The Fall

The Fall Mark E. Smith, Sänger von The Fall

The Fall waren eine 1976 gegründete britische Post-Punk-Gruppe aus Manchester, England, die zu den einflussreichsten Vertreter*innen des Genres zählt. Ihr einziges konstantes Mitglied war der Sänger und Texter Mark E. Smith. Weitere Langzeitmitglieder waren unter anderem Steve Hanley (Bass), Brix Smith Start (u. a. Keyboard, Gitarre), Paul Hanley (u. a. Schlagzeug) und Marc Riley (u. a. Bass, Gitarre). „Live At The Witch Trials“ ist im Jahr 1979 erschienen. 

The Fall zeichnen sich insbesondere durch Mark E. Smiths Lyrics sowie seine Art, diese vorzutragen, aus. Er fluchte viel, wechselte die Erzählperspektive und schrieb häufig kryptische Texte mit scheinbar sinnlos aneinandergereihten Sätzen, vagen Anspielungen an beispielsweise historische Figuren, Politiker*innen, Okkultismus und gesellschaftliche Ereignisse. Sein eigenwilliger Vokalstil war geprägt von seiner ungeschliffenen Stimme, einem starken nordenglischen Akzent und langen Sprechgesangspassagen. Die Musik von The Fall veränderte sich aufgrund der häufigen Besetzungswechsel im Laufe der Jahrzehnte stetig. Die Songs waren zumeist repetitiv, enthielten hektische Gitarren, treibende Bassläufe und wurden in einem rumpelnden Lo-Fi-Gewand präsentiert. The Fall haben insgesamt über 30 Studioalben veröffentlicht. Zu ihren bekanntesten Songs zählen „How I Wrote Elastic Man“, „Hit The North“ und „Totally Wired“. Obwohl The Fall kommerziell nie sonderlich erfolgreich waren, haben sie eine treue Fangemeinde und genießen unter Post-Punk-Fans Kultstatus. Namhafte Acts, die sich auf die Gruppe beziehen, sind beispielsweise Pavement, Sonic Youth, Jeffrey Lewis, Pixies und LCD Soundsystem. The Fall gelten zudem als die Lieblingsgruppe von John Peel. Mark E. Smith zählte unter anderem Can und The Velvet Underground zu seinen musikalischen Einflüssen. 

Am 24. Januar 2018 starb Mark E. Smith nach langer Krankheit im Alter von 60 Jahren. Anlässlich dessen befasste sich Dirk Böhme in einer Ausgabe der Sendung Freispiel mit dem Vermächtnis von Mark E. Smith.



The Fall im Programm von ByteFM:

Der Freie Fall

mit Axel Sandig

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Der Freie Fall
Was hört der Mensch im freien Fall? Und wie lang darf die Playlist sein? Eine Antwort scheint unmöglich, die Geschmäcker sind verschieden.

