Tim Buckley

Tim Buckley Tim Buckley auf dem Cover seines Albums „Happy Sad“ (1969)

Tim Buckley (*14. Februar 1947 in Washington D.C. – 29. Juni 1975) war ein einflussreicher US-amerikanischer Sänger, Songwriter und Gitarrist. Er veröffentlichte sein selbstbetiteltes Debütalbum im Jahr 1966.

Tim Buckley wuchs mit unterschiedlichen Varianten klassischer US-amerikanischer Musik auf: Blues, Jazz, Country. Im Alter von dreizehn Jahren brachte er sich selbst das Banjospielen bei und gründete eine Folk-Gruppe. Entdeckt wurde er 1966 während eines Konzerts in L.A. von Jimmy Carl Black, dem Drummer von Frank Zappas Band The Mothers Of Invention. Im selben Jahr nahm Buckley sein Debütalbum auf. Es war geprägt von einem straighten Folk-Rock-Sound und gilt heute als die eingängigste Platte des Musikers, der in den Folgejahren verstärkt Jazz-Einflüsse in seiner Musik verarbeitete. Um 1969 herum wurde seine Musik abstrakter: Mit „Lorca“ und „Starsailor“ (beide 1970) nahm er zwei von Avantgarde und Free Jazz inspirierte Platten auf, auf denen er seine höchst abwechslungsreiche Stimme in ihrer vollen Blüte präsentierte. Obwohl beide Alben seine Fans eher abschreckten, enthält „Starsailor“ Buckleys bis heute bekanntestes Stück „Song To The Siren“. Es wurde später von unter anderem Robert Plant, Bryan Ferry und John Frusciante gecovert. 1970 löste Buckley die Band auf, mit der er sein letztes Album eingespielt hatte und gründete stattdessen eine Funk-Combo.

Tim Buckley starb 1975 an einer Überdosis Heroin. Mit Jeff Buckley hinterließ er einen Sohn, der ebenfalls als Musiker bekannt wurde und jung starb. An Tim Buckleys 45. Todestag war 2020 sein Song „Strange Feelin'“ ByteFM Track des Tages.



Tim Buckley im Programm von ByteFM:

Zum 65. Geburtstag von Tim Buckley (†1975)

(14.02.2012)
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(Foto: Linda McCartney, timbuckley.com) Der Weg zu Tim Buckley führt meist über den „Song To The Siren“. Die psychedelische Folk-Hymne steht für die verträumte Seite des Singer / Songwriters Buckley und ist beliebt als Cover Version. // Kammermusik für Hippies, Drogen beeinflusste Exkursionen in unerhörte Klanggefilde, eine fünfeinhalb Oktaven umfassende Stimme, die das Jazz Magazin Downbeat mit dem Saxophon John Coltranes verglich, metrisch komplexe, modale Songs, die mit Congas, Vibraphone und Feedback ein Jazz-Folk Crossover skizzierten: Tim Buckley, aktiv in den Jahren 1966-1975, ist das, was man einen Ausnahmekünstler nennen kann. Nach erfolgreichen Anfangsjahren als Folk-Act auf dem Elektra Label, wo er den traurigen Troubadour mit wuscheligem Lockenkopf gab, folgte Buckley seinen inneren Stimmen, die ihn zu tonal gewagten und kommerziell erfolglosen Platten führen würden. // Seinen Sohn Jeff, einen kultisch verehrten Musiker der 90er Jahre, der bei einem Schwimmunfall ebenfalls in jungen Jahren sterben sollte, hatte Tim Buckley nur zweimal im Leben gesehen, die Mutter seinerzeit während der Schwangerschaft verlassen. Die Musik von Tim Buckley ist auf neun Studioalben und einer Reihe sehr guter Live-Mitschnitte erhalten und eine Fundgrube für Freunde von 60er und 70er Jahren Folk-Stilen, für alle, die etwas übrig haben für das Album „Astral Weeks“ von Van Morrison, die Platten von Nick Drake oder den forschenden moody Sound jener Jahre, wie er auch auf Platten von Miles Davis zu hören ist. // Die Musik von Tim Buckley ist auf neun Studioalben und einer Reihe sehr guter Live-Mitschnitte erhalten und eine Fundgrube für Freunde von 60er und 70er Jahren Folk-Stilen, für alle, die etwas übrig haben für das Album „Astral Weeks“ von Van Morrison, die Platten von Nick Drake oder den forschenden moody Sound jener Jahre, wie er auch auf Platten von Miles Davis zu hören ist. Zum 65. Geburtstag von Tim Buckley hat Christian Tjaben eine School Of Rock produziert, die am 14.02.um 12:00 Uhr bei ByteFM gesendet wird.

