Metallica

Metallica Metallica gehören zu den erfolgreichten Bands der Metal-Geschichte (Foto: Danny Clinch)

Metallica sind eine US-amerikanische Metal-Band, die im Jahr 1981 in Los Angeles gegründet wurde. Zu der Besetzung seit 2003 gehören der Sänger und Rhythmusgitarrist James Hetfield, Leadgitarrist Kirk Hammett, der Schlagzeuger Lars Ulrich und der Bassist Robert Trujillo. Das Quartett zählt zu den einfluss- und erfolgreichsten Acts im Metal-Bereich. Besonders für die Entwicklung des Subgenres Thrash-Metal waren sie von Bedeutung. Seit ihrem selbstbetitelten „schwarzen Album“ von 1991 toppen ihre Longplayer internationale Album-Charts.

1981 suchte der ursprünglich aus Dänemark stammende Schlagzeuger Lars Ulrich per Annonce nach Mitmusiker*innen, um eine Metal-Band zu gründen. Der Sänger und Gitarrist James Hetfield und der Bassist Ron McGovney, die gemeinsam in der Band Leather Charm gespielt hatten, trafen sich für eine Session mit ihm, in der sie Songs von Judas Priest coverten. Nicht überzeugt von Ulrichs Spiel, nahmen Hetfield und McGovney von dem Projekt zunächst Abstand. Durch seinen Drive, es als Musiker etwas zu bringen und durch seine Networking-Fähigkeiten schaffte Ulrich es jedoch, ohne eine Band zu haben, sich einen Platz auf einer Compilation zu sichern. Beeindruckt durch diese Ambitioniertheit, sagten die beiden zu, als Ulrich erneut anfragte. Zunächst mit Lloyd Grant an der Leadgitarre für den kurz später mit Dave Mustaine kam, gründeten die Musiker Metallica. McGovney stieg McGovney aus und wurde durch den Bassisten Cliff Burton ersetzt, unter der Bedingung, dass die Bandmitglieder in die San Francisco Bay Area umzögen. Mit Kirk Hammett, der den sich unberechenbar verhaltenden Mustaine als Leadgitarrist ersetzte, nahmen Metallica 1983 ihr Debütalbum „Kill 'em All“ auf. Klanglich war ihr Thash-Metal noch nahe am Bay-Area-Punk.

Auf den Alben „Ride The Lightning“ (1984) und „Master Of Puppets“ (1986) wurde die Band vor allem durch Burtons musikalisches Verständnis immer progressiver und einflussreicher. Nach Burtons Tod bei einem Tourbus-Unfall 1986 in Schweden besetzte Jason Newsted bis 2001 die Position am Bass. In diese Phase fallen die klassischen Alben „... And Justice For All“ (1988) und „Metallica“ (1991). Letzteres produzierte – wie alle Metallica-Alben bis 2003 – Bob Rock, der bei seiner letzten Produktion „St. Anger“ auch den Bass-Part übernahm. Seit 2003 ist Robert Trujillo (ehemals Suicidal Tendencies) der feste Metallica-Bassist.



Metallica im Programm von ByteFM:

„The Metallica Blacklist“ vs. „I'll Be Your Mirror“: zwei Tribute-LPs im Vergleich