Zum Tod von Mark E. Smith: sieben wichtige Songs von The Fall

Von ByteFM Redaktion
(25.01.2018)
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Zum Tod von Mark E. Smith: sieben wichtige Songs von The Fall
Die große Radio-Legende und professionelle Zitate-Maschine John Peel fasste einst die Essenz der unglaublich vielseitigen Band The Fall in fünf Worten zusammen: „Always different, always the same.“ Wenige Gruppen konnten in ihrer Karriere solch einen hohen MitgliederInnen-Verschleiß vorweisen wie The Fall: 42 Jahre Bandgeschichte, über 60 MusikerInnen. Die einzige Konstante: Mark E. Smith, der ewig mies gelaunte Fels in der Brandung einer der wichtigsten Post-Punk-Bands aller Zeiten. Am vergangenen Mittwoch ist er im Alter von 60 Jahren gestorben. Anlässlich des Todes von Mark E. Smith und der notorischen Unzugänglichkeit seiner Band wagen wir hier den Versuch eines musikalische Querschnitts: sieben Songs, die die zahlreichen Facetten von The Fall darstellen. Da es nahezu unmöglich ist, mit nur wenigen Stücken dieser gigantischen Diskografie gerecht zu werden, fragen wir Euch: // Am 11. August 1978 erschien „Bingo-Master‘s Break Out!“, die erste EP von The Fall. Auf der B-Seite lauerte „Repetition“: Ein Song, der gleichzeitig ein Manifest ist. Smith spricht all die Töchter und Söhne direkt an, die die ganze „fancy“ Pop-Musik im Radio nicht mehr ertragen können – und liefert seinen eigenen Gegenentwurf: „We dig repetition in the music / And we‘re never gonna loose it“. Ein Credo, dem die Band bis zuletzt geblieben ist. // Als im Jahr 1981 Karl Burns als zweiter Drummer in die Band einstieg, formte sich eines der druckvollsten The-Fall-Line-ups. Die beiden gleichzeitig spielenden Schlagzeuger gaben Alben wie „Perverted By Language“ und „Hex Enduction Hour“ eine neue, brutale Wucht – sehr gut zu hören auf „The Classical“, dem Eröffnungsstück vom letzteren. Smith peitscht die Band als tyrannischer Ringdompteur in neue Höhen. The Mighty Fall: „Lay Of The Land“ (1984) // ... und auch auf „Lay Of The Land“ vom siebten Langspieler „The Wonderful And Frightening World Of The Fall“ lässt sich die Macht der Zwei-Schlagzeuger-Ära spüren. Dieser Song nimmt keine Gefangenen, der Beat überrollt einen wie eine Dampfwalze. // 1982 trat Smiths Freundin (und später Ehefrau) Brix Smith als Gitarristin in die Band ein, und brachte eine frische Pop-Sensibilität mit sich. Plötzlich hatten The-Fall-Songs Hooks und Melodien, wie zum Beispiel bei „Cruiser‘s Creek“: Brixs Gitarre tanzt hier fast schon elegante Linien um Smiths Wortkaskaden. Bis zu ihrem Ausstieg im Jahr 1989 entstanden einige der besten Alben dieser Band, wie zum Beispiel „This Nation‘s Saving Grace“ und „The Frenz Experiment“. // Die 1990er-Jahre waren eine schwierige Zeit für The Fall. Zum Beginn der Dekade flirtete Smith auf dem Album „Extricate“ mit dem elektronischen Madchester-Sound der Happy Mondays, mit mäßigem Erfolg. Erst im Jahr 1997 gelang ihm eine wirklich interessante Fusion von The Fall und Electronica: „Levitate“, eine gleichermaßen bizarre wie faszinierende Platte. Stücke wie „The Quartet Of Doc Shanley“ pendeln zwischen Post-Punk-Basslines und Drum‘n‘Bass-Beats. Doch Smith lässt sich in diesem seltsamen Duett mit der Keyboarderin Julia Nagle nicht aus der Ruhe bringen und murmelt selbstbewusst wie eh und je in den elektronischen Äther. // Als im Jahr 2010 „Your Future Our Clutter“ erschien, konnte man wohl kaum von einem Comeback sprechen. The Fall waren ja nie weg. Alleine zwischen diesem Album und „Levitate“ sind sieben Langspieler erschienen. Doch auf „Your Future Our Clutter“ – und ganz speziell im ersten Song „O.F.Y.C. Showcase“ – fühlte sich diese Band und Mark E. Smith zum ersten Mal seit den 1980er-Jahren wieder so kontrolliert chaotisch und gefährlich wie in ihren Anfangstagen an. „Always different, always the same“, indeed.

Freispiel

Mark E. Smith | The Fall

(29.01.2018 / 15:00 Uhr)
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Freispiel - Mark E. Smith | The Fall
Über 40 Jahre lang war Mark E. Smith Sänger, Songschreiber und Diktator von The Fall. Regelmäßig tauschte er MusikerInnen aus, darunter auch seine Freundinnen und Ehefrauen. Der Fall-Sound variierte in all den Jahrzehnten nur geringfügig, blieb aber immer neu und spannend - oder, wie Fall-Fan Nr. 1 John Peel es einmal ausdrückte: "Always different, always the same". Stets grantelte Smith kryptische Texte über rumpelnden Postpunk, schräge Synths und sägenden Garagen-Rock. Mindestens eine neue Fall-Platte erschien jedes Jahr. Die Musik von The Fall gehörte zum Leben, verlässlich wie die Kopfschmerzen am nächsten Tag, wenn man Bier und Schnaps durcheinandertrinkt (auch auf diesem Gebiet war Smith ein führender Experte). Nun ist Mark E. Smith gestorben, am 24. Januar im Alter von 60 Jahren (er sah schon länger aus wie 80). Keine neue Platten mehr von The Fall? Das ist traurig. Aber er hat uns ja immerhin 31 Studioalben und unzählige Singles, Liveplatten, Compilations usw. hinterlassen. Wer alle Songs von The Fall mindestens einmal im Leben gehört haben will, muss sich viel Zeit nehmen und lange forschen. Im Freispiel kratzen wir immerhin an der Oberfläche des großen Werks von The Fall und erinnern zwei Stunden lang an Mark E. Smith, den wütenden Kauz des britischen Rock, den knarzigen Schrat des Punk, den-ah unnachahmlichen-ah Lyriker-ah und Sänger-ah. Es moderiert aus der wonderful and frightening world of The Fall: Dirk Böhme

Neue Platten: The Fall - "Ersatz G.B."