„Sweet Surrender“: Tim Buckley wäre 75 geworden

(14.02.2022)
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„Sweet Surrender“: Tim Buckley wäre 75 geworden
Tim Buckley bei einem Konzert im Fillmore East am 19. Oktober 1968 (Foto: Grant Gouldon, CC BY-SA 2.0, via Wikimedia Commons) „Sweet Surrender“ aus dem Jahr 1972 ist einer der herausragenden Tracks aus einer späteren Phase des 1975 gestorbenen Tim Buckley. // Oktober 1968 (Foto: Grant Gouldon, CC BY-SA 2.0, via Wikimedia Commons) „Sweet Surrender“ aus dem Jahr 1972 ist einer der herausragenden Tracks aus einer späteren Phase des 1975 gestorbenen Tim Buckley. Zum Zeitpunkt seines Todes infolge einer Drogenüberdosis war der US-amerikanische Sänger und Musiker nur 28 Jahre alt. Unser Track des Tages ist ein eindrückliches Zeugnis von Buckleys Drang, immer wieder neue musikalische Bereiche zu erforschen. // Aus dieser Zeit stammen sein wohl bekanntestes Album „Starsailor“ und Songs wie „Song To The Siren“ und das an Miles Davis gemahnende „Strange Feelin'“. Doch statt sich in Jazz-Sphären zu verlieren, brach Tim Buckley bald zu neuen Ufern auf. Zurück zum Song, könnte man sagen, allerdings nicht zurück zum Folk. Die Presse titulierte seinen neuen Sound abschätzig als „Sex-Funk“. // Soulig, von Percussion getragen und mit einem fantastischen Streicher-Arrangement. Der US-amerikanische Musiker Tim Buckley wurde am 14. Februar 1947 als Timothy Charles Buckley III in Washington, D.C. geboren. Er starb 1975 im Alter von 28 Jahren an einer Heroin-Überdosis.

Zwischen Folk und Jazz: Tim Buckley mit „Strange Feelin'“

(29.06.2020)
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Zwischen Folk und Jazz: Tim Buckley mit „Strange Feelin'“
Tim Buckley auf dem Cover des Albums „Newport '68“ Zwischen Folk und Jazz bewegten sich die wohl interessantesten Werke von Tim Buckley, dessen Tod sich heute zum 45. Mal jährt. 1969, sechs Jahre bevor er den Folgen einer fatalen Pulververwechslung erlag, veröffentlichte der in Kalifornien aufgewachsene Sänger sein drittes Album „Happy Sad“. // „Happy Sad“ sollte sein bestverkauftes Album werden, markierte aber auch zugleich einen Wendepunkt. Denn viele Fans, die Tim Buckley als Folk-Sänger und -Gitarristen schätzten, kamen nicht mit seinen sich immer deutlicher abzeichnenden Jazz-Einflüssen klar. // Vielleicht der Moment, in dem Buckley die perfekte Balance, zwischen Folk und Jazz gefunden hatte. Heute vor 45 Jahren, am 29. Juni 1975, ist der Sänger und Musiker Tim Buckley gestorben. Sein Stück „Strange Feelin'“ ist heute unser Track des Tages. Hört es Euch hier an:

Die 25 besten Freak-Folk-Alben aller Zeiten

(14.12.2021)
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Die 25 besten Freak-Folk-Alben aller Zeiten
Es sollten ein paar Jahrzehnte vergehen, bis eine neue Generation von Folk-Tagträumer*innen dieses Album für sich entdeckte. Heute gilt Vashti Bunyan als „Patin des Freak-Folk“. Tim Buckley – „Starsailor“ (1970) Tim Buckley (der Vater von Jeff Buckley) startete seine Karriere im Greenwich Village, dem kulturellen Epizentrum des zweiten Folk-Music-Revivals.

Yo La Tengo - „There's A Riot Going On“ (Album der Woche)

(12.03.2018)
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Yo La Tengo - „There's A Riot Going On“ (Album der Woche)
Das von Kaplan gesungene „She May She Might“ ist Dream-Pop-Melancholie in Perfektion. Und das abschließende „Here You Are“ entlässt einen mit nach Tim Buckley klingendem Folk und einem Lächeln auf den Lippen. Würden alle Menschen diese Platte hören, bräuchte man wahrscheinlich gar keine Riots mehr.

