The War On Drugs

The War On Drugs The War On Drugs

Adam Granduciel zog 2003 aus Oakland, Kalifornien nach Philadelphia und musizierte dort mit Kurt Vile erstmals unter dem Namen „The War On Drugs“. Granduciel und Kurt Vile bildeten das Herz der Band, bis Vile die Band 2008 verließ, um auf Solo-Pfaden weiterzuziehen. Seit 2008 sind Dave Hartley, Robbie Bennett und Schlagzeuger Mike Zanghi The War On Drugs. Ihr Debüt „Wagonwheel Blues“ erschien wenig später auf Secretly Canadian. Seitdem lastete ein kleiner Fluch auf der Band, die gerne als „the band Kurt Vile used to be in“ bezeichnet wurde.

The War On Drugs haben die Gabe, Country mit Elektronik, Blues und Stadionrock zu mischen. Und das auf eine so unprätentiöse Weise, dass ihre Alben wie „Slave Ambient" oft wie ein einziger langer Song klingen. Als „The perfect music for roadtrips“ wird die Musik von The War On Drugs oft beschrieben, und das hat durchaus seinen Grund. Würde man die Pancake-Tour quer durch die Vereinigten Staaten machen, auf den schier endlosen Straßen durch die sich langsam, aber stetig verändernden Landschaften. Ihre Alben sind inspiriert von der klassischen amerikanischen Rockmusik, von Bruce Springsteen, Bob Dylan, Tom Petty und Neil Young. Das sind die Koordinaten, zwischen denen sich The War On Drugs bewegen, allerdings immer wieder mit Schlenkern in Richtung Krautrock, Shoegaze oder Synthiepop.

 

 



The War On Drugs im Programm von ByteFM:

Tickets für The War On Drugs

Von ByteFM Redaktion
(05.05.2014)
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The War On Drugs The War On Drugs ist eine Indie-Rock-Band aus Philadelphia, Pennsylvania, und besteht aus Adam Granduciel, David Hartley, Robbie Bennett und Patrick Berkery. 2005 von Kurt Vile und Granduciel gegründete, stieg ersterer kurz nach dem Debütalbum "Wagonwheel Blues" aus, um sich auf seine Solokarriere zu konzentrieren. Dem Erfolg der Band tat das aber keinen Abbruch: 2011 erschien das Nachfolgealbum "Slave Ambient", mit dem The War On Drugs der langverdiente Durchbruch gelang, dieses Jahr im März das dritte Studioalbum "Lost In The Dream", das an den Erfolg des Vorgängers anknüpft. Im Mai spielen The War On Drugs drei Konzerte in Deutschland.

Tickets für The War On Drugs in Berlin

Von ByteFM Redaktion
(16.10.2014)
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Adam Granduciel von The War On Drugs The War On Drugs ist eine Indie-Rock-Band aus Philadelphia, Pennsylvania, und besteht aus Adam Granduciel, David Hartley, Robbie Bennett und Patrick Berkery. 2005 von Kurt Vile und Granduciel gegründete, stieg ersterer kurz nach dem Debütalbum "Wagonwheel Blues" aus, um sich auf seine Solokarriere zu konzentrieren. Dem Erfolg der Band tat das aber keinen Abbruch: 2011 erschien das Nachfolgealbum "Slave Ambient", mit dem The War On Drugs der langverdiente Durchbruch gelang, dieses Jahr im März das dritte Studioalbum "Lost In The Dream", das an den Erfolg des Vorgängers anknüpft. Ende Oktober spielen The War On Drugs live in Berlin.

Die ByteFM Jahrescharts 2014

Von ByteFM Redaktion
(29.12.2014)
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22. The War On Drugs - Lost In The Dream // The War On Drugs - An Ocean Between The Waves // The War On Drugs - Under The Pressure // The War On Drugs – Lost In The Dream // The War On Drugs – An Ocean In Between The Waves und Red Eyes // The War On Drugs - Lost In The Dream // The War On Drugs - An Ocean Between Waves // 8. The War On Drugs – Lost In The Dream

