The Magnetic Fields

The Magnetic Fields Stephen Merritt, Frontmann von The Magnetic Fields (Foto: Nonesuch)

The Magnetic Fields sind eine US-amerikanische Indie-Pop-Band aus New York. In ihrem Zentrum steht der Singer-Songwriter Stephin Merritt (u. a. Gesang, Ukulele, Keyboard, Gitarre). Weitere Mitglieder sind John Woo (Gitarre, Banjo), Claudia Gonson (Schlagzeug, Piano, Gesang), Sam Davol (Cello, Flöte) und Shirley Simms (Gesang, Autoharp). Ihr Debütalbum „Distant Plastic Trees” ist 1991 über das bandeigene Label PoPuP erschienen.

The Magnetic Fields zeichnen sich durch Stephin Merritts unorthodoxe Texte aus, in denen er häufig Geschichten aus ungewöhnlichen Perspektiven erzählt, sei es aus der eines Matrosen, eines Fernfahrers oder eines Mannes, der sich in seinen als Frau verkleideten Kumpel verliebt. Sie sind häufig gespickt mit Anspielungen aus Popkultur und Literatur. Die im simplen Lo-Fi gehaltenen Songs oszillieren zwischen diversen Genres, darunter Baroque- und Synth-Pop, Folk, Country und Noise. Dabei kommen zahlreiche sowohl elektronische als auch akustische Instrumente zum Einsatz, die Merritt zum Großteil selbst einspielt. Auch für die Produktion seiner Alben zeichnet der Musiker selbst verantwortlich. Als The Magnetic Fields' Opus magnum wird gemeinhin das Konzeptalbum „69 Love Songs” gehandelt, auf dem sich Merritt in 69 Liedern dem Thema Liebe aus unterschiedenen Blickwinkeln nähert. Das Album ist 1999 über Merge Records erschienen und gilt als Meilenstein im Bereich des Indie-Pop. „50 Song Memoir”, auf dem sich Merritt seinen ersten 50 Lebensjahren widmet, war im März 2017 ByteFM Album der Woche.

Quickies”, 2020 über Nonesuch erschienen, ist das zwölfte Album von The Magnetic Fields. Das Stück „(I Want To Join A) Biker Gang” war im April desselben Jahres Track des Tages bei ByteFM. The Magnetic Fields waren zudem einige Male Gegenstand unterschiedlicher ByteFM-Sendungen, beispielsweise bei Hidden Tracks, Disorder und Was ist Musik.  

 



The Magnetic Fields im Programm von ByteFM:

Tickets für The Magnetic Fields

Von ByteFM Redaktion
(09.05.2012)
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The Magnetic Fields ByteFM präsentiert The Magnetic Fields. Die seit 1990 unangefochten liebenswerteste und kauzigste Indiepop-Band der Welt um Stephin Merritt kommt für zwei Konzerte nach Deutschland und wir verlosen exklusiv unter Mitgliedern des Fördervereins "Freunde von ByteFM" für jedes Konzert 2x2 Karten. Wenn Ihr gewinnen wollt, schreibt uns einfach bis zum 13.05. eine Mail mit dem Betreff "Magnetic", Eurer Wunschstadt und Eurem Vor- und Zunamen an verlosungen@byte.fm. Die Gewinner benachrichtigen wir rechtzeitig per Mail.

The Magnetic Fields - „50 Song Memoir“ (Album der Woche)