Von mike-herbstreuth
(19.11.2011)
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The Fall - "Ersatz G.B." (Cherry Red) // Vor kurzem habe ich auf einer Party "Touch Sensitive" gespielt, wohl einer der eingängigsten Songs von The Fall, aus dem 99er-Album "The Marshall Suite". Generell ein sehr gutes Album, das mit komplett neuem Line-up aufgenommen wurde, nachdem sich "the only permanent member of The Fall" Mark E. Smith auf der Bühne eine wilde Schlägerei mit dem Rest der Band geliefert hatte (nur seine Keyboarderin und damaligen Lebensgefährtin Julia Nagle wurde verschont) und daraufhin festgenommen wurde. Ein Partygast fragte, von wem denn der Song sei, der gerade lief, und er fragte mich, ob ich noch mehr von denen hätte. Sechs Alben, dachte ich, und damit mit gutem Willen gerade mal ein Viertel des Gesamtwerks der Band (von Live-Alben und Compilations mal ganz abgesehen). Kaum ein Jahr ohne Platte von Mark E. Smith - "Ersatz G.B." ist das mittlerweile 29. Album in der 35-jährigen Bandgeschichte - und wenn er so weitermacht, verschieben sich die Verhältnisse nächstes Jahr in Richtung ein Fünftel. // Diejenigen, die schon Fans sind, können sich jedenfalls freuen: Smith ist auf "Ersatz G.B." gallig und nuschelig wie eh und je. Die Band, die seit bemerkenswerten vier Jahren in derselben Besetzung spielt, liefert ein aufgekratztes und lärmiges, aber durch viele sich wiederholende Rhythmen auch auf gewisse Art geerdetes Fundament für Smiths Hasstiraden, in denen er womöglich manchmal gar nichts hasst, die aber eben immer so klingen. Wahrscheinlich gibt es niemanden, der den Namen "Nate" so giftig aussprechen kann wie Smith im Song "Nate Will Not Return". Er ist einer der Sänger, die ihre ganz eigene, unverwechselbare Kunstsprache entwickelt haben und die auch niemand anderes so sprechen kann. Mit seinen meist wahllos und surreal wirkenden Aneinanderreihungen hat Smith einen maßgeblichen Teil dazu beigetragen, die Texte der Rockmusik von unbedingter Sinnhaftigkeit zu befreien. Das wiederum kann man nun gut oder schlecht finden, aber wenn Smith in "Mask Search" "I’m so sick of Snow Patrol / And where to find Esso lubricant and mobile number" gurgelt, hat das eine unglaubliche Wirkung, der man sich nur schwer entziehen kann. Und birgt natürlich Identifikationspotenzial. Der Mann ist sauer, angekotzt, angewidert. Von der Gesellschaft, von bestimmten Personen, vom Großen und vom Ganzen. Und gerade diese Einmaligkeit und dieser Identifikationsfaktor, obwohl man nicht mal versteht, worum es so genau geht, sind Gründe, wieso The Fall seit 35 Jahren auf gleichbleibend hohem Niveau Musik machen. Den Vorwurf des gleichbleibend hohen Niveaus dank exakt gleichbleibender Musik müssen sich The Fall natürlich gefallen lassen, allerdings macht man es sich damit ein wenig zu einfach. Die Band hat sich des Öfteren neu erfunden, nicht nur, weil Smith monatlich die Bandmitglieder rauswirft. Mit ihm als alles überstrahlender Figur ließen sich diese Stilwechsel aber schon immer recht leicht übersehen. Und schon immer hatten The Fall experimentelle Momente auf ihren Alben, seien es Drum-'n'-Bass-Anflüge, waschechte Country-Soungs oder (für Fall-Verhältnisse) pure Popmomente. Auch auf "Ersatz G.B." gibt es diese Momente, z.B. in "Greenway", das wie eine Varieténummer beginnt, dessen Klavier sich aber schnurstracks in harten Metal klimpert. Oder "Happi Song", gesungen von Smiths Ehefrau und Keyboarderin (was eine Grundvoraussetzung für Smiths Liebe zu sein scheint) Elena Poulou, der an den Twee-Pop der Pastels erinnert. Taugt "Ersatz G.B." nun also zur Akquise neuer Fans? Die Antwort lautet: eher nicht. Wahrscheinlich sind The Fall sowieso eine der Bands, der man entweder schon längst verfallen ist oder es eben nie sein wird - dieses Album wird nichts daran ändern, weder in die eine noch in die andere Richtung. Für die Fans ist es eine weitere Bestätigung der Großartigkeit von Mark E. Smith, für die Nicht-Fans ein weiterer Beweis dafür, dass man Mark E. Smith immer noch getrost ignorieren kann. Dank "Ersatz G.B." kann ich mich allerdings bis spätestens 2016 weiterhin stolzer Besitzer eines Viertels der Studioalben von The Fall nennen.