Von Marius Magaard
(23.09.2021)
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„The Metallica Blacklist“ vs. „I'll Be Your Mirror“: zwei Tribute-LPs im Vergleich
„The Metallica Blacklist“ (Blackened) und „I'll Be Your Mirror - A Tribute To The Velvet Underground & Nico“ (Virgin) // Wer wissen möchte, wie ein schlecht kuratiertes Tribute-Album aussieht, muss dieser Tage nicht lange suchen. Eines der bombastischsten Events des Rockmusik-Jahres 2021 heißt „The Metallica Blacklist“, eine Coversammlung zu Ehren des mittlerweile 30 Jahre alten „Schwarzen Albums“ der Metal-Institution. Schon das Metallica-Original, mit dem die Band endgültig ihre Trash-Metal-Phase hinter sich ließ und gegen Stadion-Rock-Posen eintauschte, war eine etwas behäbige Angelegenheit: 62 Minuten und zwölf, zum Teil viel zu lange, Songs schwer. Das Tribute-Album erreicht aber ganz andere Dimensionen: 53 (!) Coverversionen in über vier Stunden (!) Laufzeit. Die Wahl der Interpret*innen ist aber zum Teil ziemlich originell. Die Liste reicht von Pop-Gigant*innen wie Elton John und Miley Cyrus über Indie-Darlings wie Cherry Glazerr oder Idles bis zu Acts, die die Ursprungssongs meilenweit aus ihrer Komfortzone heraustreiben, wie Klassik-Pianist Igor Levit, Jazz-Fusion-Visionär Kamasi Washington und das HipHop-Produzenten-Team The Neptunes. Doch die Zusammenstellung der Tracklist ist eine Katastrophe - 53 Cover entlang der Original-Reihenfolge. Die erste der vier CDs von „The Metallica Blacklist“ beginnt mit sechs Variationen von „Enter Sandman“, gefolgt von sieben „Sad-But-True“-Covern. Und genauso geht es weiter. Kulminierend in zehn sukzessiven Interpretationen von „Nothing Else Matters“. Nach diesen vier Stunden chinesischer Wasserfolter bleibt wenig bis keine Liebe für die Originale übrig. Stattdessen zeigt „The Metallica Blacklist“, was für ein ermüdendes, schwergewichtiges, selbstgefälliges Album das Original eigentlich ist (und schon immer war). // Wer wissen möchte, wie ein gut kuratiertes Tribute-Album aussieht, muss ebenfalls nicht lange suchen! Denn es gibt zur Zeit noch eine andere Cover-LP, die in jeder Hinsicht den Gegenpol zu „The Metallica Blacklist“ darstellt. Sie heißt „I’ll Be Your Mirror“ und ist eine Variation auf „The Velvet Underground & Nico“, das legendäre Debütalbum der titelgebenden Proto-Indie-Band. Dieses Album kann zwar weniger Marktwert als das millionenschwere Metallica-Gegenstück vorweisen, in puncto Einfluss ist es aber eine ganz andere Hausnummer. Heutzutage gilt „The Velvet Underground & Nico“ als Blaupause für Alt-Rock, Punk, Anti-Folk, für quasi die komplette US-amerikanische Gegenkultur. Es wäre vermutlich ein Leichtes gewesen, 50 hochkarätige Cover-Interpret*innen dieses Indie-Mammutwerks zu versammeln. Das wurde aber zum Glück gar nicht erst versucht. Stattdessen kommt „I’ll Be Your Mirror“ mit schlanken elf Songs daher, genauso viele wie auf dem Originalalbum. Die Gästeliste ist ebenso beeindruckend wie bei der Metallica-Beweihräucherung, aber zusätzlich viel fokussierter. Kein Wunder: „I’ll Be Your Mirror“ ist das letzte Kurationswerk von Hal Willner, der im April 2020 an den Folgen einer Covid-19-Erkrankung gestorben ist. Genauso exzentrische wie wunderbare Tribute-LPs waren ein Spezialgebiet des US-Produzenten. Eine seiner verrücktesten Arbeiten war „Stay Awake“ aus dem Jahre 1988, eine LP, auf der allerlei US-Underground-Ikonen Disney-Klassiker covern. Dank Willner wissen wir, wie es klingt, wenn Tom Waits das Lied der Zwerge aus „Schneewittchen“ bellt oder Sun Ra die psychedelische Pinke-Elefanten-Sequenz aus „Dumbo“ interpretiert.

Phoebe Bridgers covert „Nothing Else Matters“ von Metallica

Von ByteFM Redaktion
(12.08.2021)
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Phoebe Bridgers covert „Nothing Else Matters“ von Metallica
Hat ein Cover von Metallica für die Compilation „The Metallica Blacklist“ eingespielt: Phoebe Bridgers (Foto: Frank Ockenfels) Schon länger wirft die kommende Cover-Compilation „The Metallica Blacklist“ ihre Schatten voraus. Zahlreiche Künstler*innen sind darauf vertreten, und es gab auch bereits einige Singles vorab zu hören. Darunter zum Beispiel Weezers Interpretation von „Enter Sandman“ oder den Beitrag von St. Vincent, die eine eigene Version von „Sad But True“ beigesteuert hat. Die US-amerikanische Musikerin und Labelinhaberin Phoebe Bridgers hatte nun die Ehre, den wohl bekanntesten Metallica-Song für die Zusammenstellung zu bearbeiten: die 1992er Metal-Ballade „Nothing Else Matters“. // „The Metallica Blacklist“ enthält Beiträge Dutzender Künstler*innen, darunter Idles, Mac DeMarco, Kamasi Washington, Miley Cyrus und viele mehr. Die Platte zelebriert das vor 30 Jahren erschienene „Black Album“ der Band. Da das ganze ein Benefiz-Projekt ist, kommen die Einnahmen einer Reihe wohltätiger Initiativen zugute. Nämlich einerseits der Metallica-eigenen Stiftung All Within My Hands, andererseits einer weiteren, von den jeweiligen Interpret*innen ausgewählten Organisation. Welche das im Einzelnen sind, lässt sich auf der Website der Band nachlesen. // „The Metallica Blacklist“ // „The Metallica Blacklist“ erscheint am 10. September 2021. Hier könnt Ihr Euch das Cover von Phoebe Bridgers anhören:

Gemeinsames Album von Lou Reed und Metallica von Kritik verrissen

Von thomas-frisch
(01.11.2011)
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Bereits die Ankündigung der Zusammenarbeit von Lou Reed und Metallica stieß bestenfalls auf verhaltene Begeisterung. Irgendwie ließen die Vorstellungen von einem gemeinsamen Produkt selbst tolerante Musikliebhaberinnen und Musikliebhaber gruselige Szenarien ersinnen. Unheilvollen Befürchtungen wurden von Lou Reed und Metallica durch hochtrabende Bemerkungen in Bezug auf ihr gemeinsames Werk im Vorfeld ungewollt bestätigt.

taz.mixtape

Metallica, Autechre, Common, ATCQ, Bowie, John Tilbury, Kanye West…

(25.11.2016 / 17:00 Uhr)
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Hoffnungsstampf mit eisernem Meißel. Frank Schäfer findet es ganz okay, dass Metallica auf ihrem neuen Album "Hardwired …To Self-Destruct" wie ihre eigenen Epigonen klingen. Alles besser als "Lulu", ihre Platte mit Lou Reed.

Karamba

Nicht Metallica, Sportfreunde Stiller - Im Zweifelsfall Steve Miller

(02.09.2021 / 19:00 Uhr)
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Heute unter anderem mit Musik von Steve Miller, Burkini Beach, Donkey Kid und Becky Hill.

Zum 50. Geburtstag von Lars Ulrich

Von ByteFM Redaktion
(26.12.2013)
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Lars Ulrich - ein Name, der ziemlich unscheinbar klingt. Doch die Person dahinter hat es in sich. Lars Ulrich ist seit über 30 Jahren der Schlagzeuger von Metallica, verausgabt über die Hälfte seines Lebens schon seine Arme und Ohren. Seine derbe, kräftige Art des Schlagzeugspiels hat in den 80er Jahren viele Bands beeindruckt und den Thrash Metal-Stil geprägt. Metallica gelten neben Slayer, Megadeth und Anthrax als Größe dieses Genres. // Als Ulrich wieder zurück in den USA war, schaltete er eine Zeitungsannonce, mit der er nach Musikern suchte, die die Bands Tygers of Pan Tang, Diamond Head und Iron Maiden ebenso mochten wie er selbst. James Hetfield meldete sich darauf und 1981 war Metallica gegründet. Auf den Namen war ein Freund von Ulrich gekommen, der einen Titel für sein Fanzine suchte. Hetfield an Mikro und Rhythmusgitarre und Ulrich sind als einzige Mitglieder in der Band von Anfang an dabei. Gitarrist Kirk Hammett stieß 1983 hinzu und der 1986 bei einem Autounfall auf Tour verunglückte Bassist Cliff Burton wurde von Jason Newsted ersetzt. Seit 2003 steht Robert Trujillo am Bass. Mit dem Album "Master Of Puppets" wurden Metallica 1986 zu Größen in der Rock- und Metalszene. Ihr selbstbetiteltes Album von 1991 verhalf der Band zum Weltruhm. Die Singles "Nothing Else Matters" und "Enter Sandman", die in den USA Platinumstatus erhielt, sind hierauf zu finden. Mittlerweile haben Metallica zehn Studioalben aufgenommen, davon eines mit Lou Reed - die Kollaboration "Lulu" erschien 2011.

