St. Vincent

St. Vincent St. Vincent (Foto: Loma Vista)

St. Vincent ist das Solo-Projekt der US-amerikanischen Sängerin, Gitarristin und Songschreiberin Annie Clark (*28. September 1982 in Tulsa, Oklahoma). Sie war unter anderem Teil der Live-Band von Sufjan Stevens und veröffentlicht seit 2006 experimentelle, bisweilen offen politische Musik, die trotz ihrer Sperrigkeit genügend Pop-Appeal hat, St. Vincent zu einer etablierten Indie-Größe zu machen.

Nach einigen Jahren als Mitglied von Polyphonic Spree und der Live-Band von Sufjan Stevens veröffentlichte Clark im Jahr 2007 ihr Solodebüt „Marry Me“. Während auf diesem noch Barock-Pop-Klänge dominierten, waren die folgenden Platten „Actor“, „Strange Mercy“, St. Vincent“ und „Masseduction“ von deutlich avantgardistischerer Natur. St. Vincent kontrastiert in ihren Arrangements Pop-Melodien mit verzerrten Gitarrensounds, und komplexen Rhythmen. Teil ihres Trademark-Sounds ist auch die Verwendung von weniger gängigen Instrumenten wie Orgel oder Theremin, die die Multiinstrumentalistin selbst einspielt. „Masseduction“ erschien unter dem Namen „Masseducation“ auch in einer Akustikversion.

2012 veröffentlichte St. Vincent „Love This Giant“, ein kollaboratives Album mit dem ehemaligen Talking-Heads-Frontmann David Byrne.



St. Vincent im Programm von ByteFM:

Sleater-Kinney kündigen neues Album an – produziert von St. Vincent

Von ByteFM Redaktion
(09.01.2019)
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Sleater-Kinney kündigen neues Album an – produziert von St. Vincent
Sleater-Kinney und St. Vincent im Studio (Quelle: Twitter) „Wir hatten schon die ganze Zeit geplant, wieder ins Studio zu gehen“, sagte Carrie Brownstein, Sängerin und Gitarristin von Sleater-Kinney, dem US-amerikanischen Radiosender NPR in einem Interview. „Die Frage war nur: ‚Wann?‘.“ In dem Gespräch offenbarte Brownstein nicht nur das „wann“, sondern auch ein überraschendes „mit wem“: Die Riot-Grrrl-Institution wird bereits dieses Jahr ein neues Album veröffentlichen – produziert von Annie Clark, besser bekannt unter dem Namen St. Vincent. „Wenn es einen allumfassenden Leitsatz für dieses Album gibt, dann ist es die Feststellung, dass unsere bisher benutzten Werkzeuge uns nicht mehr zufriedenstellten“, fuhr Brownstein fort. „Deswegen haben wir uns neue gesucht – sowohl metaphorische als auch physische.“ Eines dieser neuen „Werkzeuge“ scheint nun Clark zu sein, die als St. Vincent ihre eigene feministische Art von Gitarren-Musik erschaffen hat. // Brownstein und Clark arbeiteten bereits im vergangenen Jahr für eine surreale Interview-Serie zusammen, die St. Vincents aktuelles Album „Masseduction“ promoten sollte. Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an #MASSEDUCTION Ein Beitrag geteilt von St. Vincent (@st_vincent) am Okt 5, 2017 um 11:55 PDT

Funky Ereignisarmut: St. Vincent remixt Beck

Von ByteFM Redaktion
(15.01.2020)
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Funky Ereignisarmut: St. Vincent remixt Beck
St. Vincent auf dem Cover ihres Remixes von Becks „Uneventful Days“ Funky Ereignisarmut: Die Avantgarde-Indie-Musikerin und Produzentin Annie Clark alias St. Vincent hat sich des Tracks „Uneventful Days“ von Becks letztem Album „Hyperspace“ angenommen. Während im Original die Musik einen ereignislosen Tag musikalisch unterstrichen hat, gelingt es der US-amerikanischen Künstlerin aus Oklahoma, das Stück zu funkifizieren. Und zwar mit einem Funk einer zackigen, ökonomischen und manchmal fast schon rockigen Prägung. Stilistisch nicht unähnlich der Schule eines Prince und anderer KünstlerInnen aus Minneapolis in den 80ern. Es ist gar nicht so, dass in der ursprünglichen Version nichts passiert wäre: Beck bewegte sich groovetechnisch zwischen Drum & Bass, Trap und dem Sound von Heimorgel-Begleitautomaten. St. Vincent verlangsamt das Stück sogar leicht, verdoppelt aber die Schlagzahl und konterkariert die thematische Monotonie mit Synth-Funk. Man könnte beinahe schon meinen, man befinde sich in einem Paralleluniversum, in dem Beck den Sound seiner „Where-It's-At“-Phase ausgebaut hat. Andererseits trägt die funky Ereignisarmut auch eindeutig den Stempel von St. Vincent. Annie Clarks Sound ist nämlich in allen Genres wiedererkennbar. „Uneventful Days“ von Beck ist bei Fonograf Records auf dem Album „Hyperspace“ erschienen. Der Remix von St. Vincent ist heute unser Track des Tages. Hört ihn Euch hier an:

