Ray Charles

Ray Charles Ray Charles auf dem Cover des Albums „Modern Sounds In Country And Western Music“

Ray Charles (*23. September 1930 in Albany, Georgia – 10. Juni 2004 in Beverly Hills, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Komponist und R&B-Musiker, der zu den einflussreichsten Interpret*innen des Genres zählt. Seine selbstbetitelte Debüt-LP erschien 1957 über Atlantic Records.

Ray Charles kam als uneheliches Kind einer afro-amerikanischen Landarbeiterin zur Welt. Das Klavierspiel brachte ihm ein Freund der Familie bei, als Ray drei Jahre alt war. Da er im Alter von sieben Jahren vollständig erblindete, lernte er fortan mithilfe der Braille-Musikschrift weiter. Fasziniert von Jazz, Blues und Country, begann er als Teenager für verschiedene Bands Piano zu spielen. Seine ersten Hits als Soloperformer landete er Anfang der 50er. 1952 unterschrieb er einen Vertrag bei Atlantic Records, wo er mit seiner markanten Gesangsstimme und seiner eigenen Mischung aus R&B, Jazz und Gospel bald zu den erfolgreichsten Künstler*innen des Labels gehörte. Den Höhepunkt seines Erfolgs erreichte Charles in den frühen 60er-Jahren, in denen er mit „Hit The Road Jack“, „Unchain My Heart“ und „Georgia On My Mind“ einige seiner bis heute bekanntesten Songs aufnahm. Mit seinen 1962 veröffentlichten Alben „Modern Sounds In Country And Western Music 1+2“  trug er dazu bei, Country im Mainstream zu verankern. 

Ray Charles starb 2003 im Alter von 73 Jahren an Leberversagen. Mit seiner Fusion aus Jazz, Rhythm and Blues, Country und Pop gilt er bis heute als einer der wichtigsten Einflüsse für zahlreiche erfolgreiche Rock-'n'-Roll- und Soul-Musiker*innen. Im Jahr 2005 gewann Jamie Foxx einer Oscar für seine Verkörperung von Ray Charles im Biopic „Ray“.

 



Ray Charles im Programm von ByteFM:

Zum 10. Todestag von Ray Charles

(10.06.2014)
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Ray Charles (Foto: Concord Music Group / Ray Charles Foundation) Vor zehn Jahren, am 10. Juni 2004, starb mit Ray Charles einer der einflussreichsten US-amerikanischen Musiker der letzten 100 Jahre. Trotz vieler Hürden in seiner Kindheit entwickelte sich Ray Charles Robinson, wie er mit bürgerlichem Namen hieß, zielstrebig zu einem gefragten Sänger, Pianisten, Songwriter, Arrangeur und Komponisten. // Juni 2004, starb mit Ray Charles einer der einflussreichsten US-amerikanischen Musiker der letzten 100 Jahre. Trotz vieler Hürden in seiner Kindheit entwickelte sich Ray Charles Robinson, wie er mit bürgerlichem Namen hieß, zielstrebig zu einem gefragten Sänger, Pianisten, Songwriter, Arrangeur und Komponisten. // Er wurde mit dem schwedischen Polar Prize ausgezeichnet, als einer der ersten in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen und ist mit einem Stern auf dem Hollywood Walk of Fame vertreten. Geboren wurde Ray Charles am 23. September 1930 in Georgia. Tragischerweise verlor er in seiner Jugend seine gesamte Familie. // Die Musik habe ihm von Geburt an in den Knochen gesteckt, sagte Ray Charles in einem Interview. Er musste sich nur an ein Klavier setzen und Melodien und Worte kamen ihm in den Kopf. Als professioneller Musiker etablierte sich Ray Charles in Seattle. 1949, zwei Jahre nachdem er in die Westküsten-Stadt gezogen war, landete sein „Confession Blues“ auf Platz 2 der R&B-Charts.; In seiner Stimme steckte die Seele des Gospels, in seinen Fingern die Energie des Rhythm and Blues. // Zur gleichen Zeit orientierte er sich in Richtung Country, zu hören ist das auf den beiden „Modern Sounds in Country and Western Music“-Alben. Mit den Jahren wandelte sich Ray Charles immer mehr vom Songwriter zum Interpreten, doch das tat seinem Erfolg keinen Abbruch. Seine Version des Stückes „Georgia On My Mind“ wurde 1979 zur Hymne seines Geburtsstaates ernannt.

