Moby

Moby Moby interessierte in den 1990ern auch Indierock-Fans für elektronische Musik (Foto: Travis Schneider)

Moby (Richard Melville Hall, *11. September 1965 in New York City, USA) ist ein US-amerikanischer Musiker und Produzent. Er gehörte in den 1990ern zu den Musiker*innen, die elektronische Tanzmusik auch in musikalische konservativeren Indierock-Kreisen populär machten. Seine bekanntesten Hits sind „Move (You Make Me Feel So Good)” (1993), „Feeling So Real” (1994) und seine 1997er Überarbeitung des James-Bond-Themes für den Film „Tomorrow Never Dies”.

Er ist das einzige Kind eines Chemieprofessors und einer Sekretärin. Sein Vater starb bei einem Autounfall, als Moby zwei Jahre alt war. Moby und seine Mutter wechselten Häufig den Wohnsitz und lebten unter prekären Verhältnissen. Bereits als Kind lernte Moby Klavier und Gitarre, später studierte er Perkussion, Jazz und Musiktheorie. 1983 wurde er Gitarrist der Punk Band Vatican Commando, mit der er die EP „Hit Squad For God” veröffentlichte. Während seines Philosophie-Studiums begann er, sich verstärkt für die Möglichkeiten der elektronischen Musik zu interessieren. 1990 wurde Moby einziger Künstler des Labels Instinct Records. Er veröffentlichte seine Tracks unter verschiedenen Pseudonymen, um den Eindruck zu erwecken, das kleine Drei-Mann-Label sei eine größere Organisation.

1991 wurde sein Track „Go”, der ein Sample aus dem Twin-Peaks-Soundtrack enthielt, zu einem Überraschungserfolg in Großbritannien, wo er die Top-Ten erreichte. 1992 erschien sein Debütalbum „Moby” (die UK-Veröffentlichung hieß „The Story So Far”) mit Tracks, die Moby in den vergangen zwei Jahren für Instinct aufgenommen hatte. Die Alben „Move” (1993) und „Everything Is Wrong” konnten seinen Erfolg ausbauen. Anfang der 2000er war Moby in Folge des Riesenerfolgs seines Albums „Play” mehr oder weniger omnipräsent und spielte 2002 bei der Abschlusszeremonie der Olympischen Winterspiele. Moby veröffentlicht weiterhin kontinuierlich Alben, die seinem Superstarstatus gerecht werden, von der Kritik inzwischen aber meist ignoriert werden.



Moby im Programm von ByteFM:

Frank Maier

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Frank Maier
Frank Maier ist der Erfinder des freien Radiosenders Free FM in Ulm und war Musikredakteur, Liveclub- und Labelmacher. Als Agenturchef verhalf er den Beginnern, Björk oder Moby zum Erfolg. Nach Stationen in Ulm, Hamburg, Berlin und Ostafrika lebt er jetzt im Wechsel in Berlin und auf dem Balkan.

Martin Böttcher

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Martin Böttcher
Er hat Moby verärgert und Wheatus mit nahezu hellseherischen Fähigkeiten als "One-Hit-Wonder" bezeichnet.

Moby kündigt neues Album an: „Everything Was Beautiful, And Nothing Hurt"

Von ByteFM Redaktion
(12.12.2017)
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Moby kündigt neues Album an: „Everything Was Beautiful, And Nothing Hurt"
Meditiert über die Spiritualität, Individualität und Zerrissenheit der Menschheit: Moby. Moby hat ein neues Album angekündigt. „Everything Was Beautiful, And Nothing Hurt“, der 15. Langspieler des Electronica-Künstlers aus New York, wird Anfang März 2018 erscheinen. Laut einem Presse-Statement wird er auf dem frei nach Kurt Vonnegut benannten Album zu seinen Soul-, Trip-Hop- und Gospelwurzeln zurückkehren und dabei über „die Spiritualität, Individualität und Zerrissenheit der Menschheit“ meditieren. Zeitgleich zur Ankündigung hat Moby einen ersten Song geteilt: „Like A Motherless Child“ ist eine dubbige Trip-Hop-Variation eines alten Volkslied, popularisiert während der Sklaverei in den US-amerikanischen Südstaaten. Unterstützt wird er von der Sängerin Raquel Rodriguez, die dem Song eine kräftige Portion Soul beisteuert. Moby hat außerdem seine musikalischen Einflüsse für das Album in einer Youtube-Playlist dokumentiert. Sie beinhaltet unter anderem Grace Jones, Marianne Faithfull sowie die New Yorker No-Wave-Gruppe Liquid Liquid. „Everything Was Beautiful, And Nothing Hurt“ erscheint am 2. März 2018 auf seinem eigenen Label Little Idiot und auf Mute Records.