School Of Rock

Tim Buckley mit Christian Tjaben

(14.02.2012 / 12 Uhr)
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School Of Rock - Tim Buckley mit Christian Tjaben
Neun Studioalben veröffentlichte Tim Buckley zwischen 1966-1975. Am heutigen Dienstag wäre er 65 Jahre alt geworden. Zu diesem Anlass widmet Christian Tjaben die School Of Rock dem amerikanischen Folksänger, der nur 28 Jahre alt wurde. // Zu diesem Anlass widmet Christian Tjaben die School Of Rock dem amerikanischen Folksänger, der nur 28 Jahre alt wurde. Mehr über den „Ausnahmekünstler“ findet ihr in Christian Tjabens Magazin-Beitrag über Tim Buckley.

„Grace“ von Jeff Buckley wird 25 Jahre alt

(23.08.2019)
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„Grace“ von Jeff Buckley wird 25 Jahre alt
Buckley wurde nur 30 Jahre alt (nur zwei Jahre älter als sein ebenfalls jung verstorbener Vater Tim Buckley; eine ganz eigene Tragödie). Man wird nie erfahren, was dieser unfassbar talentierte Mensch mit mehr Zeit in seinem Leben hätte anfangen können.

Jever Kneipenkonzert mit Ryley Walker und The Weather Station am 11. September im Hamburger Aalhaus

(18.08.2015)
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Jever Kneipenkonzert mit Ryley Walker und The Weather Station am 11. September im Hamburger Aalhaus
Er zeigt sich deutlich inspiriert von den Helden seiner Jugend und belebt so den frühen Sound von Van Morrison, Tim Buckley und John Martyn wieder. Walker lässt sich Zeit, wird einzig begleitet von gezupften Bässen, Rhodes und Streichern, sodass der Fokus auf seinem außergewöhnlichen Gitarrenspiel und seiner markanten Stimme liegt.

Presseschau 23.06.: Olé, Olé, Olé

(23.06.2011)
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Stereogum informiert uns nun darüber, dass es gleich zwei Filme über den Musiker geben wird: "Greetings from Tim Buckley" wird der erste heißen, bei dem Penn Badgley, dem ein oder anderen vielleicht aus der amerikanischen Teenie-Serie "Gossip Girl" bekannt, die Hauptrolle spielt und wird sich auf das Tribute-Konzert für seinen Vater Tim konzentrieren, welches am 26.

Cosmos

Cover Girls

(24.06.2021 / 22 Uhr)
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Cosmos - Cover Girls
Marvin Gaye, Brian Wilson, Vashti Bunyan, Jagger/Richards, Tom Waits, Buffy Sainte-Marie, Jackson C. Frank, Leadbelly, Billy Roberts, Arctic Monkeys, Brian Ferry, Tim Buckley, William und Jim Reid, Chris Isaak, Donovan Leitch, Joni Mitchell und Kate Bush so was von reinziehn.

The Heinrich Manoehver

The Flaming Lips, Chuck Prophet & Kendrick Lamar

(11.10.2020 / 13 Uhr)
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Neue Musik von Nadine Shah, den Flaming Lips, Chuck Prophet, Bill Callahan und anderen,. Etwas HipHop von Kendrick Lamar und Historisches von Tim Buckley und Lee Hazelwood

Urban Landmusik

Richard "Dickey" Betts at his Best

(13.06.2018 / 14 Uhr)
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Urban Landmusik - Richard "Dickey" Betts at his Best
Heute mit Tim Buckley, Richard „Dickey“ Betts, Ry Cooder und so…

Me Myself & Why

(22.11.2016 / 22 Uhr)
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Heute mit Musik u.a. von Martha Wainwright, Tim Buckley und Shirley Collins.

Container

Tim Buckley, John Fahey und ihre Erben mit Till Kober

(29.06.2015 / 18 Uhr)
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Container - Tim Buckley, John Fahey und ihre Erben mit Till Kober
Immer mehr Musiker berufen sich auf Vergangenes, Ryley Walker auf Tim Buckley, Steve Gunn auf John Fahey, an der Westküste Kaliforniens beziehen sich Bands auf "Love" oder Captain Beefheart. Ist das Retro, ist das langweilig?