„Daddy‘s Home“: St. Vincent kündigt neues Album an

Von ByteFM Redaktion
(04.03.2021)
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„Daddy‘s Home“: St. Vincent kündigt neues Album an
St. Vincent (Foto: Zackery Michael) Mit ihrer neuen Single „Pay Your Way In Pain“ kündigt die US-amerikanische Musikerin Annie Clark alias St. Vincent ihr neues Studio-Album „Daddy's Home“ an. Es wird das sechste Album von St. Vincent sein. Nach einem kurzen Teaser im Netz ist der funky Track „Pay Your Way In Pain“ nun der erste Vorgeschmack auf den kommenden Longplayer. // Den Schreibprozess für die Songs des Albums begann Clark schon im Jahr 2019 – dem Jahr, in dem auch ihr Vater aus dem Gefängnis entlassen wurde. Eine deutliche Inspiration, wie bereits der Albumtitel anzeigt. „‚Daddy's Home‘ sammelt Geschichten darüber, wie man in Downtown New York unterwegs ist“, so St. Vincent über das neue Werk. Das kaputte Gefühl am Morgen des durchgefeierten Wochenendes auf den „Fersen der letzten Nacht im Morgenzug. Glamour, der seit drei Tagen am Stück anhält.“ Der dazugehörige Videoclip stammt von Bill Benz. Dieser ist auch Regisseur des kommenden Films „The Nowhere Inn“, an dem St. Vincent mitgeschrieben hat – und in dem sie auch eine Rolle übernommen hat. Es ist eine Visualisierung der Welt von „Daddy's Home“ im 70er-Jahre-Look.

St. Vincent – „Masseduction“

Von ByteFM Redaktion
(12.02.2019)
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St. Vincent – „Masseduction“
St. Vincent im Musikvideo zu „Massseduction“ // Am Sonntagabend lagen für ein paar Minuten alle Augen auf Annie Clark. Die texanische Künstlerin, besser bekannt unter dem Namen St. Vincent, gewann mit dem Titeltrack ihres aktuellen Albums „Masseduction“ einen Grammy Award in der Kategorie „Best Rock Song“. Wenige Stunden später sang sie den Track live bei der Preisverleihung im Duett mit dem britischen Pop-Sternchen Dua Lipa. Clark nahm diese Aufmerksamkeit zum Anlass, ihrem Siegersong ein surreales, sperriges Musikvideo zu spendieren. Der Retro-Vibe von „Masseduction“ wird mit apokalyptischen Aufnahmen bebildert, die zum Teil von cheesy 50er-Sci-Fi-Filmen, zum anderen Teil von nuklearer Kalter-Krieg-Paranoia inspiriert zu sein scheinen. Kein Zufall, dass der immer wieder gesungene Titel des Songs manchmal mehr nach „Mass-Destruction“ klingt.

„All Born Screaming“: St. Vincent kündigt neues Album an

Von ByteFM Redaktion
(01.03.2024)
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„All Born Screaming“: St. Vincent kündigt neues Album an
Hat ihren neuen Longplayer in Eigenregie produziert: Annie Clark alias St. Vincent (Foto: Alex Da Corte) Annie Clark alias St. Vincent hat ein neues Album namens „All Born Screaming“ angekündigt. Es wird er Nachfolger zu ihrem Longplayer „Daddy's Home“ aus dem Jahr 2021. Darauf enthalten sind zehn neue Songs mit musikalischen Beiträge von Dave Grohl, Cate Le Bon und anderen. Es ist das siebte Studioalbum der US-amerikanischen Musikerin, und das erste, das die dreifach Grammy-prämierte Künstlerin komplett selbst produziert hat. // St. Vincent – „All Born Screaming“ (Virgin Music / Fiction Records)