Electro Royale

Moby im Interview

(28.05.2011 / 20:00 Uhr)
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Martin Böttcher hat, obwohl der Ex-New Yorker und jetzt L.A.-Bewohner Moby nicht immer ganz stilsicher mit seiner Musik umgeht, seinen Frieden mit ihm gemacht. Er traf ihn zum Interview und hat deshalb auch noch mal genauer in Mobys neues Album hineingehört und in das dazu erschienene Fotobuch hineingeschaut - mehr dazu in Electro Royale.

BTTB – Back To The Basics

#bristol #bass #jungle #fixate #1985 #moby

(25.01.2018 / 21:00 Uhr)
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BTTB – Back To The Basics - #bristol #bass #jungle #fixate #1985 #moby
#bristol #bass #jungle #fixate #1985 #moby

taz.mixtape

Bat For Lashes, Suff Daddy, Jay Z., Tempest, Reiser, Dead, Cocker, Moby

(15.07.2016 / 17:00 Uhr)
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Weder Pop noch Sex noch Drogen verhelfen ihm zu mehr Weisheit. Julian Weber begegnet in der Autobiografie von US-Popstar Moby einem verwirrten Vorstadtskeptiker. Und wundert sich über den Fernsehsong "Venus".

Electro Royale

Wenn das House sein soll...

(03.05.2014 / 20:00 Uhr)
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Wenn das House sein soll, dann will ich mein Geld zurück! Und zwar sofort!! DJs, die sich der eher ruhigen Variante der House Music verschrieben haben, kennen ihn möglicherweise, diesen Spruch. Das Münchner Label Permanent Vacation hat unter diesem Titel (na ja, in Englisch natürlich, da klingt das noch besser) eine ziemlich gute Reihe am Start, jetzt ist der dritte Teil davon da und beschäftigt Electro Royale. Außerdem in dieser neuen Ausgabe: Alex Banks, Robag Wruhme, Philipp Lichtblau und sogar Moby! Moby? Ja, Moby.

ByteFM Jahrescharts 2016

Von ByteFM Redaktion
(26.12.2016)
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ByteFM Jahrescharts 2016
Gurr – Moby Dick // Gurr - Moby Dick // Gurr - Moby Dick

Presseschau 20.05.: Das Leben auf Tour

Von ByteFM Redaktion
(20.05.2011)
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Seit letzter Woche ist Mobys neues Album "Destroyed" erhältlich. Zeitgleich mit diesem Album ist auch ein Bildband unter ebenjenem Namen erschienen, der sich um das Thema "Leben auf Tour" dreht. Moby fungiert dabei als einsamer Betrachter seiner Umwelt. Dem Tourleben, das davon geprägt ist, jeden Tag zahlreichen neuen Menschen zu begegnen, setzt Moby weitestgehend menschenleere Bilder entgegen, die einen starken Kontrast zum hektischen Touralltag darstellen. "Die Musik auf [dem Musikalbum] 'Destroyed' ist die akustische Entsprechung der Arbeit im stillen Dunkel", ist auf Zeit Online zu lesen, wo in einer Fotostrecke einige der Bilder vorgestellt werden.

