The Byrds

The Byrds The Byrds (Albumcover „Turn! Turn! Turn!“)

The Byrds waren eine 1964 in Kalifornien gegründete, einflussreiche US-amerikanische Rockband. Mitbegründer des soganannten „Jangle Pop”, durchlief die Band bis 1973 verschiedene stilistische Phasen und Besetzungen, mit Roger McGuinn als einziger Konstante. Zu den bekanntesten Aufnahmen der Band gehören Pete Seegers „Turn! Turn! Turn!” und das Bob-Dylan-Cover „Mr. Tambourine Man”, die beide in der Byrds-Version zu Hymnen der Hippie-Bewegung wurden.

 Die Band wurde von Roger McGuinn (eigentlich Jim McGuinn, Gitarre, Gesang), Gene Clark (Tambourine, Gesang), David Crosby (Gitarre, Gesang), Chris Hillman (Bass, Gesang) und Michael Clarke (Schlagzeug, kein Gesang) gegründet. Die ersten Platten der Band waren stilistisch eine Verbindung vom Mersey Beat der British Invasion mit US-amerikanischem Folk, geprägt von glasklaren Gitarren und Harmoniegesang. Clark verließ die Band bereits 1966 nach zwei erfolgreichen Alben und nahm einige Soloalben auf, die zwar heute als Klassiker gelten, sich aber damals schlecht verkauften. Crosby stieg 1967 aus und tat sich mit Stills und Nash zu Crosby, Stills & Nash zusammen. Die Band bewegte sich zu der Zeit verstärkt in Richtung Psychedelic und dann – zunächst mit Gram Parsons dann mit Clarence White – in Richtung Country.

The Byrds machten – in unterschiedlichen Besetzungen und kurzen Unterbrechungen – bis 1973 weiter. In den folgenden Jahrzehnten kam es immer einmal wieder zu Reunions, die aber kreativ nicht nennenswert waren. Trotz der relativ kurzen Schaffenszeit übten The Byrds aber großen und weitreichenden Einfluss aus. Sie inspirierten unter anderem Jefferson Airplane, Big Star, The Eagles, R.E.M., The Pretenders, Teenage Fanclub, The dB's, Crowded House und Tom Petty.



The Byrds im Programm von ByteFM:

Gene Clark wäre heute 70 geworden

(17.11.2014)
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Das Vorhaben scheiterte und so ging er mit anderen Musikern als "The 20th Anniversary Tribute to The Byrds" auf Tour. Manche Veranstalter kürzten ihren Namen auf The Byrds, was zu Streit mit ehemaligen Kollegen von Clark führte. Etwa zur gleichen Zeit hatte er auch mit seiner Gesundheit zu kämpfen.

David Crosby ist tot

(20.01.2023)
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David Crosby ist tot
Er war eine der wichtigsten Stimmen der Gegenkultur der 60er-Jahre: David Crosby (Foto: Eddi Laumanns, CC BY 3.0, via Wikimedia Commons) Der US-amerikanische Singer-Songwriter David Crosby ist tot. Der Musiker wurde in den 60er-Jahren als Teil von The Byrds sowie Crosby, Stills & Nash bekannt und zählt zu den wichtigsten Stimmen des Folk-Rock. Er wurde 81 Jahre alt. // Der 1941 in Los Angeles geborene David Van Cortlandt Crosby begann in den frühen 1960er-Jahren mit Terry Callier als Folk-Duo zu musizieren. Gemeinsam mit Roger McGuinn und Gene Clark gründete Crosby dann 1964 die Gruppe The Byrds, die in ihrer Musik Folk mit Beat- und Rock-Elementen verband. Ihre Cover-Version von Bob Dylans „Mr. // Crosby hatte dabei aber einen zunehmend schweren Stand in der Band, da er in Statements auf der Bühne und in seinen Liedtexten brisante Themen wie Sex, Drogen und Politik anging. The Byrds warfen den streitbaren Musiker 1967 schließlich raus. Er gehörte lange zu den wichtigsten Protagonisten der Rock-Musik-Szene an der US-Westküste, dabei scheute er sich aber keineswegs davor, sich mit anderen anzulegen. // Erfolge mit Crosby, Stills & Nash Mit Stephen Stills (Buffalo Springfield) und Graham Nash (The Hollies) gründete er nach Verlassen von The Byrds die Supergroup Crosby, Stills & Nash, die 1969 ihr Debütalbum veröffentlichte. Auf dem selbstbetitelten Longplayer sind einige Stücke aus Crosbys Feder enthalten, wie „Guinnevere“, „Wooden Ships“ und „Suite: Judy Blue Eyes“. // Mit „If I Could Only Remember My Name“ veröffentlichte Crosby 1971 sein erstes Solo-Album, Es folgten gemeinsame Alben mit Graham Nash, eine kurze Reunion mit The Byrds für die Platte „Byrds“ (1973) und einige weitere Platten mit Crosby, Stills & Nash, davon einige mit, einige ohne Neil Young.