Kramladen

On The Wild Side – Lou Reed, zum 70. Geburtstag

(01.03.2012 / 23:00 Uhr)
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Mit Metallica stand Lou Reed 2009 gemeinsam auf der Bühne aus Anlass seiner Aufnahme in die „Rock and Roll Hall Of Fame“ und verabredete danach eine Zusammenarbeit mit Metallica für ein Album-Projekt. Am 31. Oktober 2011 erschien das gemeinsame Album „Lulu“, textlich von Lou Reed erarbeitet nach Motiven aus dem gleichnamigen Drama von Frank Wedekind. Die Kritiker zeigten sich nicht überzeugt von diesem als „Hoch-Zeit der Rock-Giganten“ hochgepushten Zusammentreffen von Lou Reed und Metallica. Nur die BBC fand in ihrer Albumkritik versöhnliche Worte: das Album „Lulu“ sei zwar keine leichte Kost, aber vielleicht fände es mit der Zeit das Lob, das es verdiene. Ursprünglich hatte Lou Reed seine „Lulu“-Songs für eine Berliner Theaterinszenierung des Regisseurs Robert Wilson geschrieben. Dies war nicht seine erste musikalische Literatur-Bearbeitung. Gemeinsam mit dem Theatermacher Robert Wilson hatte Lou Reed schon im Jahre 2000 für das Hamburger Thalia-Theater das Bühnenstück „POEtry“ realisiert – eine Vertonung und Bühnenbearbeitung von Textes des US-Schriftstellers Edgar Allan Poe. Die Songs aus dieser Theaterarbeit veröffentlichte Lou Reed 2003 auf seinem Album „The Raven“.

James Hetfield wird 50 Jahre alt

Von ByteFM Redaktion
(03.08.2013)
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Die am 3. August 1963 in Los Angeles geborene Heavy Metal-Legende mit deutschen, englischen und irischen Wurzeln machte sich als Musiker, Songschreiber und Produzent international einen Namen. James Hetfield spielte während seiner Karriere sowohl als festes Mitglied als auch als Gast, in diversen Bands. Seinen größten Erfolg feierte er jedoch als Frontmann der Heavy Metal-Band Metallica. // Inspiriert vom Sound des Heavy Metal der 70er Jahre machte er in der High School seine ersten Schritte in verschiedenen Bands, eine davon Leather Charm. Als diese sich auflöste, reagierte Hetfield auf das Zeitungsinserat eines Schlagzeugers, der nach gleich gesinnten Musikern zum gemeinsamen Spielen suchte. Ohne die Ausmaße dieser Begegnung erahnen zu können, traf er auf diesem Wege zum ersten Mal auf Lars Ulrich. Zwar kam es vorerst nicht zu einer Zusammenarbeit, der Drummer sollte jedoch 1981 zum Mitbegründer von Metallica werden. Von jungen Jahren an bis über den beeindruckenden Aufstieg von Metallica zu einer der erfolgreichsten Metal-Gruppen der Welt wurde Hetfields Weg von vielen Schicksalsschlägen geprägt und begleitet: Die tödliche Krebserkrankung seiner Mutter, der tragische Unfalltod eines Bandkollegen während einer Tour und diverse Wechsel in der Besetzung der Band. // Auch Hetfield selbst blieb nicht verschont: Seine schwere Brandverletzung durch eine Pyro-Show 1991 war nur einer seiner Unfälle auf und neben der Bühne. Während der Arbeit an Metallicas achtem Studioalbum „St.Anger“ im Juli 2001 begab er sich auf Grund seiner Alkoholsucht in eine Entzugsklinik und die Aufnahmen mussten unterbrochen werden.

ByteFM Magazin am Abend

Von Metal zu Indie

(12.08.2021 / 21:00 Uhr)
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Pünktlich zum 30. Jubiläum des sogeannten "Black Album" von Metallica, das im August 1991 erschienen ist, gibt es nicht nur Musik von Metallica selbst, sondern auch ein Cover von "Nothing Else Matters", einem der wohl bekanntesten Stücke von Metallica, gecovert von Phoebe Bridgers.