Tricky kündigt neues Album „Fall To Pieces“ an

Von ByteFM Redaktion
(12.06.2020)
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Tricky kündigt neues Album „Fall To Pieces“ an
Tricky hat sein 14. Album mit dem Titel „Fall To Pieces“ für den 4. September angekündigt. Die neue Single „Fall Please“ ist schon jetzt zu hören und gibt einen Vorgeschmack auf die nächste Veröffentlichung des Trip-Hop-Pioniers aus Bristol. // Auf „Fall To Pieces“ arbeitet Tricky erneut mit der Sängerin Marta Złakowska zusammen, die auf seinen letzten Alben ebenfalls zu hören war. Mit der nervös pulsierenden, für Tricky-Verhältnisse sehr eingängigen Single, betritt der britische Musiker jedoch auch musikalisches Neuland: „Bei den meisten meiner Sachen gibt es nichts Vergleichbares“, so Tricky. „Es ist meine Version von Popmusik.“ Die Tracklist von „Fall To Pieces“: // 7. Fall Please // Fall To Pieces“ erscheint am 4. September auf Trickys Label False Idols via !K7. Schaut Euch das Video zur ersten Single „Fall Please“ hier an:

DJ Shadow – „The Mountain Will Fall“ (Rezension)

Von Luise Vörkel
(24.06.2016)
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DJ Shadow – „The Mountain Will Fall“ (Rezension)
DJ Shadow - „The Mountain Will Fall“ (Mass Appeal) // Wenn es dein Debütalbum ins Guinness-Buch der Rekorde schafft, was gibt es da eigentlich noch zu holen? Für DJ Shadow so einiges. Der US-amerikanische Produzent und DJ führte in den 90ern Instrumental-HipHop und Downbeat-Musik zu Glanz. Sein Erstling „Endtroducing.....“ von 1996 besteht vollständig aus Samples, was dann auch der Grund für den Eintrag ins Rekordebuch war. Mit seiner fünften Platte „The Mountain Will Fall“ nimmt DJ Shadow nun weitreichend Abschied von seiner charakteristischen, auf Samples beruhenden Arbeitsweise. Fünf Jahre sind seit dem Vorgänger „The Less You Know, The Better“ vergangen – Zeit, in der DJ Shadow neue Perspektiven in der Musik fand. Vor allem eine Reihe von DJ-Sets und die Zusammenarbeit mit Diplo hat ihn dazu inspiriert. Der MPC-Sampler durfte ein bisschen Staub sammeln, während sich der Produzent intensiv mit Ableton Live beschäftigte. So sind auf „The Mountain Will Fall“ auch viele eigens für die Platte eingespielte Sounds zu hören. Gastbeiträge, die sich gut in die Platte fügen, kommen unter anderem vom HipHop-Duo Run The Jewels („Nobody Speaks“) und vom deutschen Neoklassik-Wunderkind Nils Frahm („Bergschrund“). Der Track „Nobody Speak“, der mit einem Spaghettiwestern-Sample eingeleitet wird, geht enorm nach vorn. Könnte auch daran liegen, dass es sich hier um einen von wenigen Vocal-Momenten auf der Platte handelt. DJ Shadow verfolgt mit „The Mountain Will Fall“ eher das Heraufbeschwören eines bestimmten Stimmungsverlaufs. Dafür bedient er sich bei Ambient, Dubstep und Trap. Verschachtelte, teils dystopische Arrangement-Verschränkungen („Three Ralphs“, „California“) wechseln sich auf dem Album ab mit beruhigend gechillten Tracks. Ein Beispiel für Letztere ist „Ashes To Oceans“. Die Kollaboration mit dem Trompeter Matthew Halsall dreht zur Mitte hin technoid auf, um schließlich im Meeresrauschen zu verschwinden. Das Stück fügt sich ein in die heterogene, leicht beliebig erscheinende Klangwelt von „The Mountain Will Fall“. Die Stimmung der Platte bleibt nie im Flow. Es wirkt so, als hätte sich DJ Shadow etwas dabei übernommen, alle seine Ideen unter einen Hut zu bekommen. Dennoch ist „The Mountain Will Fall“ ein atmosphärisch und rhythmisch herausforderndes und interessantes Album geworden.

Maximilian Kremer

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Maximilian Kremer
Piratenstyle, auf jeden Fall.

Lynn Steder

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Lynn Steder
Für sie gab es schon immer nur zwei Berufswünsche – Pop-Star und Journalistin. Nach einem Praktikum in der ByteFM-Redaktion im Jahr 2021 wollte sie nicht mehr gehen und moderiert seitdem im Wechsel mit ihren lieben Kolleg*innen die ByteFM Charts. Zumindest ist sie so einem ihrer Kindheitsträume nähergekommen. Vielleicht klappt es mit der Pop-Sternchen-Karriere trotz mangelndem Talent irgendwann auch noch. Bühnenoutfits hätte sie auf jeden Fall genug.

Frank Lechtenberg

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Frank Lechtenberg
Frank Lechtenberg hat es weit gebracht, zumindest vom Niederrhein nach Ostwestfalen-Lippe, wo er in der Nähe von Bielefeld seine Plattenschätze hortet. Musikalisch sozialisiert mit den Smiths, Lloyd Cole und New Order hat sich sein Spektrum immer mehr erweitert, so dass er auf jeden Fall weiß wovon er spricht.

