Liars

Liars Liars (Foto: Mute)

Liars wurden im Jahr 2000 in New York City gegründet - vom australischen Sänger Angus Andrew und dem kalifornmischen Gitarristen Aaron Hemphill. Über eine Anzeige lernten die beiden den Schlagzeuger Ron Albertson und den Bassisten Pat Noecker kennen. Die New York Times beschrieb den Stil des Debüt-Albums als „dissonanten“ Funk-Punk.

2002 stiegen Albertson und Noecker aus. Dafür kam Schlagzeuger Julian Gross dazu. Mit jedem Album veränderten Liars ihren Stil. Die Band zog von New York nach Berlin und schließlich weiter nach Los Angeles.
Seit 2016 ist Liars das Solo-Projekt von Angus Andrew, der über das Album "TFCF" von 2017 sagt: "Ich fühlte mich kreativ verheiratet mit Aaron Hemphil. Die Platte, die ich alleine aufnahm, nachdem Aaron aus der Band ausgestiegen war, ist letztlich ein Soundtrack für das Auseinanderfallen unserer kreativer Verbindung. Auf dem Cover bin ich deshalb allein in einem Hochzeitskleid zu sehen."

Studioalben von Liars:
2001 They Threw Us All in a Trench and Stuck a Monument on Top (Blast First)
2003 They Were Wrong, So We Drowned (Mute Records)
2005 Drum's Not Dead (Mute)
2007 Liars (Mute)
2010 Sisterworld (Mute)
2012 WIXIW (Mute)
2014 Mess (Mute)
2017 TFCF (Mute)



Liars im Programm von ByteFM:

Liars – „The Apple Drop“ (Rezension)

(15.08.2021)
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Liars – „The Apple Drop“ (Rezension)
Liars – „The Apple Drop“ (Mute Records) 8,1 Angus Andrews Musik mutet oft so an, als würde er Vieles hassen. Vor allem scheint die Laufbahn seiner Band Liars aber eine Abneigung gegen eines zu vermitteln: Stagnation. // Vor allem scheint die Laufbahn seiner Band Liars aber eine Abneigung gegen eines zu vermitteln: Stagnation. Liars erschienen 2001 mit ihrem manischen Dance-Punk-Debüt „They Threw Us All In A Trench And Build A Monument On Top“ auf der Bildfläche, damals in New York residierend, inmitten des großen NYC-Post-Punk-Revivals. // Die Art von Neuerfindung, die für andere Bands eine Sensation ist, ist für Liars der Normalfall. „The Apple Drop“, das nun erschienene zehnte Album, bringt eine neue Art von Schock mit sich. Denn es ist zum ersten Mal einfach nur ein neues Liars-Album. Anstatt irgendein neues Gimmick zu präsentieren, macht Andrew elf Songs lang einfach das, was er am besten kann: finstere Musik an der Grenze zwischen Avantgarde und Pop. // Anstatt irgendein neues Gimmick zu präsentieren, macht Andrew elf Songs lang einfach das, was er am besten kann: finstere Musik an der Grenze zwischen Avantgarde und Pop. Und das ist das Gegenteil von schlecht: So lebendig klangen Liars lange nicht mehr. Aufregende Reise durch bekannte Gefilde Diese gefühlte Lebendigkeit lässt sich erst einmal sehr einfach erklären: Nach vier Jahren als De-facto-Soloprojekt hat Andrew, das einzige verbleibende Gründungsmitglied, sich eine neue Band gesucht. // Mit diesen neuen Begleiter*innen erkundet Andrew zwar kein jazziges Neuland, stattdessen zeigt er bekannte Gefilde in neuem Licht. Die mächtigen Riffs „Puls To Ponder“ hätte auch auf das selbstbetitelte Liars-Album passen können, während das Trommelwirbel-lastige „Big Appetite“ sich auch auf „Drums Not Dead“ einfügen könnte.

