Sly & Robbie

Sly & Robbie Die „Riddim Twins“ Sly & Robbie prägten ab 1975 die Reggae- und Pop-Landschaft (Coverausschnitt der Grammy-nominierten LP „The Final Battle: Roots Radics vs. Sy & Robbie“)

Sly & Robbie waren ein jamaikanisches Produzententeam, Labelbetreiber und eine Rhythmusgruppe. Ab 1975 war das Duo im Reggae-, Dub- und Popbereich annähernd allgegenwärtig. Der Schlagzeuger Sly Dunbar (*10. Mai 1952 als Lowell „Sly“ Charles Dunbar in Kingston) und der Bassist Robert „Robbie“ Shakespeare (*27. September 1953 in Kingston – 8. Dezember 2021 in Miami) waren die treibende Kraft hinter unzähligen Songs und spielten mit jamaikanischen und internationalen Stars wie Ini Kamoze, Bob Dylan, Sting oder Joe Cocker zusammen.

Bevor die zukünftigen „Riddim Twins“ aufeinandertrafen, heimsten sie in lokalen Bands erste Meriten ein. Bei einem Zusammentreffen in einem Schallplattenladen entdeckten sie musikalische Schnittmengen wie Reggae, Motown und Philly-Soul. Sie spielten zusammen Sessions, um dann 1975 mit dem Jimmy-Cliff-Album „Follow My Mind“ ihre jahrzehntelange Partnerschaft zu besiegeln. Serge Gainsbourg und die Reggae-Stars Culture oder Peter Tosh profitierten von der Groove-Freude des Duos. 1978 gründeten sie das Label Taxi, das zur bestimmenden Kraft für jamaikanische Musik wurde: Gregory Isaacs und Black Uhuru veröffentlichten hier. Auch als Musiker machten sie weiter Furore: Auf drei Grace-Jones-Alben, darunter „Nightclubbing“ veredelten sie den Sound. Sly & Robbie blieben innovativ und kreativ, so experimentierten sie mit digitaler Aufnahmetechnik und E-Drums. Sie verschmolzen Dancehall mit Latin- oder HipHop-Klängen.

Ihre Schaffenskraft verebbte nicht. Sie kooperierten mit Simply Red, mit der Rockband No Doubt und 2018 mit dem Jazz-Tromperter Nils Petter Molvær. 2019 wurde ihre Zusammenarbeit „The Final Battle: Sly & Robbie vs Roots Radics“ für einen Grammy nominiert. Zwei Jahre später starb Robbie Shakespeare nach einer Nierenoperation.



Sly & Robbie im Programm von ByteFM:

Robbie Shakespeare (Sly & Robbie) ist tot

Von ByteFM Redaktion
(09.12.2021)
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Robbie Shakespeare (Sly & Robbie) ist tot
Der jamaikanische Musiker Robbie Shakespeare, eine Hälfte des Duos Sly & Robbie, ist tot. Wie am Mittwoch bekannt wurde, starb er in Florida, nachdem er sich in den USA wegen einer Nierenerkrankung in medizinische Behandlung begeben hatte. Der Bassist, der mit seinem Sound für Jahrzehnte die Popmusik mitprägte, wurde 68 Jahre alt. Robert „Robbie“ Shakespeare wurde am 27. September 1953 in East Kingston, Jamaika, geboren. Das Bass-Spiel erlernte er von Aston Barrett, der bei Bob Marleys Band The Wailers die tiefen Saiten zupfte. Shakespeare machte sich bald als Session-Musiker einen Namen, spielte bei den Bands The Aggrovators und The Revolutionaries. In jener Zeit traf er auch auf seinen späteren Rhythmus-Counterpart Sly Dunbar, mit dem er das Duo Sly & Robbie bildete. Mitte der 70er-Jahre gründeten die beiden ihr eigenes Label Taxi Records. // Sly & Robbie spielten auf diversen Peter-Tosh-Platten mit, darunter „Legalize It“ und „Bush Doctor“. Den Startschuss für eine internationale Karriere gab dann eine gemeinsame Tour Toshs mit The Rolling Stones, auf die der Reggae-Star Sly & Robbie mitnahm. Das Duo avancierte in der Folge zu einer weltweit gefragten Rhythmus-Combo. Neben Peter Tosh, Bob Marley und Black Uhuru arbeitete Shakespeare so im Laufe seiner Karriere mit zahlreichen anderen Pop-Größen zusammen, darunter Grace Jones, Madonna, Serge Gainsbourg, Britney Spears und Bob Dylan. Sly & Robbie veröffentlichten aber auch immer wieder eigene Longplayer, darunter das 1987er Album „Rhythm Killers“. // Shakespeare galt als einer der einflussreichsten Bassisten der Popmusik überhaupt. Der jamaikanische Premierminister Andrew Holness würdigte Robbie Shakespeare auf Twitter als unerreichten Reggae-Bassisten. Auch Olivia Grange, die Kulturministerin des Inselstaats, äußerte sich zum Tod des Musikers. Sly & Robbie hätten gemeinsam „Bass- und Schlagzeugspielen auf eine neue Ebene gehoben“.