Götz Bühler

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Götz Bühler
Götz Bühler moderiert nicht nur einmal im Monat bei ByteFM die aktuelle Lieblingsmusik der Redakteure des „Jazz thing“ im Mixtape, sondern auch alle 4 Wochen am Mittwoch "Die runde Stunde". Hier präsentiert er seine seltensten und schönsten Schallplatten – handverlesen aus seinem, nach Expertinnenansicht, deutlich zu großen Archiv. Meistens exklusiv, auf jeden Fall exquisit und garantiert zu einem Thema.

Von Bullerbü nach Babylon

The Fall Special - Zu Gast: Jan Müller (Tocotronic)

(05.05.2008 / 19:00 Uhr)
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Von Bullerbü nach Babylon - The Fall Special - Zu Gast: Jan Müller (Tocotronic)
The Fall // Eine Sendung mit Jan Möller und Jan Müller anlässlich der Veröffentlichung des neuen The-Fall-Albums „Imperial Wax Solvent“. The Fall wurden 1977 in Manchester gegründet und haben mittlerweile so viele Platten aufgenommen, dass man sie kaum noch zählen kann. // Jan Müller spielt Bass bei der Band Tocotronic und hat unter dem Namen DJ Lolek vor einigen Jahren einmal einen ganzen Abend lang nur Fall-Platten aufgelegt. Die Geschichte von The Fall in Kurzform, erzählt und illustriert von Jeffrey Lewis: www.thejeffreylewissite.com/Fall_intro.php

Zehn Fragen an ... Axel Sandig (Der Freie Fall)

Von ByteFM Redaktion
(14.07.2020)
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Zehn Fragen an ... Axel Sandig (Der Freie Fall)
Seit dem Juli 2015 liefert Axel Sandig in Der Freie Fall den Soundtrack zur ultimativen Entschleunigung zwischen Neo-Klassik, Ambient, Avantgarde und Electronica. Wir haben anlässlich der 100. Sendung mit unserem Moderator über die besten Komplimente, musikalische Ohrenöffner und Thom Yorke auf Schlaftabletten gesprochen. // 3. Beschreibe Deine Sendung Der Freie Fall in fünf Worten. // 7. Hast Du eine Lieblingsausgabe von Der Freie Fall bzw. eine Sendung, die Dir besonders in Erinnerung geblieben ist? // Die Sendung Der Freie Fall mit Axel Sandig hört Ihr alle vier Wochen dienstags um 12 Uhr auf ByteFM. Die 100. Ausgabe läuft am 14. Juli von 12 bis 13 Uhr. Für Mitglieder im Förderverein „Freunde von ByteFM“ hat sich Axel etwas ganz Besonderes überlegt und an die reguläre Sendung noch einen einstündigen Jubiläumsmix gehängt. Diesen können alle Mitglieder des Fördervereins ab dem 15. Juli 2020 im Sendungsarchiv von ByteFM nachhören.

So Weit, So Gut

The Fall für Anfänger Teil 2

(01.12.2011 / 22:00 Uhr)
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So Weit, So Gut - The Fall für Anfänger Teil 2mit Gabi Hütköper
The Fall für Anfänger, Teil 2 Heute gibt es den zweiten Teil des Fall-Specials: "The Fall für Anfänger". Im ersten Teil ging es um die Anfangszeit von The Fall und überwiegend um Mark E. Smith, aber heute stehen einzelne Bandmitglieder im Mittelpunkt und wichtige Ereignisse in der Bandgeschichte.

