Nat King Cole

Nat King Cole Der Jazz-Sänger und Pianist Nat King Cole auf dem Cover seines letzten Albums „L-O-V-E“

Nat King Cole (*17. März 1919 als Nathaniel Adams Coles in Montgomery, Alabama – 15. Februar 1965) war ein einfluss- und erfolgreicher US-amerikanischer Sänger und Jazz-Pianist. Zu seinen bekanntesten Songs zählen „Unforgettable“, „(Get Your Kicks On) Route 66“ „The Christmas Song“, „(I Love You) For Sentimental Reasons“ und „L-O-V-E“.

Mit behaglich-romantischen Pop-Stücken, von denen sich viele zu Klassikern des US-amerikanischen Liedguts entwickelt haben, wurde Nat King Cole ab den 1940er-Jahren zu einem der erfolgreichsten Entertainer in der Geschichte. Bevor er als Sänger durchstartete, war der Musiker in den 30ern als Jazz-Pianist aktiv gewesen. Das King Cole Trio, bestehend aus einem Klavierspieler, einem Gitarristen und einem Bassisten, setzte einen Trend in der Kreation kleiner Jazz-Ensembles. Nathaniel Adams Coles wurde in Montgomery, Alabama geboren und zog im Alter von vier Jahren mit seiner Familie nach Chicago, wo sein Vater eine Stelle als Prediger angenommen hatte. Seine Mutter spielte in der Kirche Orgel und brachte ihrem Sohn das Spielen des Tasteninstrumentes bei, als dieser ein Kleinkind war. Im Alter von 15 Jahren brach Coles die Schule ab, um sich auf eine Karriere als Musiker zu fokussieren. In der Folge schloss er sich dem Sextett seines Bruders Eddie an. Als Eddie Cole’s Swingsters nahm die Gruppe Singles für Decca auf und heuerte als Begleitband für ein erfolgreiches Musical an. Kurz darauf begann Nat King Cole, wie sich Nathaniel Coles bald nannte, selbst eine Laufbahn als Bandleader. Zunächst spielte er Klavier, um das Jahr 1940 begann er zusätzlich zu singen. In den folgenden Jahren landete er mehrere Nummer-eins-Hits und war in den 1950er-Jahren so erfolgreich, dass er – als einer der ersten Afroamerikaner überhaupt – eine eigene Fernsehsendung bekam. Das bewahrte den Künstler nicht vor rassistischen Übergriffen. Nachdem er 1948 ein Haus in einem überwiegend weißen Stadtviertel von Los Angeles erworben hatte, platzierte der Ku-Klux-Klan ein brennendes Kreuz in seinem Garten. 1956 stürmten drei Mitglieder des „Klans“ sogar die Bühne, um Cole zu attackieren. Dieser kam mit einer leichten Rückenverletzung davon.

Trotz dieses allgegenwärtigen Rassismus wurde Nat King Cole zum Weltstar, der seine Songs unter anderem in spanischer, italienischer, japanischer und deutscher Sprache aufnahm. 1965 veröffentlichte er sein letztes Studioalbum „L-O-V-E“, bevor er am 15. Februar des Jahres einem Lungenkrebsleiden erlag. Seine Tochter Natalie Cole war ab den 1970er-Jahren selbst als Sängerin erfolgreich.



Nat King Cole im Programm von ByteFM:

Nat King Cole starb vor 50 Jahren

(15.02.2015)
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Nat King Cole (Foto: William P. Gottlieb Collection) "Yes! We Have No Bananas" soll das erste Stück gewesen sein, das Nat King Cole, geboren am 17. März 1919 als Nathaniel Adams Coles, im Alter von 4 Jahren für seine Familie am Klavier spielte. // Ebenso wie sein Bruder Eddie zeigte er früh musikalisches Talent. 1936 gründeten die beiden das Sextett Eddie Cole’s Swingsters und nahmen zwei Singles für Decca Records auf. Kurz darauf schloss sich Nat King Cole einer Musical-Revue an, die ihn von Illinois nach Kalifornien brachte. Zusammen mit Oscar Moore und Wesley Prince gründete er hier das King Cole Trio. // Sie traten regelmäßig in Jazzclubs auf, waren im Radio zu hören und nahmen Platten für Capitol Records auf. 1941 landete Coles Komposition "That Ain’t Right" auf Platz 1 der Harlem Hit Parade, den R&B-Charts; in den segregierten USA. Die Aufnahmen des Trios überbrückten die Grenzen zwischen Jazz und Pop und so genoss Nat King Cole in den 40er-Jahren immer mehr Popularität. Die nutzte der Musiker, um sich öffentlich gegen Rassismus und Segregation auszusprechen. // Von afro-amerikanischen Bürgerrechtlerinnen und Bürgerrechtlern erhielt der Musiker jedoch manchmal Kritik, zum Beispiel weil er auch Konzerte exklusive für Weiße spielte. Daraufhin engagierte sich Nat King Cole gegen segregierte Veranstaltungsorte. In den 50er- und 60er-Jahren hatte Cole viel Erfolg beim Jazzpublikum, aber auch im Mainstream. // Der Musiker war außerdem auf der Leinwand zu sehen und er hatte für ein Jahr eine eigene Show auf dem Fernsehsender NBC. Am 15. Februar 1965 starb Nat King Cole im Alter von 45 Jahren an Lungenkrebs, zuvor war ihm ein Lungenflügel amputiert worden.

The Nat King Cole Trio – „Body And Soul“

(17.03.2019)
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The Nat King Cole Trio – „Body And Soul“
Nat King Cole (Foto: William P. Gottlieb [Public domain]) Wenn Ihr heute nur einen Song hört, dann diesen: Egal ob brandneu, historisch relevant oder einfach toll. Mit unserem Track des Tages stellen wir Euch täglich einen hörenswerten Song vor. // Bevor er als Sänger von von Hits wie „(Get Your Kicks on) Route 66“ oder „The Christmas Song“ zu einem der erfolgreichsten Entertainer aller Zeiten wurde, war Nat King Cole ein klassisch ausgebildeter Jazz-Pianist. Gemeinsam mit dem Bassisten Wesley Prince und dem Gitarristen Oscar Moore veröffentlichte der US-Amerikaner als The Nat King Cole Trio zahlreiche Shellac-Singles, die auch fernab des Gesangsmikros einen überaus talentierten Künstler zeigen. // Besonders schön ist ihre Version des Standards „Body And Soul“: Moore eröffnet die Version mit einem butterweichen Gitarrensolo, bis Cole nach knapp 90 Sekunden das Ruder übernimmt – und mitten im Solo plötzlich ein aufgejazztes Mashup mit Edward Griegs „In der Halle des Bergkönigs“ startet. Nat King Cole wäre heute, am 17. März 2019, 100 Jahre alt geworden. Seine Version von „Body And Soul“ ist unser Track des Tages.

Zeitgeister-Podcast #26: Digitale Unsterblichkeit – Natalie Cole & Nat King Cole singen „Unforgettable“

(22.11.2022)
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Zeitgeister-Podcast #26: Digitale Unsterblichkeit – Natalie Cole & Nat King Cole singen „Unforgettable“
Natalie Cole sang 1991 zusammen mit ihrem verstorbenen Vater im Duett (Foto: Jack Guy) Im Jahr 1991 sang die US-Künstlerin Natalie Cole zusammen mit ihrem Vater Nat King Cole den Song „Unforgettable“. Zu diesem Zeitpunkt lebte Nat King Cole bereits seit 25 Jahren nicht mehr. Dass es dieses Duett gibt, verdanken wir nicht zuletzt der Tonaufnahme.

José James (Ticket-Verlosung)

(29.06.2016)
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José James (Ticket-Verlosung)
Aufgewachsen in Brooklyn und musikalisch mit Soul und HipHop sozialisiert, war es vor allem die Musik von Nat King Cole, Thelonius Monk oder John Coltrane, die seine Liebe zum Jazz weckte. Die eingangs zitierte Binsenweisheit sollte für ihn endlich Gültigkeit bekommen, als er 2013 sein erstes Album beim legendären Blue-Note-Label veröffentlichen konnte, auf dem sich sein Sound dem Soul und Pop öffnete.