Album der Woche: Liars - "Mess"

(17.03.2014)
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März 2014 Web: liarsliarsliars.com Label: Mute Zugegeben, das siebte Album des amerikanischen Trios Liars beginnt alles andere als prüde: "Take my pants off … smell my socks", fordert eine transponierte und verzerrte Stimme über einer aufgeregten Synthie-Bassline. // Doch wer sich von Fetischismus und pulsierenden Retro-Synthies nicht abschrecken lässt, bekommt im weiteren Verlauf eine knappe Stunde experimentellen, wütenden und ekstatischen Elektro-Noise-Pop auf die Ohren. Liars – das sind Angus Andrew, Aaron Hemphill und Julian Gross, die in dieser Besetzung seit 2002 bestehen. // Erste Tracks daraus wurden schon Ende 2013 im Metropolitan Museum Of Art in New York City und auf den Primavera und Sonar Festivals in Barcelona uraufgeführt. Aber wie klingt das neue Album von Liars, deren vergangene Veröffentlichungen von der Presse zum Teil als "sadistisch" und "unhörbar" eingestuft wurden? // I think what is appealing about that is the duality of a mess and it not being a definitive idea." Dualität scheint auf Liars eine besondere Anziehungskraft auszuüben: Das Trio bezeichnet sich selbst als eine schizophrene Band, deren letztes Album von Zweifel und Paranoia geprägt war. // Unter allen Freunden von ByteFM verlosen wir einige Exemplare des Albums. Wer gewinnen möchte, schreibt eine E-Mail mit dem Betreff "Liars" und seiner/ihrer vollständigen Postanschrift an radio@byte.fm. Label: Mute | Kaufen

Liars - "TFCF" (Rezension)

(19.08.2017)
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Liars - "TFCF" (Rezension)
Liars - "TFCF" (Mute) 8,9 Das neue Liars-Album „TFCF“ beginnt mit einer Akustik-Gitarre. Ich wiederhole: Akustik-Gitarre. Dabei geht das Instrument eigentlich gegen alles, wofür das australisch-US-amerikanische Projekt um Angus Andrew steht: Brutale Repetition, verzerrte Elektronik, schneidende E-Gitarren. // Und nun als allerersten Klang der neuen Platte dieses Instrument, das man sofort mit offener, intimer Musik assoziiert. Doch das ist alles nur ein Ablenkungsmanöver: Liars sind auch auf ihrem achten Album noch genauso gefährlich, wie sie es immer waren. Liars waren immer eine Band, die nie auf einem Punkt stehengeblieben ist: Vom nihilistischen Dance-Punk ihres Debüts „They Threw Us All In A Trench And Built A Monument On Top“ über den menschenverachtenden Kraut-Doom von „They Were Wrong, So We Drowned“, der repititiven Schönheit von „Drums Not Dead“, dem postmodernen Hardrock von „Liars“ bis zu der tatsächlich tanzbaren Electronica ihres letzten Albums „Mess“ – Liars schlagen immer dann einen subversiven 90-Grad-Haken, wenn man glaubt, diese Band verstanden zu haben. // Liars waren immer eine Band, die nie auf einem Punkt stehengeblieben ist: Vom nihilistischen Dance-Punk ihres Debüts „They Threw Us All In A Trench And Built A Monument On Top“ über den menschenverachtenden Kraut-Doom von „They Were Wrong, So We Drowned“, der repititiven Schönheit von „Drums Not Dead“, dem postmodernen Hardrock von „Liars“ bis zu der tatsächlich tanzbaren Electronica ihres letzten Albums „Mess“ – Liars schlagen immer dann einen subversiven 90-Grad-Haken, wenn man glaubt, diese Band verstanden zu haben. // Liars waren immer eine Band, die nie auf einem Punkt stehengeblieben ist: Vom nihilistischen Dance-Punk ihres Debüts „They Threw Us All In A Trench And Built A Monument On Top“ über den menschenverachtenden Kraut-Doom von „They Were Wrong, So We Drowned“, der repititiven Schönheit von „Drums Not Dead“, dem postmodernen Hardrock von „Liars“ bis zu der tatsächlich tanzbaren Electronica ihres letzten Albums „Mess“ – Liars schlagen immer dann einen subversiven 90-Grad-Haken, wenn man glaubt, diese Band verstanden zu haben. Für „TFCF“, was für "Theme From Crying Fountain" steht, hat sich viel bei Liars geändert: Die langjährigen Mitglieder Aaron Hemphill und Julian Gross haben die Band verlassen, Andrew zog sich für den Aufnahmeprozess in sein Heimstudio in der australischen Wildnis zurück. // Hier hat er in extremer Isolation den Großteil des Albums aufgenommen. Somit ist es tatsächlich eine Art zartes Solo-Album geworden – so zart, wie ein Liars-Album eben sein kann. Die erwähnte akustische Gitarre klingt im Opener „The Grand Delusional“ jedoch weit entfernt und Andrew singt mit seinem zitternden Falsett wie ein vom Leben gebrochener Mann.