Everybody Needs Somebody

(16.06.2010)
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Der Film gilt als einer der Kultstreifen der 1980er Jahre. Nicht zuletzt deshalb, weil er Soulgrößen wie Ray Charles oder Aretha Franklin einem neuen Publikum zugänglich machte. Die Band Blues Brothers wurde von den zwei Schauspielern und Komikern John Belushi (Jake “Joliet” Blues) und Dan Aykroyd (Elwood Blues) gegründet. // Sie hatten mit ihrem Konzept so viel Erfolg und Spaß, dass sie auch außerhalb dieser Sendung auftraten und den gleichnamigen Film drehten. Im Film wirkten unter anderem Aretha Franklin, James Brown, Cab Calloway, Ray Charles, John Lee Hooker, Chaka Khan, Carrie Fisher, Frank Oz, Twiggy, Steven Spielberg, Joe Walsh, John Candy und Charles Napier mit.

Zum 5. Todestag von Jerry Wexler

(15.08.2013)
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Er war Mitinhaber von Atlantic Records, Produzent und Liedtexter von und für Größen des R'n'B, Soul und Pop - wie zum Beispiel Aretha Franklin, Ray Charles und Dusty Springfield. Geboren wurde Jerry Wexler als Sohn jüdischer Einwanderer aus Polen in der New Yorker Bronx im Januar 1917. // Von da an wurde das unter seiner Leitung zum wichtigsten R'n'B-Label der Staaten. Musikgrößen wie Ray Charles und Solomon Burke wurden unter Vertrag genommen. Diesen Erfolg baute Wexler noch aus. Als der Geschäftsmann in den 1960ern vom Stax Label hörte, flog er nach Memphis um die Leute dahinter kennenzulernen.

Ray Charles – „What'd I Say“

(18.02.2019)
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Ray Charles – „What'd I Say“
Ray Charles (Foto: Victor Diaz Lamich, [CC BY 3.0], via Wikimedia Commons) Wenn Ihr heute nur einen Song hört, dann diesen: Egal ob brandneu, historisch relevant oder einfach toll. Mit unserem Track des Tages stellen wir Euch täglich einen hörenswerten Song vor. // Mit unserem Track des Tages stellen wir Euch täglich einen hörenswerten Song vor. Es ist der Dezember 1958. Ray Charles und sein Orchester spielten eins ihrer üblichen Vier-Stunden-Konzerte. Das Problem: Zwölf Minuten vorm Ende der Veranstaltung ging ihnen das Material aus. // „What'd I Say“ wurde zum Vorreiter eines Genres, das später Soul genannt wurde. Heute vor 60 Jahren nahm Ray Charles den Song „What'd I Say“ in New York auf. Hört Euch unseren Track des Tages hier an:

Zum 80. Geburtstag von Joe Tex

(08.08.2013)
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Er gilt als ein früher Vertreter des "Southern Soul" - jenem energiegeladenen Stil, der unter anderem mit James Brown, Ray Charles und Otis Redding in Verbindung gebracht wird. 1933 wurde der Musiker als Joseph Arrington, Jr. in einem kleinen Ort in Texas geboren und fand schon als Kind viel Gefallen daran, im Kirchenchor zu singen.

Die Königsmacher

(25.06.2010)
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Er traf auf den Produzenten Quincy Jones, in dessen Lebenslauf sich alle wichtigen Jazzmusiker seiner Zeit versammeln: Sarah Vaughan, Count Basie, Ray Charles und Frank Sinatra, um nur einige zu nennen. Mit Michael Jackson landete Jones seinen größten Coup.

„Die Beatles waren die schlechtesten Musiker der Welt“ – aus dem Nähkästchen von Quincy Jones

(08.02.2018)
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„Die Beatles waren die schlechtesten Musiker der Welt“ – aus dem Nähkästchen von Quincy Jones
Erst in der vergangenen Woche erzählte er im Magazin GQ von seiner Beziehung zur deutschen Propaganda-Regisseurin Leni Riefenstahl und von Drogeneskapaden mit Ray Charles. Nun ist ein neues Interview im Magazin Vulture erschienen, in dem Quincy Jones kräftig austeilt: Laut seiner Aussage war Michael Jackson ein perfide kalkulierender Dieb.

