Tina Turner

Tina Turner Nach der Trennung von ihrem Ehemann Ike feierte Tina Turner in den 80er ein großes Solo-Comeback (Foto: WMG)

Tina Turner (*26. November 1939, in Nutbush, Tennessee als Anna Mae Bullock, gestorben 24.05.2023) war eine US-amerikanische Soul-Sängerin. Sie wurde in den frühen 1960ern zusammen mit ihrem damaligen Ehemann Ike Turner als „Ike & Tina Turner” bekannt. Zu deren bekanntesten Hits gehören „River Deep – Mountain High”, „A Fool In Love” und „Nutbush City Limits”. Nach der Trennung feierte sie 1984 ein äußerst erfolgreiches Comeback mit dem Album „Private Dancer” und den Singles „What's Love Got To Do With It”, „Better Be Good To Me” und „I Can't Stand The Rain”, das bereits 1973 ein Hit für Ann Peebles gewesen war.

Tina Turner begann in den späten 1950ern, zusammen mit ihrer Schwester Ruby Alline Bullock aufzutreten. 1957 lernte sie den lokal erfolgreichen Musiker Ike Turner kennen und begann, in seiner Band zu singen. 1960 schrieb sie den Song „A Fool In Love”, der eigentlich für Art Lassiter gedacht war, letztlich aber von Ike & Tina Turner aufgenommen wurde und ihnen einen frühen Erfolg bescherte. Ike und Tina Turner heirateten 1962 und waren bis Mitte der 1970er sehr erfolgreich. Ike wurde allerdings zunehmend gewalttätig und Tina trennte sich 1976 von ihm und der Band. 1978 war die Scheidung auch offiziell durch.

Tina Turners erstes Soloalbum „Tina Turns The Country On!” (1974) war wenig erfolgreich. Ebenso erging es den weiteren Alben, die sie in dem Jahrzehnt noch aufnahm. 1982 holten Martyn Ware und Craig Marsh von der englischen Band Heaven 17 Tina Turner, um für ihr Projekt B.E.F. (British Electric Foundation) den Song „Ball Of Confusion” von The Temptations einzusingen. Diese Zusammenarbeit führte dazu, dass Turner auch ihr nächstes Album „Private Dancer” in England aufnahm. Produziert wurde es vor allem von dem damals angesagten Rupert Hine; Martyn Ware produzierte zwei Songs und Mark Knopfler von den Dire Straits schrieb den Titelsong. Das Album wurde ein weltweiter Erfolg. Die folgenden Alben konnten zunächst – trotz nachlassender Qualität – von dem Erfolg profitieren; mit Beginn der 1990er wurden die Veröffentlichungen weniger und Tina Turner zog sich zunehmend ins Privatleben zurück. 2013 heiratete sie Erwin Bach und nahm die Schweizer Staatsbürgerschaft an. 2023 starb sie in Küsnacht nach jahrelanger Krankheit.



Tina Turner im Programm von ByteFM:

Tina Turner wird 75

Von ByteFM Redaktion
(26.11.2014)
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Tina Turner (Foto: Peter Lindbergh) Tina Turner, heute ein Superstar, hat ein Leben voller Höhen und Tiefen hinter sich. Zusammen mit Ike Turner wurde sie in den 60er-Jahren einer breiten Öffentlichkeit bekannt. Nach der Trennung musste sie sich wieder nach oben kämpfen. Mit der Single "What’s Love Got To Do With It" wurde sie 1984 wieder zum internationalen Star und hat seitdem nicht an Popularität verloren. Geboren wurde Tina Turner als Anna Mae Bullock am 26. November 1939 auf einer Farm in Tennessee. Ihre Mutter verließ die Familie früh, woraufhin Turner bei ihren Großeltern aufwuchs. Nach dem Tod ihrer Großmutter zog sie dann gemeinsam mit ihrer Schwester nach St. Louis, wo ihre Mutter lebte. Turner, mittlerweile 17, erkundete mit ihrer Schwester das Nachtleben und die Musikszene der Stadt. So lernten sie Ike Turner und seine Band Kings Of Rhythm kennen. Als der Musiker Art Lassiter einer Aufnahmesession mit Ike Turner fernblieb, nutzte Tina die Chance und sang einen Part für "A Fool In Love" ein. Der Song wurde im Sommer 1960 ein Hit. Ike gab der Musikerin ihren Künstlernamen und sie begannen eine langjährige, erfolgreiche Zusammenarbeit. Mit der "Ike and Tina Turner Revue" waren sie unablässig auf Tour, traten manchmal 90 Tage am Stück auf, und wurden in den ganzen Staaten bekannt. Sie spielten unter anderem im Vorprogramm der Rolling Stones, die damals schon großen Erfolg in den USA genossen. Ike und Tina Turner waren auch privat ein Paar, jedoch wurde die Beziehung zur Belastung für Tina. Ike wollte sie stets unter seiner Kontrolle haben und wurde ihr gegenüber gewalttätig. Nach einem besonders schlimmen Vorfall reichte Tina Turner 1976 die Scheidung ein. Um die rechtlichen Verhandlungen dazu schnell abzuschließen verzichtete sie auf jedwede Rechte an den gemeinsamen Aufnahmen, sie behielt nur ihren Künstlernamen. In den Jahren darauf arbeitete Turner an ihrem Comeback. Mit Erfolg - ihr Album "Private Dancer", mehrere Singleauskopplungen davon, unter anderem das gleichnamige Lied, wurden 1984 zu internationalen Hits. Es folgten Singles wie "We Don’t Need Another Hero" und "The Best". Im Laufe ihrer Karriere erhielt Tina Turner sieben Grammys und viele weitere Auszeichnungen. Sie ist eine der erfolgreichsten Musikerinnen der letzten Jahrzehnte. Heute lebt Tina Turner in der Schweiz.