Tickets für Liars

(22.10.2012)
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Photo by Zen Sekizawa (Mute) Manche sagen, auf dem aktuellen Liars-Album "WIXIW" wären die Songs, die enttäuschte Fans von Radiohead auf "King Of The Limbs" gerne gehört hätten. Dabei wollen Liars Radiohead sicherlich keine Fans klauen, schließlich sind beide Bands gut befreundet. // Eine Freundschaft, die nicht verwundert, denn wie Radiohead experimentieren Liars innerhalb der Genregrenzen der Rockmusik und erweitern diese Grenzen laufend. Immer mit ambitionierten Konzepten hinter ihren Alben sind Liars über Post-Punk, No-Wave und einer großartigen perkussionlastigen Tour de Force nun bei ihrer "elektronischen" Platte angekommen. // Und auch auf diesem für Rockbands nicht ganz unkritischen Terrain schaffen es Liars, nicht wie ein Abklatsch zu klingen, sondern verbinden ihren eigenen Stil mit diversen Referenzen quer durch die Geschichte der elektronischen Musik. ByteFM präsentiert die Tour von Liars und verlost für jedes Konzert 2x2 Karten. // ByteFM präsentiert die Tour von Liars und verlost für jedes Konzert 2x2 Karten. Wenn Ihr gewinnen wollt, schreibt uns einfach bis zum 26.10. eine Mail mit dem Betreff "Liars", Eurer Wunschstadt und Eurem Vor- und Zunamen an verlosungen@byte.fm. Die Gewinner benachrichtigen wir rechtzeitig per Mail. 30.10.2012 München - 59 to 1 04.11.2012 Köln - Underground 06.11.2012 Hamburg - Hafenklang

Richard Hell And The Voidoids: Reissue von „Blank Generation“ mit unveröffentlichtem Material

(18.10.2017)
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Richard Hell And The Voidoids: Reissue von „Blank Generation“ mit unveröffentlichtem Material
Außerdem unterstützte der Musiker in den letzten Jahren Ivan Julians Kampf gegen den Krebs, indem er Benefiz-Konzerte mit der Unterstützung von Thurston Moore, Lee Ranaldo und Debbie Harry bestritt. Die Tracklist von "Blank Generation - 40th Anniversary": Disc 1 1. "Love Comes In Spurts" 2. "Liars Beware" 3. "New Pleasure" 4. "Betrayal Takes Two" 5. "Down At The Rock And Roll Club" 6. "Who Says?" // – Plaza Sound Studios Alternate Version 5. "Love Comes In Spurts" – Live at CBGB, 1976 6. "Blank Generation" – Live at CBGB, 1976 7. "Liars Beware" – Live at CBGB, 1977 8. "New Pleasure" – Live at CBGB, 1977 9. "Walking On The Water" – Live at CBGB, 1977 10.

„From What The Never Was“: Liars im Sci-Fi-Fieber

(28.07.2021)
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„From What The Never Was“: Liars im Sci-Fi-Fieber
Alarm im Weltall: das neue Musikvideo „From What The Never Was“ von Liars (Filmstill) Es ist nur noch rund eine Woche bis zur Veröffentlichung des neuen Albums „The Apple Drop“ von Liars. Auf den letzten Metern bringt Mastermind Angus Andrew aber noch mal etwas Besonderes raus.

„The Apple Drop“: neues Album von Liars

(05.05.2021)
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„The Apple Drop“: neues Album von Liars
Angus Andrew hat mit „The Apple Drop“ ein neues Album seines Projekts Liars angekündigt (Foto: Clemens Habicht) Angus Andrew, Kopf und einziges festes Mitglied der experimentellen Rockband Liars, hat mit „The Apple Drop“ ein neues Album angekündigt. // „Es fühlte sich wie eine Reise an und ich begann, „The Apple Drop“ gleichzeitig als Ausgangspunkt und Ziel zu sehen.“ Liars – „The Apple Drop“ (Mute / PIAS) Die Tracklist: 1. „The Start“ 2. „Slow And Turn Inward“ 3. „Sekwar“ 4. // „New Planets New Undoings“ „The Apple Drop“ erscheint am 6. August 2021 via Mute/PIAS. Das Musikvideo zur Single „Sekwar“ führt uns direkt in das Liars-Universum. Bildlich gesprochen also eine Art Höhle, die man mit dem Geist von Angus Andrew gleichsetzen kann.

01.03.-07.03.