ByteFM Magazin

am Nachmittag: Ryley Walker & The Weather Station zu Gast bei Siri Keil

(11.09.2015 / 15 Uhr)
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ByteFM Magazin - am Nachmittag: Ryley Walker & The Weather Station zu Gast bei Siri Keil
Er zeigt sich deutlich inspiriert von den Helden seiner Jugend und belebt so den frühen Sound von Van Morrison, Tim Buckley und John Martyn wieder. Der Fokus liegt dabei auf seinem außergewöhnlichen Gitarrenspiel und seiner markanten Stimme.

ByteFM Magazin

am Morgen mit Michael Hager

(29.06.2015 / 10 Uhr)
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Heute mit Musik zum 40sten Todestag von Tim Buckley und zum Tod von Yes-Gründer Chris Squire. Außerdem Musik aus unserem Album der Woche von LA Priest, sowie einige Konzerttipps für die kommenden Tage und Wochen.

Pop Goes The Weasel

The Day The Music Died 3 mit Klaus Hückstädt

(08.02.2012 / 13 Uhr)
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Pop Goes The Weasel - The Day The Music Died 3 mit Klaus Hückstädt
Tragische Todesfälle in der Popgeschichte Ein weiteres mal widmet sich Klaus Hückstädt den spektakulärsten tragischen Todesfällen in der Popmusik, von Angel- , Tauch- und Badeunfällen bis hin zum kühnen Sprung von einer Highwaybrücke. Mit wunderbarer Musik von Rodd Keith, Tim Buckley den Tornados u.v.a.m.

Hello Mellow Fellow

(27.10.2010 / 20 Uhr)
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Hello Mellow Fellow
Aber natürlich, schaltet ein und hört selbst. Starring: Our Broken Garden, Victoria Williams, Fred Buscaglione, Tim Buckley, House Of Love, Roky Erickson, David Frishberg und garantiert nicht mit dabei: Get Well Soon. Dafür aber der Mann mit der Philicorda-Orgel, der meinen kurzen Anflug der Blumfeld Verehrung in der letzten Sendung ins rechte Verhältnis setzt.

ByteFM Magazin

Cease and Desist - Der US-Präsident und die Musik, Dancing In The Street, Tim Buckley

(29.06.2020 / 15 Uhr)
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Im Magazin hört Ihr das von Marvin Gaye, William Stevenson und Ivy Jo Hunter geschriebene Stück im Original. Heute vor 45 Jahren, am 29. Juni 1975, ist der kalifornische Sänger und Musiker Tim Buckley gestorben. Im Magazin hört Ihr sein Stück „Strange Feelin’“, unser heutiger Track des Tages und eine, von damaligen Fans kritisch rezipierte, aber gerade deshalb spannende Gratwanderung zwischen Folk und Jazz.

ByteFM Magazin

The Soft Boys, Tim Buckley und eine Zivilklage

(29.06.2020 / 10 Uhr)
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Die Platte „Underwater Moonlight“ wurde am Wochenende vierzig Jahre alt. Viel zu früh starb der US-amerikanische Singer-Songwriter Tim Buckley. Das Ausbleiben eines kommerziellen Erfolgs hatte ihn in eine Krise gestürzt. Durch eine Überdosis kam Buckley heute vor 45 Jahren ums Leben – er wurde 28 Jahre alt.

Bordermusic

I Live By The River

(30.04.2018 / 21 Uhr)
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Bordermusic - I Live By The River
Heute in Bordermusic: Drei Sänger in emotionaler Schräglage, Tim Buckley, Tim Hardin und Bob Brown. Das Label Tompkins Square hat vor einiger Zeit zwei Alben von Bob Brown aus den Jahren 1970 und 1971 wieder veröffentlicht und so vor der Vergessenheit bewahrt.

ByteFM Magazin

am Nachmittag mit Isabelle Klein

(14.02.2017 / 15 Uhr)
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Heute vor 50 Jahren hat sie ihren Superhit "Respect" aufgenommen, über den wir heute im ByteFM Magazin sprechen. Außerdem geht es um Tim Buckley, nicht nur Vater von Jeff Buckley, der mit "Halleluja" ebenfalls einen riesigen Hit hatte, sondern ebenfalls Sänger, der viel zu früh, mit 28 Jahren starb und heute 70 Jahre alt geworden wäre.