Von ByteFM Redaktion
(06.03.2017)
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The Magnetic Fields - „50 Song Memoir“ (Nonesuch) // Konzeptalben – Fluch und Segen für musikalischen Output. Manchmal sind sie der angestrengte Versuch, mittelmäßigen Songs zu mehr Gewicht zu verhelfen. Aber manchmal, da passt auch alles und Musik und Konzept beleben sich wechselseitig, bei jedem Hören aufs Neue. So ein Fall ist „50 Song Memoir“ von The Magnetic Fields. Stephin Merritt ist der Kopf hinter der Band. Oder besser gesagt: The Magnetic Fields ist eines von vielen Vehikeln des umtriebigen Songwriters, Musikers und Produzenten. Und seit dem dreiteiligen Konzeptalbum „69 Love Songs“ das bekannteste Projekt von ihm. War damals die Liebe – und vor allem Liebeskummer – der Aufhänger, ist es nun Merritts eigenes Leben. Mit dem „50 Song Memoir“ zollt er jedem Jahr zwischen 1966 und 2015 Tribut. // Stephin Merritt schafft immer wieder das Kunststück, den Charme von Schlafzimmer-Kompositionen mit einem üppigen Funkeln zu kombinieren, das an große Musical-Bühnen erinnert. Und so besteht „50 Song Memoir“ von The Magnetic Fields aus vielen bezaubernden Hymnen – auf die Fehler, auf die Freundschaft, auf das Leben. Mit trockenem Humor gewappnet gibt Merritt acht, dass es dabei nie zu kitschig wird. Unter allen Freunden von ByteFM verlosen wir einige Exemplare des Albums. Wer gewinnen möchte, schreibt eine E-Mail mit dem Betreff „The Magnetic Fields“ und seiner/ihrer vollständigen Postanschrift an radio@byte.fm.

Neue Platten: The Magnetic Fields – “Love At The Bottom Of The Sea”

Von Diviam Hoffmann
(05.03.2012)
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The Magnetic Fields. Stephin Merritt. Dazu kann man so viel sagen, dass man nicht weiß, wo man anfangen soll. Zweiterer ist Lead-Sänger und so-called Mastermind des ersteren. Dabei handelt es sich um eine Band, die jetzt mit „Love At The Bottom Of The Sea“ ihr zehntes Album veröffentlicht. Als Merritt die Magnetic Fields mit seinen Harvard-Freunden gründete, entschieden sie sich für einen Namen, der sehr nach naturwissenschaftlicher Fakultät klingt, sich aber auf ein Werk der Surrealisten André Breton und Philippe Soupault bezieht. Die weiteren aktuellen Mitglieder sind Claudia Gonson, Sam Davol und John Woo. Merritt wird und wurde beim Gesang von Susan Anway und Shirley Simms unterstützt und spielt selbst zahlreiche Instrumente, schreibt, arrangiert und produziert die Stücke. Scheinbar hat er dabei so viel Output, um nicht nur die Magnetic Fields gut zu bestücken, sondern auch einige Nebenprojekte führen kann (z. B. Future Bible Heroes und The Gothic Archies). Mit ihren ersten neun Alben haben sich die Magnetic Fields eine robuste Fangemeinde aufgebaut. Musikalisch geprägt sind sie von Stephin Merritts Texten und dem verzerrten, parodistischen Synth-Indie-Pop-Stil, sowie der inhaltlichen Durchdachtheit und bitteren Ironie, die sich in dem häufigen Konzeptaufbau der bisher veröffentlichten Alben spiegeln, so zum Beispiel des 99er 3-CD-Albums „69 Love Songs“, dessen Titel tatsächlich in Form von nicht weniger als 69 Liebesliedern wahr gemacht wurde. Auf dieses Meisterkonzept (so viele Liebeslieder muss man erst mal schreiben!) folgte „I“ – Songtitel, die mit dem Buchstaben „I“ beginnen. Das ist zwar textlich nicht unmöglich, aber doch ein Aufwand, aufgrund dessen man fragen kann: Warum machen die sich den Stress? Die Antwort darauf ist: Klar, weil sie es können, weil Stephin Merritt es kann. Das neue Album „Love At The Bottom Of The Sea“ hat dagegen kein Konzept, zumindest kein offensichtliches. Stilistisch geht es mehr zurück, in Richtung „69 Love Songs“, auch wenn es qualitativ nicht daran heranreicht. Die Durchschlagskraft der einzelnen Songs lässt zu wünschen übrig - man ist es von den Magnetic Fields ja eigentlich gewohnt, wenigstens einige von Merritts Kompositionen über Monate in der Toplist zu haben. Gelobt und relativ herausstechend ist die Singleauskopplung „Andrew In Drag“, die uns von des Sängers Liebe zu keiner Frau außer Andrew In Drag erzählt. Das Video steht im naheliegenden Intersexualitätskontext und ist absolut sehenswert, wird aber Stephin Merritts Rolle als König der Geschlechtslosen wieder neues Futter geben. Diese kämpft mit Merritts angeblicher depressiver, dunkler Haltung um das Nummer-Eins-Klischee der Band.