(01.03.2010)
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Liars – "Sisterworld" VÖ: 05.03.2010 Web: myspace Label: Mute Kaufen: Auch wenn "Sisterworld", das mittlerweile fünfte Album der Liars, im sonnigen Los Angeles aufgenommen wurde, ist es das genaue Gegenteil von guter Laune und leichtes Leben. // Kein Wunder, der Blick hinter die Fassade spricht ja oft Bände, und das ist es was Angus Andrew & Co. wirklich interessiert. "Sisterworld" ist düster und ruhiger als manch altes von den Liars, auf das ein oder andere Noise-Gewitter darf man sich trotzdem gefasst machen. Erhältlich übrigens auch in einer Special-Edition mit Remixen u.a. von Thom Yorke, Tunde Adebimpe und Devendra Banhart.

Zimmer 4 36

Alles Lüge!

(16.08.2021 / 19 Uhr)
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Zimmer 4 36 - Alles Lüge!
Seit mehr als 20 Jahren macht Angus Andrew mit seinem Projekt Liars Musik. In New York City gegründet ist Andrew inzwischen nach ein paar Jahren in Los Angeles wieder in seiner Heimat Australien zu Hause, wo er das zehnte Liars-Album "The Apple Drop" produziert hat. // Um für sein Projekt einen völlig eigenen Sound zu entwickeln, vermeidet es Angus Andrew so weit wie möglich, andere zeitgenössische Musik zu hören. Auch auf dem zehnten Album klingen Liars wie niemand sonst: futuristisch, bedrohlich, aufregend! Bild: Ausschnitt aus dem Cover zu "The Apple Drop" von Liars