Mantra zum Mitmachen: Georgia Anne Muldrow mit „Unforgettable“

(27.04.2021)
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Mantra zum Mitmachen: Georgia Anne Muldrow mit „Unforgettable“
." - US-Musikerin Georgia Anne Muldrow liefert mit „Unforgettable“ eine neue Selbstliebe-Mitmach-Hymne In seinem Klassiker „Unforgettable“ aus dem Jahr 1951 huldigte Nat King Cole einer Person, die so besonders ist, dass man sie nicht mehr aus dem Kopf bekommt. So einzigartig und wunderbar, dass sie das ganze Universum des Sängers ist.

ByteFM Magazin

Natalie Cole singt mit ihrem verstorbenen Vater – der erste „Dadbot“?

(22.11.2022 / 14 Uhr)
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ByteFM Magazin - Natalie Cole singt mit ihrem verstorbenen Vater – der erste „Dadbot“?
Im Jahr 1991 sang die US-Künstlerin Natalie Cole zusammen mit ihrem Vater Nat King Cole den Song „Unforgettable“. Zu diesem Zeitpunkt lebte Nat King Cole bereits seit 25 Jahren nicht mehr. Möglich gemacht hat das die Technik, in diesem Fall die Tonaufnahme.

Natureboy - "Natureboy"

(08.07.2010)
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1948 hatte Nat King Cole mit dem Lied "Nature Boy" einen Hit in den USA. Geschrieben hatte das Stück Eden Ahbez. Den Titel des Stücks entlehnte Ahbez dem Namen einer Proto-Hippie-Gruppierung, der er angehörte, den "Nature Boys".

José James - "Blackmagic"

(08.02.2010)
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VÖ: 12.02.2010 Web: http://www.josejamesmusic.com/ Label: Brownswood Recordings - Groove Attack Kaufen: Wenn der Amerikaner José James nach seinen Idolen gefragt wird, fallen die ganz großen Namen: Nat King Cole, Thelonius Monk, Billie Holiday und – vor allem – John Coltrane. Von Coltranes Klassiker „Equinox“ war José James so fasziniert, dass er es mindestens 200 Mal gehört hat, sagt er zumindest.

Lean On Me: José James singt Bill Withers (Ticket-Verlosung)

(28.08.2018)
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Lean On Me: José James singt Bill Withers (Ticket-Verlosung)
Aufgewachsen in Brooklyn und musikalisch mit Soul und HipHop sozialisiert, war es vor allem die Musik von Nat King Cole, Thelonius Monk oder John Coltrane, die seine Liebe zum Jazz weckte. Ein anderer Musiker, der James' Werdegang maßgeblich beeinflusste, war Bill Withers, der im Juli 80 Jahre alt geworden ist.

Standard

Sanft

(15.02.2020 / 14 Uhr)
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Mit Musik u. a. von Arnett Cobb, Red Garland, Ben Webster, Don Byas, Phil Woods, Sonny Rollins und Nat King Cole. Letzterer starb übrigens vor genau 55 Jahren am 15. Februar 1965, weshalb wir auch einige Einspielungen von ihm hören werden. // Thematisch passen seine Stücke auch im doppelten Sinne, da die ausgewählten Aufnahmen einerseits das Sanfte und Intime berücksichtigen und andererseits sein Trio selbst geradezu fürs Intime und Persönliche stand. Denn in einer Zeit, in der große Ensembles die Szene dominierten, spielte Nat King Cole in kleiner Besetzung, bestehend aus Kontrabass, Gitarre und seinen Tasten, womit schon durch die Instrumentierung eine persönlichere Atmosphäre ermöglicht wird.

ByteFM Magazin

Nat King Cole, The Lovin Spoonful und Joe Lala

(18.03.2019 / 15 Uhr)
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März wäre der US-Amerikanische Jazzmusiker Nat "King" Cole, mit vollem bürgerlichen Namen Nathaniel Adams Coles, 100 Jahre alt geworden. 1919 in Alabama geboren, war Nat King Cole einer der erfolgreichsten Jazz-Pianisten und Sänger seiner Generation, mit einem musikalischen Erbe das bis heute wirkt und gespielt wird.