Motorrad-Glam: „(I Want To Join A) Biker Gang“ von The Magnetic Fields

Von ByteFM Redaktion
(20.04.2020)
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Motorrad-Glam: „(I Want To Join A) Biker Gang“ von The Magnetic Fields
The Magnetic Fields (Foto: Marcelo Krasilcic) // Das Album „Quickies“ von The Magnetic Fields erscheint im Mai 2020 auf Nonesuch. Die Vorabsingle „(I Want to Join A) Biker Gang“ ist heute unser Track des Tages. Hört und seht sie Euch hier an:

The Magnetic Fields - „Quickies“ (Rezension)

Von Marius Magaard
(19.05.2020)
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The Magnetic Fields - „Quickies“ (Rezension)
The Magnetic Fields - „Quickies“ (Nonesuch) // Vielleicht gibt es ein Paralleluniversum, in dem Stephin Merritt der Max Martin des Indie-Pops hätte werden können. Ein Pop-Song ist für den Kopf des US-amerikanischen Kollektivs The Magnetic Fields ebenso ein Handwerk, wie sein 1999er Opus Magnum „69 Love Songs“ beweist. Eine drei CDs umspannende Sammlung von Liebesliedern, laut eigener Aussage nicht als Ausdruck von Liebe komponiert. „Beim Songwriting geht es mir nicht darum, etwas auszudrücken“, sagte Merritt später darüber The Independent. Stattdessen schrieb er 69 Liebeslieder über die Oberflächlichkeit von Love-Songs, mit dem emotionalen Abstand eines Analytikers. // „Quickies“, das nun erscheinende zwölfte Album von The Magnetic Fields, wirkt auf dem ersten Blick wie ein ähnliches Experiment. 28 Songs, keiner von ihnen länger als zweieinhalb Minuten. Merritt hat das Liebeslied gemeistert, nun wird es komprimiert. Trotz ihrer Kürze kommen die Lieder, wie immer im Wechsel intoniert von Merritt und den Sängerinnen Claudia Gonson und Shirley Simms, als voll realisierte Songs daher. In der Autoharp-Miniatur „Kill A Man A Week“ braucht die Band nur 59 Sekunden, um eine liebliche Melodie direkt im Gehirn zu platzieren. Selbst das 17-sekündige „Death Pact (Let‘s Make A)“ ist ein Ohrwurm. Die Texte sind gewohnt seltsam, stehen der Musik aber nicht im Weg. Auch wenn Simms über die größten Brüste der Welt singt, oder Merritts tiefer Bass sich über das neue Schlagzeug des Nachbarsjungen beschwert, klingt das alles sehr anschmiegsam.

Die besten Songs 2017

Von ByteFM Redaktion
(04.12.2017)
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Die besten Songs 2017
Magnetic Fields – "Foxx and I" Magnetic Fields – "London By Jetpack"

Was ist Musik

Bibel, Party, Bourgeoisie und die Kunst des Duetts

(28.07.2013 / 20:00 Uhr)
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“Drink nothing but champagne, it makes life shorter, than drinking water, Drink nothing but champagne, and you never say no to love.” Heißt es in einem der vielen Hits auf „Partygoing“, dem neuen Album der famosen Future Bible Heroes, eins der vielen Projekte des extrafamosen Stephin Merritt, bekannt auch als der komische Kauz der Magnetic Fields. „Love is a luxury I can no longer afford“ heißt ein anderer auf „Partygoing“, Champagner ist nicht billig auf die Dauer und irgendwie…bourgeois. „Love is a bourgeois construct“ behaupten die Pet Shop Boys auf ihrer neuen Platte und empfehlen dagegen die Lektüre von Karl Marx. Neben der Skepsis gegenüber herkömmlichen Vorstellungen von Liebe verbindet die Future Bible Heroes und die Pet Shop Boys eine gewisse Abweichung von der heterosexuellen Norm. Freud und Leid dieser Abweichung hat Stephin Merritt mit den Magnetic Fields immer wieder thematisiert, namentlich in den „69 Lovesongs“. Anders als die Magnetic Fields legen die Future Bible Heroes großen Wert auf Mehrstimmigkeit und Dialog, häufig singt Merritt im Duett mit Claudia Gonson, so etwa in ihrer gegengegenderten Fassung von Human Leagues „Don´t you want me“. Mehr Mehrstimmiges heute auch von Costello & The Roots, Füxa, Jay Z. & Frank Ocean, Anne Murray & Glen Campbell…

Was ist Musik

Magnetische Felder für immer!

