The Jam

The Jam The Jam (Albumcover „In The City“)

The Jam waren eine zwischen 1972 und 1982 aktive britische Rockband aus dem nordwestenglischen Woking. In ihrer klassischen Besetzung bestand sie aus Paul Weller (Gesang, Gitarre, Bass, Keyboard), Bruce Foxton (Gesang, Bass, Gitarre) und Rick Buckler (Schlagzeug). Ihr Debütalbum „In The City“ erschien 1977 über Polydor Records.

Während The Jam in ihrer Anfangsphase vor allem US-amerikanische Rock-’n’-Roll-Songs coverten, orientierten sie sich, nachdem Weller „My Generation“ von The Who entdeckt hatte, etwas später vornehmlich an britischen Mod-Bands aus den 60ern sowie an Motown-Releases. Auf ihrem Debütalbum kombinierten sie Elemente aus 60s-Rock und Punk mit sozialkritischen Lyrics, was bis zur Auflösung der Band ein wichtiges Merkmal bleiben sollte. So thematisierten sie beispielsweise in der 1979 veröffentlichten Single „The Eton Rifles“ eine Straßenschlacht zwischen sozialistischen Arbeiter*innen und den privilegierten Schüler*innen des als elitär geltenden Eton College. In den späten 70er- bzw. frühen 80er-Jahren erweiterten The Jam ihr musikalisches Repertoire um Einflüsse aus Psychedelic Rock, New Wave und Post-Punk. 

1982 verkündete Paul Weller – zur großen Überraschung seiner Mitmusiker – das Ende von The Jam. Im folgenden Jahr gründete er die Blue-Eyed-Soul-Combo The Style Council. In den 1990er-Jahren etablierte er sich als Solokünstler. The Jam waren in mehreren ByteFM-Sendungen Thema, darunter Flashback und School Of Rock.



The Jam im Programm von ByteFM:

School Of Rock

The Jam 1977-1982

(07.05.2017 / 11:00 Uhr)
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Der Grund der asymmetrischen Ruhm-Verbreitung ist vermutlich immer noch seine erste Band, The Jam, für eine Zeit um 1980 das Größte Ding des Brit Pop. Während sich Weller gerade anschickt, 2017 mit einem neuen Solo-Album wieder auf sich aufmerksam zu machen, nehmen wir den 40. Jahrestag der Veröffentlichung des ersten The-Jam-Albums, „In The City“ (erschien am 20.5.1977), zum Anlass, auf das legendäre Trio und seine sechs Alben zwischen 1977 und 1982 zurückzublicken. Wir blicken vor allem auf die Singles von The Jam, denn die Gruppe um Gitarrist und Sänger Weller, Bassist Bruce Foxton und Drummer Rick Buckler hatte in den UK-Charts nicht weniger als 18 Singles in Folge unter den Top 40, beginnend mit dem 1977er Debut, durch bis zur Bandauflösung 1982. Vier Singles davon auf Nr. 1. Neben Chart-Rekorden, die The Jam in Großbritannien auf Augenhöhe mit den Beatles und den Rolling Stones stellten, war die Band zusätzlich Motor/Projektionsfläche des Mod-Revivals, mit dem sich die britische Working-Class-Jugend Ende der 1970er stärker identifizierte als mit irgendeiner anderen Jugendkultur, egal ob Punk oder irgendwelche New-Wave-Spielarten. Paul Weller wurde „The Modfather“ und The Jam sind heute vermutlich stärkere Identifikationsfiguren als die ursprünglichen Mod-Acts der 1960er wie The Who oder die Small Faces. Die neue Mod-Welle erreichte ab 1980 erstmals auch Szenen außerhalb Englands wie z.B. in Deutschland, wo es aber immer nur eine eher kleine Subkultur der Mods gab. So blieben The Jam und Wellers Texte vor allem ein britisches Thema.

Ingo Scheel

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Ingo Scheel
Seine Pop-Sozialisation im Schnelldurchlauf: Beatles und The Who. Sex Pistols und The Jam. The Smiths und Hüsker Dü. Soundgarden und Mudhoney. Swervedriver und The Cult. Heute steht so ziemlich alles von Percy Faith und Jacques Dutronc bis Hot Snakes und Kvelertak in seinem Plattenregal. Ingo hört aber nicht nur Musik, seit einem Schulprojekt in grauer Vorzeit ist er auch in Bands aktiv, darunter The Empire Freak Shop, Armstrong und aktuell Panicburg City.

