The Kinks

The Kinks The Kinks auf dem Cover der Compilation „The Essential Kinks“

The Kinks sind eine britische Rockband, die 1964 von den Brüdern Ray (Gesang, Gitarre, Keyboard) und Dave Davies (Gitarre, Gesang, Keyboard) in London gegründet wurde. Sie zählt zu den einflussreichsten englischen Acts der 1960er-Jahre. Ihr Debütalbum „Kinks“ erschien 1964. 

The Kinks wurden in ihren Anfangsjahren vor allem von US-amerikanischem R&B und Rock ’n’ Roll beeinflusst. So war ihre erste Single ein Cover von Little Richards' „Long Tall Sally“. Ihren ersten Hit feierte die Gruppe im Jahr 1964 mit dem mittlerweile zum Garage-Rock-Klassiker gewordenen „You Really Got Me“. Mit seinem schnellen, rotzigen Power-Chord-Riff gilt der Song als Blaupause später aufkommender Musikrichtungen wie Hard Rock und Heavy Metal. Mit Songs wie „All Day And All Of The Night“, „Set Me Free“ und „Tired Of Waiting For You“ folgten bald weitere Hits sowie Touren in Europa und den USA. Nach einer semierfolgreichen Phase in den 70ern erlebte die Band in den späten 70ern und in den 80ern ein Revival, nachdem prominente Bands wie The Jam, The Pretenders und Van Halen ihre Songs gecovert hatten. Im Laufe ihrer Karriere haben sich The Kinks immer wieder mit kontroversen Themen wie Transsexualität („Lola“), der britischen Steuerpolitik („Sunny Afternoon“) und Monarchie („Victoria“) befasst. Auch Post-Punk-Acts wie The Raincoats und The Fall würdigten mit Coverversionen das Wirken der schwer kategorisierbaren Band.

Nach einem erneuten Aufschwung ihrer Karriere im Rahmen der Britpop-Welle in den 90ern lösten sich The Kinks 1996 auf. Die Davies-Brüder konzentrierten sich fortan auf Solo-Aktivitäten. Im Jahr 2018 gaben sie ihre Reunion bekannt.

 



The Kinks im Programm von ByteFM:

Zum 70. Geburtstag von Ray Davies

(21.06.2014)
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Ray Davies | Foto: Universal Music The Kinks unterschrieben vor 50 Jahren ihren ersten Plattenvertrag. Und Ray Davies, die treibende Kraft hinter der legendären britischen Band, wird dieses Jahr 70. Ray, der am 21. // Juni 1944 im Norden Londons geboren wurde, spielte sich schon als Teenager durch diverse R&B-; und Rock’n’Roll-Bands. 1963 gründete er gemeinsam mit seinem Bruder Dave The Kinks. Mit der Band hinterließ Ray Davies große Spuren in der britischen Musik. Und nicht nur da - die Gruppe gehörte zur "British Invasion", einer Reihe von Bands von der Insel, die Mitte der 60er für Hysterie in den USA sorgten und die dortige Musiklandschaft aufmischten. // Und nicht nur da - die Gruppe gehörte zur "British Invasion", einer Reihe von Bands von der Insel, die Mitte der 60er für Hysterie in den USA sorgten und die dortige Musiklandschaft aufmischten. The Kinks taten das zum Beispiel mit einer ihrer ersten Singles, "You Really Got Me Going". Die landete 1964 in Großbritannien auf Platz 1 der Charts, in den USA auf Platz 7. // Von straighten Rocknummern ging er über zu Baroque Pop-Orchestrationen, es folgten Konzeptalben wie "The Kinks are the Village Green Preservation Society" und "Arthur (Or the Decline and Fall of the British Empire)".

