Σtella

Σtella Σtella ist eine griechische Sängerin und Songwriterin aus Athen (Foto: Leonidas Kourmadas)

Σtella ist das Pseudonym von Stella Chronopoulou,einer griechischen Sängerin und Songwriterin aus Athen. Ihr selbstbetiteltes Debütalbum ist im Jahr 2015 über das Athener Indie-Label Inner Ear Records (Bazooka, Ta Paidia Tis Palaiotitas, Thee Holy Strangers) erschienen.

In den einladend warmen Songs von Σtella werden Einflüsse von New Wave und Psych-Pop über Disco und R&B bis hin zu griechischer Folklore hörbar. Stella Chronopoulou studierte an der Athener Hochschule für bildende Kunst und fing im Jahr 2010 zu musizieren an. Auf Kollaborationen mit diversen Künstler*innen wie der Electro-Pop-Band Expert Medicine und der Post-Punk-Formation Sad Disco folgte 2012 die erste EP „Keep Me Naked“. Mit dieser erlangte die Künstlerin die Aufmerksamkeit von Inner Ear Records, die sie 2013 unter Vertrag nahmen. Über Inner Ear erschien in der Folge ihr Langspieldebüt „Σtella“, das von mehreren internationalen Medienformaten besprochen wurde. Die Künstlerin absolvierte in der Folge Festivalauftritte in Europa und den USA. Ihr zweites Album „Works For You“ folgte 2017 über Inner Ear. Die Platte, für die sich Σtella insbesondere im Synth-Pop und New Wave der späten 70er und 80er Inspiration geholt hatte, wurde medial erneut positiv aufgenommen. Die dritte LP „The Break“ erschien 2020 über Arbutus Records aus Kanada (Sean Nicholas Savage, Tops, Lydia Ainsworth) und kam ebenfalls in einem nostalgischen Electro-Pop-Soundgewand daher.

Auf ihrem vierten Album „Up And Away“ – erschienenen 2022 über Sub Pop (Weyes Blood, Frankie Cosmos, Keiji Haino) – wurde Σtellas griechische Herkunft erstmalig auch in ihren Songs hörbar. Die Musikerin hatte hier Einflüsse aus traditionellen griechischen Stilen wie dem Rembetiko mit zeitgenössischen Indie-Pop und R&B-Vibes kombiniert. Die Platte sorgte für begeisterte Reaktionen der Kritik. 2025 folgte, wieder via Sub Pop, die LP „Adagio“, die Chronopoulou als „27-minütige Meditation über Liebe und Verlangen, Ruhe und Zeit“ beschreibt.



Σtella im Programm von ByteFM:

Σtella – „Adagio“ (Rezension)