Die ByteFM Jahrescharts 2012

(31.12.2012)
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Dave Dub: The Treatment (Stones Throw) 10.Vogelperspektive Vol. 3: Le Noir (Boomslang Records) Christa Herdering (Pharmacy) Alben: Chromatics - Kill For Love (Italians Do It Better) Prinzhorn Dance School - Clay Class (DFA) Damien Jurado - Maraqopa (Secretly Canadian) Tindersticks - The Something Rain (City Slang) Wild Nothing - Nocturne (Captured Tracks) Django Django - Django Django (Because Music/Warner) Alt-J - An Awesome Wave (PIAS) El_Txef_A - Slow Dancing In A Burning Room (Fiakun) Liz Green - O Devotion (PIAS) Clinic - Free Reign (Domino) Songs: Dirty Projectors - Gun Has No Trigger Lower Dens - Alphabet Song Moonface With Sinaii - Faraway Lightning Spiritualized - I Am What I Am Foxygen - Make It Known Frank Ocean - Pyramids Django Django - WOR Chromatics - There's a Light Out On The Horizon Prinzhorn Dance School - Your Fire Has Gone Out Liars - Flood To Flood Shearwater - Believing Makes It Easy Christian Tjaben (Canteen) Alben Logreybeam - Perhaps (Muri) Peter Broderick - These Walls Of Mine (Erased Tapes) Laurel Halo – Quarantine (Hyperdub) Frank Ocean - Channel Orange (Island / Universal) Kendrick Lamar - good kid, m.A.A.d city (Aftermath / Interscope) Efterklang - Piramida (4AD) Alt-J - An Awesome Wave (Pias) Beach House - Bloom (Bella Union) Norah Jones - Little Broken Hearts (Blue Note / EMI) Can - The Lost Tapes (Spoon / Mute) Songs Father John Misty – Nancy From Now On Santigold – Disparate Youth M.Ward – The First Time I Ran Away Neneh Cherry & The Thing – Dream Baby Dream Schoolboy Q – Sacrilegious Clark – Secret Chairlift – Frigid Spring Grimes – Genesis Purity Ring – Fineshrine s/s/s – Museum Day Christoph Schupmann (Das Ende vom Lied) lang Die Heiterkeit – Die Heiterkeit Acid Pauli – mst Gang Colours – The Keychain Collection Darling Farah – Body Max Richter – Four Seasons Phon.o – Black Boulder Die Orsons – Das Chaos Und Die Ordnung El_Txef_A – Slow Dancing In A Burning Room Wolke – Für Immer Halls – Ark kurz Frittenbude – Wings Bon Iver – Beth/Rest (Rare Book Room) Usher - Climax Fluxion – No Man Is An Island Burial – Kindred & Truant EPs Doc Daneeka & Abigail Wyles – Tobyjug EnaWadan – Reborn (Inner Dimensions Mix) Om Unit – Ulysses Frank Wiedemann & Ry – Howling Ryan Hemsworth – Last Words Dirk Schneider (Magazin) Alben 1. // . - Jukebox Mambo - Jazzman Patrick Ziegelmüller (Sunday Service) Alben Francois & The Atlas Mountains – E Volo Love (Domino) The Dirty Three - Toward The Low Sun (Bella Union) Mohna – The Idea Of It (Sunday Service) Daniel Rossen - Silent Hour / Golden Mile (Warp) Spiritualized - Sweet Heart Sweet Light (Double Six) Breton - Other People’s Problems (Fat Cat) Vadoinmessico - Archeology Of The Future (Outcast) Django Django - Django Django (Because) Felix - Oh Holy Molar (Kranky) Greenshape – Storyteller (Sober & Gentle) Poor Moon - Poor Moon (Bella Union) Deep Time - Deep Time (Hardly Art) Chris Cohen - Overgrown Path (Captured Tracks) The National Jazz Trio Of Scotland - Christmas Album (Karaoke Kalk) I Build Collapsible Mountains - Songs From That Never Scene (Stargazer) Songs Deco Child – Pray (Ninja Tune) Prinzhorn Dance School - Seed, Crop, Harvest (DFA) Crybaby - I Cherish The Heartbreak More Than The Love That I Lost (Helium) Spiritualized – Too Late (Double Six) Here We Go Magic - How Do I Know (Secretly Canadian) Animal Collective – Today’s Supernatural (Domino) Gonjasufi - Nikels & Dimes (Warp) Major Lazer - Get Free (Mad Decent) Lee Ranaldo - Off The Wall (Matador) Guided By Voices - Class Clown Spots A Ufo (Fire) Will Stratton - If You Wait Long Enough (Talitres) Grizzly Bear - Yet Again (Warp) Deep Time - Gilligan (Hardly Art) Pollens - Motion King (Tapete) Dirty Projectors – Gun Has No Trigger (Domino) Ruben Jonas Schnell (Initiator / Zimmer 436) Lange Black Marble - A Different Arrangement - Hardly Art Radical Dads - Mega Rama - Radical Dads Hospitality - Hospitality - Merge Ariel Pink’s Haunted Graffiti - Mature Themes - 4AD Best Coast - The Only Place - Mexican Summer Ka - Grief Pedigree - Iron Works Records Liars - WIXIW - Mute Light Asylum - Light Asylum - Mexican Summer El_Txef_A - Slow Dancing In A Burning Room - Fiakun Evian Christ - Kings And Them - Tri Angle Kurze Mitten - See You Bye - Mitten Nitty Scott, MC - Doobsicles - Nitty Scott, MC Kilo Kish - Navy - Kilo Kish Lakutis - I’m In The Forest - Lakutis DIIV - Doused - Captured Tracks Teen - Electric - Teen Angus Stone - Broken Brights - A&M Vivienne Eastwood - Vanity EP - Vivienne Eastwood Cat Power - Ruin - Matador Eternal Sunshine - Millions - Kanine Records Sandra Zettpunkt (Golden Glades) Alben Chris Cohen - Overgrown Path (Captured Tracks) Field Music - Plumb (Memphis Industries) Deep Time Deep Time (Hardly Art) Birthmark - Antibodies (Polyvinyl) The Sea and Cake Runner (Thrill Jockey) Tiny Ruins - Some Were Meant For Sea (Own Records) Jim Noir - Jimmy's Show (Townsend Music Limited) Django Django - Django Django (Because Music) Mac Demarco: 2 (Captured Tracks) Jens Lekman - I Know What Love Isn't (Secretly Canadian) Songs Ozarks - Pyramids of Love (Will-Ru Records) Finn Riggins Benchwarmers (Tender Loving) Gabriel and the Hounds - The World Unfolds (Communion Records) Mo Kenney Eden (New Scotland Records) Jo Mango - Cordelia (Olive Grove) Jacco Gardner - Clear The Air (Action Weekend Records) Vacationer: Everyone Knows (Downtown Records) Dutch Uncles Flexxin (Memphis Industries) NZCA/LINES Airlock (K23) Cat Power Ruin (Matador) Sebastian Hampf (The Good Nightz) Alben Jessie Ware - Devotion Gang Colours - The Keychain Collection Flume - Flume Phon.o - Black Boulder Chromatics - Kill For Love Die Orsons - Das Chaos Und Die Ordnung Benjamin Damage & Doc Daneeka - They!