Weihnachtsmixtape von Paul McCartney aufgetaucht

(14.12.2017)
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Weihnachtsmixtape von Paul McCartney aufgetaucht
Eben jener Song taucht heute Abend nochmal im Programm von ByteFM auf: Volker Rebell widmet sich um 23 Uhr in seiner Sendung Kramladen dem 50-jährigen Jubiläum des The-Beatles-Films „Magical Mystery Tour“, der Weihnachten 1967 kolossal an der Kinokasse floppte – und auf dessen Soundtrack „I Am The Walrus“ zu finden ist. Die komplette Tracklist des Mixtapes: 1. Nat King Cole – „Unforgettable“ 2. Peter & Gordon – „Someone Ain‘t Right“ 3. The Beach Boys – „I Get Around“ 4.

Ab sofort in Hamburg: die Sommerausgabe des ByteFM Konzertfolders

(01.07.2016)
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Ab sofort in Hamburg: die Sommerausgabe des ByteFM Konzertfolders
Aufgewachsen in Brooklyn und musikalisch mit Soul und HipHop sozialisiert, war es vor allem die Musik von Nat King Cole, Thelonius Monk und John Coltrane, die seine Liebe zum Jazz weckte. Als er 2013 sein erstes Album beim legendären Blue-Note-Label veröffentlichen konnte und sich sein Sound dem Soul und Pop öffnete, nahm auch seine eigene Karriere endlich an Fahrt auf.

Standard

The Party's Over

(01.01.2022 / 14 Uhr)
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Musikalischen werden wir daher dem verstärkten Gravitationsfeld entsprechend, Aufnahmen von Anita O‘Day, Nat "King" Cole, John Coltrane, Hank Jones, Dinah Washington, Paul Desmond, Eddie "Lockjaw" Davis und Yusef Lateef hören.

In Between Ears

Jazz, Soundtracks, Gesang

(11.04.2020 / 13 Uhr)
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Akira Kosemura, Jesper Thilo, Nat King Cole, Sinne Eeg, John Coltrane und Julia Biel. Mehr Infos und v. a. Musik sind in der Sendung verfügbar ... da hilft nur: einschalten oder im Archiv wühlen.

ByteFM Magazin

am Morgen mit Oliver Stangl

(17.03.2014 / 10 Uhr)
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Der Schlagzeuger und rhythmische Motor von Iggy & The Stooges wurde 64. Außerdem erinnern wir an Nat King Cole, der heute 95 geworden wäre, und senden nachträgliche Geburtstagsgrüße an Flavor Flav von Public Enemy – der Mann mit der großen Uhr um den Hals feierte gestern seinen 55.

Rock-Ola

(29.08.2008 / 21 Uhr)
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Rock-Ola Sommerspecial Teil I: "Those hazy lazy crazy days of summer" - Sommer Songs Pt. I. Heinz-Jürgen Maaßen spielt euch Sommermusik von u.a. Nat King Cole, Fantastic Baggies, Idle Race, The Kinks, The Lovin Spoonful, Cliff Richard, The Beach Boys...

Silent Fireworks

Wenn Zungen brechen könnten…

(14.12.2019 / 12 Uhr)
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Die Temptations haben auf halber Strecke schlapp gemacht, Dusty Springfield und Nat King Cole haben sich fast verschluckt und David Bowie hat sich wohl auch ein bisschen gequält.Deutsche Coverversionen eigener und fremder Songs waren aber auch für die Hörerinnen und Hörer so manches Mal eine echte Herausforderung.

ByteFM Magazin

Der Wochenrückblick: Dick Dale, Yoko & John und Nat King Cole

(24.03.2019 / 15 Uhr)
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Der Song "Miserlou" bleibt für viele unwiderruflich mit Quentin Tarantinos Film „Pulp Fiction“ verbunden. Wir erinnerten in dieser Woche außerdem an den Jazzmusiker und Sänger Nat King Cole, der 100 Jahre alt geworden wäre und feierten den 75. Geburtstag von Gaye Adegbalola.

ByteFM Magazin

(18.03.2019 / 19 Uhr)
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Gestern wäre Nat King Cole 100 Jahre alt geworden, wir hören Musik des Jazzmusikers. Die Surf-Gitarrenlegende Dick Dale verstarb vergangenen Samstag mit 81 Jahren, auch von ihm gibt es Musik zu hören. Außerdem dabei: "This (Is What I Wanted To Tell You)", unser aktuelles ByteFM Album der Woche von Lambchop.