Forward The Bass

Sly and Robbie meet Dubmatix, Alpha & Omega u.a.

(15.01.2018 / 18:00 Uhr)
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Forward The Bass - Sly and Robbie meet Dubmatix, Alpha & Omega u.a.
An den „Riddim Twins“ Sly & Robbie kommt im Reggae keiner vorbei. Sie gelten seit Jahrzehnten als stilbildende Ikonen und haben nach wie vor sowohl im Doppelpack als auch solo einen unfassbar großen Einfluss auf dieses Genre. Jetzt treffen Sly & Robbie auf Dubmatix. Auf der Basis von originalen Sly & Robbie-Spuren kreierte der kanadische Produzent und Multiinstrumentalist über Monate das nun vorliegende Album „Overdubbed“, das am 19. Januar bei Echo Beach erscheint. Das Album besticht durch seine eklektizistische Vielfalt. Von rootsorientierten Tunes bis hin zu clubtauglichen Dubs ist alles dabei. Erfrischend verspielt und bassgewaltig setzt Dubmatix deutliche Akzente und verneigt sich zugleich vor den beiden Weltklasse-Musikern.

Zimmer 4 36

Sly & Robbie

(14.10.2020 / 09:00 Uhr)
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Zimmer 4 36 - Sly & Robbie
„Aux Armes Et Caetera“, „Zu Den Waffen, etc.“ hieß vor 40 Jahren ein Album, das der Franzose Serge Gainsbourg komplett auf Jamaika aufnahm. Teil seiner jamaikanischen Band damals waren der Schlagzeuger Sly Dunbar und Robbie Shakespeare am Bass. Diese beiden waren seitdem an Hunderten von Platten beteiligt, haben für berühmte Reggae-Musiker gespielt, für Peter Tosh, Bob Marley, Dennis Brown und viele andere, aber auch mit Leuten gearbeitet, die nicht automatisch mit Reggae in Verbindung gebracht werden: mit Joe Cocker zum Beispiel, mit Grace Jones, den Rolling Stones oder Bob Dylan. Vor zwei Jahren arbeiteten Sly und Robbie für ein Album mit dem Norweger Nils Peter Molvaer. „Nordub“ hieß die gemeinsame Produktion, an der auch der Finne Vladislav Delay beteiligt war. Mit Delay haben Sly und Robbie nun „500-Push-Up“ aufgenommen: Dub-Musik, bei der Finnland auf Jamaika trifft.