„I Don’t Live Here Anymore“: The War On Drugs kündigen neues Album an

Von ByteFM Redaktion
(20.07.2021)
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„I Don’t Live Here Anymore“: The War On Drugs kündigen neues Album an
Haben eine neue Platte mit dem Titel „I Don’t Live Here Anymore“ angekündigt: The War On Drugs (Foto: Shawn Brackbill) Die US-Band The War On Drugs hat ein neues Album namens „I Don’t Live Here Anymore“ angekündigt. Es wird das dritte Studio-Album der Formation aus Philadelphia sein. Bereits in der vergangenen Woche hatte die Gruppe einen kleinen Teaser veröffentlicht, und nun ist die erste Single draußen. Sie heißt „Living Proof“ und wird von einem Musikvideo von Regisseur Emmett Malloy begleitet. // Auf der neuen LP versammelt die Band insgesamt zehn Stücke, welche über einen Zeitraum von drei Jahren in gleich sieben verschiedenen Tonstudios aufgenommen wurden. Die Ideen dazu hatte Granduciel zunächst mit David Hartley, dem Bassisten von The War On Drugs sowie dem Musiker Anthony LaMarca aufgenommen. Später kamen dann noch die anderen Bandmitglieder hinzu, um die Aufnahmen weiter auszuarbeiten. // The War On Drugs – „I Don’t Live Here Anymore“ (Atlantic Records) // Das letzte Album von The War On Drugs, „A Deeper Understanding“, kam 2017 heraus und wurde damals mit einem Grammy für das beste Rock-Album ausgezeichnet. Der neue Longplayer erscheint am 29. Oktober 2021 via Atlantic Records. Hier könnt Ihr Euch das Musikvideo zu „Living Proof“ anschauen:

Tickets für The War On Drugs

Von ByteFM Redaktion
(13.02.2012)
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"The perfect music for roadtrips" - so wird die Musik von The War On Drugs oft beschrieben, und das hat durchaus seinen Grund. Würde man die Pancake-Tour quer durch die Vereinigten Staaten machen, auf den schier endlosen Straßen durch die sich langsam, aber stetig verändernden Landschaften, The War On Drugs' Alben "Wagonwheel Blues" und Slave Ambient" wären der perfekte Soundtrack dazu: Alben inspiriert von der klassischen amerikanischen Rockmusik, von Bruce Springsteen, Bob Dylan, Tom Petty und Neil Young. Das sind die Koordinaten, zwischen denen sich The War On Drugs bewegen, allerdings immer wieder mit Schlenkern in Richtung Krautrock, Shoegaze oder Synthiepop. "Das Beste der 70er, 80er, 90er und von Heute" geht eben auch so. ByteFM präsentiert die Tour von The War On Drugs und verlost exklusiv unter Mitgliedern des Fördervereins "Freunde von ByteFM" für jedes Konzert 2x2 Karten. Wenn Ihr gewinnen wollt, schreibt uns einfach bis zum 16.02. eine Mail mit dem Betreff "Drogenkrieg", Eurer Wunschstadt und Eurem Vor- und Zunamen an verlosungen@byte.fm. Die Gewinner benachrichtigen wir rechtzeitig per Mail.

Neue Platten: The War On Drugs - "Slave Ambient"

Von kathy
(20.08.2011)
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Wer? Adam Granduciel zog 2003 aus Oakland, Kalifornien nach Philadelphia und musizierte dort mit Kurt Vile erstmals unter dem Namen "The War On Drugs". Granduciel und Kurt Vile bildeten das Herz der Band, bis Vile die Band 2008 verließ, um auf Solo-Pfaden weiterzuziehen. Seit 2008 sind Dave Hartley, Robbie Bennett und Schlagzeuger Mike Zanghi The War On Drugs. Ihr Debüt "Wagonwheel Blues" erschien wenig später auf Secretly Canadian. Seitdem lastete ein kleiner Fluch auf der Band, die gerne als "the band Kurt Vile used to be in" bezeichnet wurde. Ganz zu Unrecht natürlich und mit "Slave Ambient" treten sie nun endgültig aus diesem Schatten. // Warum? The War On Drugs haben die Gabe, Country mit Elektronik, Blues und Stadionrock zu mischen, all das auf eine so unprätentiöse Weise, dass "Slave Ambient" beim ersten Hören fast wie ein langer Song klingt. Aber wie ein langer guter Song. Dabei wird ganz unangestrengt mit dem Begriff Americana gespielt, das es fast schon frech erscheint, wie dieser in die Gegenwart transportiert wird. Das erinnert an mancher Stelle mehr an Tom Petty, dann glaubt man Bruce Springsteen zu hören, aber auch Bob Dylan und My Bloody Valentine schauen kurz vorbei. Granduciels Stimme zieht den Hörer dabei so in seinen Bann, dass man am Ende des Albums einfach nur "Repeat" drücken kann.