Blog&Roll: LangweileDich.net

Von ByteFM Redaktion
(21.04.2010)
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Tracks: Let Me In (Beatsteaks), Chicago (Clueso), One (Metallica) // Bands/Künstler: Disco Ensemble, Metallica, Clueso

Kramladen

Neuer Saiten-Zauber
mit Volker Rebell

(06.12.2012 / 23:00 Uhr)
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Zu den großen Wundergitarristen sind James Hetfield und Kirk Hammett von Metallica nicht unbedingt zu zählen. Doch ihre Gitarrenarbeit beim Deep Purple-Song „When A Blind Man Cries“ ist aller Ehren wert. Mit dieser Song-Bearbeitung beteiligten sich Metallica am Tribute-Album „Re-Machined“ zum 40-jährigen Jubiläum des Meilenstein-Albums „Machine Head“ von Deep Purple aus dem Sommer 1972, das mit den Songklassikern „Smoke On The Water“ und „Highway Star“ die Blaupausen für den gitarren-lastigen Metal Rock lieferte. In deutlichem Kontrast zum Metallica/Dep Purple-Heavyrock-Gipfel steht das soeben, passend zum Advent veröffentlichte Album „Christmas Carols“ des Fingerstyle-Gitarristen Uli Bögershausen. Kaum eines der traditionellen Weihnachtslieder hat er ausgelassen, allesamt aber geschmackvoll für die akustische Sologitarre arrangiert. In einer Sendung am Nikolausabend darf eine solche Reminiszenz an die alte Weihnachtstradition nicht fehlen.

Kramladen

"I'm Not Like Everybody Else" - Ray Davies, zum 70. Geburtstag

(19.06.2014 / 23:00 Uhr)
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Sein Musical "Come Dancing", benannt nach seinem gleichnamigen Kinks-Song von 1982 wurde im Herbst 2008 in London aufgeführt - mit Ray Davies in der Rolle als Erzähler. Im Oktober 2009 stand Ray Davies gemeinsam mit Metallica auf der Bühne im New Yorker Madison Square Garden bei dem 25-jährigen Jubiläumskonzert der Rock and Roll Hall of Fame. Zur Aufführung kam passenderweise einer der ersten Heavy-Rock-Titel der Rockgeschichte "All Day And All Of The Night" aus dem ersten Kinks-Album "The Kinks" vom Oktober 1964. Im November 2011 erschien das Album "See My Friends", eine Art Sound-up-date alter Kinks-Hits, eingespielt mit einer illustren Schar hochkarätiger Kollegen, darunter Bruce Springsteen, Bon Jovi, Jackson Browne, Amy McDonald, Billy Corgan und Metallica. Die neu eingespielten Fassungen von alten Songperlen wie "Dead End Street", "Til The End Of The Day", "Waterloo Sunset", "Tired Of Waiting", "Days" und anderen machen erneut hörbar, dass der Songschreiber Ray Davies in den sechziger Jahren und darüber hinaus zu den besten seiner Zunft gehörte.

ByteFM Magazin

am Morgen mit Vanessa Wohlrath

(04.04.2017 / 10:00 Uhr)
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"Nothing Else Matters", sangen einst Metallica. So ähnlich muss auch die Devise eines schwedischen Elternpaares gelautet haben als es ihr Kind vor zehn Jahren wie die amerikanische Metallband, nämlich Metallica nennen wollte.

ByteFM Magazin

am Nachmittag mit Andra Wöllert

(27.09.2016 / 15:00 Uhr)
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Heute ist der 30. Todestag von Cliff Burton, Bassist von Metallica. Im Alter von 24 Jahren kam er während einer Metallica-Tour durch Europa bei einem Unfall ums Leben. Dazu in der Sendung mehr.

ByteFM Magazin

am Abend mit Vanessa Wohlrath

(04.04.2017 / 19:00 Uhr)
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"Nothing Else Matters", sangen einst Metallica. So ähnlich muss auch die Devise eines schwedischen Elternpaares gelautet haben als es ihr Kind vor zehn Jahren wie die amerikanische Metallband, nämlich Metallica nennen wollte.

Rock The Casbah

The Other Side Of David Christmas

(26.12.2022 / 22:00 Uhr)
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In dieser Ausgabe geht es um Neues und Aktuelles von Laura Cox, Kenny Wayne Shepherd, Ayron Jones, Radio Havanna, Architects, Metallica (auch wg. des Geburtstages von Lars Ulrich), NOFX; The Pighounds, Below Zero, The Smashing Pumpkins, Pristine,

ByteFM Magazin

mit Oliver Stangl

(26.12.2013 / 15:00 Uhr)
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Das ByteFM Magazin heute mit Musik zum 50. Geburtstag von Lars Ulrich, seit 32 Jahren Schlagzeuger bei Metallica.