ByteFM Magazin

am Abend mit Michael Hager

(29.06.2015 / 19 Uhr)
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Heute mit Musik zum 40sten Todestag von Tim Buckley und zum Tod von Yes-Gründer Chris Squire.

Savage Music

1972 #7mit Jon Savage

(03.06.2012 / 22 Uhr)
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Dafür ein im HipHop x-fach gesampletes Instrumental des Motown-Gitarristen Dennis Coffey und laid back Funk aus East L.A. von der Gruppe War. „Greetings from L.A.“ war eines der großen Alben des jung verstorbenen Tim Buckley, der Hit daraus ist das betörende „Sweet Surrender“. Die US-Westcoast ist weiterhin vertreten durch die Beach Boys und Steve Miller.

ByteFM Magazin

am Abend mit Isabelle Klein

(16.03.2016 / 19 Uhr)
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Im ByteFM Magazin geht es heute u.a. um den amerikanischen Folk-Musiker und Singer-Songwriter-Pionier Fred Neil aus Florida, der in den 50ern und 60ern Songs für Buddy Holly und Roy Orbison schrieb und mit seinen eigenen Songs Musiker wie Tim Buckley und Joni Mitchell beeinflusste. Heute wäre Fred Neil 80 Jahre alt geworden. Daneben sprechen wir über das neue Kollaborationsprojekt der ehemaligen Efterklang-Mitglieder, zusammen mit dem finnischen Perkussionist Tatu Rönkkö.

ByteFM Magazin

am Morgen mit Isabelle Klein

(16.03.2016 / 10 Uhr)
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Im ByteFM Magazin geht es heute u.a. um den amerikanischen Folk-Musiker und Singer-Songwriter-Pionier Fred Neil aus Florida, der in den 50ern und 60ern Songs für Buddy Holly und Roy Orbison schrieb und mit seinen eigenen Songs Musiker wie Tim Buckley und Joni Mitchell beeinflusste. Heute wäre Fred Neil 80 Jahre alt geworden. Daneben sprechen wir über das neue Kollaborationsprojekt der ehemaligen Efterklang-Mitglieder, zusammen mit dem finnischen Perkussionist Tatu Rönkkö.

ByteFM Magazin

am Nachmittag mit Michael Hager

(29.06.2015 / 15 Uhr)
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Heute mit Musik zum 40sten Todestag von Tim Buckley und zum Tod von Yes-Gründer Chris Squire. Außerdem Musik aus unserem Album der Woche von LA Priest, sowie einige Konzerttipps für die kommenden Tage und Wochen.

Der West-Östliche Diwan

Reife Früchte vom Liederbaum

(29.09.2013 / 12 Uhr)
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Der West-Östliche Diwan - Reife Früchte vom Liederbaum
Sie leiten würdevoll den Beginn der Heizperiode ein. Inzwischen selten genannte Namen wie Vangelis O. Papathanassiou, P.J.Proby, Tim Buckley, Steve Forbert, gar Ellen Foley, Gene Pitney, Bim, Joan Armatrading, Kurt Demmler, Duncan Browne oder Colin Bluntstone huldigen den kommenden Nebeln und Düsternissen, den „falling leaves“ und „les feuilles mortes“...

Hidden Tracks

Herbst 1970

(18.11.2020 / 22 Uhr)
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Hidden Tracks - Herbst 1970
In dieser Stunde schauen wir also 50 Jahre zurück auf den ersten Herbst ohne die im gleichen Jahr aufgelösten Beatles. Dabei sind: Velvet Underground, Tim Buckley, George Harrison, David Bowie und natürlich Nick Drake.

Cosmos

Familiäre Bande

(19.09.2019 / 22 Uhr)
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Cosmos - Familiäre Bande
In dieser Ausgabe von Cosmos hören wir zwei Künstlern zu, deren Ähnlichkeit nicht nur die Stimmen allein sind. Tim Buckley hat seinen Sohn Jeff nur einmal gesehen, als dieser acht Jahre alt war. Beide starben zu jung, beide haben für die Historie des Rock unverzichtbares, einzigartiges erschaffen.

ByteFM Magazin

am Abend mit Norman Müller

(14.02.2017 / 19 Uhr)
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Im ByteFM Magazin am Abend gibt’s heute unter anderem experimentellen Pop von Animal Collective, Liebeslieder von Chet Baker und Prince sowie 70s-Folk von Tim Buckley und Joni Mitchell zu hören.