Funk und Jazz. Schon der Bandname "Kokoroko", ein Ausdruck aus der Sprache der Urhobo, einem im Süden Nigerias lebendem Volk, ist ein Aufruf zur Selbstermächtigung und heisst auf Deutsch soviel wie „Sei stark“. Die absolute Stärke von Kokoroko liegt in ihrem fast telepathischen Zusammenspiel – einem Zusammenspiel von Bläsern, Gitarren, Piano, Percussion und Stimmen. Einflüsse aus den Westafrikanischen und Karibischen Communities in London, in denen viele Bandmitglieder aufgewachsen sind, kommen noch dazu.

Alben des Jahres 2019

Von ByteFM Redaktion
(13.12.2019)
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Alben des Jahres 2019
Kokoroko – „Kokoroko // Kokoroko – „Kokoroko

Alben des Jahres 2022

Von ByteFM Redaktion
(16.12.2022)
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Alben des Jahres 2022
Kokoroko – „Could We Be More“ // Kokoroko – „Coud We Be More“ // Kokoroko – „Could We Be More“

Die ByteFM Jahrescharts 2022

Von ByteFM Redaktion
(27.12.2022)
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Die ByteFM Jahrescharts 2022
12. Kokoroko – „We Could Be More“ „Sei stark!“: So in etwa lässt sich der Bandname von Kokoroko aus der Sprache der Urhobo, einem im Süden Nigerias lebendem Volk, ins Deutsche übersetzen. Das ist natürlich in erster Linie ein Aufruf, den das Oktett seinem Publikum gegenüber ausspricht. Doch Kraft spenden kann bekanntlich nur jemand, der selber über Kraftressourcen verfügt. Und davon haben Kokoroko mehr als genug – schließlich reden wir hier über eines der meistgehypten Projekte aus der ohnehin schon nicht mit Hype geizenden UK-Jazz-Metropole London. Nach ordentlich Fahrtwind generierenden Singles und EPs legte die Band 2022 ihr lang erwartetes Debütalbum „Could We Be More“ vor, auf dem sie einen mächtigen und ermächtigenden Strudel aus Afrobeat, Jazz und Funk beschwor. Bei all den verspielten Highlife-Gitarren, kräftigen Bläsersätzen und schwindelerregenden Polyrhythmen ist das, was am meisten an dieser Band beeindruckt, ihr telepathisches Zusammenspiel.

Songs des Jahres 2019

Von ByteFM Redaktion
(16.12.2019)
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Songs des Jahres 2019
Kokoroko – „Abusey Junction“ // Kokoroko – „Ti-de“ // Kokoroko – „Adwa“

UK-Jazz: Umsturz auf dem Dancefloor

Von Henning Tudor-Kasbohm
(02.05.2019)
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UK-Jazz: Umsturz auf dem Dancefloor
Kokoroko sind eine der vielen jungen Bands, die aktuell in Londons Jazz-Szene für Furore sorgen // Gilles Peterson hilft. Wenn Jazz irgendwie interessant ist, hat der BBC-DJ die Platte in der Tasche oder bringt sie selbst heraus. Auf seinem Label Brownswood Recordings erschien unter anderem Musik von Sängerin Zara McFarlane, der erstaunlich freshen Fusion-Supergroup Maisha, den äußerst tanzbaren, von Afrobeat beeinflussten bläserzentrierten Kokoroko (von denen man noch mehr hören sollte, da die Gruppe bereits vor dem ersten Album hoch gehandelt wird) und der Sampler „We Out Here“. Ein hervorragender Überblick darüber, was in der britischen Hauptstadt brodelt.

