Roy Orbison

Roy Orbison Roy Orbison (Albumcover „There Is Only One Roy Orbison“)

Roy Orbison (Roy Kelton Orbison, 23. April 1936 – 6. Dezember 1988) war ein US-amerikanischer Sänger und Songschreiber. Er war vor allem für seine Balladen bekannt, die er mit charakteristisch hoher, vergleichsweise opernhafter Stimme sang, die ihm den Spitznamen „Caruso des Rock” einbrachte. Sein größter Hit war „Oh, Pretty Woman” (1964), geschrieben von Orbison und Bill Dees. Andere Welthits waren „Only The Lonely” (1960). „Running Scared” und „Crying” (beide 1961).

Orbison wuchs in Texas auf und war ein extrem schüchternes Kind, das aber immer gerne gesungen hat. Die dunkle Sonnenbrille, die später zu seinem Markenzeichen wurde ist vor allem seiner Schüchternheit und dem damit einhergehenden Lampenfieber geschuldet. Orbison hatte zwar schlechte Augen und musste eine dicke Brille tragen, war aber nicht lichtempfindlich. Mit sechs Jahren bekam er von seinem Vater seine erste Gitarre geschenkt, der er sich mit voller Aufmerksamkeit widmete. In der Highschool gründete er seine erste Band, Wink Westerners. 1956 benannte sich die Band in Teen Kings um und hatte mit „Ooby Dooby” einen ersten mittleren Hit. Um die Jahrzehntwende war Orbison einer der Pioniere des „Nashville Sound”. Seine ersten Singles waren nur mäßig erfolgreich, ein Zustand, der sich mit „Only The Lonely” drastisch änderte. Bis Mitte der 1960er hatte Orbison eine Reihe Top-Ten-Hits und war einer der populärsten Crooner der Zeit.

Die zweite Hälfte des Jahrzehnts war von zurückgehenden Verkaufszahlen und persönlichen Tragödien gekennzeichnet. Seine Frau Claudette starb bei einem Motorradunfall, seine beiden ältesten Söhne kamen bei einem Hausbrand ums Leben. Wenig später heiratete er die Deutsche Barbara Jakobs, mit der er noch zwei Söhne hatte. Die 1970er waren für Orbison ein verlorenes Jahrzehnt, was die Karriere anging. Neues Interesse an ihm erwachte, als Don McLean 1980 seinen Hit „Crying" coverte. Zwei Jahre später nahm die Hardrock-Band Van Halen „Oh, Pretty Woman” auf und der Regisseur David Lynch verwendete Orbisons Song „In Dreams” in seinem Film „Blue Velvet”. Sehr erfolgreich war in den späten 1980ern seine Zusammenarbeit mit Beatles-Gitarristen George Harrison, Bob Dylan, Jeff Lynne (Electric Light Orchestra) und Tom Petty als Traveling Wilburys. 1988 starb Orbison, der schon länger gesundheitliche Probleme hatte, an einem Herzinfarkt.



Roy Orbison im Programm von ByteFM:

Zum 25. Todestag von Roy Orbison

Von ByteFM Redaktion
(06.12.2013)
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"I wanted a record with words like Bob Dylan that sounded like Phil Spector—but, most of all, I wanted to sing like Roy Orbison. Now everyone knows that no one sings like Roy Orbison." "Jeder weiß, dass es niemanden gibt, der wie Roy Orbison singt", das sagte Bruce Springsteen in einer Rede, die er zu Ehren der Aufnahme von Roy Orbison in die Rock'n'Roll Hall of Fame im Jahr 1987 hielt. Zu dem Zeitpunkt war Roy Orbison über 50 und auf dem Höhepunkt seines Comebacks. Seine Stimme hatte immer noch die gleiche Qualität wie in den frühen 60ern. Bei Orbisons Gesang schwang stets eine gewisse Melancholie, eine bisschen Traurigkeit mit. Seine Stimme stand bei seinen Songs im Mittelpunkt und hatte gerade wegen der charakteristischen Sanftheit eine ungemeine Ausstrahlung und Intensität. Barry Gibb ging, nachdem er "Crying" gehört hatte, soweit zu sagen, dass Roy Orbison die Stimme Gottes hätte. // Roy Orbison war nicht vorbereitet auf die große Aufmerksamkeit, die ihm Anfang der 60er zuteil wurde. Er hatte keinen Manager, der ihn bezüglich Stil und Auftreten beraten konnte. Auf der Bühne machte Orbison kaum Bewegungen und er trug bevorzugt Schwarz. So bildete sich das Image vom geheimnisvollen Musiker mit der umwerfenden, sanften Stimme heraus.