Grace Jones - „Warm Leatherette“ (Album der Woche)

Von ByteFM Redaktion
(07.12.2020)
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Grace Jones - „Warm Leatherette“ (Album der Woche)
Ihre ersten drei LPs nahm Jones alle unter den gleichen Gegebenheiten auf: Der Produzent war Disco-Pionier Tom Moulton, das Studio war das Sigma Sound Studio in Philadelphia. Für die vierte verabschiedete sie sich von ihrer gewohnten Umgebung. „Warm Leatherette“ (und die beiden Nachfolger „Nightclubbing“ und „Living My Life“) nahm sie auf den Bahamas auf, in den Compass Point Studios. Produziert wurde es vom Studiogründer Chris Blackwell und seinem Stamm-Ingenieur Alex Sadkin. Die entscheidende Geheimwaffe waren aber zwei andere Menschen: Schlagzeuger Sly Dunbar und Bassist Robbie Shakespeare – besser bekannt als das Produktions- und Rhythmusgruppen-Duo Sly & Robbie. Die beiden Jamaikaner waren für den 70er-Jahre-Reggae extrem prägend – und gehörten 1980 zur Hausband der Compass Point Studios.

Was ist Musik

Kommt ein Finne nach Jamaika

(24.08.2020 / 20:00 Uhr)
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Kommt ein Finne nach Jamaika…was anfängt wie ein schlechter Witz ist die Geschichte von Vladislav Delay, der in Kingston mit Sly & Robbie ins Studio geht und aus den dort entstandenen Aufnahmen das Album „500-PUSH-UP“ aufnimmt, das mit dem Wort Dubtech nur notdürftig gelabelt ist. // „500-PUSH-UP“ ist nicht die erste Zusammenarbeit von Sly & Robbie mit Vladislav Delay, 2018 erschien „Nordub“, starring Nils Petter Molvaer, abgehangen bis zum Coffeetable. Auch von Molvaer erscheint dieser Tage ein neues Album.

Reggae-Bassist Aston „Family Man“ Barrett ist gestorben

Von ByteFM Redaktion
(06.02.2024)
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Reggae-Bassist Aston „Family Man“ Barrett ist gestorben
Der mit Fingern gezupfte Jazz-Bass-Sound Barretts und sein charakteristischer Stil prägten den Sound des Reggae-Genres maßgeblich. Sein Spiel ist auf zahlreichen klassischen Reggae-Aufnahmen zu hören. Darunter einige der bekanntesten Reggae-Songs überhaupt: „Could You Be Loved“, „Get Up Stand Up“, „No Woman, No Cry“ und „I Shot The Sheriff“. Barrett produzierte und spielte auch auf Solo-Veröffentlichungen von Peter Tosh, Bunny Wailer und anderen Reggae-Größen und war ein wichtiger Mentor für Robbie Shakespeare (Sly & Robbie).

ByteFM Magazin

am Morgen mit Juliane Reil

(26.09.2013 / 10:00 Uhr)
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In dieser Woche mit der Frage: Was kostet ein Mittelfinger? Außerdem Musik zum 60. Geburtstagder Reggae-Bass-Legende Robbie Shakespeare, von Sly & Robbie, und ein Nachruf auf Paul Kuhn.

taz.mixtape

Gewalt, Greg Tate, Parris, Alvin Lucier, Flee, Spotify goes Militär, Robbie Shakespeare

(10.12.2021 / 17:00 Uhr)
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Unterm Strich steht der Nachruf auf Robbie Shakespeare, eine Hälfte des grandiosen jamaikanischen Riddim-Duos Sly & Robbie, der im Alter von 68 Jahren gestorben ist.

ByteFM Magazin

am Abend mit Diviam Hoffmann

(10.05.2017 / 19:00 Uhr)
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Das ByteFM Magazin heute u.a. mit Musik von Sly & Robbie. Das Produzentenduo ist für so manchen Hit aus Jamaika und darüber hinaus mitverantwortlich. Sly Dunbar wird heute 65.

ByteFM Magazin

am Morgen mit Diviam Hoffmann

(10.05.2017 / 10:00 Uhr)
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Das ByteFM Magazin heute u.a. mit Musik von Sly & Robbie. Das Produzentenduo ist für so manchen Hit aus Jamaika und darüber hinaus mitverantwortlich. Sly Dunbar wird heute 65.