Die 30 besten Noise-Rock-Alben aller Zeiten

(20.05.2021)
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Die 30 besten Noise-Rock-Alben aller Zeiten
Ein Generalangriff aufs Trommelfell, bei dem einem wenig anderes übrigbleibt, als irre zu lachen. Liars –„They Threw Us All In A Trench And Stuck A Monument On Top“ (2001) Zur Jahrtausendwende hieß das Gitarren-Trend-Genre „Post-Punk-Revival“, angeführt von Bands wie The Strokes, Interpol oder Yeah Yeah Yeahs. // Liars –„They Threw Us All In A Trench And Stuck A Monument On Top“ (2001) Zur Jahrtausendwende hieß das Gitarren-Trend-Genre „Post-Punk-Revival“, angeführt von Bands wie The Strokes, Interpol oder Yeah Yeah Yeahs. Auch Liars bezogen sich auf ihrem Debüt auf den Post-Punk der späten 70er- und frühen 80er-Jahre – nur brachten sie noch eine Menge Lärm mit. // Die US-Amerikanerin bringt mit ihrem Spiel No-Wave-Dissonanz, den Swagger von The Jesus Lizard und die Zappeligkeit von Liars zusammen – und spielt diese komplexe Mischung mit der virtuosen Selbstverständlichkeit eines Jazz-Profis.

Neue Alben in dieser Woche (KW 38) - eine Auswahl

(20.09.2010)
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VÖ: 24.09.2010 Web: myspace Label: Coop Kaufen: Komm, wir starten einen Luftballon: Dass bei David Sitek dabei immer etwas mehr dahinter steckt als heiße Luft, hat er in der Vergangenheit oft genug bewiesen, sei es als Mitglied von TV On The Radio oder als Produzent oder Co-Produzent von Bands wie die Yeah Yeah Yeahs, Liars oder Foals. Nun also Maximum Balloon, sein erstes richtiges Soloalbum, auf dem zahlreiche alte Bekannte vorbeischauen: Karen O von den Yeah Yeah Yeahs, Theophilus London oder die Kollegen Tunde Adebimpe und Kyp Malone von TVOTR.

MuVi-Online Publikumspreis 2015 - Videos ansehen und abstimmen

(01.04.2015)
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. ________________________________________________________________________ Erstschlag (Steril), Konrad Hirsch, 2014, 5 min Für "Erstschlag" abstimmen. ________________________________________________________________________ Left Speaker Blown (Liars), Markus Wambsganss, 2014, 4 min Für "Left Speaker Blown" abstimmen. ________________________________________________________________________ Lost and Found (Mouse on Mars & Eric D.

Die ByteFM Jahrescharts 2014

(29.12.2014)
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Timber Timbre – Hot Dreams Woven Hand – Refractory Obdurate Kate Tempest – Everybody Down Die Sterne – Flucht in die Flucht Flying Lotus –You're Dead Ariel Pink – pom pom Klaus Johann Grobe – Im Sinne der Zeit. Songs (ohne Reihenfolge): Liars – Mess On A Mission Interpol – All The Rage Back Home Tv On The Radio – Happy Idiot Fink – Pilgrim Aphex Twin – Minipops 67 Oracles – Journey Back To Dawn Bear In Heaven – Autumn Clipping – Taking Off Fenster – In The Walls Wildbirds & Peacedrums – The Offbeat. // Ruben Jonas Schnell (Initiator & Zimmer 4 36) Lange (ohne Reihenfolge): Dean Blunt – Black Metal Cold Beat – Over Me Dorian Concept – Joined Ends Frank & Tony – You Go Girl Klaus Johann Grobe – Im Sinne der Zeit Liars – Mess Owen Pallett – In Conflict Stephen Steinbrink – Arranged Waves Tinashe – Aquarius Tycho - Awake Kurze (ohne Reihenfolge): Airhead – Macando Aphex Twin – Minipops 67 Babyman – Ironman Bibio – The Green EP Maya Jane Coles feat.

Zimmer 4 36

Heiliger Strohsack

(06.02.2020 / 14 Uhr)
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Zimmer 4 36 - Heiliger Strohsack
„Deleter“ heißt das neue Album der kanadischen Band, auf dem unter anderem Angus Andrew als Sänger zu Gast ist. In einem Stück seiner eigenen Band Liars beklagt sich Andrew über MusikkritikerInnen, die so tun als ob sie die KünstlerInnen kennen würden, über deren Musik sie schreiben oder im Radio reden. // Wichtiger als das Urteil von KritikerInnen sei beim Musikhören die eigene Meinung. Der eigene Bauch. Das eigene Feeling. So Angus Andrew von den Liars. Womöglich um Musik-Kritiker auf eine falsche Fährte zu lenken, behaupten Holy Fuck übrigens, ihr neues Album sei inspiriert vom Dance-Pop der späten 80er und frühen 90er Jahre.