Flashback

September 1970 / Paranoid

(30.09.2020 / 13:00 Uhr)
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Flashback - September 1970 / Paranoid
In der heutigen Flashback-Ausgabe stellen wir dem Einfluss dieser so epochalen Platte nach und spielen ein Dutzend Metal-Klassiker der 70er und 80er Jahre. Songs von Judas Priest und Iron Maiden, Mercyful Fate und Venom, Metallica und Accept, die es ohne Ozzy & Co. möglicherweise nie gegeben hätte.

„The Garden Path“: neue Musik von Kamasi Washington

Von ByteFM Redaktion
(09.02.2022)
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„The Garden Path“: neue Musik von Kamasi Washington
Die Single „The Garden Path“ ist das erste Stück, das der Jazz-Musiker Kamasi Washington im Jahr 2022 veröffentlicht hat. Überhaupt ist der Sechsminüter eines von wenigen Stücken, mit denen sich der Saxofonist und Bandleader zuletzt zu Wort gemeldet hat. Seit seinem 2018er Album „Heaven And Earth“ hat er zwar musikalisch nicht gerade die Füße stillgehalten, aber zumindest als Bandleader, beziehungsweise Orchesterleiter, ist seither nicht viel von ihm gekommen. 2020 veröffentlichte er ein Soundtrack-Album zu der Doku „Becoming“, doch das war eben schlicht gut gemachte Filmmusik. Sehr gelungen, aber keines der epischen Großprojekte, mit denen sich Washington einen Namen gemacht hat. 2021 folgten dann die Single „Sun Kissed Child“ und das erstaunliche Metallica-Cover „My Friend Of Misery“.

Nielsen-Report 2017: Ist der Rock wirklich tot?

Von ByteFM Redaktion
(04.01.2018)
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Nielsen-Report 2017: Ist der Rock wirklich tot?
Laut Nielsen-Report schritt dafür die mittlerweile bereits zwölf Jahre andauernde Vinyl-Renaissance weiterhin voran: 14% der 2017 verkauften Tonträger wären Schallplatten. Die meistverkaufte war sogar ein Rock-Album: Das Jubiläums-Reissue des The-Beatles-Klassikers „Sgt. Pepper‘s Lonely Hearts Club Band“. Nicht gerade ein stechender Beweis für die Mainstream-Relevanz von Rockmusik. Ähnlich fühlen sich die Top 3 der erfolgreichsten Rock-Bands 2017 an: Auf Platz 1 die alteingesessenen Metallica, gefolgt von der Pop-Rock-Band Imagine Dragons (die ihren Fokus klar auf die erste Silbe ihres Genres legen) und – na klar – den Beatles.

Zum Tod von Daniel Johnston: ein Porträt in fünf Songs

Von Kristin Theresa Drechsler
(13.09.2019)
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Zum Tod von Daniel Johnston: ein Porträt in fünf Songs
„Fun“ war das erste Album, das auf einem Major-Label erschienen ist. Einen vorher von Elektra Records angebotenen Vertrag hatte er abgelehnt, da diese auch Metallica unter Vertrag hatten, von denen er dachte, dass sie vom Satan besessen waren. Er entschied sich also für Atlantic Records. Der zweite Albumsong „Life In Vain“ ist das herzzerreißende Bekenntnis eines Lebenskünstlers: „It's so tough just to be alive / When I feel like the living dead“, singt der zu dieser Zeit in einer psychiatrischen Klinik wohnhafte Künstler. Zur Folk-Gitarre gesellt sich eine lieblich weinende Geige, die so klingt, als wollte sie sich in Zurückhaltung üben, aber zugleich daran erinnern will, dass der Ängstliche nicht allein ist. Und am Ende vielleicht alles gut wird.

Mono/Poly

Märchenstunde

(08.02.2015 / 09:00 Uhr)
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In dieser Ausgabe dreht sich alles um Songs, die klassische Märchen in ihren Texten verarbeitet haben. Das haben u. A. Run DMC, Metallica, Ice Cube und viele mehr getan.

Der musikalische Nachwuchs

Von ByteFM Redaktion
(03.10.2009)
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Das Durchschnittsalter der heutigen Künstler steigt auch mit der folgenden Band kaum. A Golden Pony Boy sind Konrad Betcher und Max Zahl. Kennengelernt haben sie sich, so sagten sie mal in einem Interview, bei einem Metallica Konzert, bei dem Max auf die Bühne gesprungen ist und James Hatfield das Mikrofon geklaut hat. Ganz so war es dann wohl doch nicht. Auch ihre Musik ist gitarrenlastig, aber noch ein Stück härter und englisch eben.