„Dark In Here“: Albumankündigung von The Mountain Goats

Von ByteFM Redaktion
(20.04.2021)
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„Dark In Here“: Albumankündigung von The Mountain Goats
„Mobile“ ist eine lose Adaption des Literatur-Klassikers „Moby Dick“. Das Buch mit der Geschichte um den weißen Wal lag wohl schon eine Weile auf dem Nachtschrank von Peter Hughes, dem Bassisten von The Mountain Goats: „Nachdem ich nach Hause gekommen war, war eines meiner Quarantäneprojekte, zu Moby Dick zurückzukehren und es tatsächlich einmal zu Ende zu lesen“, sagt er. Er sei überrascht gewesen, die Geschichte von Jonas und dem Wal darin als Predigt zu finden. Der Vibe von „Mobile“ könne als modernes Golfküsten-Gegenstück von Pater Mapples Predigt im Buch verstanden werden, so Hughes. Mit McFarlanes E-Gitarre als Brise und Matt Douglas' Akkordeon, das über das schlechte Gewissen des Protagonisten hinwegtäuscht.“

Unter Geiern

Farbiges Vinyl
mit Tom Theunissen

(02.07.2012 / 22:00 Uhr)
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Heutige Kracher sind u.a.: Baby Woodrose, Cold Chisel, Vibravoid, Sunny Day Real Estate, Moby Grape, The Smiths, Peter Hammill, natürlich (!) die Mulicoloured Shades und Punkiges mit grummelnden Pelzen… Es lebe das Experiment. Wird fortgesetzt.

Sunday Service

Splashh – Comfort

(05.09.2013 / 17:00 Uhr)
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Heute geben sich die kommenden Singles der Tindersticks, Polica, Arctic Monkeys, Moby, Quasi und Kwes die Klinke in die Hand . Außerdem gibt es schöne neue Musik auf den Alben von Saroos, Splashh und Jackson Scott zu entdecken.

Praxis Pop

Musik aus Büchern

(17.02.2022 / 12:00 Uhr)
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Praxis Pop - Musik aus Büchern
Was ist eigentlich dieses Shangri-La, von dem alle singen? Und was haben Herman Melville und Moby Dick mit The Cure zu tun? Fragen über Fragen und Musik über Bücher.

Konzertbericht: Woodkid in Köln

Von marc-frandel
(17.04.2013)
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Er besitzt wahrscheinlich alles, was ein neuer Shooting-Star zum Erfolg in der Poplandschaft braucht: Charisma ohne Ende, Selbstinszenierung par excellence und eine gewisse Mystik, die seine Anhänger nie zu nah an ihn ranlässt. Woodkid aka Yoann Lemoine gastiert am Dienstagabend in Köln. Die letzten Karten für das Konzert sind bereits im Vorverkauf über die Theke gegangen. Dazu hat möglicherweise nicht nur sein Debütalbum „Golden Age“ beigetragen, sondern auch seine frühere Arbeit als Musikvideo-Regisseur. Aus der Hand des 30-jährigen Franzosen stammen Clips für Künstler wie Moby, Katy Perry und Lana Del Rey.

Rock-Ola

US-Folk-Rock 1967

(28.02.2022 / 11:00 Uhr)
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LP der Woche in Rock-Ola: Moby Grape (San Francisco).

Mark Lanegan ist gestorben

Von ByteFM Redaktion
(23.02.2022)
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Mark Lanegan ist gestorben
Anschließend wurde Lanegan Teil der US-Stoner-Rock-Band Queens Of The Stone Age. Aber auch als Solomusiker war er aktiv, brachte beginnend mit der 1990er LP „The Winding Sheet“, auf der er mit Kurt Cobain und Krist Novoselić zusammenarbeitete, elf eigene Platten heraus. In seiner Diskografie finden sich außerdem Dutzende Kollaborationen und musikalische Beiträge. So produzierte er mehrere Longplayer mit Isobel Campbell (Belle And Sebastian) und Duke Garwood, sang auf Platten von The Breeders, Moby, Cult Of Luna oder Manic Street Preachers.

Rock The Casbah

Like A Phoenix From The Ashes

(10.07.2023 / 22:00 Uhr)
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Älteres von Moby Grape (wg. des 80. Geburtstages des Gitarristen Jerry Miller) und außerdem eindringliche und verschärfte Konzert-/Tourneehinweise/Veranstaltungshinweise für Mando Diao.

Most Overlooked In 2023: Diese Alben verdienen Eure Aufmerksamkeit!