Quincy Jones wird 80 Jahre alt

(14.03.2013)
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Ab Mitte der 50er arbeitete Quincy Jones u. a. mit Sarah Vaughan, Count Baise, Duke Ellington, Dinah Washington, Cannonball Adderley, Frank Sinatra, Ray Charles, Aretha Franklin, George Benson – und natürlich zwischen 1979 und 1987: mit Michael Jackson. Musiker, Komponist und Arrangeur – damit aber noch nicht genug: Vize-Plattenfirmenchef, Film- und Fernsehproduzent, Publizist und nicht zu vergessen: einer der ersten erfolgreichen schwarzen Filmkomponisten.

Farewell, Uncle Funky!

(11.05.2011)
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Im Alter von 14 Jahren inspirierte ihn der Auftritt von Johnny "Guitar" Watson, Gitarre spielen zu lernen. 1961 folgte er dem Ruf von King Curtis nach New York zu den Atlantic Record Studios, um dort in dessen King Curtis Band zu spielen. In den Studios begleitete er u.a. Legenden wie Miles Davis, B.B. King, Ray Charles, James Brown, Aretha Franklin, Donny Hathaway, Roberta Flack, Herbie Mann und Jimmy Smith. So spielte er beispielsweise das Eröffnungsriff zu Aretha Franklins "Respect".

"Ich höre keine Musik": Sophie Hunger im Interview

(11.12.2010)
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Ich habe in der Anglikanischen Kirche Kirchenlieder mitgesungen. Und später kann ich mich an eine Platte von Ray Charles erinnern, die mein Vater hatte. Da habe ich das erste Mal diese Blues-Schemen gehört – die hab ich gefressen."

This Land - Your Land?

Schwarze Cowboys

(10.02.2013 / 12 Uhr)
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Die ungewöhnliche Liebesgeschichte von Soul und Country 1962 veröffentlichte Ray Charles das Album „Modern Sounds in Country and Western Music“. Es war nicht nur musikalisch ein Meilenstein. Verband Ray Charles auf der Platte doch schwarze Soulmusik mit weißer Countrymusik als in den Vereinigten Staaten der Kampf der Bürgerrechtsbewegung einen Höhepunkt erreichte. // „Modern Sounds in Country and Western Music“ war damals eins der am besten verkauften Alben eines schwarzen Musikers – und eins der am besten verkauften Countryalben. Nach dem Erfolg, den Ray Charles damit hatte, gab es kaum einen Soulsänger, der nicht auch Songs eines Countrykollegen oder gar ein ganzes Album davon aufgenommen hätte.

Zum 70. Geburtstag von Joni Mitchell

(07.11.2013)
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Ihre erste Platte soll eine Aufnahme von dem russischen Pianisten Rachmaninoff gewesen sein. Als Teenagerin wand sie sich Rock'n'Roll zu - Elvis Presley, Chuck Berry und Ray Charles öffneten ihr eine neue Welt. Mit 14 bekam Mitchell eine Ukulele von ihrer Mutter geschenkt und war von da an nicht mehr von dem Instrument zu trennen.

Blog & Roll: Dressed Like Machines

(01.09.2010)
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Wenn Dressed Like Machines ein Stück Musik wäre, welches wäre es? Wohlmöglich ein Mash-Up aus Caribou / Jackson 5 / Ray Charles / Slayer & Two Door Cinema Club. 8. Die Dressed Like Machines all-time favourites (bitte je 3 Tracks, Alben, Bands/Künstler und -wenn Interesse - Filme und Bücher) Also wie meine Vorgänger auch teilweise von sich behaupten, muss ich auch sagen, das es zu viel gute Musik und Künstler gibt, um sie hier alle aufzuzählen!

Spencer Davis wird 75

(17.07.2014)
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Mit gerade mal 15 Jahren war der schon ein begnadeter Musiker und Sänger. Seine Stimme wurde oft mit der von Ray Charles verglichen. "Keep On Running", im Original von Jackie Edwards, wurde 1965 zum ersten Hit der Band, und landete sogar in den USA in den Charts.