„She's Lost Control“ – sieben hörenswerte Joy-Division-Cover

Von ByteFM Redaktion
(23.05.2020)
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„She's Lost Control“ – sieben hörenswerte Joy-Division-Cover
Mit seiner markanten Bassline ist „She‘s Lost Control“ einer der dringlichsten Joy-Division-Songs. Eine Energie, die schwer zu toppen ist. Grace Jones versuchte das in ihrem 1980er Cover gar nicht erst. Mit der Hilfe der jamaikanischen Reggae-Legenden Sly & Robbie transformierte die New-Wave-Ikone den Song in einen Dub-Albtraum. Robbie Shakespeares Bassline hat nichts mit Hooks aggressivem Spiel zu tun, stattdessen liefert er bedrohlich kriechenden Subbass. Rechts und links ziehen Störgeräusch und Unfallsounds am Ohr vorbei. Um den im Song beschriebenen epileptischen Anfall darzustellen, zieht Jones alle stimmlichen Register. Sie zischt, sie kreischt, sie ächzt lakonisch, sie dehnt das „Controoool“ so lange, bis die Stimme bricht. Ein radikales Joy-Division-Cover, das das Original in eine ganz andere Richtung weiterdenkt.

ByteFM Magazin

am Nachmittag mit Christa Herdering

(27.09.2018 / 15:00 Uhr)
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Die Anzahl der Songs, an denen das Rhythmus- und Produzentenduo Sly & Robbie beteiligt war, wird auf 200.000 geschätzt, sie selbst haben längst aufgehört zu zählen. Die Musik ihrer Heimat Jamaika wäre ohne sie schwer vorstellbar. Heute wird Bassist Robbie Shakespeare 65 Jahre alt.

ByteFM Magazin

am Morgen mit Christa Herdering

(27.09.2018 / 10:00 Uhr)
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Die Anzahl der Songs, an denen das Rhythmus- und Produzentenduo Sly & Robbie beteiligt war, wird auf 200.000 geschätzt, sie selbst haben längst aufgehört zu zählen. Die Musik ihrer Heimat Jamaika wäre ohne sie schwer vorstellbar. Heute wird Bassist Robbie Shakespeare 65 Jahre alt.

ByteFM Magazin

am Abend mit Christa Herdering

(27.09.2018 / 19:00 Uhr)
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Die Anzahl der Songs, an denen das Rhythmus- und Produzentenduo Sly & Robbie beteiligt war, wird auf 200.000 geschätzt, sie selbst haben längst aufgehört zu zählen. Die Musik ihrer Heimat Jamaika wäre ohne sie schwer vorstellbar. Heute wird Bassist Robbie Shakespeare 65 Jahre alt.

Neue Platten: Autechre - "Exai"

Von Klaus von Frieling
(07.03.2013)
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"Exai" ist inzwischen das elfte Album, das Sean Booth und Rob Brown als Autechre produziert haben. Von ihren Anfangstagen im HipHop Ende der 80er-Jahre haben sich die beiden mittlerweile auch fast 40-Jährigen derart weit entfernt, dass dieser als Referenz in etwa so viel taugt wie ein Rhetorikkurs für Fußballer. Aber bei Autechre ist ohnehin unklar, welche Rolle ihre Platten genau spielen. Früher mag das anders gewesen, aber heute sind sie im Grunde genommen gerade so bedeutend wie Wegmarken: Sie bilden eine Position ab und zeigen, wo’s lang geht. Die Alben entstehen auch schon lange nicht mehr durch gemeinsames Herumfrickeln im Studio, sondern vielmehr durch gegenseitiges Ergänzen der Dateien, die der eine dem anderen schickt. Auf diese Weise können sie auch ganz nach Belieben erscheinen, längeren Pausen folgen Doppelveröffentlichungen und umgekehrt. Wesentlich mehr zum Verständnis des Gebildes Autechre tragen seit jeher ihre Radio-Shows bei, mit denen sie in den 90er-Jahren bei einigen lokalen britischen Stationen oder bei Piratensendern begannen und von denen am vergangenen Wochenende gerade wieder zwei jeweils etwas mehr als 10 Stunden lang gesendet wurden, diesmal über einen Link auf ihrer Homepage. Von Public Enemy, den Residents und natürlich Coil über Seefeel, Sly & Robbie und Mantronix bis zu This Heat, Tangerine Dream und das Moritz von Oswald Trio reichte das ineinander verkeilte und verkantete Spektrum, mit dem man sich zwei Nächte vergnügen konnte. Und dann sind da noch ihre Live-Shows, die traditionell und nach Möglichkeit in vollkommener Dunkelheit stattfinden. Ein pures Sound-Erlebnis: laut, vertrackt, unausweichlich. Kein Beat wird lange durchgehalten, keine Melodie zu Ende gespielt. Es gibt keinen Moment zum Verweilen, nichts, woran man sich festhalten kann. Nur Klänge und Rhythmen.