Von ByteFM Redaktion
(28.07.2023)
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Most Overlooked In 2023: Diese Alben verdienen Eure Aufmerksamkeit!
Wenn ein Avantgarde-Techno-Spezialist einen Literatur-Klassiker vertont, sollte man genau hinhören. Dass muss man bei der Musik von Jan Jelinek aber sowieso immer. Der Berliner Künstler gilt als der deutsche König des IDM, dessen klackernde und knarzende Tracks die Grenzen zwischen Minimal-Techno und Ambient verschwimmen lassen. Sein neuestes Werk „Seascape – polyptych“ ist eine Variation auf Herman Melvilles „Moby Dick“ (und Soundtrack einer audiovisuellen Zusammenarbeit mit dem Künstler Clive Holden). Dementsprechend blubbert es viel auf diesem Album, das vollste Aufmerksamkeit verlangt. Schenkt man ihm diese, dann kann man zwischen den Störgeräuschen, Micro-Samples und Tape-Loops einige der formlos schönsten Klänge des Jahres erhaschen.

Electro Royale

Krass! Lang!

(31.03.2018 / 20:00 Uhr)
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Mit dabei: (natürlich) Charlotte de Witte, Einmusik, Benno Blome, Null + Void, Moby und sogar Dave Gahan. Krass.

The Good Nightz

Gold Nuggets III

(08.03.2024 / 22:00 Uhr)
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A Blast from the past, eine Stunde mit herausragenden Tracks der Vergangenheit, die zeitlos schön sind und dringend wieder gespielt werden müssen. Mit dabei sind u.a. Moby, Frank Ocean, Erykah Badu, Erlend Oye und Jazzanova.

Electro Royale

mit Martin Böttcher

(14.05.2011 / 20:00 Uhr)
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Moby, der Meister des elektronischen Kitsches,ist wieder da, mit neuem Album und Buch dazu. Das Buch gibt es nicht zu hören, dafür aber Tracks aus dem neuen Album.

ByteFM Magazin

am Abend mit Diviam Hoffmann

(11.09.2015 / 19:00 Uhr)
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Heute im ByteFM Magazin am Abend: Musik zum Geburtstag von Moby, außerdem Musik aus unserem Album der Woche von Beirut und wie immer Tourankündigungen, u.a. von Death & Vanilla und La Luz.

ByteFM Magazin

Der Wochenrückblick

(12.09.2015 / 15:00 Uhr)
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Diese Woche unter anderem mit den Geburtstagen von Bernie Dwyer von Freddie And The Dreamers, Tom Fogerty, Rhythmus-Gitarrist von Creedence Clearwater Revival, Moby und José Feliciano.

„Loveless“ von My Bloody Valentine wird 30 Jahre alt

Von Marius Magaard
(04.11.2021)
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„Loveless“ von My Bloody Valentine wird 30 Jahre alt
In der großen, weiten Welt der Popkultur gibt es so einige Standardwerke, an denen kein Weg vorbeiführt. Die Rede ist von Meilensteinen, die die Richtung ihres Mediums für immer änderten. Und deren Einfluss bis heute spürbar ist. Für den Film sind es wegweisende Streifen wie „Citizen Kane“ oder „Psycho“. Für die Literatur sind es Mammutwerke wie „Moby Dick“ oder „Krieg und Frieden“. Und für die Popmusik, da gibt es ziemlich viele. Wer sich mit Jazz auseinandersetzen will, muss Miles Davis’ „Kind Of Blue“ gehört haben. Wer Rock-Musik verstehen möchte, kommt nicht um Jimi Hendrix’ genauso kleine wie bahnbrechende Diskografie herum. Und wer schon einmal das Wort „Shoegaze“ gelesen hat, der hat als Hörempfehlung (möglicherweise schon im selben Satz) My Bloody Valentine und ihr zweites Studioalbum „Loveless“ aufgedrückt bekommen. Ein Album, das am 4. November 2021, 30 Jahre alt wird.

ByteFM Magazin

am Morgen mit Michael Hager

(15.10.2012 / 10:00 Uhr)
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Im ByteFM Magazin am Morgen spielen wir heute Musik zum 35 Todestag von Shirley Brickley und gratulieren Chris Andrews und Don Stevenson (Drummer von Moby Grape) zum 70ten Geburtstag. Außerdem: Musik aus unserem neuen Album der Woche, Konzerttipps, Programmhinweise und Nachrichten aus der Welt des Pop.