Tina Turner wird 80: Die „Queen Of Rock ‘n‘ Roll“ in fünf Songs

Von ByteFM Redaktion
(26.11.2019)
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Tina Turner wird 80: Die „Queen Of Rock ‘n‘ Roll“ in fünf Songs
Tina Turner „We never ever do nothing nice and easy“, sagt Tina Turner im Intro von „Proud Mary“. Es ist das Jahr 1971. Die Farmerstochter aus Nutbush, Tennessee hat gerade an der Seite ihres Ehemanns und musikalischen Partners Ike Turner den Olymp des Soul und R&B; erklommen. Ihr Song ist auf Platz vier der Billboard Hot 100, das Publikum liegt ihr zu Füßen. // Aber nur fast. Nach dem Ende ihrer gewaltsamen Ehe machte Tina Turner weiter, alleine. Und triumphierte. Im Vergleich zu ihrem Solo-Comeback, mit dem sie die Pop-Charts der 80er-Jahre dominierte, wirkt ihre Frühphase fast wie eine Fußnote. Mittlerweile ist sie eine der erfolgreichsten Solo-Künstlerinnen aller Zeiten. Am 26. November 2019 wird sie 80 Jahre alt. Wir haben die „Queen Of Rock ‘n‘ Roll“ in fünf Songs porträtiert. // Im Teenageralter, als sie noch als Anna Mae Bullock bekannt war, verbrachte sie viel Zeit in den Nachtclubs von St. Louis. Hier lernte sie ihren zukünftigen Mann Ike Turner kennen. Der Produzent, Songwriter und Gitarrist war Leader der Band Kings Of Rhythm und ließ Bullock gelegentlich ans Mikrofon. Turner erkannte das Potential der jungen Sängerin, überredete sie zu einer professionellen Musik-Karriere – und verpasste ihr ihren Künstlernamen. 1960 zogen sie als Ike and Tina Turner mit „A Fool In Love“ das erste von vielen Malen in die Charts ein. Dank ihrer charakteristischen Raspelstimme war ihnen die Aufmerksamkeit gewiss. Wie wichtig diese für die Musik des des Ehepaar werden sollte, demonstrierte etwas später der Hit „River Deep – Mountain High“. Dieser wurde von Phil Spector produziert, dessen notorisch ausgewaschener Sound die Stimme der jeweiligen InterpretInnen gerne mit den Instrumenten verschmelzen lässt. Mit selbstverständlicher Leichtigkeit lässt Tina Turner ihr Organ in diesem Song durch Spectors Instrumenten-Meer schießen, singt selbstbewusst gegen seine Wall of Sound an. Spector nannte „River Deep – Mountain High“ den besten Song, an dem er jemals mitgewirkt hat. // 1976, nach vielen Jahren der körperlichen und seelischen Misshandlung, verließ Tina Turner ihren Mann. Das folgende Jahrzehnt sollte ganz und gar ihr gehören. 1984 veröffentlichte sie ihr fünftes Soloalbum „Private Dancer“, eine der großen Pop-Platten der 80er-Jahre. In Sachen Hitdichte kann sie mit LPs wie „Thriller“ oder „The Joshua Tree“ mithalten: Da wären etwa das sinnliche Al-Green-Cover „Let‘s Stay Together“. Der dramatische Titeltrack. Ihre bedrohliche Version von „I Can‘t Stand The Rain“. Und über allem thronend „What‘s Love Got To Do With It?“, ihr bis dato größter Hit. Turner singt die Hookline mit einer Mischung aus Leidenschaft und Abgebrühtheit – die andeutet, dass diese Frau weiß, wovon sie da singt. „Who needs a heart when a heart can be broken?“