The Byrds – „Ballad Of Easy Rider“

(10.11.2019)
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The Byrds – „Ballad Of Easy Rider“
The Byrds (Foto: by Joost Evers / Anefo – Nationaal Archief, CC BY-SA 3.0 nl, via Wikimedia Commons) „Ballad Of Easy Rider“ war ein Song, den The Byrds gar nicht hätten schreiben sollen. Schauspieler Peter Fonda hatte das Drehbuch zu „Easy Rider“ geschrieben und wollte für den Titelsong Bob Dylan gewinnen. // Aber gänzlich unkooperativ zeigte sich der Musiker trotzdem nicht: Er schrieb ein paar Zeilen auf eine Serviette und bat Fonda, den Text an The-Byrds-Sänger Roger McGuinn zu geben. Der wisse schon, was damit anzustellen sei. Das Serviettenfragment lautete „The river flows, it flows to the sea / Wherever that river goes, that's where I want to be / Flow, river, flow.“ Um dieses herum schrieb McGuinn seinen eigenen Text und nahm das Stück mit seinem Bandkollegen Gene Parsons an der Mundharmonika für den Soundtrack auf. // Mit dem Produzenten Terry Melcher, der bereits die ersten beiden The-Byrds-Alben produziert hatte, entstand dann auch eine sehr andere Band-Version. „Ballad Of Easy Rider“, das achte Album von The Byrds, erschien heute vor 50 Jahren, am 10.

Gene Clark wäre am 17. November 70 geworden

(17.11.2014)
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Das Vorhaben scheiterte und so ging er mit anderen Musikern als "The 20th Anniversary Tribute to The Byrds" auf Tour. Manche Veranstalter kürzten ihren Namen auf The Byrds, was zu Streit mit ehemaligen Kollegen von Clark führte. Etwa zur gleichen Zeit hatte er auch mit seiner Gesundheit zu kämpfen.

Ariel Pink's Haunted Graffiti - "Mature Themes"

(13.08.2012)
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Nicht selten hinterfragt man die Originalität der 13 Songs dieser Platte und wird von Ariel Pink's Haunted Graffiti in die Irre geführt: Ist das nicht die The-Byrds-"Turn!-Turn!-Turn!"-Gitarre, die ich da höre? Irgendwoher kenne ich diesen Song - war das nicht David Bowie, der da singt?

Bob Dylan im Programm von ByteFM

(20.05.2011)
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Viele Künstler wollten deshalb mehr aus den Songs machen und nutzen sie als Vorlage für eigene Kreationen, unter ihnen zum Beispiel Manfred Mann, The Byrds, The Hollies, Them, The Jimi Hendrix Experience, Fairport Convention und The Turtles. Dienstag, 24. // Mai, 12 bis 13 Uhr, ByteFM Container mit Matthias Wagner: Coverversionen Bob Dylan ist der wahrscheinlich meistgecoverte Songwriter der Welt. Künstler wie Jimi Hendrix ("All Along The Watchtower"), The Byrds ("Mr. Tambourine Man") oder Them ("It’s All Over Now, Baby Blue") landeten Welthits mit Dylan-Kompositionen.

Kramladen

Tambourine Man

(23.04.2015 / 23 Uhr)
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Erst unter seiner Gestalt kommt der Prozess der Selbst-Ergründung, von dem das Lied erzählt, in Gang“ (Knut Wenzel). Als der Song „Mr. Tambourine Man“ in der Popfassung von The Byrds im April 1965 erschien, wurde ein mittleres Erdbeben in der Popszene ausgelöst. Einen solch poetisch verdichteten Text hatte man zuvor noch nicht gehört. // Der Kramladen präsentiert eine kleine Geschichte des Folkrock, beginnend mit der Initialzündung, dem großen Dylan-Song „Mr. Tambourine Man“ von The Byrds, der auch in verschiedenen, höchst unterschiedlichen Interpretationen von Power-Rock bis Funk, a-capella bis Gospel zu hören sein wird.