Songs des Jahres 2022

Von ByteFM Redaktion
(14.12.2022)
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Songs des Jahres 2022
Kokoroko – „Tojo“ // Kokoroko – „War Dance“

Songs des Jahres 2020

Von ByteFM Redaktion
(16.12.2020)
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Songs des Jahres 2020
Kokoroko – „Carry Me Home“ // Kokoroko – „Carry Me Home“

Kalamaluh

Radio Sunshine

(26.02.2021 / 08:00 Uhr)
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Inspiriert vom neuen Album „Sunshine Radio“ von Tommy Guerrero vereint dieses neue, exklusiv auf ByteFM ausgestrahlte Programm namens „Radio Sunshine“ Gute-Laune-Banger von Kokoroko und Kamasi Washington, von Khruangbin und Idris Muhammad. Gönnt Euch Vitamin B12.

Out Of Spectrum

Just Hangin’ Out

(09.08.2022 / 17:00 Uhr)
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Die Sendung wird heute wieder einmal ihrem Namen 100% gerecht. Angefangen bei trippigem Sound über Hip Hop live & als Klassiker bis hin zu jazzigem Afro Beat geht das heutige musikalische Spektrum. Genießt Angelo Outlaw, Alex Puddu, Main Source und Kokoroko.

Nérija – „Blume“ (Album der Woche)

Von ByteFM Redaktion
(29.07.2019)
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Nérija – „Blume“ (Album der Woche)
Doch Nérija sind keine gewöhnliche Band. Und der Hype kommt auch nicht von ungefähr: Alle sieben Mitglieder sind wichtige Akteure der zur Zeit extrem vitalen Jazz-Szene Londons. So ist beispielsweise Saxofonistin Nubya Garcia viel beschäftigte Gastmusikerin bei den großen Acts der Szene, von Ezra Collective bis Sons Of Kemet – und mit ihrer eigenen Band Maisha für furiose Jazz-Fusion-Konzerte bekannt. Auch Gitarristin Shirley Tetteh ist Teil von Maisha, wenn sie nicht als Nardeydey Jazz und Pop vermischt. Trompeterin Sheila Maurice-Grey ist die Anführerin der Afrobeat-Revolutionäre Kokoroko, zu denen auch die zweite Saxofonistin Cassie Kinoshi gehört. Im sowieso schon extrem vernetzten UK-Jazz wirken Nérija wie der Knotenpunkt, an dem alle Fäden zusammenlaufen.

Tropeninstitut

Afrojazz und sanftes Brasilien

(20.08.2022 / 18:00 Uhr)
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… heute mit viel Afrojazz von Kokoroko, Henry Franklin und Tumi Mogorosi, mit sanften brasilianischen Songs von Raf Vilar, Sessa und Joyce und mit einer Cumbia-Version von Giorgio Moroders „Tears“.

Zum International Jazz Day

Von ByteFM Redaktion
(30.04.2021)
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Zum International Jazz Day
Und nebenbei ist das Klischee vom in die Jahre gekommenen und kraftlos gewordenen Musikstil auch veraltet. Jazz als angestaubte Musik alter Herren aus verrauchten und aussterbenden Clubs, der die Akademisierung die Inspiration ausgetrieben hat? Fehlanzeige, wie etwa ein Blick nach Großbritannien zeigt, wo wir seit einiger Zeit eine Art UK-Jazz-Explosion erleben. Regelmäßig tönen neue Veröffentlichungen und Kollaborationen von Gruppen und Künstler*innen wie STR4TA, Kokoroko, Nubya Garcia, Shabaka Hutchings, Nérija, Kamal Williams, Moses Boyd oder Emma-Jean Thackray durch den Äther, und zeugen davon, dass Jazz wohlauf ist. Auf dem US-Label Jazz Is Dead, initiiert von Ali Shaheed Muhammad (A Tribe Called Quest) und Adrian Younge, musizieren neue Stars der Szene zusammen mit den Größen, die Jazz in den vergangenen Jahrzehnten zu dem gemacht haben, was er ist. Frank Zappas Behauptung, dass Jazz zwar noch nicht tot sei, aber schon komisch riechen würde, kann beim Blick auf aktuelle Veröffentlichungen also schnell entkräftet werden.