Roy Orbison – „In Dreams“

Von ByteFM Redaktion
(06.12.2018)
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Roy Orbison – „In Dreams“
Roy Orbison (Foto: Jac. de Nijs / Anefo [CC BY 4.0], via Wikimedia Commons) // Am 6. Dezember 1988 beendete ein Herzinfarkt das Leben von Roy Orbison. Mitten in einer Phase, in der der US-Amerikaner nach vielen Jahren des Misserfolges wieder eine solch breite öffentliche Würdigung erfuhr wie zu Beginn seiner Karriere in den 1960er-Jahren. Dass er diese Anerkennung noch in den letzten zwei Jahren vor seinem Tod erleben durfte, lag vor allem an den drei Minuten des David-Lynch-Films „Blue Velvet“ aus dem Jahr 1986, die von seinem Song „In Dreams“ untermalt wurden. Obwohl Orbison nichts von der Verwendung seines ursprünglich 1963 erschienenen Titels ahnte und diese dann auch zunächst missbilligte, war es eine Initialzündung für seinen späten Erfolg. Die Filmszene ging in die Geschichte ein und mit ihr auch der Song. Ein zeitgleich mit dem Film erschienenes Best-of-Album Orbisons wurde zum Bestseller – und auch sein neuer Song „You Got It“ wurde zum Welterfolg. Letzterer kam für Roy Orbison zu spät: Er starb vier Wochen vor der Veröffentlichung, heute vor dreißig Jahren. // Bonus: Die Szene aus David Lynchs „Blue Velvet“, die Roy Orbison 1986 wieder auf die popkulturelle Landkarte brachte:

Rockabilly Roy Orbison wird 75

Von ByteFM Redaktion
(23.04.2011)
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Roy Orbison etablierte den Rock'n'Roll-Archetypen eines Underdog und romantischen Loser. Mit seiner unvergleichlichen Stimme und seinem Hang zur Melodramatik beeinflusste er neben Gene Pitney auch Bruce Springsteen und Chris Isaak. // Ruben Jonas Schnell gratuliert Roy Orbison zum 75. Geburtstag im ByteFM Magazin ab 15 Uhr.

ByteFM Magazin

am Nachmittag mit Christa Herdering

(06.12.2018 / 15:00 Uhr)
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Elvis Presley soll ihn mal den "größten Sänger aller Zeiten" genannt haben: Roy Orbison. Ohne dieses Urteil anzweifeln zu wollen; vielleicht wollte er damit auch ein wenig wieder gutmachen, dass er Roy Orbison einmal einen Korb gegeben hatte: Dessen Komposition "Only The Lonely" lehnte Presley ab zu singen. Rückblickend wiederum ein Glücksfall für Orbison: So fasste er selbst den Entschluss, diesen Song zu interpretieren. Und landete damit seinen ersten großen Hit. Heute vor 30 Jahren starb Roy Orbison im Alter von nur 52 Jahren.

Zimmer 4 36

Still Slipping

(23.08.2021 / 19:00 Uhr)
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Zimmer 4 36 - Still Slipping
"Only The Lonely" besang Roy Orbison vor 60 Jahren „Nur die Einsamen haben eine Idee davon, wie ich mich gerade fühle.“ Womöglich so ähnlich wie der Brite Peter O’Grady als der sein Pseudonym auswählte. Zwölf Jahre nach seiner ersten Single erscheint mit "Still Slipping Vol. 1" jetzt das erste Album von Joy Orbison. Musikalische Verwandtschaften zu Roy Orbison sucht man vergeblich. Joy macht elektronische Musik zwischen Drum & Bass, House und Ambient. Er selbst bezeichnet diese Mischung als "Soul". Und "Seele" bekommen seine Tracks unter anderem dadurch, dass er mit der Musik die Stimmen, das gesprochene Wort seiner Familienmitglieder verwebt. Apropos Familie: der Titel des neuen Albums zitiert die Joy Orbison EP "Slipping", auf deren Cover Peter O'Grady vor zwei Jahren ein Foto seiner Großmutter platzierte, zu sehen im Bild zu dieser Sendung. Auch auf dem Cover des neuen Albums wird geraucht. Vermutlich ist hier die Mutter des Künstlers zu sehen, deren Stimme in einigen der neuen Tracks zu hören ist.