Container

Zum 30. Todestag von Gene Clark

(24.05.2021 / 15 Uhr)
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Container - Zum 30. Todestag von Gene Clark
Bekannt wurde der in Tipton, Missouri geborene Musiker Harold Eugene Clark als Gründungsmitglied, Sänger und Songwriter der kalifornischen Band The Byrds. Für die zunächst sehr erfolgreichen und populären Folk-Rock-Pioniere verfasste er Songs wie "I'll Feel A Whole Lot Better", "Eight Miles High" und "You Showed Me", die später von Bands und Künstler*innen wie Tom Petty, Teenage Fanclub, Hüsker Dü, Roxy Music, Salt-N-Pepa, Kanye West und Cat Power gecovert, neu interpretiert und gesamplet werden sollten. // Seine Solo-Karriere begann Gene Clark, nachdem er, unter anderem bedingt durch seine ausgeprägte Flugangst, 1966 bei The Byrds ausstieg. 1967 erschien sein Debüt "Gene Clark With The Gosdin Brothers", mit dem sich ein Muster für die folgenden Veröffentlichungen abzeichnete: Hochgeschätzt bei Kritiker*innen, dabei kommerziell weitgehend erfolglos.

60s-Melodien in den 90ern: Pale Saints

(12.02.2020)
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60s-Melodien in den 90ern: Pale Saints
Die nämlich verzerrte Gitarren aus dem Reich der Mackerhaftigkeit und der Rockergesten befreite und mit psychedelischen, aber poppigen 60s-Melodien à la The Byrds kombinierten. „Paisley Underground“ nannte man diese Szene manchmal. Eine der Gruppen aus diesem Dunstkreis war The Dream Syndicate, deren Bassistin Kendra Smith auf einem Song des Pale-Saints-Debüts als Sängerin gastierte.

Bleibende Lebensfreude aus Schottland: Dropkick

(20.12.2019)
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Bleibende Lebensfreude aus Schottland: Dropkick
Oder, etwas fairer formuliert: Die Vorliebe schottischer Indiebands für US-amerikanische Country-Musik und 60s-Pop aus dem Umfeld von The Byrds manifestiert sich hier musikalisch ähnlich wie bei Teenage Fanclub. Und wer dem Video aufmerksam zuguckt, sieht unter den Menschen, die eine Lanze für bleibende Lebensfreude brechen, auch welche, die bei ByteFM moderieren.

Bruce Palmer starb vor 10 Jahren

(01.10.2014)
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Im Mai und Juni des gleichen Jahres waren sie für sieben Wochen Hausband im Whiskey a Go Go, dem Treffpunkt der Rockszene von Los Angeles. The Byrds, The Doors und Frank Zappas Mothers of Invention traten hier regelmäßig auf. Schon 1967 verliess Palmer Buffalo Springfield jedoch für einige Zeit, er war wegen Drogenbesitz festgenommen worden.

„Taking Time To Tell You“: Jangle-Pop von Chime School

(08.09.2021)
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„Taking Time To Tell You“: Jangle-Pop von Chime School
Und sonnig klingt auch seine Musik mit glockenklaren Rickenbacker-Gitarrenklängen, wie sie in der zweiten Hälfte der 60er den US-Westküstenpop prägten. Damals machten Bands wie The Byrds, The Beau Brummels oder The Association hochmelodische, harmonische und manchmal psychedelische Musik, die noch heute Musiker*innen beeinflusst.

Powerpop aus der trockenen Lagune: Half Stack

(29.08.2020)
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Powerpop aus der trockenen Lagune: Half Stack
Aber manchmal kommt eine Band daher, deren Musik nicht nur wohlig klingt, sondern auch aufregend. Und deren an The Byrds, Grateful Dead und Big Star geschulter Indiepop sich festsetzt. Teenage Fanclub, BMX Bandits und Matthew Sweet wären Beispiele dafür.