ByteFM Magazin

Dance Forever

(10.08.2022 / 14:00 Uhr)
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Mit Musik von Hudson Mohawke, Beyoncé und Kokoroko.

Beat Repeat

Cry Sugar

(27.08.2022 / 18:00 Uhr)
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Beat Repeat - Cry Sugar
Außerdem gibt es neue Musik u. a. von Terence Etc. (ByteFM Album der Woche), Ki’Luanda und Kokoroko.

Beat Repeat

Shabaka And The Ancestors

(14.03.2020 / 18:00 Uhr)
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Beat Repeat - Shabaka And The Ancestors
In der heutigen Show mit neuer Musik von Shabaka And The Ancestors (ByteFM Album der Woche), Kokoroko sowie Smuv & Kuchenmann.

Orbit

Koffie

(22.04.2021 / 22:00 Uhr)
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Orbit - Koffie
Koffeinhaltigen, aufgeweckten Afrofunk macht die siebenköpfige Band Koffie aus Amsterdam. Seit 2013 hat sie drei Alben veröffentlicht, zuletzt „Huntu“ im Jahr 2017, mit dem ihr Sound eine deutlich psychedelischere Note bekam. Eine der Hauptinspirationen für die Gründung der Band war Afrobeat- und Afrofunk-Vater Tony Allen, dessen Todestag sich am 30. April 2021 zum ersten Mal jährt. Sein künstlerisches Vermächtnis reicht bei Weitem nicht nur nach Amsterdam, sondern aus einem bestimmten Grund auch nach London zur britischen Formation Ezra Collective, die zusammen mit dem Kollektiv Kokoroko eine neue Version von Fela Kutis „Shakara“ aufgenommen haben. Neben Koffie hört Ihr in dieser Ausgabe außerdem Musik von zwei weiteren spannenden Bands aus dem Amsterdamer Afrobeat-Kosmos.

Out Of Spectrum

Just Hangin’ Out

(09.08.2022 / 17:00 Uhr)
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Die Sendung wird heute wieder einmal ihrem Namen 100% gerecht. Angefangen bei trippigem Sound über HipHop live und als Klassiker bis hin zu jazzigem Afro Beat geht das heutige musikalische Spektrum. Genießt Angelo Outlaw, Alex Puddu, Main Source und Kokoroko.

Out Of Spectrum

Von The Beat Bronco Organ bis Hideto Sasaki

(10.03.2020 / 17:00 Uhr)
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Mit u.a. Kokoroko, Misha und Summers.

60minutes

Dinger, die sitzen

(17.09.2022 / 19:00 Uhr)
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Dinger, die sitzen … meisterlich verarbeitet, mit Leidenschaft gefüllt, mit Vision und Witz, von Chaos bis Harmonie, mit Melodie und Magie, Bits und Beats, Boom und Bap, ob solo, als Couple, zu acht oder mit Gästen … es treten auf: Danger Mouse & Black Thought, Kokoroko, Hudson Mohawke, Mr. Subtitle, Panda Bear & Sonic Boom.

ByteFM Magazin

Bobby Womack, Steve Williamson und Gena Rose Bruce

(27.06.2019 / 19:00 Uhr)
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Außerdem Musik von u. a. Outkast, Kokoroko und Ariel Pink.

Beat Repeat

Lee Fields / Obongjayar / Seba Kaapstad

(05.04.2019 / 18:00 Uhr)
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Beat Repeat - Lee Fields / Obongjayar / Seba Kaapstad
Neues von Seba Kaapstad, Obongjayar, Guts, Kokoroko und Lee Fields.

Freispiel

ByteFM Jahrescharts mit Henning Tudor-Kasbohm

(27.12.2022 / 20:00 Uhr)
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Mit Musik von Kokoroko, Ebow und Mitski.