(10.02.2008 / 20:00 Uhr)
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Was ist Musik - Magnetische Felder für immer!
Die 69 Lovesongs der Magnetic Fields sind für viele eine Platte fürs Leben. In 17 Jahren hat Stephin Merritt mehr als ein Dutzend Alben gemacht: unter dem Namen Magnetic Fields, als Future Bible Heroes, Gothic Archies und unter seinem Geburtsnamen. The 6ths heißt sein Gastgeber-Projekt: da lädt Stephin Merritt Lieblingssängerinnen und -Sänger ein, seine Songs zu interpretieren. Sexuell und künstlerisch ähnlich denkende Leute wie Marc Almond und Bob Mould lassen sich nicht lange bitten, diverse Mekons, Yo La Tengos und Sebadohs ebenfalls. Aber auch Veteraninnen wie Odetta und Melanie singen Merritt-Songs. Distortion heißt nun das neue Album von den Magnetic Fields. Der Name ist Programm. „Jesus And Mary Chain in schwul“ sagt Justus Köhncke. Der muss es wissen, schrieb er doch die Jubelkritik auf den 69 Lovesongs mit den letzten Worten: „Schwer verliebt.“

Die besten Alben 2017

Von ByteFM Redaktion
(01.12.2017)
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Die besten Alben 2017
The Magnetic Fields – "50 Song Memoir" // Magnetic Fields – "50 Song Memoir" // The Magnetic Fields – „50 Song Memoir“

taz.mixtape

Magnetic Fields, Christer Hennix, Walter Smetak, Why? u.a.

(17.03.2017 / 17:00 Uhr)
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Lebenszwischenfazit in Songs. Jens Uthoff hört 50 Lieder von Stephin Merritt, 52. Der US-Musiker hat The Magnetic Fields reaktiviert und spendiert uns mit „50 Song Memoir“ ein fabelhaftes Konzeptalbum: Ein Lied pro Lebensjahr 1-50.

25.01.-31.01.

Von ByteFM Redaktion
(25.01.2010)
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Magnetic Fields - "Realism" // Die optische Ähnlichkeit zum Vorgänger "Distortion" von vor 2 Jahren ist kein Zufall: Magnetic Fields-Mastermind Stephin Merritt will die beiden Alben als Paar verstanden wissen. Ursprünglich hätte er sie gerne "Wahrheit" und "Lüge" getauft, konnte sich aber nicht entscheiden, welches Album welchen Namen bekommen sollte. Nun also "Realism", das im Gegensatz zum Industrial-Pop von "Distortion" mehr Folk-Elemente enthält. Aber auch nur ansatzweise, denn länger als drei Minuten kann Merritt nach eigenen Angaben keiner akustischen Gitarre lauschen...

Alben des Jahres 2020

Von ByteFM Redaktion
(18.12.2020)
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Alben des Jahres 2020
The Magnetic Fields – „Quickies“ // The Magnetic Fields – „Quickies“

Songs des Jahres 2020

Von ByteFM Redaktion
(16.12.2020)
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Songs des Jahres 2020
The Magnetic Fields – „(I Want To Join A) Biker Gang“ // The Magnetic Fields – „I Wish I Were A Prostitute Again“

Hidden Tracks

69 Love Songs (25th Anniversary)

(03.04.2024 / 22:00 Uhr)
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Justus Köhncke schrieb in der Spex-Ausgabe im September 2000 zur Platte des Monats von The Magnetic Fields folgendes: // Das ist fast 24 Jahre her, in den USA erschien dieses Konzeptalbum schon ein Jahr vorher. Feiert also in diesem Jahr seinen  25. Geburtstag. Dazu gibt es passend eine Welttour von Stephin Merritt und seinen Magnetic Fields. An zwei Abenden werden alle 69 Liebeslieder noch mal live präsentiert. Im Herbst dann auch in Europa!