Schraubenzieher

Eine Sendung über Liars (mit Angus Andrew)

(16.08.2021 / 23 Uhr)
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Schraubenzieher - Eine Sendung über Liars (mit Angus Andrew)
Das sagte er zumindest im Interview mit dem Schraubenzieher. Für das zehnte Album seines langjährigen Bandprojekts Liars hat der Australier es trotzdem gemacht. Auf dieser LP, „The Apple Drop“, laufen zwei Jahrzehnte Bandgeschichte zusammen. // Es ist ein wunderbarer Science-Fiction-Albtraum geworden, auf dem Liars so lebendig und gefährlich klingen wie lange nicht mehr. Vor ziemlich genau 20 Jahren veröffentlichten Liars ihr Debütalbum, den Noise-Rock-Klassiker und Schraubenzieher-All-Time-Favourite „They Threw Us All In A Trench And Build A Monument On Top“. // Genau das wollen wir im Schraubenzieher heute tun: Wir reisen im Gespräch mit Angus Andrew durch die Zeit, durch zwei Jahrzehnte Liars. Schließlich handelt es sich hier um eine der abwechslungsreichsten Diskografien dieser Zeit: Es erwartet euch, stürmischer Dance-Punk, manische Kraut-Fieberträume, unheimliche Märchenmusik, finsterer Art-Pop, elektronisches Geballer und akustisches Gehämmer.

Deerhunter – „Lake Somerset“

(05.11.2018)
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Deerhunter – „Lake Somerset“
Deerhunter war noch nie eine Band, die sich leicht in wenigen Worten beschreiben lässt. Die Art-Rock-Band aus Atlanta begann ihre Karriere als Dance-Punk-Kapelle im Stile von Liars, entwickelte im Verlauf der Jahre jedoch eine ganz eigene Mischung aus Shoegaze, Post-Punk, Ambient und Noise-Rock.

ByteFM präsentiert: Sonar Festival 2013, Barcelona 13. - 15. Juni

(29.04.2013)
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In diesem Jahr stehen u. a. Künstler wie Soulwax, Paul Kalkbrenner, Pet Shop Boys, Kraftwerk, Skrillex, Nicolas Jaar, Liars, Sébastien Tellier, Beardyman und viele mehr auf den Bühnen. Mehr zum diesjährigen Programm erfahrt Ihr hier.

Songs des Jahres 2021

(15.12.2021)
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Songs des Jahres 2021
Moor Mother) Noname – „Rainforest“ Editrix – „Tell Me I'm Bad“ Injury Reserve – „Knees“ Vince Staples – „Law Of Averages“ Liars – „Sekwar“ Mark Kowarsch (Antikörper) Clowns – „Does It Matter?“ Ghost Woman – „Demons“ The Linda Lindas – „Racist, Sexist Boy“ Jim Lindberg – „The Palm Of Your Hand“ Wavves – „Hideaway“ Subterfuge – „Stephanie Said“ Lou Barlow – „How Do I Know“ Portrayal Of Guilt – „Sadist“ Bodega – „Doers“ Amen Dunes – „Feel Nothing“ (feat.

Shopping: Neues Musikvideo zu „Wild Child“

(12.01.2018)
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Shopping: Neues Musikvideo zu „Wild Child“
Über diesen zappligen Beat breitet Sängerin und Gitarristin Rachel Aggs ihr systemkritisches Weltbild aus: „Wild child, let go of everything / Burn it down, melt down your wedding ring.“ Es ist ein hinterlistiges Stück Dance-Punk in der Tradition der frühen Liars. Das dazugehörige Musikvideo zeigt das Trio als wenig begeisterte Jury einer bizarren Casting-Show.

27.03.: Ausdruckstanz

(27.03.2010)
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Nachdem Beck schon Skip Spencer und Velvet Underground gecovert hat, plant er nun sein neues Projekt: Zusammen mit u.a. Liars und Os Mutantes will er das Album „Kicks“ der australischen Rockband INXS covern, das berichtet das Clashmusic Magazin.