New Fall Festival 2011 – ein Nachbericht

Von marc-frandel
(17.10.2011)
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Kann die Konfrontation von Popkultur und Hochkultur gut gehen? Dieses oft diskutierte Thema in den Feuilletons lieferte sich in der vergangenen Woche seinen Showdown. Das New Fall Festival in Düsseldorf ließ diese beiden Kontrahenten aufeinanderprallen, um seine Premiere zu feiern. 15 Acts wurden eingeladen, um in zwei klassischen Konzertsälen der Rheinmetropole zu spielen. Das musikalische Programm bewegte sich genau so subversiv durch sein musikalisches Spektrum wie die Philosophie des Festivals selbst. Von Songwritern über Indie bis hin zu Elektro war alles dabei. Die Auftritte fanden immer abends vom 11. bis 16. Oktober im Robert-Schumann-Saal und in der Tonhalle statt. Der Robert-Schumann-Saal ist eingebettet in das Museum Kunstpalast, inmitten des Kulturzentrums Ehrenhof. In der unmittelbaren Nähe zum Robert-Schumann-Saal befindet sich die Tonhalle. Ursprünglich als Planetarium am Rheinufer geplant, wurde in den 70er Jahren aus dem Kuppelbau ein Konzertsaal. Beide Locations besitzen eine hervorragende Akustik und waren bestuhlt. So weit, so gut. Da fehlen nur noch die passenden Künstler, um diesen hochkulturellen Orten einen Hauch von Postmoderne zu verleihen. Heute ist Dienstag und Festivalstart. Allen voran Scott Matthew. Seit vier Jahren bewegt sich der ehemalige Elva-Snow-Sänger auf Solopfaden. Auch wenn sein aktuelles Werk "Gallantry's Favorite Son" der Öffentlichkeit in der heißen Jahreszeit präsentiert wurde, passen die Klänge doch eher zu den kühleren Phasen des Jahres und in diesem Fall perfekt zum New Fall Festival. Begleitet wird der Australier von zwei Mitmusikern an Akustikgitarre, Cello, E-Bass und Klavier. Doch trotz der Klaviereinlagen, dezenten Handclaps und Matthews Ukulele nimmt die androgyn wirkende Stimme jedem aufkommenden Swing die Luft zum Atmen und haucht ihm Tiefe und Wehmut ein. Er wirkt wie ein Barde, der auf einem großen Marktplatz seine Verzweiflung und seinen Schmerz kundtut. Und wir, das kleine Völkchen in der Stadt, lauschen bedächtig seinen Textzeilen und werden das Gefühl nicht los, dass es bald rum sein kann. Dann tippt das Klavier nur die Spitzen von "Velocity" an und - "hört, hört!" - ist da ein Fünkchen Hoffnungsschimmer in seiner Stimme zu hören, die sich sanftmütig über die erdrückenden Klänge legt? Dieser Teufel, zwischen den Songstücken ist die schwermütige Fassade wie weggeblasen und Matthew hat es mal wieder geschafft. Es wird geschnippt. Seine Ukulele verbreitet gute Stimmung. Und siehe da, ist da ein Lächeln zu sehen? Verdammt, wenn der Bart nicht wäre, könnte man es sehen. // Im Großen und Ganzen bin ich positiv überrascht vom New Fall Festival. Die anfänglichen Zweifel, ob die Art von zeitgenössischer Musik in solch hochkulturellen Räumen funktioniert, haben sich ins Gegenteil umgekehrt. Organisatorisch gibt es an der einen oder anderen Stelle mit Sicherheit noch Verbesserungsbedarf. Aber für seine Premiere war das Festival eine runde Sache. Nur die kurzfristige krankheitsbedingte Absage von Jochen Distelmeyer war ein kleiner Wermutstropfen. Somit ist der komplette Festivalmittwoch mit dem Support von Julia Marcell ins Wasser gefallen. Dennoch, ich bin zufrieden mit den ersten kalten Tagen des Herbstes. Der Winter kann kommen.

The Fall – „I Feel Voxish“

Von ByteFM Redaktion
(24.01.2019)
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The Fall – „I Feel Voxish“
Mark E. Smith, Sänger von The Fall // Als Mark E. Smith 2018 starb, hinterließ er eine Lücke in der Pop-Musik, die niemand füllen wird oder kann. Von 1976 bis zu seinem Tod porträtierte er mit seiner Gruppe The Fall die dunkle Seite Englands, angetrieben vom schiefen Swagger seiner stetig mutierenden Band, Smiths‘ bellendem Sprechgesang – und einem omnipräsenten Mut zur Hässlichkeit. The-Fall-Songs verweigern sich jeder Schönheit. Sie rumpeln, stolpern, nehmen urplötzlich Fahrt auf – und sind in ihrer rohen Energie unaufhaltsam. Ein Beispiel: „I Feel Voxish“ ist auch 35 Jahre nach seiner Veröffentlichung pures Gift. Die Rhythmusgruppe poltert gefährlich, die Gitarren kratzen und beißen und Mark E. Smith ätzt, wie es nur ein Mark E. Smith kann: „I've been sharpening a knife in the bathroom / On a brick I got from the garden / No one will fuck with me again.“

Ghostpoet - „I Grow Tired But Dare Not Fall Asleep“ (Album der Woche)