"The Weekend Starts Here" – Ready, Steady, Go! brachte den Mod auf die Mattscheibe

(07.04.2011)
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erlaubte den Bands noch, sie selbst zu sein. Sie wurden nicht 'gemacht'.'' So Ray Davies, ehemaliger Sänger der Band The Kinks in einem Interview im Guardian Ende März. Als Kurator des diesjährigen Meltdown Festivals in der Londoner Southbank, kündigt Davies außerdem eine Neuauflage der legendären 60er Jahre Pop-Fernsehshow Ready, Steady, Go! // Darunter die Beatles, Rolling Stones, Dusty Springfield, Animals, Yardbirds, Sandy Shaw, The Who, The Small Faces, Beach Boys und The Kinks, aber auch Soul-Künstler und Bands wie Martha Reeves And The Vandellas, Marvin Gaye,Wilson Pickett oder The Supremes.

Vor 20 Jahren starb Nicky Hopkins

(06.09.2014)
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Nicky Hopkins, 1973 The Beatles, The Rolling Stones, The Kinks - vielen Werken dieser legendären Bands würde ohne Nicky Hopkins etwas fehlen. Hopkins war einer der gefragtesten Sessionmusiker Großbritanniens in den 60er und 70er Jahren. // Wenngleich Hopkins und Ray Davies sich privat nicht grün waren, schätze der Kinks-Frontmann Hopkins Zutun als Sessionmusiker sehr. Das kommt zum Beispiel bei "Sunny Afternoon" und auf dem Konzeptalbum "The Kinks Are the Village Green Preservation Society" zum Tragen. Die Liste der populären Bands und Musiker, deren Songs Hopkins mit seinem Klavier-, Keyboard- und Orgelspiel veredelt hat, ist sehr lang.

Night Beats - „Who Sold My Generation“ (Rezension)

(25.01.2016)
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Night Beats - „Who Sold My Generation“ (Rezension)
Auf einmal entstehen zig Festivals inklusive passender bunter, psychedelischer Lichtshows (Liverpool International Festival Of Psychedelia, Eindhoven Psychlab, Austin Psych Fest usw.), und sogar alte 60er-Bands wie The 13th Floor Elevators, The Sonics, The Zombies und The Kinks spielen wieder Konzerte. Das bescherte auch Night Beats einen bescheidenen Fame. Ihr Debüt erschien 2011 auf Trouble In Mind, jenem Label, das unzähligen Neo-Psych-Bands ein Zuhause bietet und mit Jacco Gardner und dessen Psychedelic-Folk-Pop sogar einen etwas bekannteren Künstler unter Vertrag hat.

Searching For The Young Soul Rebels - Mods und die Musik. Die ByteFM Themenwoche

(04.04.2011)
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Mit dem Beginn der Beatwelle, erweitert sich der Sound der Mods. Bands wie The Who, die Small Faces oder The Kinks sind die frühen Gruppen, die der Bewegung einen eigenen Sound verschaffen. Mitte der 60er erreicht die erste Mod-Phase ihren Höhepunkt.

Zwischen New Wave und Reggae: The Pretenders' Debüt wird 40

(11.01.2020)
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Zwischen New Wave und Reggae: The Pretenders' Debüt wird 40
Auf „The Pretenders“ findet sich mit „Stop Your Sobbing“ auch die erste Single der 1978 gegründeten Band. Das Stück war ein Cover von The Kinks, geschrieben von deren Sänger Ray Davies, mit dem Chrissie Hynde zu der Zeit liiert war. Außerdem vertreten: Das Stück, das für The Pretenders der größte Hit werden sollte: „Brass In Pocket“.

Neo-Psych – früher war mehr 60er?

(09.11.2016)
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Neo-Psych – früher war mehr 60er?
Inzwischen finden sich selbst die originalen Bands von damals auf den Bühnen wieder. The Zombies, The Kinks, The 13th Floor Elevators, The Sonics und auch weniger bekannte Namen wie die britischen Kaleidoscope, Silver Apples, Os Mutantes und etliche andere touren wieder – soweit möglich sogar in Originalbesetzung.

Exploded View - „Exploded View“ (Rezension)

(22.08.2016)
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Exploded View - „Exploded View“ (Rezension)
Und die sorgte dafür, dass ihr Debüt „Anika“ eine durchweg fesselnde Angelegenheit wurde, obwohl das Album fast ausschließlich aus Covern bestand. Der dunkle, uferlose Vibe, der Anikas Versionen etwa von Dylan- und The-Kinks-Stücken begleitete, breitet sich auch auf dem Erstling von Exploded View aus. Band und Album sind in Me­xi­ko-Stadt entstanden.