St. Vincent - "Strange Mercy"

Von Vanessa Wohlrath
(05.09.2011)
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Wie glühend-heiße Kometen fallen die ersten Klänge auf "Strange Mercy", als sei dies der Beginn eines neuen, sich einbrennenden Abenteuers. Und Annie Clark alias St. Vincent bewegt sich mit ihrem dritten Album tatsächlich auf einem ganz neuen Planeten. "Früher habe ich eher schöne und süße Musik gemacht. Mit dieser Platte wollte ich jedoch emotional so direkt wie möglich sein und alles etwas düster und furchteinflößend gestalten", erklärt sie uns im Interview. Auf "Strange Mercy" spielt St. Vincent mit der Realität und der Wahrnehmung, verdreht Fakten, verschönert und verdunkelt. Diese Taktik macht sich nicht nur textlich bemerkbar. Musikalisch taucht die Texanerin in ein Wechselbad von roher Instrumentierung und elektronischer Verspieltheit. Die von ihr selbst eingespielte Gitarre wird zum tragenden Element der Platte. Während elektronische Computertöne benebeln, verwirren und vom handfesten Musizieren entfernen, zerrt die Gitarre - dieses greifbare, aber auch brutale Saiteninstrument - zurück auf den Boden der Tatsachen. St. Vincent probiert auf "Strange Mercy" aus, was machbar ist und was nicht. Dabei lässt sie kaum etwas unversucht. Stimmlich geht sie an ihre Grenzen. Sie singt in hohen Tönen, japst erschöpft nach Luft und lässt sich dann auf angenehm bezirzender Tonlage nieder. Dazu wechseln sich schnelle und gemächliche Rhythmen ab. Songs wie "Cruel" werden dadurch tanzbar, andere Stücke wie "Surgeon", das sich im Tempo steigert, wirken wiederum unheimlich und fast schon hysterisch. Pop, Soul und Rock'n'Roll kämpfen, versöhnen und vereinigen sich, sodass ein unmittelbares und robustes Klangbild entsteht. In der Produktion von "Strange Mercy" stand St. Vincent vor allen Dingen kreativer Kopf John Congleton zur Seite. Er unterstützte sie in ihrer Ideenfindung und in technischen Angelegenheiten. Für den weiteren Feinschliff sorgten Midlakes McKenzie Smith (Schlagzeug) und Beck-Mitglied Brian LeBarton (Keyboard). Gemeinsam haben sie eine reife Platte geschaffen, die sich textlich und musikalisch deutlich von St. Vincents früheren Alben "Marry Me" und "Actor" absetzt. "Strange Mercy" ist schließlich nicht nur dem spukhaften Albumcover nach zu urteilen eine Platte, die ihre greifenden Spuren hinterlassen wird.

„Down“ in den 70ern: neue Single von St. Vincent

Von ByteFM Redaktion
(11.05.2021)
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„Down“ in den 70ern: neue Single von St. Vincent
Spioniert im 70er-Jahre-Style: US-Musikerin St. Vincent im Musikvideo zur Single „Down“ Mit „Down“ hat St. Vincent die dritte Single aus ihrem kommenden Album „Daddy’s Home“ veröffentlicht. Dabei bleibt Annie Clark ihrem optischen roten Faden, einer glamourösen 70er-Jahre-Ästhetik, treu: matte, verwaschene Film-Optik darf da natürlich genau so wenig fehlen wie die obligatorischen Kleidungsstücke jener Dekade und die passenden Requisiten. In Sachen Handlung lehnt sich der Clip mit kleinen Reminiszenzen an die Spionage-Thriller jener Zeit an. // Am 14. Mai 2021 erscheint St. Vincents neues Album „Daddy’s Home“ bei Loma Vista. Daraus wurden bereits die Vorab-Singles „Pay Your Way In Pain“ und „The Melting Of The Sun“ veröffentlicht. Hier könnt Ihr Euch den Video-Clip zur Single „Down“ anschauen:

ByteFM TourKalender

zu Gast: St. Vincent

(28.04.2009 / 16:00 Uhr)
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ByteFM TourKalender - mit Siri Keilzu Gast: St. Vincent
Annie Clark aka St. Vincent gastiert heute bei Siri Keil im TourKalender. Am 5. Mai würd ihr zweites Album "Actor" erscheinen. Ab 16 Uhr gibt es davon eine kleine Kostprobe.