Was ist Musik

Fifty (not) clumsy and (not) shy, Teil I: Alte Egos, große Egos

(12.03.2017 / 19:00 Uhr)
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Stephen Merritt hat seinen 50.Geburtstag schon vor zwei Jahren gefeiert und kreist konzeptioneller um sich selbst. Der Kopf der Magnetic Fields hat auf seinem neuen Album "50 Song Memoir" jedem seiner fünfzig Lebensjahre einen Song gewidmet. Die sind aber deutlich kürzer als die von Sun Kil Moon. // Heute der Auftakt einer zweiteiligen Reihe: Fifty (not) clumsy and (not) shy. Der Titel ist von Christiane Rösinger geklaut, die ihn von Morrissey geklaut hat und deren "Joy Of Ageing" im zweiten Teil behandelt wird, wie das neue Album von Die Regierung, das ähnliche Themen behandelt. Beide Alben sind übrigens wesentlich kürzer als die von Sun Kil Moon und Magnetic Fields.

Stunk und Schmu

(28.02.2012 / 22:00 Uhr)
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Zwei schwedische Schwestern zeigen aktuell, was an Country Music auch für die jüngste Generation der Folkpop-Anhänger so unwiderstehlich ist. Was First Aid Kit an offenkundigem Liebreiz aus ihren Stimmbändern zaubern, versteckt Stephin Merritt, Mastermind der Magnetic Fields, gerne mit schrillem Hintersinn in seinem zurückhaltenden Songwriting, die Single-Auskopplung aus dem kommenden Album ist hier auch als Video zu sehen! // The Magnetic Fields "Andrew In Drag" von domino ]

Je ne sais quoi

Magnetic Merritt
mit Alexandra Friedrich

(17.06.2012 / 17:00 Uhr)
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Je ne sais quoi - Magnetic Merritt mit Alexandra Friedrich
Merritt selbst kommt zu Wort im Interview und selbstverständlich auch mittels seiner wunderbaren Musik. Ihr hört allen voran die Magnetic Fields, aber auch Musik einiger seiner weiteren Projekte The 6ths, The Gothic Archies und Future Bible Heroes.

Hidden Tracks

Ü 50 (However Young They are)

(01.03.2017 / 22:00 Uhr)
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Hidden Tracks - Ü 50 (However Young They are)
Von Musikern im "reifen Alter" von 50plus kommen in diesen Wochen einige Comeback-Alben heraus. In der aktuellen Spex ist z.B. das neue Werk von Stephin Merritt's Band The Magnetic Fields "Platte der Ausgabe". Er besingt in 50 Songs seine ersten 50 Lebensjahre von 1965 bis 2015.

Was ist Musik

Ältere weiße Männer mit Saiteninstrumenten...

(07.10.2018 / 19:00 Uhr)
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Also covert er sich durch die Weltgeschichte, Bill Withers und die Magnetic Fields, Dock Boggs und Captain Beefheart. Nathan Bowles wiederum covert Julie Driscoll, was schon mal für ihn spricht. Bill Callahan, der Mann, dem wir Smog verdanken, sagt über Nathan Bowles:

Hidden Tracks

Anniversary

(15.03.2017 / 22:00 Uhr)
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Hidden Tracks - Anniversary
Anhand des neuen Albums von den Magnetic Fields (50 Song Memoir) zählen wir uns in 10 -Jahres-Schritten durch die Jahre 2007, 1997, 1987, 1977 und 1967.

Hidden Tracks

It's the Song, not the Singer?
mit Kai Bempreiksz

(22.02.2012 / 22:00 Uhr)
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Neues von u.a. Lee Ranaldo, Ben Kweller, Magnetic Fields, Willis Earl Beal usw.

ByteFM Jahrescharts 2016

Von ByteFM Redaktion
(26.12.2016)
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ByteFM Jahrescharts 2016
Magnetic Fields - 13 Big Enough For Both Of Us.

Was ist Musik

Komische Käuze III: Stephin Merritt

(01.01.2012 / 20:00 Uhr)
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Die multiple Geniepersona hinter den Magnetic Fields, The 6ths, Buffalo Rome, The Gothic Archies, published by Gay and Loud, er kann aber auch traurig und leise.