Von Mario Kißler
(07.04.2025)
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Σtella – „Adagio“ (Rezension)
Σtella – „Adagio“ (Sub Pop) // Zehn Jahre nach ihrem selbstbetitelten Debüt hat die griechische Musikerin Stella Chronopoulou aka Σtella ihr fünftes Album veröffentlicht, ihr zweites auf Sub Pop Records. Für die äußerst gelungene Vorgänger-LP „Up And Away“, die sie gemeinsam mit dem englischen Produzenten Redinho aufnahm, hatte Σtella ihren bis dato eher von Synth-Pop und New Wave geprägten Sound um Elemente griechischer Folklore erweitert. Der kosmopolitische Klang erinnerte stellenweise an Acts wie Khruangbin, insbesondere auf dem Album-Hit „Charmed“, dessen Streaming-Zahlen in erstaunliche Höhen schossen. Nach den mit „Up And Away“ einhergehenden kommerziellen Erfolgen (inklusive Einsätzen in Serien und in der Werbung) hätte Σtella theoretisch den Weg einschlagen können, sich dem Mainstream – wenn es so etwas noch gibt – anzubiedern und ein Album voller Hits abzuliefern. Dazu wäre Σtella allemal fähig gewesen, betrachtet man ihre poppigeren Anfänge und die Hit-Dichte von „Up And Away“. Mit „Adagio“ wählt sie einen anderen Weg: Sie besinnt sich auf ihre Stärken (zum Beispiel ihre Stimme!) und ihren ganz eigenen Sound und denkt ihn in eine andere Richtung weiter. So ist „Adagio“ an vielen Stellen eine langsamere, zurückgelehnte Version von Σtellas Musik – produziert von ihr selbst. // Σtella hat sich für dieses Album Zeit genommen: Die Songs entstanden über einen Zeitraum von fünf Jahren. Gleich der eröffnende Titelsong gibt das Tempo vor: „Adagio“ eben. Wobei „adagio“ nicht nur „langsam“ bedeutet, sondern auch „bequem, behaglich“. Für dieses Lied – und einige weitere – arbeitete Σtella mit Rafael Cohen von der Band !!! zusammen, der solo auch unter dem Namen Las Palabras aktiv ist. Vor dem kunstvoll tänzelnden, an Bossa Nova erinnernden Arrangement kommt Σtellas Stimme besonders zur Geltung. Mit dem darauffolgenden „Ta Vimata“, einem Cover von Litsa Sakellariou aus dem Jahr 1969, verweist Σtella deutlicher denn je auf ihre Herkunft und singt erstmals auf Griechisch. Sakellariou war Teil der „griechischen New Wave“ bzw. Néo kýma der 1960er-Jahre, sozusagen die griechische Schwester der französischen Nouvelle-Vague-Strömung (auch der Name ist der Nouvelle Vague entlehnt). Irgendwie ergibt es bei Σtella besonders viel Sinn, dass die Begriffe New Wave, Bossa Nova, Nouvelle Vague und Néo kýma wörtlich übersetzt das Gleiche bedeuten. Auch auf dem dritten Track „Omorfo Mou“ singt Σtella auf Griechisch. Der groovelastige Song knüpft ans Vorgängeralbum und dessen beeindruckende Catchiness an, ähnlich wie Album-Highlight „Baby Brazil“ (feat. Las Palabras) mit seinen smoothen Sade-Vibes sowie Tropicália- und Disco-Einflüssen. Mit „Can I Say“ folgt eine minimalistische Synthie-Ballade, deren Nylongitarre über einem leisen Drum-Machine-Beat erklingt. Das Lied geht auch in seiner textlichen Einfachheit ins Herz: „Can I say I really miss you / What I wouldn’t give to kiss you?“ Erwähnung verdient auch das schöne „80 Days“ – nicht der einzige Song des Albums, bei dem das Gitarrenspiel an Erlend Øye bzw. Kings Of Convenience erinnert, die ja nicht nur ihrem Namen nach ebenfalls Experten für Bequemlichkeit und Behaglichkeit sind. // Spätestens seit Hartmut Rosas soziologischen Theorien wird vielen zunehmend bewusst, wie sehr sich die moderne Gesellschaft einer kapitalistischen Beschleunigungslogik unterworfen hat. Trotzdem oder gerade deswegen fällt es so schwer, sich dieser Beschleunigung zu entziehen und in einem ruhigen Moment mit einem künstlerischen Werk in Resonanz zu treten, sich berühren zu lassen. Σtella lädt mit „Adagio“ förmlich dazu ein, sich die Zeit zum bewussten Musikhören zu nehmen. Es lohnt sich, genau hinzuhören. Sie drängt sich mit dem Album nicht in den Mittelpunkt, sondern teilt uns in wohlgewählten Worten mit, was sie fühlt. Keine Selbstverständlichkeit in der heutigen Zeit, in der Authentizität und Selbstöffnung im Kampf um Aufmerksamkeit oft wie Kalkül anmuten. Eine weitere Qualität des Albums: In nur 26 Minuten ist alles gesagt. Klar, man hätte auch noch einen Hit mehr genommen, aber Hits waren diesmal offensichtlich nicht Σtellas Hauptanliegen. Vielmehr vermittelt sie mit „Adagio“ Gefühle von Sehnsucht, nicht zuletzt nach ihrer Heimat. Dazu passt auch „Omorfo Mou“, der Song, mit dem Σtella vor über fünf Jahren – auf einer Bootsfahrt im griechischen Mittelmeer wohlgemerkt – den Grundstein für die Arbeit an „Adagio“ legte: „Meine Schöne“ bedeutet der Titel übersetzt, und man kann spekulieren, ob ein Mensch oder vielleicht doch auch die griechische Heimat gemeint ist. Für letzteres spricht auch das einzige Instrumentalstück „Corfu“ (auch wenn Σtella nicht auf Korfu, sondern in einem Vorort von Athen aufgewachsen ist). Als Albumcover hätte man sich beinahe vorstellen können, wie Σtella – statt auf einen unspektakulären Teich – aufs Mittelmeer blickt, aber das wäre dann natürlich doch viel zu glatt und Mainstream-anbiedernd gewesen.