School Of Rock

St. Vincent (2007-2024)

(11.04.2024 / 17:00 Uhr)
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School Of Rock - St. Vincent (2007-2024)
21st Century Fox: Seit 2007 bereichert die US-amerikanische Musikerin Annie Clark die Welt unter dem Namen St. Vincent mit Art-Rock in zeitgemäßen Spielarten. Am 26. April 2024 erscheint ihr siebtes Soloalbum, „All Born Screaming“. In der School Of Rock werfen wir ein Ohr auf bisherige Höhepunkte im Schaffen der Gitarristin und Sängerin, die ihre Kunstfigur in immer neuen Facetten abbildet. // Durch einen Autoren-Credit an „Cruel Summer“ hat sie nebenher einen Anteil an der erfolgreichsten Nummer von Taylor Swift und parallel hat sie sich bereits als Regisseurin und Autorenfilmerin versucht. Theatralisch, pompös, intim, zerbrechlich, intellektuell, erotisch, virtuos, massentauglich, komisch, konzeptionell, glückseelig, instinktiv, irre oder verzweifelt: St. Vincent entlockt ihrem Instrument und der Kunstform des Rock-Albums regelmäßig neue Seiten. Vielschichtigkeit trifft auf Zweideutiges, Kopflastiges auf Instinkt und in geballter Form bildet St. Vincent ein randvolles Kapitel für eine Lektion in der School Of Rock.

„Universal Love“: Bob Dylan & St. Vincent singen queere Liebeslieder

Von ByteFM Redaktion
(05.04.2018)
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„Universal Love“: Bob Dylan & St. Vincent singen queere Liebeslieder
Stehen für „Universal Love“: Bob Dylan und St. Vincent (Foto: By Alberto Cabello from Vitoria Gasteiz (Bob Dylan), CC BY 2.0 & By Ralph Arvesen, CC BY 2.0 , via Wikimedia Commons, die Bilder wurden digital nachbearbeitet) // Der Folk-Künstler verwandelt Frank Sinatras Klassiker in „He‘s Funny That Way“ und singt mit seinem nasalen Vibrato Zeilen wie „When I hurt his feelings once in a while / His only answer is one little smile.“ Später interpretiert St. Vincent den The-Crystals-Song „And Then He Kissed Me“ im ihr typischen Art-Rock-Gewand, während Kesha mit „I Need A Woman To Love“ eine überraschend gute Janis-Joplin-Imitation abliefert. Außerdem dabei: Kele Okerekes queere Variation auf „My Girl“ von The Temptations und Benjamin Gibbards The-Beatles-Cover „And I Love Him“.

ByteFM Hörerpoll 2014 - Eure Ergebnisse

Von ByteFM Redaktion
(31.12.2014)
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19. St. VincentSt. Vincent

taz.mixtape

Ace Tee, Dark Suburb, Ibeyi, St. Vincent, Belgrad

(20.10.2017 / 17:00 Uhr)
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Ein guter Song ist wie ein Geheimnis. Die von Annie Clarke alias St. Vincent sind intim, düster, schroff und trotzdem frei von Bekenntniszwang. Dagmar Leischow hat die US-Popkünstlerin St. Vincent getroffen.

„I'll Be Your Mirror“: Kurt Vile, St. Vincent, Michael Stipe und mehr covern The Velvet Underground

Von ByteFM Redaktion
(15.07.2021)
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„I'll Be Your Mirror“: Kurt Vile, St. Vincent, Michael Stipe und mehr covern The Velvet Underground
Von links nach rechts: Kurt Vile, The Velvet Underground und St. Vincent (Foto links: Jo McCaughey) // Das weitere Line-up ist nicht weniger hochkarätig: Sharon Van Etten interpretiert „Femme Fatale“, gemeinsam mit ihrer eingespielten Duett-Partnerin Angel Olsen. St. Vincent covert das epische „All Tomorrow‘s Parties“. Thurston Moore nimmt sich den siebenminütigen Fiebertraum „Heroin“ vor – und bekommt dabei Unterstützung von Primal-Scream-Sänger Bobby Gillespie. King Princess wird „There She Goes Again“ höchstwahrscheinlich in eine ihrer Queer-Pop-Hymnen verwandeln. The-National-Sänger Matt Berninger singt „I‘m Waiting For The Man“. Slacker-Indie-Königin Courtney Barnett spielt das der Compilation den Titel gebende Herzstück „I‘ll Be Your Mirror“. Die irischen Indie-Punks Fontaines D.C. covern „The Black Angel Death Song“ – das schon im Original wie eine dissonante Variation eines irischen Folksongs klang.