„Here I Come“: Barrington Levy wird 60!

Von ByteFM Redaktion
(30.04.2024)
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„Here I Come“: Barrington Levy wird 60!
Als Barrington Levy im Jahr 1984 unseren Track des Tages „Here I Come“ veröffentlichte, war der Dancehall-Sänger in seiner jamaikanischen Heimat längst ein etablierter Star. Nicht nur hatte er seit 1977 diverse Reggae-Hits gelandet, sondern auch schon zwölf Soloalben veröffentlicht. Daran beteiligt waren einige der größten Namen der Insel, unter ihnen Sly & Robbie und Roots Radics. Dabei war Levy gerade höchstens 20 Jahre alt, als unser Track des Tages erschien. In Jamaika ist das Albumformat gar nicht so bedeutsam, für den internationalen Markt dafür aber umso mehr. Größeren internationalen Erfolg brachte dem damals 16-Jährigen sein 1980er Album „Robin Hood“. Vor allem in Großbritannien wuchs seine Gefolgschaft. Langsam erschloss er sich dort einen der wichtigsten musikalischen Märkte der jamaikanischen Diaspora.

Navigator

(06.09.2010 / 19:00 Uhr)
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Wenn die Hitze dem Regen weicht, kann das auch musikalisch schöne Resultate ergeben: Der Navigator kennt kein schlechtes Wetter, sondern macht aus der Not eine Tugend und hat sich auf die Suche nach Regenliedern, Chansons de Pluie, Rain Songs, Canções De Chuva und Canciones De Lluvia begeben – und siehe da: Das kühle Nass von oben klingt weltweit sehr verschieden. Ojos de Brujo, Elis Regina, Sly & Robbie King Kora, Izaline Calister, Melina Kana, Susheela Raman, Van Morrison und andere spannen die Schirme auf.

Rock The Casbah

Cover Me – Vol. 7

(24.04.2018 / 18:00 Uhr)
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Neueres von Birth of Joy, The Fleshtones und Sly & Robbie meet Nils Petter Molvaer feat. Eivind Aarset & Vladislav Delay.

Was ist Musik

Dub liegt in der Luft

(31.05.2009 / 20:00 Uhr)
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Sagt der englische Reggaekritiker und Historiker Steve Barrow in Dub Echoes. Dub Echoes ist ein Film von Bruno Natal: "A definititive documentary ob dub music from it´s jamaican roots to electronic music worldwide". Zum Thema film äußern sich Lee Perry, U Roy, Dennis Bovell, Sly & Robbie, Adrian Sherwood, Howie B, Mutabaruika, DJ Spooky, Kode 9 und dutzende Männer mehr, leider keine Frauen…

fabric

Mr. Mathias

(24.11.2010 / 00:00 Uhr)
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fabric - Mr. Mathias
Die zweite Stunde hat Selekta Mathias George Phang gewidmet, dem Mann, der in den 80er Jahren für sein Power House-Label zusammen mit Sly & Robbie eine Vielzahl von einflußreichen Dancehall-Tunes produzierte: Half Pint’s “Greetings“ ist der bekannteste Burner des Labels, das u.a. Artists wie Barrington Levy, Conroy Smith, Freddie McGregor, Josey Wales, Nitty Gritty, Tenor Saw, Super Cat und Yellowman veröffentlichte.

