SZA
SZA (geboren am 8. November 1989 als Solána Imani Rowe in St. Louis, Missouri) ist eine US-amerikanische Sängerin und Songwriterin. Ihr 2017 über Top Dawg Entertainment (ScHoolboy Q, SiR, Ab-Soul) erschienenes Debütalbum „Ctrl“ hat den dritten Platz der Billboardcharts erreicht und war auch kritisch äußerst erfolgreich.
In einem modernen Produktionssoundgewand mit Elementen aus R&B, Neo-Soul und HipHop präsentiert SZA ihre geschmeidige Gesangsstimme und emotionale Lyrics über Trennungsschmerz, Einsamkeit, Liebe und Sexualität. Die Künstlerin hat sich damit nicht nur mehrere Grammy-Nominierungen und Plattenverkäufe im Platinbereich erspielt. Auch die Liste ihrer Kollaborationspartner*innen liest sich wie ein Who-is-who der aktuellen R&B- und HipHop-Landschaft: Rihanna, Kendrick Lamar, Doja Cat und Travis Scott sind nur einige der prominenten Kolleg*innen, die in SZAs Diskografie auftauchen. Aufgewachsen ist Solána Imani Rowe als Tochter einer Christin und eines Muslims in New Jersey. Sie wurde als Muslimin erzogen und praktiziert die Religion heute noch. Über ihren Vater kam Rowe mir dem Jazz von Billie Holiday und Miles Davis in Berührung. Zudem hörte sie als Jugendliche heimlich die Musik von Wu-Tang Clan, Mos Def, Macy Gray und Björk. Dass sie bereits früh musikalisch so vielseitig aufgestellt war, hört man ihren Songs heute an. Erste Kontakte ins Musikbusiness knüpfte Rowe 2011 durch ihren damaligen Freund. Dieser stellte sie dem Top-Dawg-Labelchef und Musiker Terrence „Punch“ Henderson vor, der von ihrem Talent sofort überzeugt war. Nach zwei selbstveröffentlichten EPs, die ihr sofort eine Fangemeinde einbrachten – „See.SZA.Run“ aus dem Jahr 2012 sowie „S“ von 2013 – nahm Punch sie bei Top Dawg unter Vertrag. 2014 veröffentlichte SZA dort ihre kritisch gelobte, dritte EP „Z“. Im selben Jahr arbeitete sie zusammen mit Nicki Minaj, Beyoncé und Hit-Boy an Minajs Song „Feeling Myself“.
2022 erschien mit „SOS“ der langersehnte zweite Longplayer von SZA über Top Dawg. Obwohl die Musikerin die Messlatte mit ihrem Debüt „Ctrl“ sehr hoch gelegt hatte, konnte sie dessen Erfolg überbieten: „SOS“ stieg in den USA direkt auf Platz eins ein und erreichte auch in weiteren Ländern die Chartsspitze.
SZA im Programm von ByteFM:
„Kill Bill“: vollendeter R&B-Pop von SZA

Hoffnungsvolles Geschenk: SZA mit „Good Days“

Ein seltener Vibe: „Hit Different“ von SZA

Das Draht
Featuring SZA, Big Boi & Then Some
Beat Repeat
Steve Lacy / Sampha / SZA

Mac Miller – „Balloonerism“ (Album der Woche)

Verstärker
Vereinheitlicht
New School
Pumpkin Spicy
Hertzflimmern
Es brennt!
New School
30 Songs Challenge (Teil II)
10 bis 11
I'll Be Your Weekend
10 bis 12
Overgrown
Rejjie Snow - „Baw Baw Black Sheep“ (Album der Woche)

10 bis 11
The Weekend
Songs des Jahres 2023

Neuland
Die Alben aus dem Dezember 2022
Tracks des Tages
A Love Bizarre & Unlikely Intimate Friends
Beat Repeat
Jahresrückblick #1

Hertzflimmern
Freibad, Whirlpool & Meer
ByteFM Magazin am Abend
Down
ByteFM Magazin
am Nachmittag mit Jil Hesse
10 bis 11
Skinny Ape & Symba
Isaiah Rashad veröffentlicht neuen Track „Why Worry“

Beat Repeat
SZA/Kuchenmann/Rejjie Snow

Container
Phoebe Bridgers mit Max Nielsen

Roskilde Festival 2024 (Ticket-Verlosung)

Alben des Jahres 2022

10 bis 11
Barbara und die Grammys
10 bis 11
When I‘m Alone
ByteFM Magazin am Abend
Saturn