„Are U Ready?“ aus der ersten Def-Jam-LP von Marqus Clae

Von ByteFM Redaktion
(25.08.2022)
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„Are U Ready?“ aus der ersten Def-Jam-LP von Marqus Clae
2021 erschien die Single „Open Market“, mit der Clae ein neues Swag-Level erreichte. Das kann nicht nur damit zusammenhängen, dass er einen Vertrag bei Def Jam Recordings unterschrieben hatte. Denn auch wenn Def Jam zu den wichtigsten Rap-Labels gehört und über entsprechende Ressourcen für maßgeschneiderte Beats verfügt, ist es vor allem der Flow, der bei Claes neuen Tunes herausragt. Zugleich entspannter und fokussierter, sowohl gelöster als auch bestimmter klingen seine bislang drei Def-Jam-Singles. Im September 2022 kommt dann endlich ein neuer Longplayer. Das Album „Mecca“ von Marqus Clae erscheint am 9. September 2022 auf dem Label Def Jam Recordings. Der vorab daraus als Single ausgekoppelte Song „Are U Ready?“ ist heute unser Track des Tages. Hört und seht ihn Euch hier an:

Neue Platten: Jam City - "Dream A Garden"

Von Philipp Rhensius
(20.03.2015)
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Jam City - "Dream A Garden" (Night Slugs) // Dem britischen Produzenten und Musiker Jack Latham alias Jam City ist das zuwider. Mit seinem neuen Album „Dream A Garden“ will er ein Zeichen setzen gegen die passive Haltung, die seine Zeitgenossen angesichts all der wirtschaftlichen und politischen Krisen lähmt. „Wir müssen uns bewusst machen, wer der Feind ist. Es sind die Menschen mit Geld, es sind die Menschen mit Macht und wir müssen endlich darauf aufmerksam machen“, sagte Latham kürzlich dem britischen Online-Magazin Fact.

Jam Master Jay wäre am 21. Januar 50 geworden

Von ByteFM Redaktion
(21.01.2015)
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Jam Master Jay Über zehn Jahre ist es nun her, dass Jason William Mizell, besser bekannt als Jam Master Jay, ermordet wurde. Am 30. Oktober 2002 drangen zwei Unbekannte in sein Tonstudio in Queens, New York, ein und erschossen den DJ und Produzenten. Es gibt zwar mehrere Verdächtige in dem Fall, vor Gericht verantworten musste sich bis heute allerdings niemand. Jam Master Jay war zusammen mit Joseph "Run" Simmons und Darryl "D.M.C." McDaniels Run-D.M.C., die vielleicht einflussreichste Rapcrew bis heute. Sie waren es, die HipHop ins Rampenlicht des Mainstreams beförderten. Für ihr 1984 erschienendes Album "RUN-D.M.C." bekamen sie als erste Gruppe im Genre eine Goldene Schallplatte. Überhaupt waren sie in fast allem die ersten Rapper: Platin-Auszeichnung für "King Of Rock" (1985), Multi-Platin für "Raising Hell" (1986), Musikvideo auf MTV, Coverfoto auf dem Rolling-Stone-Magazin, die Liste ist lang. Ohne Mizell und seine Produktionen wäre dies kaum möglich gewesen. Auch abseits von Run-D.M.C. war er erfolgreich. 1989 gründete er sein eigenes Label Jam Master Jay Records und nahm Künstler wie Onyx und 50 Cent unter Vertrag. 2002 eröffnete er die Scratch DJ Academy, an der bis heute über 500.000 gelernt haben. Außerdem war er auch ohne Run-D.M.C. als DJ unterwegs, mit über 100 Auftritten pro Jahr.

ByteFM Magazin

Edgar Froese (Tangerine Dream) & Jimmy Jam

(06.06.2019 / 10:00 Uhr)
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Angefangen hat er in der Band von Prince, als eine Hälfte des Produzententeams Jam & Lewis landete Jimmy Jam in den 80ern und 90ern mehrfach an der Spitze der Billboard-Charts. Mit R&B;, von Janet Jackson bis Usher. Heute wird Jimmy Jam 60.