19.05.: Damon Hendrix

(19.05.2010)
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Zumindest Bobby Womack (singt u.a. auf "Stylo") sieht Albarn in einer "Liga" mit musikalischen Granden wie Jimi Hendrix oder Ray Charles, berichtet der NME. "He's the same way [Hendrix and Charles were]. He's very creative and thinks way out there, trying things that people don't try", so Womack wörtlich.

Komponist Bobby Charles ist tot

(15.01.2010)
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Und “See You Later Alligator”, der Song, der in der von Bill Haley gesungenen Version zum Welthit und Innbegriff des Rock‘n‘Roll wurde. Er arbeitete unter anderem mit Musiker-Größen wie Joe Cocker, Ray Charles, Etta James und Kris Kristofferson zusammen, zählte Bob Dylan, Neil Young, Willie Nelson und James Taylor zu seinen Freunden und Fans.

Der Schallplattentourist

(01.11.2009)
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Ich werde nie vergessen, wie ich das erste „Lakeside“-Album in Tokio gefunden habe oder die ultraseltene Little Jimmy Scott-Platte auf Ray Charles’ Tangerine-Label im New Yorker Greenwich Village. Aber warum in die Ferne schweifen? Meine Berlinbesuche gipfeln nicht selten in einem Besuch des Record Store in der Brunnenstraße in Mitte, schräg gegenüber vom U-Bahnhof Rosenthaler Platz.

„What The World Needs Now Is Love“: zum 50. Todestag von Mahalia Jackson

(27.01.2022)
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„What The World Needs Now Is Love“: zum 50. Todestag von Mahalia Jackson
Mit ihrem autodidaktisch erlernten Gesang beeinflusste sie Sänger*innen weit über den Bereich der geistlichen Musik hinaus. Auf ihrem Stil bauten mit Aretha Franklin, Sam Cooke oder Ray Charles einige der wichtigsten Soul-Stimmen auf. Dabei hatte Jackson selbst nie eine formale musikalische Ausbildung erhalten.

Bobby Womack in sechs Songs

(27.06.2019)
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Bobby Womack in sechs Songs
Die geplante Solo-Karriere wurde zugunsten weniger sichtbarer Aktivitäten auf Eis gelegt: Bobby Womack komponierte Top-Ten-Hits für Wilson Pickett (darunter „I'm A Midnight Mover“), spielte Gitarre für Ray Charles und ist auf Aretha Franklins Top-Ten-Album „Lady Soul“ zu hören. Erst 1968 war die Marke Bobby Womack soweit rehabilitiert, dass der Künstler auch unter eigenem Namen einen Hit landen konnte: „What Is This“ schaffte es in die US-amerikanischen R&B-Top-40.

Zum Tod von Andre Williams: Der „Godfather Of Rap“ in drei Songs

(19.03.2019)
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Zum Tod von Andre Williams: Der „Godfather Of Rap“ in drei Songs
Mit „Shake A Tail Feather“ schrieb er einen Song für The Five Du-Tones, der später durch Interprationen von Ike & Tina Turner und Ray Charles zu einem absoluten R&B-Klassiker wurde. Ein Jahrzehnt später arbeitete er mit Funkadelic und Parliament zusammen.

Byte Session #195: The Bohicas

(06.11.2015)
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The Bohicas spielten während ihres Studiobesuchs bei ByteFM den Song „The Making Of“ aus ihrem neuen Album und einen Coversong von Ray Charles mit dem Titel „How Long Blues“. Beide Songs könnt Ihr unten nachhören.

The Bryan Ferry Orchestra - "The Jazz Age"

(03.12.2012)
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Die Party war der Versuch, das Lebensgefühl dieser Zeit und dieses Stils einzufangen und irgendwo in einem Londoner Nobelschuppen (Annabel's), in dem schon Ray Charles, Ella Fitzgerald und Frank Sinatra spielten, zu reproduzieren. Ferry hat für sein neues Album keine neuen Songs geschrieben.