Kramladen

1964 - das Jahr des Urknalls mit Volker Rebell

(28.08.2014 / 23 Uhr)
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Die angesagtesten Bands des Jahres 1964 kamen überwiegend aus England. Die Lokalmatadoren Londons waren 1964 The Rolling Stones, The Kinks, The Yardbirds, The Pretty Things, Manfred Mann, The Dave Clarke Five u.a.. Aus Manchester kamen The Hollies, Wayne Fontana and The Mindbenders, Freddie and The Dreamers, Herman’s Hermits u.a.. // Der Kramladen erinnert an die wichtigsten Songs vor 50 Jahren: das waren, neben Beatles und Dylan, Songs von den Beach Boys, Marvin Gaye, Martha Reeves and the Vandellas, Them, Animals, The Rolling Stones, Roy Orbison, The Kinks, The Searchers und The Zombies.

„Back On The Chain Gang“: Chrissie Hynde wird 70

(07.09.2021)
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„Back On The Chain Gang“: Chrissie Hynde wird 70
Unser Track des Tages ist ein Stück aus einer schweren Zeit für Chrissie Hynde. Sie war schwanger, um ihre Beziehung mit Ray Davies von The Kinks war es schlecht bestellt und zwei ihrer ehemaligen Bandkollegen starben, während der Song entstand.

Vom Rave-Club in den Konsumtempel: Tim Burgess in der Shopping-Mall

(20.03.2020)
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Vom Rave-Club in den Konsumtempel: Tim Burgess in der Shopping-Mall
Burgess‘ erstes Soloalbum „I Believe“ erschien 2003 und war deutlich rockiger als die Musik seiner Band, mit der er bis heute parallel zu seinen Solowerken immer noch Alben veröffentlicht. Seine neue Single „The Mall“ ist deutlich an britische Bands der 1960er wie The Beatles und The Kinks angelehnt. Macht Anleihen bei The Beach Boys und klingt so bisweilen fast wie ein Song von The Pearlfishers.

Foxygen veröffentlichen neuen Song „Face The Facts“

(28.03.2019)
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Foxygen veröffentlichen neuen Song „Face The Facts“
Die Band, die Jonathan Rado und Sam France 2005 im Alter von 15 Jahren gegründet hatten, brauchte gerade mal drei Alben, um einen Sound zu perfektionieren, der die 60er-Jahre so gewitzt durch den Mixer drehte, wie kaum eine andere der Retro-Revival-Bands der letzten Jahre. Auf „We Are The 21st Century Ambassadors Of Peace & Magic“ schienen The Mamas & The Papas, The Kinks, diverse Motown-Melodien und Scott McKenzie gemeinsam in nur einem Dreiminüter zu stecken. Nachdem Foxygen schon mehrfach das Band-Ende angekündigt haben, nur um direkt darauf wieder zurückzukommen, verspricht ihr neues Album „Seeing Other People“ nun (wieder) einen Abschiedsbrief.

Presseschau 21.05.: Bob Dylan kifft mit den Beatles

(21.05.2011)
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Schönebaumer schwärmt von einem der wenigen wirklich intimen elektronischen Musikalben des Jahres. The Kinks werden am 13. Juni drei Alben neu veröffentlichen. Bereits Anfang des Jahres hatte die Band um Frontmann Ray Davies ihre ersten drei Alben neu herausgebracht.

Französischer Rockstar Johnny Hallyday ist tot

(06.12.2017)
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Französischer Rockstar Johnny Hallyday ist tot
Sein musikalischer Werdegang ist dabei auf oftmals überraschende Art und Weise mit der englischsprachigen Rockmusik verknüpft: So bestritten zum Beispiel The Jimi Hendrix Experience ihren allerersten Auftritt als Vorband für Hallyday im nord-französischen 50.000-Seelen-Städtchen Évreux. Sowohl Led-Zeppelin-Gründer Jimmy Pageals auch The-Kinks-Drummer Bobby Graham waren zeitweise als Session-Musiker für ihn aktiv und für sein Album „Je Suis Né Dans La Rue“ engagierte er unter anderem The Small Faces und Peter Frampton.