Stunk und Schmu

Die etwas andere Märchenstunde

(14.01.2014 / 22:00 Uhr)
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Aus alten Märchen winkt es, nicht nur in Robert Schumanns Liederzyklus "Dichterliebe". Lass uns Märchenwesen sein singen Doctorella, für lange vergessene Märchen sind The Magnetic Fields zuständig. Auch in der Acid-Jazz-Band The Heliocentrics fängt alles mit "Once Upon A Time" an, und sogar die grüblerischen Britpop-Helden von Pulp erwägen "Happy Endings". Das Aschenputtel alias Cinderella muss selbstverständlich in Stunk und Schmu weder niedlich noch hellhäutig sein, Jamaikaner Tapper Zukie schwärmt für "Black Cinderella" und in Sonic Youths "Cinderella's Big Score" fliegen gar zum Noise Rock die Fäuste. Bei Captain Beefheart verirrt sich "Alice in Blunderland", und Robert Wyatt verfolgt in gebrochen romantischer Exegese zu vollem Instrumenteneinsatz, wie sich Rotkäppchen auf den Weg macht.. auf dem es mit der singenden Pornoqueen Geoffrey Karen Dior wohl nicht so ganz in Grimm'scher Manier zugeht. Bei Judy Collins hingegen hat der Däumling den Blues, und am Hofe von King Crimson, dem Märchenkönig des Progressive Rock, tanzen Puppen für die Feuerhexe.

Disorder

Lost In Streams Of Sound

(01.04.2017 / 18:00 Uhr)
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Was gibt es diesmal? Neues von Depeche Mode, The Magnetic Fields, The Jesus & Mary Chain und David Bowie. Außerdem erdiger Blues von den Rolling Stones sowie Livemusik von Iggy Pop.

Was ist Musik

Youth Culture Killed My Dog - Hundemusik 1

(09.08.2015 / 19:00 Uhr)
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So schrieb kürzlich ein treuer Hörer. Die Kollegin heißt Lola, Studiohund ByteFM Frankfurt. Lola heißt auch der Rat Terrier von Henry Lien, in dessen Verlag Stephin Merritt von den Magnetic Fields im Frühjahr ein Buch mit Gedichten herausgebracht hat. Gedichte, die auf 101 Zwei-Buchstaben-Wörtern beruhen, die von Scrabble offiziell anerkannt sind. Zwei dieser Zwei-Buchstaben-Wörter lauten "Lo" und "La". Um dem Zwei-Buchstaben-Wörter-Gedicht-Buch etwas Nachdruck zu verleihen nahm Stephin Merritt zwei Songs auf: "Lo" und "La". Im Video dazu spielt Lola der Rat Terrier eine wichtige Nebenrolle.

ByteFM Mixtape

'Abgehört' von Spiegel Online
mit Ruben Jonas Schnell

(07.03.2012 / 12:00 Uhr)
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Lee Ranaldo, the Magnetic Fields, VCMG & Ceremony

Elevator Music

So Tonight I Might See You In The Morning

(30.06.2020 / 23:00 Uhr)
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Die Funkyness anarchistischen Liedgutes trifft auf den 52. Jahrestag von "Friends", dem 68er-Album der Beach Boys. Neuerscheinungen der Sirens Of Lesbos, The Magnetic Fields, Fiona Apple und eben jener Band Crass, die es seit nunmehr 36 Jahren nicht mehr gibt - und auch jetzt nicht existieren möchte. Dennoch veröffentlichen sie eine Benefizplatte für Schutzsuchende. Ein musikalisches Kleinod des Autoren Benjamin Maack zeugt davon, dass Maack hätte genauso gut Aushängeschild der deutschen Anti-Folk-Szene hätte werden können.

Disorder

Yeah! Oh, Yeah!

(17.04.2024 / 21:00 Uhr)
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Mit The Magnetic Fields, Lou Reed, John Cale, Einstürzende Neubauten, The Jesus And Mary Chain, TVP, The Fall, St. Vincent uvm.

Hidden Tracks

Colonel Jeffrey Pumpernickel

(22.09.2021 / 22:00 Uhr)
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Hidden Tracks - Colonel Jeffrey Pumpernickel
Auch Stephin Merritt (u. a. Magnetic Fields) liebt Konzepte für seine Alben.