Wellenlänge

St. Vincent: Heute und damals

(24.05.2021 / 22:00 Uhr)
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Wellenlänge - St. Vincent: Heute und damals
Mit "Daddy’s Home" veröffentlichte St. Vincent vor wenigen Tagen ihr neues Album. Es ist ein Album über die Rückkehr ihres Vaters aus dem Gefängnis, musikalisch ganz im Stil des Glamrocks der 70er-Jahre gehalten. Ein guter Zeitpunkt also, das Schaffen der New Yorker Musikerin aufzurollen, uns durch ihre sechs Soloalben und die Platte mit David Byrne zu hören sowie Songs weiterer Kollaborationspartner*innen zu entdecken.

PopKocher

St. Vincent – „Violent Times“

(01.05.2024 / 21:00 Uhr)
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Wir alle kommen schreiend zur Welt – protestierend, aber gleichzeitig auch voller Euphorie am Leben zu sein. So erklärt St. Vincent den Titel ihres neuen Albums „All Born Screaming“. Der PopKocher wiederum ist voller Euphorie über eben dieses Album.

taz.mixtape

Zugezogen Maskulin, St. Vincent, John Maus, Rodrigo González, Tyshawn Sorey, Mogwai

(03.11.2017 / 17:00 Uhr)
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Die Verführung der Massen. Die US-Performerin St. Vincent überzeugt im Berliner Huxley’s mit Art-Pop und Schwimmflügeln. Julia Lorenz meint: Annie Clarks artifizielle Erotik ist ein Versprechen, das nicht eingelöst wird.

Von „The Black Rider“ zu „BoJack Horseman“: Ralph Carney ist tot

Von ByteFM Redaktion
(18.12.2017)
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Von „The Black Rider“ zu „BoJack Horseman“: Ralph Carney ist tot
Ralph Carney war einer der gefragtesten Gastmusiker der Welt, der in seiner illustren Karriere unter anderem mit Tom Waits, Jonathan Richman, St. Vincent, Elvis Costello und seinem Neffen Patrick Carney (The Black Keys) zusammengearbeitet hatte. Der US-amerikanische Saxophonist, Klarinettist und Komponist ist am vergangenen Samstag gestorben. Er wurde 61 Jahre alt. // In den folgenden Dekaden kamen zahlreiche weitere Engagements hinzu, unter anderem für Elvis Costellos „King Of America“, Galaxie 500s Shoegaze-Meilenstein „On Fire“, William S. Burroughs Blaxploitaiton-Kuriosität „Spare Ass Anniee And Other Tales“ und St. Vincents selbstbenannte Weird-Rock-Neugeburt „St. Vincent“.

Regler rauf, Regler runter

Liebe für Joni

(15.04.2021 / 13:00 Uhr)
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"Saint Joni ain't no phony", die heilige Joni ist keine Schwindlerin. Das singt St. Vincent im neuen Song "The Melting Of The Sun", mit dem sie ihre größten Heldinnen feiert. Unter anderem eben auch Joni Mitchell. Mit ihrer Verehrung ist St. Vincent nicht allein, wie diese Ausgabe von Regler rauf, Regler runter zeigt.

Me Myself & Why

(02.05.2009 / 17:00 Uhr)
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Me Myself & Why
Die Sängerin Caroline Weeks vertont auf ihrer neuen CD "Songs for Edna" Gedichte der amerikanischen Poetin Edna St. Vincent Millay. Me Myself and Why befasst sich mit der in Deutschland weitgehend unbekannten Dichterin und spielt dazu Musik empfindsamer Musikerinnen der aktuellen Gegenwart. Unter anderem mit: Caroline Weeks, Lia Ices, Heidi Happy, Maia Hirasawa, Spinnerette, Bachelorette und Edna St. Vincent Millay.