Kevin „Geordie“ Walker (Killing Joke) ist gestorben

Von ByteFM Redaktion
(27.11.2023)
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Kevin „Geordie“ Walker (Killing Joke) ist gestorben
Geordie Walker hatte maßgeblichen Anteil am Sound der Band, der sich stetig wandelte und im Laufe der Zeit auch Elemente aus Synth-Pop und Gothic-Rock aufnahm. Killing Joke unterschieden sich von vielen anderen Bands der Post-Punk-Welle dadurch, dass sie deutlich schwerer und härter klangen. Ein Sound, der auch auf andere Bands wie Metallica, Soundgarden, Nine Inch Nails abfärbte.

ByteFM Magazin

am Morgen mit Michael Hager

(01.05.2017 / 10:00 Uhr)
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Das ByteFM Magazin am Morgen heute u.a. mit Musik vom Album der Woche von Mac DeMarco, Konzerttipps und Neuigkeiten von Björk und Metallica.

Rock The Casbah

Kick Out The Jams For Christmas

(12.12.2022 / 22:00 Uhr)
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In dieser Ausgabe geht es um Neues und Aktuelles von Cold Years, Morrissey, Steve Hill, The Luka State, Enter Shikari, Anti Flag w/ Campino, Disturbed, Metallica, The Commoners,

Rock The Casbah

Welcome To The Circus

(06.02.2023 / 22:00 Uhr)
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In dieser Ausgabe geht es um Neues und Aktuelles von Motörhead, Metallica, Fall Out Boy, Rival Sons, Five Finger Death Punch, Zwo Eins Risiko, Donots, Universum25, Laura Cox, The Blues Shop Trio,

30.12.: Mehr vom Brutto im Alter

Von ByteFM Redaktion
(30.12.2010)
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Let's talk money: Krise hin, Krise her, im Musikbusiness gilt es gemeinhin schon länger als bekannt, dass Musiker mehr Geld mit Liveshows erwirtschaften können, als mit Plattenverkäufen. MTV hat diesbezüglich eine Liste veröffentlicht, auf die wir nur neidisch schielen können: 260 Millionen US Dollar spielte sich Bon Jovi mit 80 Konzerten in diesem Jahr ein. Ihm folgen, nicht minder alt, aber anscheinend ähnlich agil, AC/DC, U2 und Metallica. Zwischen die beiden letztgenannten schaffte es dann doch noch eine junge, weibliche Künstlerin, die dann auch noch Pop anstelle Rock darbietet: Lady Gagas Konzertkonto zählt am Ende des Jahres 110 Millionen. Leider mußte auch sie erfahren, dass Frauen erstens weniger verdienen und zweitens auch noch mehr Leistung erbringen müssen: So stand sie für ihre Gage 130 mal auf der Bühne.

Die Prüderie der Coldplay-Fans

Von ByteFM Redaktion
(13.04.2011)
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Coldplay-Fans sind prüde. Das hat man geahnt und jetzt Gott sei Dank auch Schwarz auf Weiß auf dem Computerbildschirm. Die musikbasierte Dating-Seite Tastebuds.fm hat nämlich herausgefunden, dass die Wahrscheinlichkeit, beim ersten Date mit einem Coldplay-Fan im Bett zu landen, ziemlich, ziemlich gering ist. Gut, wer geht schon aus mit Coldplay-Hörern, mag man zu recht fragen. Aber nicht zu früh gefreut, auch Fans von Adele, Lady Gaga, Katy Perry und der Kings Of Leon heben sich gerne auf. Zur Sache geht es dagegen bei Freunden von Nirvana, Metallica, Linkin Park, Kanye West und den Gorillaz. Mehr beim NME.

Eingefleischt

Pedal To The Metal

(16.02.2018 / 23:00 Uhr)
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Eingefleischt - Pedal To The Metal
Dort wo das Gummi am Asphalt klebt, da ist der Metal zu Hause! Denn keiner kann „schnell, kurz und nach vorne“ besser, als die Männer mit den langen Haaren in Nieten und Leder. Darum geht es dieses Mal bei Eingefleischt um Speed, Speed und nochmal Speed. Von Motörhead und Metallica, über moderne Geschwindigkeitsfanatiker wie Vulture, bis hin zum komplett durchgedrückten Pedal bei Defleshed und Co.