„Charmed“: neue Sounds von Σtella

Von ByteFM Redaktion
(27.03.2022)
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„Charmed“: neue Sounds von Σtella
Σtella erfindet ihren Sound für ihr Sub-Pop-Debüt neu (Foto: Dimitra Tzanou) Mit ihrer sacht groovenden Single „Charmed“ kündigt Σtella ein neues Album an. Ein Titel und ein Release-Datum sind zwar noch nicht bekannt, aber Σtellas insgesamt vierter Longplayer soll noch in diesem Jahr erscheinen. Es wird die erste LP der griechischen Sängerin und Musikerin für das US-amerikanische Label Sub Pop Records. Das ist mittlerweile stilistisch ziemlich breit aufgestellt, hat sich aber ab den mittleren 80ern vor allem einen Namen mit Gitarrenbands gemacht. Σtella hingegen kommt eigentlich eher aus der Synth-Pop-Ecke. Auf ihren bisherigen drei Alben hat die Künstlerin aus Athen ihren Songs meist ein waviges, oft kühles Gewand angedeihen lassen. Das kann mal rockigere Gestalt annehmen, mal liegt der Fokus auf elektronischen Produktionsmitteln. Wichtiger als das konsequente Sounddesign ihrer Musik sind aber bei Σtella natürlich das Songwriting und ungewöhnliche Ideen. Zuletzt hat sich Σtella 2019 ihre Einfälle auf dem Album „The Break“ vor allem in Dreampop- und Synth-Wave-Bereichen umgesetzt. Somit könnte es vielleicht überraschen, dass ihre erste Single für Sub Pop tatsächlich ein sehr analog klingendes Gitarrenstück ist. Andererseits macht ihre Diskografie deutlich, dass die Künstlerin nicht viel davon hält, zu lange im gleichen klanglichen Sud zu schmoren. Insofern ist es sogar eher folgerichtig, dass unser Track des Tages so ganz anders klingt als „The Break“. Und so erklingen sowohl US-Westcoast- und Indiepop aus seinem Arrangement als auch griechischer Folk der 50er- und 60er-Jahre. In dem Song geht es darum, wie zwei Menschen einander umgarnen und sich immer neue Dinge einfallen lassen, um das Gegenüber zu beeindrucken. Vielleicht hat Σtella ein ganz ähnliches Verhältnis zur Musik – zumindest kehrt sie immer wieder neue kreative Seiten hervor. Die Single „Charmed“ von Σtella ist auf dem Label Sub Pop Records erschienen und heute unser Track des Tages. Hört und seht sie Euch hier an:

Σtella – „Up And Away“ (Album der Woche)

Von ByteFM Redaktion
(20.06.2022)
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Σtella – „Up And Away“ (Album der Woche)
Σtella – „Up And Away“ (Sub Pop Records) // Über 100 Jahre nach dem legendären Schiffsunglück singt die Musikerin Σtella über eben jene Laura Mae. Der Song heißt „Titanic“ und befindet sich auf „Up And Away“, dem vierten Album der griechischen Künstlerin. „Made it to the shore like a champion / For once in my life“, heißt es da. „Looking for my mom and my papa / But they’re nowhere in sight“ – bevor sie die Namen von zahlreichen Überlebenden auflistet. Solch ein dramatisches Thema braucht angemessen dramatische Begleitmusik, würde man meinen. Doch in diesen Kategorien denkt Σtella nicht. Die Vibes von „Titanic“ sind durchweg zurückgelehnt, vom catchy Synthesizer-Pfeifen bis zur freundlich tänzelnden Bassline. // Laura Mae ist nicht das einzige Echo der Vergangenheit, das durch „Up And Away“ hallt. Musikalisch vereint die Σtella auf ihrem Sub-Pop-Debüt die Pop- und Folk-Musik ihrer Heimat mit zeitgenössischen Indie-Pop- und R&B-Vibes. Was Khruangbin mit dem Thai-Funk gemacht haben, machen Σtella und ihr Produzent Redinho mit der Musik von Künstler*innen wie Tzeni Vanou oder Nikos Gounaris. Traditionelle Instrumente wie Bouzouki (eine griechische Variante der Mandoline) oder Kanun (eine im arabischen Raum erfundene Zither) sind auf dem Album omnipräsente Begleiter. Sie versehen Σtellas leichtfüßig groovenden Indie-Pop mit einem nostalgischen Rahmen. So erklingen Songs wie der Disco-Throwback „Up And Away“ plötzlich tiefer, sehnsüchtiger – ohne dabei den verspielten Bounce zu verlieren. Der das Album abschließende Song „Is It Over“ beschreibt in unsicheren Worten den schleichenden Tod einer Liebe, zählt aber musikalisch wohl zu den entspanntesten Break-up-Songs der Pop-Musik. Das ist eine der Spezialitäten von Σtella: komplexe Emotionalität in tiefenentspannte Musik zu verwandeln. Das kann ein verhältnismäßig „schlichtes“ Ende einer Beziehung sein oder eine historische Katastrophe wie der Untergang der Titanic.