ByteFM Charts

2021 - Woche 35

(31.08.2021 / 11 Uhr)
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In dieser Woche unter anderem mit Musik von Villagers, Torres, Joy Orbison und Liars.

Neuland

TippTopp Goth-Hop und Yacht-Pop mal ohne Post-Rock

(06.08.2021 / 12 Uhr)
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Es gibt Besuch von Zwanie Jonson, Moritz von Oswalds um Laurel Halo und Heinrich Köbberling verstärktes Trio, Nas kommt vorbei, Manuel Scuzzo grüßt, Liars lassen einen Apfel fallen, der ehemalige Gil Scott-Heron Partner Brian Jackson gibt den Vorzeige-Veteran für die aktuelle, achte Folge von „Jazz Is Dead“ und Khruangbin werden remixt.

ByteFM Charts

(28.08.2017 / 20 Uhr)
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Die Erst- und Zweitplatzierten dieser Woche waren bisher nicht mal in den ByteFM Charts vertreten und sind quasi durchmarschiert. Es gibt aber auch ein paar Neueinsteiger, die es etwas langsamer angehen lassen: Ride, Liars und Royal Trux zum Beispiel.

Zimmer 4 36

Lüge und Wahrheit

(18.05.2014 / 14 Uhr)
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Die Lüge ist wahrer als die Wahrheit, weil die Wahrheit so verlogen ist. Liars lügen. Kein Durcheinander gibt es auf ihrem aktuellen Album „Mess“.

Zimmer 4 36

(12.05.2013 / 14 Uhr)
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Zimmer 4 36
Aber nicht nur im HipHop werden Sounds kopiert, imitiert und neu arrangiert... Die Frauen-Kombo ESG lieferte einen Sound, der schon vor 10 Jahren die Liars inspiriert hatte und deren Einflüsse bis heute bei neueren Formationen wie Shy Hunters (siehe Video) oder Black Marble zu hören sind.

Verstärker

(12.06.2012 / 21 Uhr)
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Der Ausstrahlung des neuen Verstärkers steht damit nichts mehr im Wege. Es wäre auch zu schade gewesen: Die neue Platte der Liars ist einfach zu gut, und The Normals „Warm Leatherette“ oder „Disco Machine Gun“ von den Lo-Fidelity Allstars kann man ja schon mal wieder hören.

„Oh No“: Xiu Xiu kündigen ihr zwölftes Album an

(28.01.2021)
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„Oh No“: Xiu Xiu kündigen ihr zwölftes Album an
Greg Saunier von Deerhoof) 5. „Oh No“ (feat. Susanne Sachsse) 6. „Rumpus Room“ (feat. Angus Andrew von Liars) 7. „Fuzz Gong Fight“ (feat. Angela Seo) 8. „I Dream Of Someone Else Entirely“ (feat. Owen Pallett) 9.

Die besten Alben 2017

(01.12.2017)
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Die besten Alben 2017
Sofa“ Stormzy – „Gang Signs & Prayer“ Sully – „Escape“ Various Artists – „Alix Perez presents 1985 Music Edition 1“ Various Artists – „Gradients“ Various Artists – „Plastician Presents Wavepool 2“ Various Artists – „The Architects Vol. 1“ Marius Magaard Chuckamuck – „Chuckamuck“ Algiers – „The Underside Of Power“ King Krule – „The Ooz“ Liars – „TFCF“ Wand – „Plum“ Mount Kimbie – „Love What Survives“ Mount Eerie – „A Crow Looked At Me“ Maurice & Die Familie Summen – „Bmerica“ Nadine Shah – „Holiday Destination“ Mac DeMarco – „This Old Dog“.

ESG - „Step Off“ (Album der Woche)

(22.05.2017)
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Ihr Song „UFO“ ist einer der am häufigsten gesampleten Tracks aller Zeiten: Public Enemy, MF Doom, Nine Inch Nails, Liars – die Liste ist lang. Tantiemen haben ESG dafür allerdings kaum gesehen, was sie ziemlich sauer macht.

Womens zweiter Streich

(17.09.2010)
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Derlei Musik bekommt schnell mal das „böse“ Etikett „Art Rock“ verpasst, und es scheint auch beinahe so, als hätten sich Women das wohl noch freie Plätzchen zwischen Liars und Bear In Heaven gesucht. Gefühlt wirkt „Public Strain“ jedoch eher wie eine schroffe Variante von Deerhunter gepaart mit einem ordentlichen Schuss Sonic Youth aus den Zeiten von „Evol“ oder „Sister“.