Von ByteFM Redaktion
(27.04.2020)
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Ghostpoet - „I Grow Tired But Dare Not Fall Asleep“ (Album der Woche)
Ghostpoet - „I Grow Tired But Dare Not Fall Asleep“ (PIAS) Obaro Ejimiwe alias Ghostpoet muss die dicksten Augenringe des Vereinigten Königreichs haben. Wer sein nunmehr fünftes Album „I Grow Tired But Dare Not Fall Asleep“ tauft, scheint länger nicht mehr gut geschlafen zu haben. Das könnte mit seinem Faible für die Vertonung albtraumhafter Szenarien zusammenhängen. Oder eben der Realität. An deren ungeschönter Abbildung arbeitet sich der 37-Jährige seit 2011 ab. Besonders eindrucksvoll gelang ihm das 2017 mit „Dark Days + Canapés“ – damals ebenfalls unser ByteFM Album der Woche. // Falls jemand den passenden Track für den nächsten postapokalyptischen Streifen sucht, dem sei „Nowhere To Hide“ ans Herz gelegt. Neben Zeilen wie „Bombs are going off / Bodies in the streets / Panic in the pipes / Screaming fills the air / Its going down tonight“ ackert sich auch das Instrumentarium für die amtliche Horror-Kulisse ab: Eine zitternde Orgel und Gitarren, die zwischen Gejammer und Bauhaus-Noise-Attacken changieren, treiben ein nervöses Piano vor sich her. „This Trainwreck Of A Life“ ist ein Duett mit der französischen Sängerin und Producerin Sarasara, das sich als resignierter Groover mit kristallin schneidenden Gitarren und französischem Spoken-Word-Intro entpuppt. Trotz aller Desillusionierung wohnt Ejimiwes Vortrag auf „I Grow Tired But Dare Not Fall Asleep“ eine unheimliche Dringlichkeit inne. Nicht etwa, weil er in ohrenbetäubender Lautstärke drauflos wütet. Sondern weil er seine Beobachtungen mit gefasster, leicht brummender Stimme intoniert. Wie jemand, der um die Wirkung seiner Worte weiß. Garniert mit smarten Arrangements, einem Händchen für Soundtexturen und unwiderstehlichen Düster-Grooves ist es das, was die Musik von Ghostpoet so einnehmend macht.

Der Freie Fall

Music to fall asleep to

(02.01.2018 / 12:00 Uhr)
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Der Freie Fall - Music to fall asleep to
Das belgische Label „Slaapwel Records“ ist spezialisiert auf Musik, zu der wir einschlafen können. Labelbetreiber Stijn Hüwels testet alle Releases vorab auf dieses Kriterium hin. Schläft er vor dem Ende eines Stückes ein, steht einer Veröffentlichung fast nichts mehr im Wege. Immerhin ein Track aus dem Labelkatalog wird in der Sendung zu hören sein. Davon jedoch vorsichtshalber nur die ersten fünf Minuten.

Ein Doppelleben voller Schönheit: Louis Philippe & The Night Mail mit „Fall In A Daydream“

Von ByteFM Redaktion
(30.10.2020)
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Ein Doppelleben voller Schönheit: Louis Philippe & The Night Mail mit „Fall In A Daydream“
Viele der schönsten Songs, die man guten Gewissens als „Baroque Pop“ bezeichnen kann, kommen seit 1989 von Philippe Auclair. Der in London ansässige Franzose ist hauptberuflich Fußballjournalist, aber er führt ein sporadisches Doppelleben voller Schönheit. Denn wenn Auclair zu Louis Philippe wird, wird die Welt eine bessere. Denn unter diesem Namen ist Auclair ein lyrischer Songwriter, ein melodischer Dichter und ein sensibler, melancholischer Dirigent. Seine mit der Band The Night Mail aufgenommene neue Single „Fall In A Daydream“ ist dabei nur das aktuellste Beispiel seines dreist-schöngeistigen Sounds. Und doch wäre seine Musik ohne Punk nicht vorstellbar. // Das Album „Thunderclouds“ von Louis Philippe & The Night Mail erscheint am 11. Dezember 2020 bei Tapete Records/Indigo. Die Vorabsingle „Fall In A Daydream“ ist heute unser Track des Tages. Hört und seht ihn Euch hier an:

So Weit, So Gut

The Fall für Anfänger, Teil 1 mit Gabi Hütköper

(17.11.2011 / 22:00 Uhr)
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So Weit, So Gut - The Fall für Anfänger, Teil 1 mit Gabi Hütköper
The Fall gibt es nun schon seit 35 Jahren. Diese Woche haben sie ihr 29. Studioalbum veröffentlicht. Die Sendung heute ist eine Einführung für alle Fall-Newbies.

Club-Beats und Gedichte: „Fall Back“ von Anna Prior

Von ByteFM Redaktion
(04.04.2024)
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Club-Beats und Gedichte: „Fall Back“ von Anna Prior
Mit unserem clubbigen Track des Tages „Fall Back“ hat die britische Musikerin und Sängerin Anna Prior ihre erste Solo-EP angekündigt. Am bekanntesten ist die britische Künstlerin vermutlich als Schlagzeugerin der eklektischen Elektropop-Band Metronomy. Doch auch wenn sie seit längerem zur Bandbesetzung gehört, ist und bleibt Metronomy das Projekt von Joe Mount. Dieser ist das einzige permanente Bandmitglied, und wenn ihm der Sinn danach steht, arbeitet er auch mit anderen Acts statt seiner Band. Da Mount sich gerade anschickt, ein solches Projekt zu veröffentlichen, ist es praktisch, dass Prior noch andere Standbeine hat. So ist sie auch DJ und hat als Produzentin unter anderem mit Little Boots gearbeitet. Nun steht mit „Almost Love“ die erste EP mit Prior als kreativem Zentrum ins Haus. // Die EP „Almost Love“ von Anna Prior erscheint am 13. Juni 2024 auf dem Label House Anxiety. Der vorab als Single veröffentlichte Song „Fall Back“ daraus ist heute unser Track des Tages. Hört und seht ihn Euch hier an:

Forward The Bass

Gentleman's Dub Club, Uly E. Neuens, Awa Fall u.a.