Behagliche Rückkehr: Σtella mit „Adagio“

Von ByteFM Redaktion
(17.01.2025)
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Behagliche Rückkehr: Σtella mit „Adagio“
Σtella hat ihr neues Album über einen Zeitraum von fünf Jahren geschrieben und aufgenommen (Foto: Dimitria Tzanou) Mit unserem heutigen Track des Tages „Adagio“ kündigt die griechische Musikerin Σtella ihr fünftes Album an. „Adagio“ ist dabei nicht nur der Titelsong, sondern auch der Eröffnungstrack. Und gibt den entschleunigten Vibe für das neue Album vor. Spätestens ihr 2022er Sub-Pop-Debüt „Up And Away“, eine Zusammenarbeit mit dem Produzenten Redinho, brachte Stella Chronopulou größere internationale Erfolge ein. Die darauf zu findende Verbindung von Psych-Pop und griechischer Folklore war nicht nur verdammt eingängig, sondern passte auch gut in den kosmopolitischen Zeitgeist (und Playlists) um Bands wie Altin Gün oder Khruangbin. Teilweise wurden die Songs gar in Serien und in der Werbung platziert. Möglicherweise wollte Stella Chronopulou es diesmal auch deshalb etwas ruhiger angehen lassen. „Adagio“ ist in der klassischen Musik bekanntlich die langsame Tempoangabe. Wörtlich übersetzt bedeutet es auch „bequem, behaglich“, was mindestens genauso gut zu unserem Track des Tages passt. Der Song ist eine mediterrane Variante von Bossa Nova im Stile von Erlend Øye & La Comitiva. Wie einige weitere Songs auf dem neuen Album entstand „Adagio“ in Zusammenarbeit mit Rafael Cohen von der kalifornischen Band !!!. Zur Single legt Σtella auch wieder ein schönes Musikvideo vor, obgleich das Finale des Songs ohne die darin dargestellte, ironisch ausgereizte Slow-Food-Ekstase noch etwas berührender ist. Klang das Wort „adagio“ jemals so schön, wie wenn Σtella es im letzten Refrain sehnsüchtig in die Länge zieht? Das Album „Adagio“ von Σtella erscheint am 4. April 2025 auf dem Label Sub Pop Records. Die gleichnamige Vorabsingle ist heute unser Track des Tages. Hört und seht ihn Euch hier an:

Σtella – „Monster“

Von ByteFM Redaktion
(09.11.2019)
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Σtella – „Monster“
Σtella (Foto: Leonidas Kourmadas) „Monster“ ist die erste Veröffentlichung der Künstlerin Σtella außerhalb ihrer griechischen Heimat. Die Sängerin aus Athen fragt sich, ob sie das innere Monster wegsperren oder willkommen heißen soll. Das tut sie über einer Synth-Flöten-Hookline, die ähnliche Ohrwurmqualitäten hat wie der Rap-Überhit „Praise The Lord“ von ASAP Rocky und Skepta. Nur dass das Stück so gar kein HipHop ist, sondern tiefenentspannter Pop. Synth-Pop, könnte man sagen. Aber bei aller Keyboard-Präsenz steht hier der Song im Vordergrund, nicht das Instrument. Wobei die klangliche Ästhetik unleugbar eine wichtige Rolle spielt. Denn Σtella befreit Synthesizer-Klänge, die man bis vor Kurzem mit unerträglichem Schlager oder Warteschleifenmusik in Verbindung gebracht hätte. Hier hat sie sich also entschieden, mit dem Monster in trauter Symbiose zu leben. Und beide profitieren davon. Das Debütalbum „The Break“ von Σtella erscheint am 24. Januar 2020 auf Arbutus Records. „Monster“ ist heute unser Track des Tages. Hört und seht ihn Euch hier an:

Präpositionen und Propositionen: „Girl Supreme“ von Σtella

Von ByteFM Redaktion
(06.08.2023)
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Präpositionen und Propositionen: „Girl Supreme“ von Σtella
Σtella liebt klangliche Abwechslung (Foto: Dimitra Tzanou) Die griechische Sängerin und Musikerin Σtella hat mit „Girl Supreme“ eine neue Standalone-Single herausgebracht. Das Stück ist Stella Chronopulous erste Single seit ihrem 2022er Album „Up And Away“. Es war ein Album voller Hits, wie dem hymnisch-ohrwurmhaften Titeltrack oder Midtempo-Groovern wie „Charmed“. Zugleich markierte die mit dem Produzenten Redinho aufgenommene LP einen Bruch mit Σtellas bisherigem Schaffen. Denn auf ihrem ersten Longplayer für das Label Sub Pop Records spielten auf einmal Gitarre, Bass und Schlagzeug eine zentrale Rolle. Sie verband traditionelle, folkloristische griechische Einflüsse mit psychedelischem Pop auf ähnliche Weise wie Altin Gün das mit türkischem 70er-Psych-Funk tun. Nach ihrer 2020er LP „The Break“ kam diese Wendung ziemlich unerwartet. Darauf spielte sie nämlich noch eigensinnigen, von New Wave inspirierten Synth-Pop. Mal waren die Songs dubbig angehaucht, mal klangen sie nach tanzbarer New-Age-Musik. Fast erschien es, als hätte Σtella auf diesen beiden Alben zwei Abzweigungen ausprobiert, die der Vorgänger „Works For You“ (2017) angeboten hatte. Vielleicht braucht Stella Chronopulou aber auch einfach Abwechslung. In jedem Falle hat die Künstlerin auf ihrer neuen Single sämtliche 60s- und 70s-Referenzen zu den Akten gelegt. Unser von pumpenden Synthies angetriebener Track des Tages ist ein clubbiger Rocksong oder vielleicht auch ein rockender Clubtrack. Etwas kryptisch äußert sich Chronopulou zu ihrem Stück: „Zu lernen, wie man ‚on‘, ‚in‘ und ‚at‘ benutzt, hat mich dazu gebracht, ‚Girl Supreme‘ nachzugehen. Und Präpositionen brachten mich dazu, über Propositionen nachzudenken – wenn eine zufällige Begegnung zu einer schicksalhaften Affäre wird.“ Die Standalone-Single „Girl Supreme“ von Σtella ist auf dem Label Sub Pop Records erschienen. Heute ist der Song unser Track des Tages. Hört und seht ihn Euch hier an:

ByteFM Magazin am Abend

Σtella, Sport & Strand

(20.06.2022 / 20:00 Uhr)
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Musik gibts aus dem ByteFM Album der Woche von Σtella, außerdem von The Beach Boys und neues von Sports Team.

Alben des Jahres 2022

Von ByteFM Redaktion
(16.12.2022)
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Alben des Jahres 2022
Dry Cleaning – „Stumpwork“Valentina Magaletti – „La Tempesta Colorata“Aoife Nessa Frances – „Protector“Cat Power – „Covers“Raum – „Daughter“Σtella – „Up And Away“Diiv – „Live At The Murmrr Theatre“Die Nerven – „Die Nerven“Jack J – „Opening The Door“Kurt Vile – „(Watch My Moves)“ // The Weeknd – „Dawn FM“Kendrick Lamar – „Mr. Morale & The Big Steppers“Ana Moura – „Casa Guilhermina“Jonathan Jeremiah – „Horsepower For The Streets“Mitski – „Laurel Hell“Liraz – „Roya“Jeb Loy Nichols – „United States Of The Broken Hearted“Beyoncé – „Renaissance“Obongjayar – „Some Nights I Dream Of Doors“Σtella – „Up And Away“ // Σtella – „Up And Away“Aldous Harding – „Warm Chris“Beyoncé – „Renaissance“Kendrick Lamar – „Mr. Morale & The Big Steppers“Naima Bock – „Giant Palm“Raison – „So viele Leute wie möglich“Sudan Archives – „Natural Brown Prom Queen“The Düsseldorf Düsterboys – „Duo Duo“Warpaint – „Radiate Like This“Wet Leg – „Wet Leg“ // Animal Collective – „Time Skiffs“Cass McCombs – „Heartmind“Castlebeat – „Half Life“Guided By Voices – „Crystal Nuns Cathedral“Kaitlyn Aurelia Smith – „Let’s Turn It Into Sound“Mapache – „Roscoe’s Dream“Panda Bear & Sonic Boom – „Reset“Σtella – „Up And Away“The Düsseldorf Düsterboys – „Duo Duo“V/A – „Revenge Of The She-Punks“ // Die Nerven – „Die Nerven“Skullcrusher – „Quiet The Room“Nilüfer Yanya – „Painless“Balthvs – „Cause & Effect“Loyle Carner – „Hugo“Vomit Heat – „Second Skin“Kokoroko – „Coud We Be More“Natalia Tsupryk – „II“Sault – „Air“Σtella – „Up And Away“ // Bill Callahan – „ ytilaǝЯ“Father John Misty – „Chloë And The Next 20th Century“Ghost Woman – „s/t“Gianni Brezzo – „Tutto Passa“Jeb Loy Nichols – „United States Of The Broken Hearted“LeRoy & Angela Aux – „Es gibt Dinge“Panda Bear & Sonic Boom – „Reset“Sessa – „Estrela Acesa“Σtella – „Up And Away“Yaya Bey – „Remember Your North Star“ // Σtella – „Up And Away“The Düsseldorf Düsterboys – „Duo Duo“Pip Millett – „When Everything Is Better, I’ll Let You Know“ // Skullcrusher – „Quiet The Room“Nelson Brandt – „Knalleffekt“Laura Veirs – „Found The Light“Σtella – „Up And Away“Nnamdi – „Please Have A Seat“Fontaines D.C. – „Skinty Fia“Nightlands – „Moonshine“Lova Lova & Atelier Kamikazi – „Mokili Na Poche“King Hannah – „I’m Not Sorry, I Was Just Being Me“Aua – „The Damaged Organ“