Was ist Musik

Eine Frage der Ehre? Das Londoner Label Honest Jons

(26.02.2012 / 20:00 Uhr)
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Was ist Musik - Eine Frage der Ehre? Das Londoner Label Honest Jons
Genug Fragen für ein Labelporträt von Honest Jons. Mit Seitensprüngen zu Sly & Robbie, Lovers Rock der 80er und Reggaeperlen aus Bristol.

Rock The Casbah

Cover Me - Vol. 2

(17.01.2017 / 18:00 Uhr)
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In dieser Ausgabe geht es um willkürlich zusammengestellte und zusammengesuchte Cover-Versionen von Laibach, Hollywood Vampires, J.Mascis, The Last Shadow Puppets, Placebo, Madsen, Beck, Aeronauten, The Dead Daisies, Weezer und Toots Hibbert mit Sly & Robbie.

Was ist Musik

Spooky Dubby Reggae Party

(17.12.2017 / 19:00 Uhr)
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Starring: Aketi Ray, Equiknoxx Music, Dirty Projectors, Sly & Robbie Meet Dubmatix, Andy Rantzen, Hot 8 Brass Band.

Hidden Tracks

(04.11.2008 / 22:00 Uhr)
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Hidden Tracks
Es gibt Musik daraus, aber auch die alten "Wegbegleiter" Sly & Robbie werden zu hören sein.

Forward The Bass

Madzilla

(02.05.2022 / 18:00 Uhr)
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Forward The Bass - Madzilla
Zudem sind in der heutigen Sendung Tracks von Easton Clarke, Nuttea feat. Beenie Man & King Kong, Vibronics meets Weeding Dub, Alpha Steppa, Dubvisionist & Dadda Dice, Puppa Nadem, Groove Corporation, Sluggy Ranks und Dubblestandart vs. Sly & Robbie mit dabei.

ByteFM Magazin am Abend

Flying Wig

(27.09.2023 / 20:00 Uhr)
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Heute u.a. mit Musik von Sly & Robbie, Alex Lahey und vom aktuellen ByteFM Album der Woche "Flying Wig" von Devendra Banhart.

Alben des Jahres 2018

Von ByteFM Redaktion
(07.12.2018)
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Alben des Jahres 2018
Sly & Robbie Meet Dubmatix – „Overdubbed“

Hidden Tracks

(31.03.2009 / 22:00 Uhr)
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Hidden Tracks
Bisher erschienen Amp Fiddler & Sly & Robbie, Horace Andy & Ashley Beedle und ganz neu und exklusiv in der Show Mulatu Astatke & The Heliocentrics.

„I've Seen That Face Before“: Grace Jones wird 70

Von ByteFM Redaktion
(18.05.2018)
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„I've Seen That Face Before“: Grace Jones wird 70
Als zum Beginn der 1980er-Jahre der Disco-Sound weniger angesagt war, überarbeitete Jones ihren Stil. Auf Alben wie „Warm Leatherette“ oder „Nightclubbing“ stand nicht mehr der Pomp eines Sondheim auf dem Spielplan, sondern der glamouröse Art-Rock von Roxy Music („Love Is The Drug“) oder der dreckige Post-Punk eines Iggy Pop („Nightclubbing“). Begleitet von der legendären jamaikanischen Rhythmusgruppe Sly & Robbie schuf sie aus Elementen von Funk, Reggae, Post-Punk und Synth-Pop ihren ganz persönlichen New-Wave-Bastard.

誕生日に心からのお祝いの言葉 坂本龍一 (Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag Ryuichi Sakamoto)

Von christiantjaben
(17.01.2012)
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Ryuichi Sakamoto (sitesakamoto)