Technotronic – „Pump Up The Jam

Von ByteFM Redaktion
(28.11.2019)
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Technotronic – „Pump Up The Jam“
„Pump Up The Jam“ war 1989 ein Stück, das einen ganzen Rattenschwanz an Verwirrung und seltsamen Etikettierungen nach sich zog. Auch, weil der Hip-House-Track ein solch einschlagender Erfolg war. Die belgische Gruppe Technotronic hielt sich mit dem Song über ein halbes Jahr in den deutschen Charts. In den Hitparaden der USA und Großbritanniens ging das Stück sogar bis an die zweite Position. Hinderlich an sogar noch größerem Erfolg war womöglich ein Namens-Kuriosum: Produzent Thomas de Quincey und Rapperin Ya Kid K hatten sich zum Veröffentlichungszeitpunkt vorübergehend zerstritten, sodass die Single unter dem Namen Technotronic feat. Felly erschien. Felly, das war eine Tänzerin, die im Video auch den Gesangspart mimte. Mit der Produktion hatte sie jedoch herzlich wenig zu tun. // Das Album „Pump Up The Jam“ von Technotronic ist am 28. November 1989 erschienen. Das Titelstück ist heute unser Track des Tages. Hört und seht es Euch hier an:

ByteFM Magazin

Jam Master Jay, Run-D.M.C., Okay Kaya, Bohren & Der Club Of Gore

(21.01.2020 / 15:00 Uhr)
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Heute wäre Jam Master Jay von Run-D.M.C. 55 Jahre alt geworden. 1983 gegründet, gehören Run-D.M.C. neben US-amerikanischen Künstlern wie Grandmaster Flash, Boogie Down Productions und Public Enemy zu den Pionieren des HipHop. Im Magazin hört Ihr einen kleinen Rückblick auf das umtriebige Schaffen von Jam Master Jay und Run-D.M.C..

„Fuzz Jam“ vom Psych-Quartett The Lazy Eyes

Von ByteFM Redaktion
(01.04.2022)
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„Fuzz Jam“ vom Psych-Quartett The Lazy Eyes
„Fuzz Jam“ ist ein psychedelisch-rockiger und trotzdem fast schon clubbiger Song von The Lazy Eyes. Unter den drei Vorabsingles zum Debütalbum der australischen Band sticht der Song ein wenig hervor. Und zwar insofern, als dass er sich relativ weit von der bisherigen Diskografie des Quartetts aus Sydney entfernt. Diese umfasst bislang zwei EPs, die geradezu archivarisch-bürokratisch mit „EP1“ beziehungsweise „EP2“ betitelt sind. Ganz anders hingegen gibt sich die Musik auf diesen Tonträgern. Die hat nämlich nichts von dieser ordnenden Nüchternheit, sondern ist zutiefst psychedelisch. Oft klingen die Songs nach dem swingenden London oder auch dem San Francisco der mittleren bis späten 60er-Jahre. Nach einer Zeit also, in der Fuzz-Gitarren und Bewusstseinserweiterung zu den hippen neuen Dingen gehörten. // Das Album „SongBook“ veröffentlicht die Band The Lazy Eyes 22. April 2022 im Selbstverlag. Der vorab als Single daraus ausgekoppelte Song „Fuzz Jam“ ist heute unser Track des Tages. Hört und seht ihn Euch hier an:

Timbaland-Style: Siena Liggins mit ihrem Slow-Jam „No Valet“

Von ByteFM Redaktion
(14.03.2021)
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Timbaland-Style: Siena Liggins mit ihrem Slow-Jam „No Valet“
Der R&B-Slow-Jam „No Valet“ von der US-amerikanischen Rapperin und Sängerin Siena Liggins hat einen deutlichen 90er-Jahre-Vibe. Eigentlich ist die Künstlerin aus Detroit eigentlich gar nicht unbedingt ein Retro-Act. Mal klingt sie in Singles wie „Wait On Me“ oder „Looks Don't Lie“ nach Hyperpop, mal einfach nur nach coolem, modernen R&B. Aber sie hatte zuletzt recht viel Timbaland gehört und Bock auf etwas im Stile seiner 90s-Produktionen. Die Bass-Line, die sie sich vom Produzenten Nydge hat schneidern lassen, klingt eigentlich sogar nach einem sehr bestimmten Song. Nämlich nach dem 1996er-Hit „Pony“ von Ginuwine mit seinem unvergesslichem Synth-Bass. Doch während bei Ginuwine der sonor rülpsende Synthie dem Sänger die Schau stiehlt, dienen in unserem Track des Tages alle Elemente dem Song. Und das ist in diesem Fall ein hypnotischer Slow-Jam.