Songs des Jahres 2022

Von ByteFM Redaktion
(14.12.2022)
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Songs des Jahres 2022
The Weeknd – „Take My Breath“Yard Act – „Endurance“ (feat. Elton John)Danger Mouse & Black Thought – „Because“ (feat. Joey Bada$$, Russ, Dylan Cartlidge)Harry Styles – „Late Night Talking“Burnt Friedman & João Pais Filipe – „18-140“Greentea Peng – „Your Mind“Σtella – „Up And Away“Kendrick Lamar – „The Heart Pt. 5“Wet Leg – „Loving You“The Monochrome Set – „Hello, Save Me“ // Nia Archives – „Fobidden Feelingz“Ebow – „Dersim62“Aldous Harding – „Passion Babe“Σtella – „Charmed“Obongjayar – „Try“Sudan Archives – „Copycat“Mykki Blanco – „French Lessons“ (feat. Anohni & Kelsey Lu)Derya Yıldırım & Grup Şimşek – „Gümüs“The Düsseldorf Düsterboys – „Füße“Shervin Hajipour – „Baraye“ // Say She She – „Forget Me Not“Nia Archives – „Fobidden Feelingz“ The Kings Of Dubrock – „Alle Männer“Obongjayar – „Tinko Tinko (Don’t Play Me For A Fool)“Beautify Junkyards – „Verde Pino“Σtella – „Up And Away“Ana Moura – „Arraial Triste“Sunny War – „No Reason“Tinariwen – „Arghane Manine“Rozi Plain – „Agreeing For Two“ // Die Nerven – „Der Erde gleich“Loyle Carner – „Hate“Alfa Mist, Ólafur Arnalds – „Zero – Piano Reworks“Steintor Herrenchor – „Wohin“Hania Rani, Colin Stetson – „In All This Heavy Blue“Σtella – „Charmed“Hurray For The Riff Raff – „Rhododendron“Arny Margret – „Akureyi“Ghost Woman – „Do You“Nothhingspecial – „If I Could I Would“ // Kate Bollinger – „Who Am I But Someone“Σtella – „Charmed“Jamila Woods & Neneh Cherry – „Kootchi“The Düsseldorf Düsterboys – „Das erste Mal“U.S. Girls – „So Typically Now“Pip Millett – „Happy No More“Julian Lage – „Tributary“Kurt Vile – „Fo Sho“Lova Lova & Atelier Kamikazi – „Oyo Projet“ Loyle Carner – „Blood On My Nikes“

Die ByteFM Jahrescharts 2022

Von ByteFM Redaktion
(27.12.2022)
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Die ByteFM Jahrescharts 2022
30. Σtella – „Up And Away“ Was Khruangbin mit dem Thai-Funk gemacht haben, machen Σtella mit der Musik von griechischen Künstler*innen wie Tzeni Vanou oder Nikos Gounaris. Traditionelle Instrumente wie Bouzouki (eine griechische Variante der Mandoline) oder Kanun (eine im arabischen Raum erfundene Zither) sind auf ihrem Sub-Pop-Debüt „Up And Away“ omnipräsente Begleiter. Sie versehen Σtellas leichtfüßig groovenden Indie-Pop mit einem nostalgischen Rahmen. So erklingen Songs wie der Disco-Throwback „Up And Away“ plötzlich tiefer, sehnsüchtiger – ohne dabei den verspielten Bounce zu verlieren. Der das Album abschließende Song „Is It Over“ beschreibt in unsicheren Worten den schleichenden Tod einer Liebe, zählt aber musikalisch wohl zu den gemütlichsten Break-up-Songs der Pop-Musik. Das ist eine der Spezialitäten von Σtella: komplexe Emotionalität in tiefenentspannte Musik zu verwandeln.