Glenn Danzig wird 55 Jahre alt

Von ByteFM Redaktion
(23.06.2010)
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Glenn Allen Anzalone alias Glenn Danzig feiert heute seinen Geburtstag. Mit dem Subgenre Horror-Punk verbindet man seinen Namen. Aber wer hätte gedacht, dass der muskelbepackte Einmetersechzig-Mann Songs für Jonny Cash und Roy Orbison schrieb? // Während er mit den Misfits den damaligen Underground prägte, erreichte er später mit der Band Danzig, Rick Rubin als Produzenten und Songs wie „Mother“ auch kommerziellen Erfolg. Rick Rubin brachte Anzalone mit Roy Orbison und Jonny Cash, für den er ebenfalls als Produzent tätig war, zusammen.

Kramladen

(26.11.2009 / 23:00 Uhr)
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Kramladen
George Harrison produzierte z.B. die bitterböse Jesus-Filmsatire „Das Leben des Brian“ von Monthy Python, finanzierte die Beatles-Parodie „The Rutles: All You Need Is Cash“ und beteiligte sich als „Nelson Wilbury“, neben Bob Dylan, Tom Petty, Jeff Lynne und Roy Orbison an den Traveling Wilburys.

Rock-Ola

Pop Anno 1966

(26.09.2016 / 14:00 Uhr)
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"Singles aus dem Sommer 1966 von Al Stewart, David Bowie, The Beatles, Roy Orbison, Episode Six u.a.).

Weichspüler

(06.12.2009 / 15:00 Uhr)
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Henning Cordes kümmert sich vor allem um Bands der Gegenwart, die nach den 80ern klingen wollen und um eine in den 80ern größere Band, die nach den 60ern klingen wollte. Dazu kommt ein eigentlich immer angebrachter Kniefall vor Roy Orbison. Für den aktuellen Fall gibt es aber durchaus einen Anlaß: Orbisons Todestag jährt sich im Dezember zum 21. Mal

ByteFM Magazin

Pretty Woman, The Stranglers

(28.08.2019 / 15:00 Uhr)
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Anfang August 1964, vor genau 55 Jahren, erschien "Oh Pretty Woman" von Roy Orbison - ein Song der nicht nur international zum Charterfolg und Rock'n'Roll Klassiker wurde, sondern auch als Grundlage für den Film Pretty Woman mit Julia Roberts aus dem Jahr 1990 diente. Zum Jubiläum hört Ihr Orbisons Klassiker daher auch in diesem Magazin.

Zum 80. Geburtstag: Bob Dylan für Einsteiger*innen

Von ByteFM Redaktion
(24.05.2021)
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Zum 80. Geburtstag: Bob Dylan für Einsteiger*innen
Die 80er-Jahre waren für Dylan eine künstlerisch durchwachsene Dekade. Erst zum Ende des Jahrzehnts konnte er wieder Fahrt aufnehmen. Möglicherweise inspiriert vom Erfolg seiner neuen Supergroup The Traveling Wilburys (gemeinsam mit anderen Pop-Titanen wie George Harrison, Tom Petty, Jeff Lynne und Roy Orbison) begann 1988 Dylans „Never Ending Tour“, die theoretisch bis heute andauert. In diesem Zeitraum spielte er nicht nur Tausende Konzerte (im Schnitt 100 pro Jahr), sondern veröffentlichte auch einige seiner besten Alben: Vom Comeback „Oh Mercy“ (1988) über die altersweisen Glanzstücke „Modern Times“ (2006) und „Tempest“ (2012) bis zu „Time Out Of Mind“ – ein unruhiges Meisterwerk, aufgenommen kurz nach einer lebensbedrohlichen Herzbeutelentzündung. Diese Songs haben dementsprechend viel Gewicht, ohne zu erdrücken. „It’s not dark yet / But it’s getting there“, singt Dylan im Refrain zum buchstäblich herzzerreißenden „Not Dark Yet“.


Rock-Ola

Rock-Tagebuch

(25.04.2016 / 14:00 Uhr)
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Roy Orbison wäre jetzt 80 geworden und Prince verstarb unerwartet in der vergangenen

Rock-Ola

Vom Rock'n'Roll-Virus infiziert

(16.03.2020 / 14:00 Uhr)
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Singles aus dem Frühjahr 1960, u. a. von Eddie Cochran, Roy Orbison, Chuck Berry.