Me Myself & Why

Jam-Band-Special Teil 3

(16.08.2016 / 22:00 Uhr)
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Teil drei des dreiteiligen Jam-Band-Summerspecials

Abhaken und Weitermachen: Omar Apollos Slow-Jam „Stayback“

Von ByteFM Redaktion
(14.08.2020)
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Abhaken und Weitermachen: Omar Apollos Slow-Jam „Stayback“
Das Darben beendet Apollo mit dem wunderbaren Song „Stayback“. Manchmal muss man Dinge ja aussprechen, damit sie in Erfüllung gehen. Im vorliegenden Fall ist das ein zur Hitzewelle passender funky Slow-Jam, mit dem der Sänger das Vergangene zu den Akten legt. Geschult an der Musik, die ihn von Kindesbeinen an im Elternhaus umgeben hat. Den Funk von George Clinton und Prince hört man bei ihm ebenso heraus wie Stevie Wonders Soul und den 90s-R&B von Brandy und anderen. Und das sind nur die großen Namen – für jemanden, der so soulgetränkt ist wie Omar Apollo, ist das nur die Spitze des Eisbergs.

ByteFM Magazin

Scott Walker, The Jam, M.I.A.

(23.03.2020 / 10:00 Uhr)
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Genau 40 Jahren hatten The Jam - die britischen Mod-Punks um Paul Weller ihren ersten Nummer-1 Charteinstieg im UK mit der Single Going Underground. Zunächst nur als B-Seite einer Single gedacht, aber durch einen Fehler im Presswerk erschien letztendlich „Dreams Of Children“ und „Going Underground“ als Doppel-A-Seite und die hört ihr im Magazin.

Me Myself & Why

Jam-Band-Special Teil 2

(02.08.2016 / 22:00 Uhr)
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Teil zwei des dreiteiligen Jam-Band-Summerspecials

Was ist Musik

Jayda, Jessie, Jessy, Janet, Joni, Jam

(10.08.2020 / 20:00 Uhr)
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In diesem Zusammenhang fällt immer mal wieder der Name Janet Jackson als Bezugsgröße. Janet Jackson fand bekanntlich, dass Joni Mitchell niemals lügt. Jam ist Planningtorock, grüßend from Talinn with love.

Chastity Belt – „Ann's Jam

Von ByteFM Redaktion
(18.07.2019)
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Chastity Belt – „Ann's Jam“
„Ann's Jam“ ist unser Track des Tages. Hört ihn Euch hier an:

Me Myself & Why

Jam-Band-Special Teil 1

(19.07.2016 / 22:00 Uhr)
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Teil eins des dreiteiligen Jam-Band-Summerspecials

Flashback

Dezember 1982 / The Jam

(12.12.2018 / 13:00 Uhr)
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Flashback - Dezember 1982 / The Jam
Am 11. Dezember 1982 spielte die britische Band The Jam in Brighton ihr Abschiedskonzert, am Tag

Sommer-Slow-Jam: „Falling Or Flying“ von Jorja Smith

Von ByteFM Redaktion
(08.09.2023)
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Sommer-Slow-Jam: „Falling Or Flying“ von Jorja Smith
Heute fallen Stilbrüche in Smiths Diskografie gar nicht mehr sonderlich auf, so alltäglich sind sie geworden. Selbst ist sie eben nicht nur mit R&B und Soul aufgewachsen, sondern auch mit Punk, Reggae und HipHop. Diese Palette hat sie über die Jahre erweitert und schafft es dennoch, konsistent nach Jorja Smith zu klingen. In ihrer Single „All Of This“ etwa schuf Smith mit dem ghanaischen Afropop-Produzenten GuiltyBeatz ein betörendes Amapiano-R&B-Crossover. Die Single „Little Things“ vom kommenden Album wiederum bot Club-Anknüpfungspunkte. Zum Beispiel für die Produzentin Nia Archives, die den Song kongenial in ein Jungle-Gewand verpackte. Die Nachfolgerin „Go Go Go“ hingegen war ein lupenreiner Rocksong. Weniger leicht lässt sich unser langsam groovender Track des Tages einordnen. Ein reggaebeeinflusster 80s-R&B-Slow-Jam im adäquaten Tempo für heiße und schwüle Sommertage.