Tickets für Foxygen

(13.05.2015)
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Dieser war sofort begeistert von dem Psychedelic-Rock mit starkem 60s-Einschlag und ein paar Monate später erschien auch schon das Debütalbum "Take The Kids Off Broadway". Bob Dylan, The Beatles, The Doors, The Byrds und The Beach Boys - sie alle schweben durch die Songs von Foxygen. Jeder einzelne Track ist eine Hommage an eine ganze Reihe Musiker von einst, und der Band aus Kalifornien gelingt es, dem Ganzen einen frischen, eckigen 21st-Century-Stempel aufzudrücken.

Jangle-Pop à la C86: „How Lonely Are You?“ von Ducks Ltd

(29.08.2021)
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Jangle-Pop à la C86: „How Lonely Are You?“ von Ducks Ltd
So rotzig und lo-fi die Aufnahmen klangen, so melodieverliebt war das Songwriting. Als wäre der 60s-Westcoast-Pop von The Byrds durch die Punk-Mangel gedreht worden. Ein wenig passt der neue Song von Ducks Ltd auch inhaltlich zu der Harmoniesehnsucht in der sozialen Kälte des Thatcher-Britanniens der 80er.

Terry Melcher – „These Days“

(19.11.2019)
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Terry Melcher – „These Days“
Groß orchestriert und arrangiert, Backing-Vocals von Melchers Mutter Doris Day: eine Coverversion voller Pop und Drama. Der kalifornische Produzent war bekannt durch seine Arbeit für The Byrds. Traurige Berühmtheit erlangte er als Inhaber des Hauses, in dem unter anderem Sharon Tate von der Manson Family ermordet wurde.

Stephen Stills wird 70

(03.01.2015)
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Nach nur zwei Jahren war wieder Schluss, doch das war der Beginn einer der ersten Supergroups: Stephen Stills tat sich mit Graham Nash, zuvor bei The Hollies, und David Crosby, Mitgründer von The Byrds, zusammen. Sie nannten sich schlicht Crosby, Stills & Nash. Ihr Debüt wurde 1969 gleich ein großer Erfolg.

Golden Glades

Heroes & Villains

(29.06.2022 / 17 Uhr)
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Sie bietet eine gute Mischung aus Sunshine-, Surf- und Harmony-Pop bis hin zu Heavy- und Garagenrock. Musikalische Helden wie The Byrds und The Beach Boys sind vertreten, aber auch tatsächliche Villains (also Schurken!) konnten wir im Line-Up ausmachen.

Raw Power

Hey Ho Let's Line Dance: Vorläufer, Blütezeit und Erbe des Cowpunk

(20.04.2022 / 19 Uhr)
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Raw Power - Hey Ho Let's Line Dance: Vorläufer, Blütezeit und Erbe des Cowpunk
Als die kalifornische Hippie-Rockband The Byrds 1968 ihr sechstes Album – das heute als Blaupause des Country-Rock gepriesene „Sweetheart Of The Rodeo“ – live in der Country-Hochburg Nashville, Tennessee präsentierte, wurde sie mit Mistgabeln und Fackeln zum Stadttor rausgejagt (oder so ähnlich zumindest).

Rock-Ola

Folk-Rock Singles USA Winter 65/66

(05.04.2021 / 11 Uhr)
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The Byrds, The Lovin' Spoonful, The Golliwogs, Goldie. Neu: Love Machine, Ben Howard.

ByteFM Magazin

Geister und Cowboy-Filme

(22.02.2021 / 14 Uhr)
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Heute im Magazin: Das Debütalbum des US-amerikanischen Gitarristen, Sänger und Songwriter David Crosby. Er war nicht nur Gründungsmitglied von The Byrds und Crosby, Stills and Nash, sondern verfolgte auch eine Solo-Karriere. Heute vor 50 Jahren veröffentlichte er sein Solo-Debüt „If I Could Only Remember My Name“.

ByteFM Magazin

The Byrds und andere Vögel

(04.09.2019 / 10 Uhr)
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Mit Beginn dieses Monats geht wieder die Zeit der vielen Touren los, z.B. sind Pip Blom, Sasami und Dope Lemon live zu erleben - präsentiert von ByteFM. Am 4. September feiert Gene Parsons, der zeitweilige Drummer von The Byrds, seinen 75. Geburtstag. Und am 6. September gibt es ebenfalls etwas zu feiern: der Release unseres ByteFM Album der Woche, "Something Like A War" von Kindness.