Tom Petty ist tot

Von ByteFM Redaktion
(03.10.2017)
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Tom Petty ist tot
Was folgt ist eine lange Erfolgsgeschichte: Duette mit Fleetwood-Mac-Legende Stevie Nicks, Touren mit The Grateful Dead, Sessions mit Bob Dylan, erfolgreiche Solo-Alben, und eine kurze Zeit als Mitglied der Folk-Supergroup The Traveling Wilburys mit Dylan, Roy Orbison, Jeff Lyne und einem der Menschen, der Pettys musikalische Selbstfindung startete – George Harrison.

ByteFM Magazin

mit Oliver Stangl

(09.08.2013 / 15:00 Uhr)
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Wir erinnern an Jack Clement: als Arrangeur, Komponist und Produzent arbeitete Jack Clement u.a. mit Johnny Cash, Roy Orbison, Charley Pride und Waylon Jennings. Gestern starb Jack Clement mit 82 an Krebs.

In Takt

Sophie Rois

(08.03.2019 / 21:00 Uhr)
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In Takt - Sophie Rois
Feat. The Kinks und Nick Lowe, Dr. Feelgood und Roy Orbison, Suzi Quatro und Rufus Thomas, Wolfgang Ambros und Yung Hurn.

Kramladen

1962
mit Volker Rebell

(27.09.2012 / 23:00 Uhr)
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Aus Anlass des 50-jährigen Plattenjubiläums der Beatles blickt der Kramladen zurück ins ereignisreiche, popkulturell wichtige Jahr 1962. Zu hören sind neben den Beatles und den bereits genannten Titeln unter anderem Songs wie „Dream Baby“ von Roy Orbison, „Sheila“ von Tommy Roe, „Green Onions“ von Booker T. & The MG’s, „Twist and Shout“ von den Isley Brothers, „The Young Ones“ von Cliff Richard & The Shadows, „Telstar” von The Tornados, „The Loco-Motion“ von Little Eva und „Big Girls Don’t Cry“ von The Four Seasons. Dagegen wird der deutsche Tophit des Jahres 1962 „Tanze mit mir in den Morgen“ von Gerhard Wendland eher nicht zu hören sein. Obwohl, was ist falsch an der Aufforderung „Tanze mit mir in das Glück“? Und wer wollte das nicht: „In deinen Armen zu träumen, ist so schön bei verliebter Musik“.

Neuland

Softeis auf der Wüstenpromenade

(09.04.2021 / 12:00 Uhr)
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Diese Woche unter den Neuerscheinungen: Benny Sings mit dem neuen Softpop-Album "Music" samt einiger Kooperationspartner*innen, elektronisch-atmosphärische Soundscapes von Thomas Fehlmann (Palais Schaumburg), eine neue Songwriter-Folk-EP von Skullcrusher aus LA, die ein oder andere Roy-Orbison-Verneigung auf Nick Waterhouses Album "Promenade Blue" und analog angekoppelte Zukunftsmusik bei Schneider TM.

Album der Woche: Jib Kidder - "Teaspoon To The Ocean"

Von ByteFM Redaktion
(19.01.2015)
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Acid-Country-Pop-Songs: So in etwa könnte man die Stücke auf dem neuesten Album von Jib Kidder bezeichnen. Und dennoch greift diese Charakterisierung viel zu kurz – ist sein Sound doch vielschichtiger als Genrezuschreibungen es je sein könnten. Bunt zusammengewürfelt ist auch die Liste seiner Inspirationen: die legendäre Schriftstellerin und Kunstsammlerin Gertrude Stein, der amerikanische Musiker Lindsey Buckingham und Country-Größe Roy Orbison.

Kramladen

Zwei unsterbliche Songs

(12.02.2015 / 23:00 Uhr)
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Auch andere Sängergrößen wie Harry Belafonte, Gene Vincent, Sam Cooke, Roy Orbison, Al Green, Elvis und viele andere haben „Unchained Melody“ aufgenommen, doch die Fassung der Righteous Brothers, deren 50-jähriges Jubiläum zu begehen ist, blieb die berühmteste Version bis heute.