Die besten Alben 2017

Von ByteFM Redaktion
(01.12.2017)
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Die besten Alben 2017
The War On Drugs – "A Deeper Understanding". // The War On Drugs – „A Deeper Understanding“. // The War On Drugs – „A Deeper Understanding“ // The War On Drugs – "A Deeper Understanding"

Die ByteFM Jahrescharts 2011

Von ByteFM Redaktion
(02.01.2012)
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The War On Drugs - Slave Ambient // The War On Drugs / Slave Ambient // Secretly Canadian // The War On Drugs - Slave Ambient (Secretly Canadian)

ByteFM Magazin

mit Siri Keil

(16.05.2014 / 15:00 Uhr)
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Der geplante Studiobesuch von The War On Drugs klappt leider nicht, weil die Band es nicht rechtzeitig nach Hamburg schafft. The War On Drugs live:

Atmocity

A Deeper Understanding

(11.09.2017 / 23:00 Uhr)
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Atmocity - A Deeper Understanding
Über den unmöglichen Namen The War On Drugs, über Bewegungen zu dieser Musik, über Werte und über Männertypen, die es zumindest in Hamburg-Altona nicht oder kaum mehr gibt. Musik: The War On Drugs & Ian Felice

Nielsen-Report 2017: Ist der Rock wirklich tot?

Von ByteFM Redaktion
(04.01.2018)
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Nielsen-Report 2017: Ist der Rock wirklich tot?
Wirft man einen Blick auf das kürzlich enthüllte Line-up des Coachella Festivals, dann wird sehr schnell klar: Selten war Rock-Musik im Mainstream so tot wie heute. Die drei Headliner (Beyoncé, Eminem, The Weeknd) stammen erstmals in der Geschichte des US-amerikanischen Festival-Giganten allesamt aus der R&B/HipHop-Sparte. Mit A Perfect Circle hat sich zwar noch eine angestaubte Quoten-Rock-Band in die höheren Sparten eingeschlichen, und sowohl St. Vincent als auch The War On Drugs und Fleet Foxes lassen sich im gröberen Sinne vielleicht auch noch als „Rock“ definieren – trotzdem scheint die Gitarrenmusik zum ersten Mal komplett zweite Wahl für das Booking-Team des Coachella zu sein. // Auch die ByteFM Jahrescharts 2017 zeichnen ein ähnliches Bild wie der Nielsen-Report 2017: Nur ein gutes Fünftel unserer 25 meistgespielten Alben lassen sich als Gitarrenmusik definieren. Stattdessen dominieren Genre-Hybriden, wie z.B. das britische Post-Electronica-Duo Mount Kimbie oder die Kunstmusik und Piano-Pop verschmelzende Sophia Kennedy. Auch in den ByteFM Jahrescharts der HörerInnen finden sich wenige klassische Rock-KünstlerInnen, nur Courtney Barnett & Kurt Vile sowie The War On Drugs sind mit wirklich gitarrenlastigen Alben in Euren Top Ten vertreten.

ByteFM Magazin: Der Wochenrückblick

Kool & The Gang, The War On Drugs, Motörhead

(11.10.2020 / 15:00 Uhr)
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Mit Musik u. a. von Nina Hagen, Anderson .Paak und Tycho.

Zimmer 4 36

Kurt Vile im Interview

(14.04.2016 / 14:00 Uhr)
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Zimmer 4 36 - Kurt Vile im Interview
"B'lieve I'm Goin' (Deep) Down ..." heißt das aktuelle Solo-Album von Kurt Vile. Bevor er anfing eigene Platten zu produzieren, war er Teil der Gruppe the War on Drugs, die er 2005 mit begründete. Drei Jahre später verließ er die Band, um solo weiter zu machen.