Mixtape der Hörer*innen

Griechisches Alphabet

(23.06.2022 / 19:00 Uhr)
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Mixtape der Hörer*innen - Griechisches Alphabet
Die griechische Künstlerin Σtella verbindet auf „Up And Away“, unserem Album der Woche, die Pop- und Folk-Musik ihrer Heimat Griechenland mit zeitgenössischen Indie-Pop- und R&B-Vibes.; Auch die Schreibweise ihres Pseudonyms „Σtella“ greift auf das kulturelle Erbe des Landes in Form des Buchstaben Sigma zurück. Die griechischen Buchstaben von Alpha bis Omega finden sich in der Geschichte des Pop zuhauf, was uns für das Mixtape der Hörer*innen in dieser Woche auf die Frage bringt: Welche Songs fallen Euch zum Thema „Griechisches Alphabet“ ein?

Die Welt ist eine Scheibe

Verschrobenes aus dem Schrebergarten

(28.06.2022 / 21:00 Uhr)
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Die Welt ist eine Scheibe - Verschrobenes aus dem Schrebergarten
Überall blüht, wächst und gedeiht es, auch in Die Welt ist eine Scheibe. Musikalische Erfrischungen reicht Andrew Bird auf seinem neuen Album „Inside Problems“, die griechische Formation Σtella geht als südosteuropäische Antwort auf Khruangbin durch, mit Newcomerin Naima Bock klettern wir auf eine Riesenpalme und cruisen mit Alex Izenberg im „Egyptian Cadillac“ durchs Fernando Valley. Der wie immer unwiderstehlich schön singende Songwriter Damien Jurado stellt auf „Reggae Film Star“ ein Film-Set aus Songs vor und James Graham von The Twilight Sad und Aidan Moffat von Arab Strap setzen als Gentle Sinners jenseits ihrer sonstigen Bands gemeinsam eigene Akzente.

Neuland

On The Edge

(24.06.2022 / 12:00 Uhr)
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Unter anderem mit neuer Musik von Efterklang, Hollie Cook, Petrol Girls, Regina Spektor und natürlich auch aus unserem ByteFM Album der Woche: "Up And Away" von Σtella.

Festhalten/Loslassen: „Ricochet“ von Sorry Girls

Von ByteFM Redaktion
(09.04.2025)
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Festhalten/Loslassen: „Ricochet“ von Sorry Girls
Mit „Ricochet“ hat die kanadische Band Sorry Girls ihr drittes Album angekündigt. Wie schon die Vorgängerinnen „Deborah“ (2019) und „Bravo!“ (2023) erscheint die LP auf dem Label Arbutus Records. Womit das Duo vermutlich an der besten Adresse für seinen Sound ist. Und das nicht nur in Kanada, denn Arbutus hat sich auch international mit einer ganz bestimmten Handschrift etabliert. So assoziiert man das Label mit Musik, deren 70er- und 80er-Mainstream-Pop-Wurzeln in einem unwirklich-dreampoppigen Nährboden neue Blüten hervorbringen. Beispielsweise haben dort unter anderem Sean Nicholas Savage und (vor ihrem Wechsel zum größeren Sub Pop) Σtella veröffentlicht. Einer der wichtigsten Namen ist die Band Tops, der Sorry Girls musikalisch vermutlich am nächsten stehen. Zumindest zeigen sich beide Acts besonders dem Songwriting von Fleetwood Mac zugetan.

Karamba

Earth 3

(04.04.2025 / 18:00 Uhr)
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Mit neuer Musik von Σtella, Unknown Mortal Orchestra und Hannah Cohen.

Die ByteFM Jahrescharts der Hörer*innen 2022

Von ByteFM Redaktion
(31.12.2022)
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Die ByteFM Jahrescharts der Hörer*innen 2022
15. Σtella – „Up And Away“

Tracks des Tages

Ein Traum in pinc

(12.08.2023 / 17:00 Uhr)
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Tracks des Tages - Ein Traum in pinc
Keine rosa Brille kann man der griechischen Singer-Songwriterin Σtella in ihrer Single „Girl Supreme“ andichten. Trotzdem ein toller neuer Synth-Pop-Song!

Neuland

Musik kann uns hören ...

(04.04.2025 / 12:00 Uhr)
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Neuland - Musik kann uns hören ...
... behauptet der Albumtitel der fabelhaften neuen LP von DJ Koze: „Music Can Hear Us“. Das freut uns, schließlich kann die Musik uns, wenn sie auf unsere Launen und Gefühle horcht, geben, wovon wir gar nicht wussten, dass wir es brauchen. Wir revanchieren uns und hören zurück! Zum Beispiel ins lohnende Album „Adagio“ von Σtella. Überhaupt ist diese Veröffentlichungswoche ungewöhnlich stark. Etwa mit neuen Releases von Isolée, Anika, Towa Tei, Miki Berenyi Trio, Dirty Projectors und Black Country, New Road!