Der West-Östliche Diwan

„I love that E.L.O.” (Randy Newman)

(22.11.2015 / 10:00 Uhr)
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Der West-Östliche Diwan - „I love that E.L.O.” (Randy Newman)
Jeff Lynne, der alte Zausel und Haudegen, inzwischen bald an die 70, (meine Freundin Wiki P. nennt ihn einen „Multiinstrumentalisten“ ) – also Jeff quetschte bereits in der Bronzezeit am Moog herum, bezupfte dazu auch die Gitarre und hat bei fast allen jemals existierenden Rockbands mitgemischt. Sein wichtigstes Projekt, die Solo-Aktionen mal ausgenommen, war das Electric Light Orchestra. Dass der Lynne noch still alive & kickin´ ist, erfuhr man kürzlich bei SPIEGEL Online, wo ein Interview mit ihm „Moderne Instrumente klingen fürchterlich" überschrieben wurde. Darin bilanziert Lynne Teile seines Lebens: „Als ich aufwuchs, beeindruckte mich immer Musik, die die Sehnsucht transportierte – Del Shannon und ganz besonders Roy Orbison. Beide sangen ständig übers Weinen und Verlassensein. In ihren Texten waren die Mädchen immer gerade weg. Und klar war, dass sie am Ende stets allein waren. Das fand ich sehr verlockend: Der einsame Junge, der ganz auf sich gestellt ist. Das bin ich bis heute auch irgendwie geblieben.“

ByteFM Magazin

am Morgen mit Diviam Hoffmann

(16.11.2018 / 10:00 Uhr)
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80 wird Troy Seals, der als Songschreiber hinter Hits von Elvis, Conway Twitty, Roy Orbison und Jerry Lee Lewis steckt.

60minutes

(28.04.2012 / 19:00 Uhr)
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Wunderbare Songs von Danny Coghlan aka Crybaby, der ganz im melancholisch-sehnsüchtigen Universum aufgeht und mit Elvis, Roy Orbison, The Smiths, The Jesus & Mary Chain und viel Soul aufgewachsen ist. Father John Misty, bürgerlich Josh Tillman und ehemals Drummer der Fleet Foxes ist dabei, das Projekt von Juli Ann Bazniger heißt Sea Of Bees und steuert einen Song bei, The Antlers entdecken den Pop, der britische Soundfrickler Clark muss mit seinem neuen Album Iradelphic gehört werden, das er in Brüssel, London, Wales, Australien, Norwegen und Berlin aufgenommen hat.

ByteFM Magazin

am Morgen mit Juliane Reil

(06.12.2013 / 10:00 Uhr)
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Der Sänger, der selbst einen Easy Rider zum Weinen brachte: Roy Orbison.

Rock-Ola

Februar 1963
mit Heinz-Jürgen Maaßen

(11.02.2013 / 14:00 Uhr)
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Wie klang Popmusik in England und den USA im Februar vor 50 Jahren? Rock-OIa beantwortet diese Frage mit Musik von Cliff Richard & The Shadows, Johnny Cymbal, Billy Fury, Billie Davis, Helen Shapiro, Duane Eddy, Little Eva, Roy Orbison u.a.

ByteFM Magazin

Marlon Williams & Fortuna Ehrenfeld zu Gast

(09.11.2022 / 14:00 Uhr)
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ByteFM Magazin - Marlon Williams & Fortuna Ehrenfeld zu Gast
Roy Orbison und Elvis Presley – diese Assoziationen ploppen vermutlich in den Köpfen vieler auf, sobald sie einen Song von Marlon Williams hören. Der Neuseeländer, der spürbar vom Country-, Folk- und Blues-Kanon beeinflusst ist, hat dabei jedoch längst seine eigene Stimme gefunden. Diese bescherte dem Musiker bereits Auftritte im Vorprogramm von Künstler*innen wie Bruce Springsteen, Eagles, Florence + The Machine, Lorde oder Courtney Barnett.

Rock-Ola

(12.12.2008 / 21:00 Uhr)
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und Gedenktagen (Roy Orbison) liegt der Schwerpunkt der Sendung diesmal auf

Rock-Ola

Singles 1956 Pt. 2
mit Heinz-Jürgen Maaßen

(19.09.2011 / 14:00 Uhr)
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Singles 1956 Pt. 2. Diesmal liegen auf: Brenda Lee, Roy Orbison, The Coasters, Johnny Ray, Johnny Cash u.a..

Kramladen

(28.11.2009 / 15:00 Uhr)
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George Harrison produzierte z.B. die bitterböse Jesus-Filmsatire „Das Leben des Brian“ von Monthy Python, finanzierte die Beatles-Parodie „The Rutles: All You Need Is Cash“ und beteiligte sich als „Nelson Wilbury“, neben Bob Dylan, Tom Petty, Jeff Lynne und Roy Orbison an den Traveling Wilburys.