Public Enemy - „It Takes A Nation Of Millions To Hold Us Back“ (Album der Woche)

Von ByteFM Redaktion
(17.12.2018)
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Public Enemy - „It Takes A Nation Of Millions To Hold Us Back“ (Album der Woche)
Genau wie die Samples in alle Richtungen gleichzeitig ausströmten, schlug auch Chuck D in seinen Texten um sich: In „Black Steel In The Hour Of Chaos” verurteilte er institutionellen Rassismus, in „Don‘t Believe The Hype“ denunzierte er voreingenommene KritikerInnen, während „Night Of The Living Baseheads“ eine vielschichtige Dekonstruktion des War On Drugs und seiner Folgen für die afroamerikanische Bevölkerung war. Die Ambitionen lagen hoch: Mit diesem Album wollten Public Enemy das HipHop-Equivalent zu Marvin Gayes „What‘s Going On?“ erschaffen. Beißende Gesellschaftskritik, verpackt in bahnbrechende Musik. Der Plan ging auf: Bis heute sucht „It Takes A Nation...“, was die Radikalität angeht, seinesgleichen.

„Fun House“: Hand Habits kündigt neues Album an

Von ByteFM Redaktion
(04.08.2021)
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„Fun House“: Hand Habits kündigt neues Album an
Mit „Fun House“ kündigt Hand Habits, das Indie-Folk-Soloprojekt von Meg Duffy (The War On Drugs) ein neues Album an. Erst Anfang des Jahres war die EP „Dirt“ herausgekommen, auf der unter anderem auch ein Cover von Neil Youngs „I Believe In You“ enthalten war. Bei der neuen LP wirkten produktionsseitig Sasami Ashworth und Kyle Thomas aka King Tuff mit. Die Stücke „No Difference“ und „Just To Hear You“ enthalten außerdem Gesang von Perfume Genius. Eine neue Single mit Musikvideo namens „Aquamarine“ gibt es bereits jetzt zu hören und zu sehen.

Zimmer 4 36

Nachtländer

(25.08.2022 / 17:00 Uhr)
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Zimmer 4 36 - Nachtländer
Seit Gründung der Band 2005 ist Dave Hartley Bassist der US-amerikanischen Gruppe The War On Drugs, deren Teil anfangs auch Slacker-Rocker Kurt Vile war. Nightlands hat Dave Hartley sein Soloprojekt genannt, das weniger nach Stadion-Rock und mehr nach mehrstimmigen Beach Boys und nach Dreampop klingt.

Die besten Songs 2017

Von ByteFM Redaktion
(04.12.2017)
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Die besten Songs 2017
The War On Drugs – „Pain“

Neuland

Neun Extraleben von Die Aeronauten

(20.11.2020 / 12:00 Uhr)
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Außerdem neue Musik von Major Lazer, Dizzee Rascal, Nick Cave, The War On Drugs und natürlich den Quakers, deren Album „II: The Next Wave“ unser Album der Woche ist.

Kurt Vile – „Bottle It In“ (Album der Woche)

Von ByteFM Redaktion
(08.10.2018)
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Kurt Vile – „Bottle It In“ (Album der Woche)
Doch wie könnte man diesem Mann überhaupt etwas Böses wollen? Jeder Ton, den er seit seinen Anfangstagen als Mitglied bei The War On Drugs aus seinem Instrument gelockt hat, ist liebenswert, jede Textzeile charmant. „Lotta Sea Lice“, sein gemeinsames Album mit Courtney Barnett, war eine der tiefenentspanntesten Platten des vergangenen Jahres, von glorreichen Vorgängern wie „B‘lieve I‘m Goin‘ Down...“ und „Walking On A Pretty Daze“ ganz zu schweigen. Und auch Kurt Viles siebtes Soloalbum „Bottle It In“ ist da keine Ausnahme.

Steve Gunn – „The Unseen In Between“ (Rezension)

Von Marius Magaard
(20.01.2019)
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Steve Gunn – „The Unseen In Between“ (Rezension)
Ein Wort, mit dem der US-amerikanische Folk-Rock gerne beschrieben wird, ist „unprätentiös“. Ob Jeff Tweedy, Ryan Adams, The War On Drugs oder sogar Mumford & Sons – der oder die „Americana“-KünstlerIn wird gerne als bescheidener Mensch dargestellt. Etwas schluffig und zurückgezogen, aber stets sympathisch.