R.I.P. Jon Lord

(17.07.2012)
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Zu seiner Liebe für klassische Musik kam in den 50ern ein starkes Interesse an Jazz und Blues und bald begann Lord als Studiomusiker für verschiedene Bands am Klavier zu sitzen. Darunter waren auch The Kinks, denen er Mitte der 60er das Klavier für ihren ersten großen Hit „You Really Got Me“ einspielte.

Presseschau 07.04.: Politics

(07.04.2011)
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Sein erster Song auf der Gitarre war demnach der Song "Substitute" von The Who. Bands wie The Who oder The Kinks sind eng mit der Jugendbewegung der Mods verknüpft, die in dieser Woche Thema bei ByteFM ist. Mehr Informationen zu unserer Themenwoche findet Ihr auf der ByteFM Magazinseite.

Gary Olson - „Gary Olson“ (Album der Woche)

(25.05.2020)
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Gary Olson - „Gary Olson“ (Album der Woche)
Seine Musik war jedoch stets anschmiegsamer als die seiner Mitstreiter*innen, mehr an die golden glänzenden Harmonien von The Beach Boys oder The Kinks angelehnt, als an verstrahlte Psychedelia. Die Songs von The Ladybug Transistor schwebten sanft.

The Raincoats – „Lola“

(03.11.2019)
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The Raincoats – „Lola“
The Raincoats (Ausschnitt des Albumcovers „The Kitchen Tapes“) „Lola“, ursprünglich ein Song der britischen Rockband The Kinks, bekam 1979 von der Punk-Band The Raincoats eine neue Ebene verliehen. Durch die weibliche Perspektive und das musikalische Aufbrechen von Rock-Normen.

Twin Peaks – „Lookout Low“ (Rezension)

(12.09.2019)
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Twin Peaks – „Lookout Low“ (Rezension)
Nun findet sich auf dem neuen Album „Lookout Low“ mit „Sunken II“ ein Song, der an die Anfänge erinnern soll und auf eindrückliche Weise die Entwicklung einer Band aufzeichnet, die zwischen Indie-Rock und 60er-Jahre-Garage ihre Nische gefunden zu haben scheint. Seine Vorbilder trägt das Quintett dabei stets auf der Zunge, namentlich The Rolling Stones, The Kinks, The Who und die anderen üblichen Verdächtigen mit Bezügen zur Mod-Kultur und British Invasion der 60er-Jahre, allen voran natürlich die Beatles, deren unverkennbare Arrangements aus Tracks wie „Ferry Song“ förmlich herauszuspringen scheinen.

Byte Session #195: The Bohicas

(06.11.2015)
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Mit ihrem Debütalbum „The Making Of“ erfrischen sie die britische Beat-Musik. Vorbilder sind keine geringeren als The Beatles und The Kinks, das hört man – klingt aber zum Glück nicht recycled. Von den gekonnten Gitarrenriffs und der lässigen Rock’n’Roll-Attitüde haben wir bereits einen ersten Vorgeschmack bekommen.

Vielleicht "New-R&B".

(21.07.2011)
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Und als junge Indie-Band musste man das natürlich auch durch seine Einflüsse klar machen, bei denen wahlweise die Beach Boys, The Kinks (Beatles sagen kann ja jeder), Velvet Underground, Joy Division oder Gang Of Four angegeben wurden.

Unsere Studiogäste in dieser Woche

(21.09.2010)
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Die vier Dänen der Band Thee Attacks sind im Garagenrock der Sechziger zu Hause. Ganz im Stil der Mods kommen sie an Vergleichen mit The Who und The Kinks nicht vorbei. Als Retrorock sollte man ihre Musik aber nicht mehr bezeichnen, seit der Chefredakteur des US-Rolling Stones für sie das Genre des Superrock erfand.