Zum 70. Geburtstag: David Byrne in neun Songs

Von ByteFM Redaktion
(13.05.2022)
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Zum 70. Geburtstag: David Byrne in neun Songs
Eine weitere interessante Zusammenarbeit: „Love This Giant“, eine gemeinsame LP mit der Indie-Pop- und Art-Rock-Musikerin St. Vincent. Anstatt sich zusammen in nervösen Gitarren-Jams auszutoben, wählten die beiden einen anderen Weg: Der große Fokus dieses Albums liegt auf Bläsern. Nicht jeder Track zündet – aber der erste von ihnen ist ein Highlight in den Diskografien beider Beteiligten: „Who“, ein Duett, in dem sich Byrnes Zittern und St. Vincent ornamentales Crooning perfekt ergänzen – und der mächtige Bigband-Swagger ihrer Begleitkapelle ihr Übriges tut.

Die besten Songs 2017

Von ByteFM Redaktion
(04.12.2017)
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Die besten Songs 2017
St. Vincent – „New York“. // St. Vincent – „Los Ageless“

Phoebe Bridgers covert „Nothing Else Matters“ von Metallica

Von ByteFM Redaktion
(12.08.2021)
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Phoebe Bridgers covert „Nothing Else Matters“ von Metallica
Schon länger wirft die kommende Cover-Compilation „The Metallica Blacklist“ ihre Schatten voraus. Zahlreiche Künstler*innen sind darauf vertreten, und es gab auch bereits einige Singles vorab zu hören. Darunter zum Beispiel Weezers Interpretation von „Enter Sandman“ oder den Beitrag von St. Vincent, die eine eigene Version von „Sad But True“ beigesteuert hat. Die US-amerikanische Musikerin und Labelinhaberin Phoebe Bridgers hatte nun die Ehre, den wohl bekanntesten Metallica-Song für die Zusammenstellung zu bearbeiten: die 1992er Metal-Ballade „Nothing Else Matters“. // 11. „Sad But True“ – St. Vincent

Songs des Jahres 2021

Von ByteFM Redaktion
(15.12.2021)
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Songs des Jahres 2021
St. Vincent – „Somebody Like Me“ // St. Vincent – „Somebody Like Me“

Forward The Bass

Länderspecial: Antillen

(08.07.2019 / 18:00 Uhr)
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Forward The Bass - Länderspecial: Antillen
Höchster Berg der Karibik, ältester Mensch der Welt... die Antillen warten mit einer Menge Superlative auf. Die musikalischen Talente auf den karibischen Inseln Martinique, Dominica, Guadeloupe, St. Vincent, Barbados und St. Lucia sind mindestens ebenso interessant, und die heutige Sendung schaut mal wieder weiiiiit über den Tellerrand.

ByteFM Magazin

Tennessee Ernie Ford, St. Vincent, Covers

(13.02.2019 / 10:00 Uhr)
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Heute mit Musik vom amerikanischen Sänger und Entertainer Tennessee Ernie Ford, Weezer und LCD Soundystem, die alte Songs covern sowie Musik vom Album der Woche von Panda Bear.

Was Ihr Wollt

Mehr Oder Weniger "Holy"

(10.09.2011 / 10:00 Uhr)
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St. Vincent hat unser Album der Woche gemacht. Heiligkeit & Scheinheiligkeit deshalb Thema der nächsten Ausgabe von “Was Ihr Wollt”:

Was Ihr Wollt

Mehr Oder Weniger Holy

(06.09.2011 / 17:00 Uhr)
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Was Ihr Wollt - Mehr Oder Weniger Holy
St. Vincent hat unser Album der Woche gemacht. Heiligkeit & Scheinheiligkeit deshalb Thema der nächsten Ausgabe von “Was Ihr Wollt”:

Das kleine ABC

L wie Licht

(03.12.2012 / 18:00 Uhr)
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Licht ins Dunkel bringen David Byrne & St. Vincent, Gisbert zu Knyphausen, Kings of Dubrock, PJ Harvey, The Ting Tings und viele mehr.

The Heinrich Manoehver

Sängerinnen

(23.05.2021 / 13:00 Uhr)
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Eine Sendung nur mit Sängerinnen und aktuellen Platten von St. Vincent, Lana Del Rey, Masha Qrella, Noa, Anna B. Savage, Marianne Faithfull, The Weather Station und Imelda May.

In Takt

Keek, Kouchian und Krgovich

(03.11.2017 / 20:00 Uhr)
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Alexandra Friedrich stellt wie gewohnt ein paar aktuelle Releases vor. Z.B. hören wir rein in die neuen Alben von Fever Ray, Johanna Borchert, St. Vincent, EERA und dem Franzosen Krikor Kouchian, außerdem in die neue EP von John Keek sowie die neue Single von tUnE-yArDs.