ByteFM Magazin

am Morgen mit Karina Andres

(13.07.2017 / 10 Uhr)
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Später haben ihn The Beatles so sehr in den Bann gezogen, dass er sogar als Imitator des Liverpooler Quartetts auftrat. Roger McGuinn hatte große Vorbilder, bevor er mit seiner Band The Byrds selbst großen Einfluss auf die amerikanische Folk-Rock-Szene hatte. Heute wird der Musiker 75 Jahre alt.

ByteFM Magazin

am Morgen mit Oliver Stangl

(19.12.2013 / 10 Uhr)
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Im ByteFM Magazin erinnern wir heute an den US-amerikanischen Musiker Michael Clarke, von 1964 bis 1967 Schlagzeuger bei The Byrds und später bei den Flying Burrito Brothers. Heute vor 20 Jahren starb Michael Clarke mit 47 an Leberversagen.

Zimmer 4 36

Jingle Jangle - Die Renaissance der 80er

(04.08.2013 / 14 Uhr)
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Heute mit "geschlagenen" Jingle Jangle-Gitarren à la The Byrds von Girls Names, For Against, Bibio und Darkstar.

Savage Music

Time #3mit Jon Savage

(27.01.2013 / 22 Uhr)
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Savage Music - Time #3mit Jon Savage
Durch sechs Jahrzehnte Pop-Geschichte führt die heutige Zeitreise in Jon Savages Reihe mit Musik zum Thema Zeit. James Pants und Booka Shade stehen fürs 21.Jahrhundert, The Byrds und Cat Stevens, Protagonisten der hippiesken Spät-Sechziger werden konfrontiert mit dem harschen Postpunk der Pop Group und ihrer soundgewordenen Selbstermächtigung: „We are time“.

Container

Zum 70. Geburtstag von Bob Dylan: Dylan Covers

(24.05.2011 / 12 Uhr)
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Container - Zum 70. Geburtstag von Bob Dylan: Dylan Covers
Bob Dylan, der heute 70 wird, ist der wahrscheinlich meistgecoverte Songwriter der Welt. Künstler wie Jimi Hendrix („All Along The Watchtower“), The Byrds („Mr. Tambourine Man“) oder Them („It’s All Over Now, Baby Blue“) landeten Welthits mit Dylan-Kompositionen.

„Is That How You Want Me To Feel?“: Jangle-Pop von Le Pain

(12.03.2022)
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„Is That How You Want Me To Feel?“: Jangle-Pop von Le Pain
Oder an 80er-Jahre-Indie-Pop von Labels wie Cherry Red und Bands wie The Go-Betweens. Oder natürlich an die Wiege aller Jangle-Gitarren, den US-Westcoast-Pop von The Byrds, Carly Simon oder The Monkees. Zwei Tage, nachdem Ex-Monkee Michael Nesmith im Dezember 2021 starb, coverten Le Pain als Hommage sogar dessen Komposition „Different Drum“.

Perfekte Pop-Balance: Nicole Atkins' neue Single „Captain“

(15.02.2020)
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Perfekte Pop-Balance: Nicole Atkins' neue Single „Captain“
Als etwa im New Yorker Brill Building Leute wie Carole King, Neil Sedaka oder auch die ganz jungen Steely Dan am Fließband einige der größten Hits der Pop-Geschichte schrieben. Und simultan auf der anderen Seite der USA in Los Angeles Bands wie The Beach Boys und The Byrds große Budgets für noch größere Popmusik zur Verfügung gestellt bekamen. Die Musikindustrie, das Musikhören und die Musikproduktion funktionieren heute deutlich anders.

Südafrikanischer Jazz-Pionier Hugh Masekela ist tot

(23.01.2018)
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Südafrikanischer Jazz-Pionier Hugh Masekela ist tot
In den USA feierte er seine ersten musikalischen Erfolge: Ende der 1960er-Jahre wurde seine Single „Grazing In The Grass“ zu einem Nr.1-Hit. 1967 hatte er einen Gastauftritt auf dem The-Byrds-Album „Younger Than Yesterday“. Im gleichen Jahr trat Masekela auf dem legendären Monterey Pop Festival auf, Seite an Seite mit Janis Joplin und Jimi Hendrix.

Rock-Ola

US-Folk-Rock 1967

(28.02.2022 / 11 Uhr)
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LP der Woche in Rock-Ola: Moby Grape (San Francisco). Singles: Neil Diamond, The Byrds, Left Banke, Buffalo Springfield. History of The Kinks Pt. 4. Neues: Cold Nights For Alligators.