ByteFM Magazin

Dr. Dre, The Replacements & King Krule

(18.02.2020 / 10 Uhr)
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Im Magazin geht es heute zurück in die 1960er-Jahre mit The Kinks: denn heute vor 55 Jahren stiegen The Kinks mit der Single "Tired Of Waiting For You" von ihrem zweiten Album "Kinda Kinks" auf Platz 1 der UK-Singles-Charts ein.

Reeperbahn Festival Container

Laura Lee & The Jettes

(12.04.2023 / 12 Uhr)
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Reeperbahn Festival Container - Laura Lee & The Jettes
Als Teenager hat Laura Lee ihren ersten Oasis-Song auf einem Sampler entdeckt, worauf ihre Brüder ihr das Album "(What's The Story) Morning Glory?" ans Herz legten. Von da an nahm ihre Musikbegeisterung ihren Lauf. Über Oasis ging es zu The Kinks, The Who und The Beatles. Der Klavierunterricht wurde nach kurzer Verhandlung mit den Eltern gegen Schlagzeugunterricht eingetauscht und bald spielte Laura Lee in ersten Schulbands.

Rock-Ola

Sell Out

(30.01.2023 / 11 Uhr)
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Singles mit psychedelischem Touch von: Iron Butterfly, The Status Quo, The Spencer Davis Group, Kaleidoscope (UK)- The Kinks History. Neu: The Vice, Amber Ru.

Rock-Ola

Blues-Rock & Soul '69

(05.09.2022 / 11 Uhr)
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LP der Woche: Bakerloo. Soul-Class '69: Otis Redding, Aretha Franklin, The Temptations. The-Kinks-Chronik 1966. Neu: T-Bone Burnette.

Rock-Ola

Frühjahr 1964

(21.03.2022 / 11 Uhr)
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LP der Woche: „In Touch With Peter And Gordon“. R&B aus den USA: William Bell, Bessie Banks, Dee Dee Warwick u. a. The Kinks History. Neu: Gaspar Narby, The Vices.

ByteFM Magazin

Von "Let It Be" bis "Combat Rock"

(15.02.2022 / 14 Uhr)
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Seine raueren Mixe des letzten Beatles-Albums „Let It Be“ mussten Ende der 1960er-Jahre den opulenten Arrangements von Phil Spector weichen, aber wurden gerade letztes Jahr offiziell auf der Super-Deluxe-Version des Albums veröffentlicht. Neben den Beatles arbeitete Glyn Johns auch mit den Rolling Stones, Eagles, Led Zeppelin, The Kinks im Studio und über die vergangenen vier Jahrzehnte auch mit Künstler*innen wie Emmylou Harris, New Model Army, Band Of Horses oder auch The Clash und deren Album „Combat Rock“ aus 1982.

Rock-Ola

Januar 1965

(20.01.2020 / 14 Uhr)
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Aus dem Januar 1965 ertönt Musik von: The Del Rays, The Temptations, Manfred Mann, The Hollies, The Kinks u.a. Blick ins Rock-Tagebuch: Bobby Lester; Damo Suzuki."

ByteFM Magazin

Martin Hjorth Frederiksen (Roskilde Festival) zu Gast

(08.04.2019 / 15 Uhr)
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Die Liste der Legenden, die bereits auf dem Roskilde Festival gespielt haben ist lang und eigentlich kaum zu glauben. The Kinks, David Bowie, Velvet Underground, Talking Heads, The Rolling Stones, Sonic Youth, um nur einige Namen zu nennen.

Play By Play

Too Much Fun In Hollywood

(23.02.2019 / 12 Uhr)
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Nicht in den für den gerade nominierten Songs, dafür bei Sparks, Eugene McGuiness, Paul Simon und The Beach Boys. Für die von Hollywood Desillusionierten gibt es The Kinks, Jeans Team und Huah, und Jens Friebe hält eine Abrechnung mit dem Deutschen Kino parat. Daneben auf der Play by Play Leinwand: The Beatles, Franz Ferdinand, Spike Jones & His City Slickers, The Passions, Kendrick Lamar & SZA, Megapuss, Maeckes – und der österreichische Schauspieler und Regisseur Josef Hader.