The Good Nightz

Renaat & Sabine

(01.11.2013 / 22:00 Uhr)
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The Good Nightz - Renaat & Sabine
Seit den frühen 1990ern steht das Label für innovative elektronische Musik und bot Künstlern wie Aphex Twin, Moby, Jaydee, Model 500 oder Jam & Spoon ein Plattform und erarbeitete sich in kürzester Zeit einen sehr guten Ruf. Einige Jahre war es still um R&S; Records, doch nach dem Neustart im Jahr 2009 ist das Label wie zu den Anfangszeiten, eines der spannendsten, die es gibt. Von Gent wurde der Sitz nach London verlegt und Talente wie James Blake, Lone oder Vondelpark veröffentlichten seitdem Platten, die das aufbäumende Pferd im Logo tragen.

Electro Royale

Techno für neben den Tanzflur!

(18.06.2016 / 20:00 Uhr)
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4/4-Takt und ordentlich Bass ist ja ganz schön. Aber verspielter-verspulter Techno auch. Kannste sehen, kannste hören - in der neuen Ausgabe von Electro Royale. Mit Plaid, mit Moby, mit The Black Dog und was sonst noch so in die Fänge von Martin Böttcher gerät!

ByteFM TourKalender

Zu Gast: Cartridge

(10.04.2008 / 16:00 Uhr)
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ByteFM TourKalender - Zu Gast: Cartridge
Cartridge (['kaːtrɪdʒ], engl. für Kassette) ist eine 2002 gegründete vierköpfige Indie-Band aus Dänemark. Die Band stellte 2004 ihr erstes Demotape aus drei Stücken zusammen und stieß damit auf positive Resonanz sowohl in Dänemark als auch unter deutschen Independent-Radiostationen. Daraufhin beschlossen die Dänen, mit einem "Moby Dick" getauften weißen Wohnmobil eine spontane und kaum organisierte Tour durch Europa. In deren Verlauf gewann die Band nicht nur durch eine Panne mit dem Tourbus auf der Hamburger Reeperbahn und den unfreiwilligen Zwischenstopp die Kooperation mit dem Plattenlabel Records & Me, sondern sammelte auf den folgenden Konzerten in Deutschland, Frankreich, Belgien, Schweiz und Tschechien auch noch ausreichend Inspirationen für ihre erste Debüt-EP Nowhere Fast, die im Februar 2005 erschien. Am 26. Juni spielten Cartridge schließlich auf dem Roskilde-Festival, entwickelten parallel dazu aber bereits schon ihr erstes Album, das im Mai 2006 unter dem Namen Enfant Terrible veröffentlicht wurde. Mit Enfant Terrible orientieren sich Cartridge zwar nach Überzeugung zahlreicher Musikrezensenten am etablierten Genre britischer, skandinavischer oder US-amerikanischer Indierock-Bands, emanzipieren sich aber auch gleichzeitig davon. Für April 2008 ist die Veröffentlichung ihres zweiten Albums Fractures mit der ersten Single-Auskoppelung The Woods angekündigt.

ByteFM Magazin

am Nachmittag mit Isabelle Klein

(15.07.2015 / 15:00 Uhr)
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Im ByteFM Magazin geht es heute um Pete Lewis, den Gitarristen der Rockband Moby Grape, der heute 70 Jahre alt wird. Daneben widmen wir uns anlässlich des 60. Geburtstages der weltweit größten Ausstellung für moderne Kunst, der documenta, Liedern über bildende Künstler und blicken auf den Kunst-Film "Station to Station", der morgen in die Kinos kommt und in dem Musiker wie Beck, Patti Smith, Ariel Pink und Cat Power zu sehen sind.

taz.mixtape

Poly-Rythmo, Shepp & Workman, A Tribe Called Red, Cohen, Allison, Bataclan ...

(18.11.2016 / 17:00 Uhr)
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Sein Wir wirkt reichlich irr. Philipp Rhensius ist nicht überzeugt von der formelhaften Systemkritik auf "These Systems Are Failing", dem neuen Album des US-Künstlers Moby. Ölige Gitarren, verzweifelte Agitationslyrik.