10 bis 12

Bis dahin

(31.03.2025 / 10:00 Uhr)
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Mit Musik von Σtella, Hannah Cohen, Annie Taylor, Muff Potter und vielen weiteren.

Karamba

Im Fieber

(17.06.2022 / 18:00 Uhr)
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Mit Musik u. a. von The KVB, Σtella und Jochen Distelmeyer.

Konzertkalender

Öl & Honig

(16.12.2022 / 17:00 Uhr)
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Heute mit Musik von Σtella, Sticky Fingers, The Murder Capital u. v. a. m.

Beyond

Ausdrücklich

(25.06.2022 / 22:00 Uhr)
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Mit: Chrisman, Easter, Brezel Göring, DJ Fuckoff, Grove, Wanlov The Kubolor, Osey Korankye, DJ Marfox, Bloomfeld, Kendrick Lamar, Σtella, Lamin Fofana.

ByteFM Magazin

Strange Magic

(29.12.2022 / 14:00 Uhr)
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Heute mit Musik von ELO, Σtella, Christoper Williams und Cozy Powell.

Tracks des Tages

Karussells und Skateboards

(18.01.2025 / 17:00 Uhr)
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Tracks des Tages - Karussells und Skateboards
Von den Sonnen- und Schattenseiten des Skateboardfahrens sangen Kenickie 1997 auf der noch heute sehr hörenswerten B-Seite „Skateboard Song“. Für Bob Junior ist das Karussell weniger das Beförderungsmittel seiner Wahl als ein sinnbildlicher Ort, an dem er feststeckt. Auf eine Fähre in Richtung seines neuen Soloalbums wiederum begibt sich Panda Bear, mit Unterstützung seiner Bandkollegen vom Animal Collective.Derya Yıldırım & Grup Şimşek kündigen ein neues Album an; Neues hören wir auch von Σtella und Morgan Nagler (Whispertown), die ihr Solodebüt gibt. Außerdem widmen wir uns dem Jungle-Klassiker „Incredible“ von M-Beat und General Levy.

ByteFM Magazin

Fantastic Voyage

(01.08.2023 / 14:00 Uhr)
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Neue Musik gibt es heute unter anderem von der griechichen Sängerin und Bandleaderin Σtella und dem finnischen Musiker Jaakko Eino Kalevi, der mit der Single „I Forget“ auch gleich ein neues Album namens „Chaos Magic“ angekündigt hat. Wir hören unseren Track des Tages „Astral Plane“ von Say She She, die ebenfalls bald eine neue LP herausbringen und Musik aus unserem Album der Woche „Love Hallucination“ von Jessy Lanza. Auch dabei ist heute Coolio, denn der Rapper würde heute 60 Jahre alt.

Ein Topf aus Gold

Stepptanz und 90s-House

(22.06.2022 / 23:00 Uhr)
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Mal sehen, wie weit wir damit heute kommen, denn es gibt ebenfalls ganz neue Musik von Beyoncé, die die 90er-Jahre zurückbringt, Derya Yildirim, Coby Sey und einen Einblick in das neue ByteFM Album der Woche von Σtella (Stella). Sie schreibt sich vorn mit einem Sigma und befreit das griechische Alphabet damit von seinem schlechten Image, das es in der Benennung von Virusvarianten erhalten hat.

ESNS Exchange: europäisches Festival-Austauschprogramm wird 20!

Von ByteFM Redaktion
(28.11.2023)
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ESNS Exchange: europäisches Festival-Austauschprogramm wird 20!
Die Liste der daraus resultierenden Festival-Auftritte führte 2023 der Belgier The Haunted Youth mit 13 Shows an. Unter den erfolgreich vermittelten Künstler*innen finden sich viele weitere aus dem Programm von ByteFM bekannte Acts wieder, z. B. Marina Herlop (Spanien), Σtella (Griechenland), Big Joanie (England), Albertine Sarges (Deutschland) oder Beharie (Norwegen). Insgesamt wurden dieses Jahr 147 Acts aus 36 Ländern an 90 Festivals in 33 Ländern vermittelt. Ein gelungenes Beispiel für innereuropäischen kulturellen Austausch.


Σtella live

Frankfurt am Main: Zoom 03.10.2025
Hannover: Faust 04.10.2025
Hamburg: Knust 07.10.2025
Leipzig: Moritzbastei 08.10.2025
München: Zirka 09.10.2025

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