Benefiz-Sampler mit unveröffentlichten Tracks von John Prine, Guided By Voices, Feist und vielen mehr

Von ByteFM Redaktion
(02.10.2020)
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Benefiz-Sampler mit unveröffentlichten Tracks von John Prine, Guided By Voices, Feist und vielen mehr
39. The War On Drugs – „Eyes To The Wind“ (Live)

Songs des Jahres 2021

Von ByteFM Redaktion
(15.12.2021)
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Songs des Jahres 2021
The War On Drugs – „I Don't Live Here Anymore“ (feat. Lucius)

Die ByteFM Jahrescharts der Hörerinnen und Hörer 2017

Von ByteFM Redaktion
(31.12.2017)
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Die ByteFM Jahrescharts der Hörerinnen und Hörer 2017
7. The War On Drugs – A Deeper Understanding

Pharmacy

(20.07.2011 / 18:00 Uhr)
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Stephen Malkmus hat einen neuen Hit geschrieben, aber was wenn ihn niemand hört? Ins amerikanische Radio schafft Mr. Malkmus es wohl nicht, darum bittet er jetzt seine Fans um Hilfe. Zudem neue Musik von The War On Drugs, M83 und einem lustigen Trostpflaster der Woche - diesmal von FM Belfast.

ByteFM Magazin

mit Stefanie Groth

(21.10.2014 / 15:00 Uhr)
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Und natürlich gibt es jede Menge Konzertankündigungen. Bald live zu sehen, präsentiert von ByteFM, u.a. The War on Drugs, Blood Red Shoes und Spoon.

Neuland

(25.08.2017 / 13:00 Uhr)
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Christian Tjabens Einreisebewilligung ins Neuland erhalten heute u.a. die politisch deutbaren neuen Alben von Nadine Shah und EMA sowie das ebenfalls meinungsstarke Album der Woche von Ghostpoet. Aber auch eher rein Persönliches wie zu finden auf den aktuellen Langspielern von Liars, The War On Drugs oder Widowspeak darf rein. Dazu noch Musik von Hype Williams, King Gizzard & The Lizard Wizard, Queens Of The Stone Age, Iron & Wine, Boiband und einiges mehr: Neuland schafft das.

10 bis 11

Manic Monday

(16.08.2021 / 10:00 Uhr)
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Track 10 und 11 kommen heute von The War On Drugs und dem zweiten Album der Band um Sänger und Songwriter Adam Granduciel „Slave Ambient“, das vor genau zehn Jahren erschienen ist.

One Track Pony

Warm und elektrisch - Overcoats

(02.05.2017 / 14:00 Uhr)
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Hana Eliot und JJ Mitchell haben sich gefunden, das minimalistische Elektronikduo kommt aus New York und hat mit "Young" ein eindringliches Album auf den Spuren von Imogen Heap oder Daughter. Zusammen mit Koproduzent Nicolas Vernes (Daughter, Dirty Projectors, The War on Drugs) hat das Duo ein Dutzend junger und frischer Stücke vorgelegt, die einen gewissen Sog entwickeln. Frank Lechtenberg stellt das neue Album der Band vor.

Kaleidoskop

Music is life

(22.05.2017 / 17:00 Uhr)
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Kaleidoskop - Music is life
Steve Shelley (u.a. Thurston Moore Group); Dave Hartley (The War On Drugs) und James Elkington (gefühlte über 100 Projekte). Diese drei werden beispielhaft mit ihren geradezu in der Mittagspause erarbeiteten Soloalben und ihrer Hauptbeschäftigung vorgestellt.

Crumb – „Jinx“ (Rezension)

Von Simon Strehlau
(19.06.2019)
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Crumb – „Jinx“ (Rezension)
Crumb knuspern sich durch ihre zehn Tracks, von denen kaum einer drei Minuten überschreitet. Damit passen sie zum Streaming-orientierten Zeitgeist, wirken aber keineswegs als würden sie sich hetzen. Produziert haben sie das Album mit Gabe Wax (Beirut, The War On Drugs, Soccer Mommy), der aus „Jinx“ trotz des Lo-Fi-Einschlags ein rundgeschliffenes Album gezaubert hat. Ein weiterer Star des Albums ist Brian Aronow, seine Jazz-Keyboards, die psychedelischen Synths und Saxofon-Parts kleben das Album zusammen.