(28.01.2019 / 18:00 Uhr)
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Forward The Bass - Gentleman's Dub Club, Uly E. Neuens, Awa Fall u.a.
Awa Fall war lange Zeit als Sistah Awa unterwegs. Die Künstlerin mit senegalesischen und italienischen Wurzeln hat schon auf etlichen Festivals in Europa und mit einigen Veröffentlichungen für Aufhorchen gesorgt. Stilistisch ist sie vielfältig, früher waren Soul und Blues ihre Favoriten, aktuell hat sie es sich in der Schnittmenge von Reggae und Worldmusic gemütlich gemacht. Mit ihrem neuen Album "Words Of Wisdom" kann sie auf jeden Fall punkten.

Der Freie Fall

Spells

(09.05.2016 / 21:00 Uhr)
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Der Freie Fall - Spells
„Von nun an, falls irgendjemand fragt - dies ist ein echtes Klavier“, sagt Nils Frahm zu seinem Label-Kollegen Ben Lukas Boysen und meint damit die programmierten und dennoch äußerst menschlich klingenden Klavierparts auf dessen neuen Album “Spells”. Der Freie Fall stellt die Platte ausführlich vor.

Der Freie Fall

Klavier und Flöte

(28.03.2016 / 21:00 Uhr)
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Der Freie Fall - Klavier und Flöte
Der freie Fall widmet sich in dieser Ausgabe dem Bochumer Denovali Label und schaut dabei auf das Line-up des diesjährigen Denovali Festivals Anfang April.

Der Freie Fall

Rotes Vinyl

(26.10.2015 / 21:00 Uhr)
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Der Freie Fall - Rotes Vinyl
Der Freie Fall widmet sich in seiner zehnten Ausgabe dem neuen Album des Briten Ryan Lee West alias Rival Consoles, welches den elektronisch-organischen Grundton der ersten Sendungshälfte angibt.

Der Freie Fall

Extra - In The Mix

(20.07.2020 / 00:00 Uhr)
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Der Freie Fall - Extra - In The Mix
Zur einhundertsten Ausgabe seiner Sendung “Der Freie Fall” präsentiert Axel Sandig einen einstündigen Radiomix mit ausgewählten Tracks aus den vergangenen einhundert Sendungen, versehen mit Field Recordings und O-Tönen aus seinen Lieblingsfilmen.

Der Freie Fall

Transienten

(11.04.2016 / 21:00 Uhr)
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Der Freie Fall - Transienten
Auch Dave Harrington und seine Supergroup waren fleißig und haben aus der Improvisation heraus eine bewusstseinserweiternde Platte aufgenommen. Der Freie Fall stellt beide Debütalben vor.

Der Freie Fall

Free Hugs

(14.03.2016 / 21:00 Uhr)
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Der Freie Fall - Free Hugs
“You’re sort of hugging it when you play it”, sagt die 35-jährige Mary Lattimore über ihr Lieblingsinstrument, die Harfe. Doch auch mit nur sechs Saiten lässt sich musizieren. Der Freie Fall offenbart sein Faible für die Akustikgitarre.

Der Freie Fall

Of Guitars and Strings

(16.07.2019 / 12:00 Uhr)
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Der Freie Fall - Of Guitars and Strings
Der Freie Fall, in dieser Ausgabe mit einer Aufnahme aus einem Open-Air Studio (Rosenau & Sanborn), einer nach Streichquartett klingenden E-Gitarre (Seabuckthorn) und mit Musik eines echten Ambient-Urgesteins (K. Leimer).

Der Freie Fall

Frühes Lauschen

(30.01.2017 / 21:00 Uhr)
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Der Freie Fall - Frühes Lauschen
Das Jahr ist noch jung und hat dennoch bereits vielversprechende Alben hervorgebracht. Darunter auch die naturverliebte Folk-Platte “Not Even Happiness” der Amerikanerin Julie Byrne. Der Freie Fall lauscht bedächtig.

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Der Freie Fall mit Axel Sandig

(09.06.2015 / 13:00 Uhr)
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So oder so ähnlich könnte er sich anhören - der freie Fall. Eine Stunde lang Musik ohne festen Boden unter den Füßen, schwebend, strauchelnd, rauschend und in ihrem Ursprung zu finden zwischen den Sphären von Folk und Electronica. Hören kann man dabei neue Musik von Fink, Nosaj Thing, Holly Herndon oder Nicolas Jaar.