Hello, I'm Johnny Cash

(26.02.2012)
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Hello, I'm Johnny Cash
Er war Schauspieler, Autor und moderierte seine eigene TV-Show, in der er unter anderem Berühmtheiten, wie seinen langjährigen Freund und ehemaligen Nachbarn Bob Dylan, Neil Young, Stevie Wonder und Ray Charles zu Gast hatte. „The Man In Black“ ist nicht nur als jüngster Musiker in die Country Music Hall Of Fame aufgenommen worden, sondern auch in die Rock And Roll Hall Of Fame und der Gospel Music Hall Of Fame.

ByteFM Magazin

Der Wochenrückblick: Julia Shapiro, Joni MItchell & Tinariwen

(16.06.2019 / 15 Uhr)
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Auf die Melodie von Kirchenliedern schrieb Ray Charles seine ersten Songtexte – sinnlich, provokativ und wild. Der Vater des Soul starb am 10. Juni 2004, vor fünfzehn Jahren. 40 Jahre her ist die Veröffentlichung eines Albums, das nicht Klassik und Pop verschränkt, sondern Jazz und Pop: „Mingus“, die 10.

ByteFM Magazin

Ray Charles, Maifeld Derby & Tamburine

(10.06.2019 / 10 Uhr)
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Auf die Melodie von Kirchenliedern schrieb Ray Charles seine ersten Songtexte – sinnlich, provokativ und wild. Der Vater des Soul starb am 10. Juni 2004, vor fünfzehn Jahren. Außerdem spielen wir Musik aus unserem neuen ByteFM Album der Woche: „Perfect Version“ von Julia Shapiro.

ByteFM Magazin

am Morgen: Nihils zu Gast bei Michael Hager

(23.09.2015 / 10 Uhr)
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Als Vorband von Friska Viljor und 30 Seconds To Mars konnten sie sich bereits einen Namen in der Indie und Pop-Welt machen. Heute sind sie zu Gast im ByteFM Magazin. Außerdem Musik zum 85sten Geburtstag von Ray Charles, "all eure Lieblingsbands" und Musik aus dem Album der Woche von Kurt Vile.

ByteFM Magazin

am Abend mit Oliver Stangl

(10.06.2014 / 19 Uhr)
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Im ByteFM Magazin erinnern wir heute an Ray Charles: der große Sänger, Pianist und Soulpionier starb heute vor 10 Jahren mit 73 in Beverly Hills. Außerdem Musik von unserem aktuellen Album der Woche von Jack White.

The Heinrich Manoehver

(31.07.2012 / 13 Uhr)
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Im Heinrich Manoehver gibt es in dieser Woche Blues und Rock aus den 60er- und 70er-Jahren mit Led Zeppelin, den Rolling Stones, Ray Charles, Muddy Waters, Chicago, Blood, Sweat & Tears, Elmore James und eine dreizehn Minuten lange Liveaufnahme der Allman Brothers Band aus ihrem Album "At Fillmore East" aus dem Jahr 1971.

Hello Mellow Fellow

Fifty-Fifty mit Matthias Westerweller

(16.03.2011 / 20 Uhr)
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Hello Mellow Fellow - Fifty-Fifty mit Matthias Westerweller
Hier sind einige der Kandidaten für die Jubiläumssendung: Tony Joe White, CocoRosie, The Deirdre Wilson Tabac, Augustus Pablo, Ray Charles, Rodney Graham, Hamilton Bohannon, Chuckamuck, Patti LaBelle & The Bluebells, Jim Sullivan, April Stevens, Doug Hammond, The Style Council, Matthew Dear, Rainbow Arabia und wie auch in der letzten Sendung wieder Yusef Lateef.

Rock-Ola

(27.09.2010 / 14 Uhr)
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Ähnlich breit ist auch der stilistische Rahmen der gespielten Musik: Soul, R&B, Girlie-Pop, Blues, Psychedelic. Einen runden Geburtstag hatten in der vergangenen Woche Ray Charles und Barbara Allbut (The Angels). Neu im Regal ist die Live-CD von Snowy White – hören wir mal rein.

Das Radiozimmer

(26.09.2010 / 9 Uhr)
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Was war diese Woche musikalisch los? Stefanie Helbig, Sonia Maitler und Johannes Schmitt-Tegge wissen es. Soul-Legende Ray Charles wäre 80 geworden, Groove Armada lösen sich auf und Phoenix stellen Tonspuren ihres letzten Albums online und geben sie zum Remixen frei.