Standard

So In Love

(18.08.2018 / 14 Uhr)
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Eine kleine romantische Stunde, die sich der Liebe verschrieben hat. Heute mit Künstlerinnen und Künstlern wie Quincy Jones, Helge Schneider, Nat King Cole, Freddie Hubbard, Diahann Carroll, Ray Bryant und Oscar Peterson sowie Stanley Turrentine.

Standard

Gesangsstunde

(28.11.2015 / 14 Uhr)
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Es erwartet Euch daher softe und entspannte Musik von den Mills Brothers, Fats Domino, Joni James, June Christy, Dakota Staton, Anita O'Day, Bobby Darin, Billie Holiday und Nat King Cole.

ByteFM Magazin

am Abend mit Oliver Stangl

(17.03.2014 / 19 Uhr)
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Einen Tag später starb mit Scott Asheton ein weiterer Punk-Pionier: Der Schlagzeuger von The Stooges wurde 64. Weitere Themen: Nat King Cole wäre heute 95 Jahre alt geworden, und nachträgliche Geburtstagsgrüße gehen an Flavor Flav von Public Enemy – der Mann mit der großen Uhr um den Hals feierte gestern seinen 55.

Die Runde Stunde

Trouble

(09.01.2013 / 17 Uhr)
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In dieser Sendung macht Götz Bühler "Trouble" - mit u.a. Lizz Wright, Aretha Franklin, King Floyd und Nat "King" Cole.

60minutes

(19.03.2009 / 22 Uhr)
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Der Schwede Rasmus Faber kredenzt auf seinem neuen Album "Where We Belong" betörende Houseelectronica-Songs mit wunderbaren Stimmen, neues von Alif Tree und seinem lang erwarteten neuen Album "Clockwork" und aus Japan die Lieblinge von Soundmeister Ryuichi Sakamoto: Antennasia mit einem neuen Remixalbum zwischen Breakbeats, HipHop, Pop und Detroit. Außerdem werden Songs des unvergessenen Nat King Cole von aktuellen Artists neu interpretiert, u.a. von Amp Fiddler, Cee-Lo, The Roots, Brazilian Girls oder TV On The Radio.

Standard

Ballroom

(28.01.2023 / 14 Uhr)
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Der Tanzsaal tangiert uns in der heutigen Ausgabe. Es gibt Swingaufnahmen von Duke Ellington und Count Basie sowie Gesang von Sarah Vaughan, Nat King Cole und Sinatra.

Standard

Oben

(05.11.2022 / 14 Uhr)
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Von oben kann aber auch der Regen kommen. Vertreten sind Aufnahmen von Billie Holiday, Ben Webster, Lester Young, Oscar Peterson, Nat King Cole, Lee Konitz und Jimmy Giuffre.

ByteFM Magazin

Billy Strange, Sufjan Stevens, Marianne Mendt

(29.09.2020 / 14 Uhr)
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Billy Strange arbeitete mit Künstler*innen und Bands wie The Ventures, Willie Nelson, The Everly Brothers, Wanda Jackson, The Beach Boys und Nat King Cole zusammen und war Ende der 1960er auch mal als Songwriter für Elvis tätig. Im Magazin erinnern wir an den vielseitigen Musiker Billy Strange.

In Between Ears

Kontrastprogramm

(22.07.2017 / 13 Uhr)
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Mozart, Ligeti, Hornstrom, Tuulikki Bartosik, Alaa Zouiten, Nat King Cole und Messiaen versprechen ein kontrastreiches Hörvergnügen.

ByteFM Magazin

mit Michael Hager

(16.02.2015 / 15 Uhr)
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Das ByteFM Magazin heute mit Musik zum 50sten Todestag von Pianist und Vorzeige-Crooner Nat King Cole. Wir erinnern an Sonny Bono, der heute vor 80 Jahren geboren wurde. Außerdem Musik zum 50sten von Ausnahme-Schlagzeuger Dave Lombardo und Conor Oberst, der gestern 35 wurde.

The Good Nightz

Beatless

(26.09.2014 / 22 Uhr)
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Die Drums wurden in den Keller gepackt, dafür Pianos, Gitarren, Triangeln, Bass und ganz wichtig - wunderbare Stimmen ins Wohnzimmer bestellt. Wein aufmachen, Kerzen an und entspannen. Starring: Nina Simone, King Krule, Nat King Cole, John Carpenter, Phon.o uva.