10 bis 12

Summer-Jam

(16.05.2023 / 10:00 Uhr)
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Als „lieblichen Summer-Jam über die Selbstdarstellung im Alltag“ beschreibt die Musikerin ihre neue Single Mio - unser Track des Tages.

ByteFM Magazin am Abend

Jocelyn Brown, The Jam, Die Aeronauten

(25.11.2020 / 21:00 Uhr)
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Heute mit Musik zum 70. Geburstag der US-amerikanischen R&B- und Dance-Sängerin Jocelyn Brown und vom fünften Studioalbum der britischen Punk-Rock-Band The Jam.

ByteFM Magazin

Der Wochenrückblick: Ol' Dirty Bastard, Tindersticks und The Jam

(17.11.2019 / 15:00 Uhr)
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Er war 1992 Mitbegründer des Wu-Tang Clan und hat Erfolge mit Songs wie „Got Your Money“ gefeiert. Der exzentrische Rapper Ol' Dirty Bastard vor 15 Jahren verstorben. Zwei Tage vor seinem 36. Geburtstag brach er in seinem seinem Studio in Manhattan infolge einer Drogenüberdosis zusammen. Im heutigen Wochenrückblick hören wir unter anderem seinen Hit „Shimmy Shimmy Ya“.

ByteFM Magazin am Abend

Pump Up The Jam

(26.01.2022 / 20:00 Uhr)
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Mit Musik von Technotronic, Tocotronic und Cat Power.

Waldspaziergang

Heart Jam

(14.11.2023 / 19:00 Uhr)
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Diesmal düster-euphorische Live-Musik u. a. von The Smile, Asaf Avidan und Darkside.

10 bis 11

Fuzz Jam

(01.04.2022 / 10:00 Uhr)
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Heute mit Musik von Kae Tempest, The Lazy Eyes und Aldous Harding.

Atmocity

Jam Band in Topform

(04.11.2019 / 23:00 Uhr)
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Atmocity - Jam Band in Topform
Ein Ruf aus der Dusche, das Aufnahmegerät läuft, Mittelwellengeräusche im Hintergrund, eigentlich erst Mitte der Sendung, doch dann endet die Moderation. Ihr werdet es hören. Warum das so ist, tja, fragt die Garcia Peoples.

Taxi Nights

Jam Hot Juni

(05.06.2017 / 00:00 Uhr)
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Eine neue Taxi Nights Show wie immer mit zwei Stunden Ingo Sänger in the mix und neuer sommerlich-lässiger Musik von Matt Flores, Jimpster, Kalabrese, Platzdasch & Dix, DJ Nature, Session Victim, Red Axes, Rampa, Jazzuelle, Herb LF, Andre Lodemann, Mano Le Tough, Soulphiction, Fort Romeau & mehr.

Der Slow-Jam „Desert Dream Romance“ vom Buttering Trio

Von ByteFM Redaktion
(04.01.2022)
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Der Slow-Jam „Desert Dream Romance“ vom Buttering Trio
Das Buttering Trio bringt im Mai 2022 sein viertes Album heraus

ByteFM Magazin

Mura Masa, The Jam & Aldous Harding

(15.11.2019 / 19:00 Uhr)
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Mit Musik von The Screenshots, Allah-Las & Tindersticks.

Forward The Bass

Universal Jam

(20.03.2023 / 18:00 Uhr)
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Forward The Bass - Universal Jam
Erst vor Kurzem haben Dub Pistols (Foto) ihr 25. Jubiläum gefeiert. Seit Mitte der 90er-Jahre ist diese Band um Sänger Barry Ashworth unterwegs und elektrisiert mit ihrer Mischung aus Reggae, Dub, HipHop, Breakbeat, Jungle, Ska und einer Prise Punk die Massives. Auf dem neuen Album “Frontline” setzen sie den Weg konsequent fort und bleiben sich dabei auch klanglich treu. Und so verwundert es nicht, dass so mancher Tune klingt, als wehe er direkt aus den Anfangsjahren der Band zu uns ins Jetzt.