Tina Turner ist gestorben

Von ByteFM Redaktion
(25.05.2023)
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Tina Turner ist gestorben
Tina Turner, die „Königin des Rock 'n' Roll“, ist im Alter von 83 Jahren gestorben Die US-amerikanische Rock-Sängerin und Schauspielerin Tina Turner ist tot. Wie ihr Management am Mittwoch bekannt gab, starb die Sängerin nach langer Krankheit 83-jährig in ihrem Haus in Küsnacht in der Nähe von Zürich. Sie hatte zuletzt zurückgezogen in der Schweiz gelebt. „Mit ihr verliert die Welt eine Musiklegende und ein Vorbild“, heißt es in der Mitteilung. Tina Turner wurde am 26. November 1939 als Anna Mae Bullock in Brownsville, Tennessee, geboren. Das Singen lernte sie schon als Kind im Kirchenchor ihrer Gemeinde. Sie verbrachte in ihrer Jugend viel Zeit in den Nachtclubs von St. Louis, wo sie auch ihren späteren Ehemann Ike Turner kennenlernte. Turner, damals Kopf der Band Kings Of Rhythm, erkannte bald das Potential der jungen Sängerin. Er überredete sie dazu, eine Karriere in der Musik zu verfolgen – und verpasste ihr ihren Künstlernamen. Unter dem Namen Ike & Tina Turner landeten die zwei 1960 mit „A Fool In Love“ erstmals einen Charthit. Es folgten weitere Hits wie „Nutbush City Limits“ und die Phil-Spector-Produktion „River Deep – Mountain High“.

Kramladen

Tina Turner – in memoriam Teil 2

(10.06.2023 / 14:00 Uhr)
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Im zweiten Teil der Tina Turner-Hommage im Kramladen geht es unter anderem um die vielen Tribute-Coverversionen, die unmittelbar nach dem Tod von Tina Turner in den sozialen Medien veröffentlicht wurden und um erste Songhybride, die mit Künstlicher Intelligenz erstellt wurden und Duette von Tina Turner mit Stars wie Michael Jackson und Elvis simulieren, Fake-Duette, die in der Realität nie stattfanden. Tina Turners leidvolle Geschichte mit ihrem gewalttätigen ersten Ehemann Ike Turner wird thematisiert und die musikalisch gelungenen Hits der Ike & Tina Turner Revue sind zu hören.

Tina Turner wird 70

Von ByteFM Redaktion
(26.11.2009)
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Gekennzeichnet von vielen Höhen und Tiefen, gilt die Karriere von Tina Turner bis heute als eine der außergewöhnlichsten in der Rockgeschichte. Heute wird die Soul'n'Rock Diva 70: Happy Birthday! Bereits mit 15 Jahren verlässt Anna Mae Bullock, so Turners bürgerlicher Name, ihre Heimatstadt Nutbush in Tennessee und zieht in die damalige Blues-Hochburg St. Louis, wo sie den Musiker Ike Turner kennenlernt. Die beiden werden nicht nur privat, sondern zunächst vor allem beruflich ein Paar: Unter dem Namen „Ike & Tina Turner“ gehen sie weltweit auf Tour, u.a. im Vorprogramm der Rolling Stones. Ihr Song „River Deep/Mountain High“, geschrieben 1966 von Phil Spector, wird ihr größter Hit und verschafft ihnen auch außerhalb der USA einen größeren Bekanntheitsgrad: die Single erreicht Platz 3 der britischen Charts. Die zweite ebenfalls äußerst erfolgreiche Single „Proud Mary“ schafft es 1971 bis auf Platz 4 der US-Charts. // 2009 bringt Tina Turner gemeinsam mit ihrer Yoga-Lehrerin und der tibetischen Sängerin Dechen Shak-Dagsay ein Album mit esoterischen Klängen heraus. Anfang des Jahres geht sie erneut auf Welttournee – angeblich ist es  diesmal wirklich die letzte. Zur Zeit sei sie einfach „am liebsten Zuhause“. Einfache Worte einer großen Frau der Popgeschichte! Mehr zum Geburtstag von Tina Turner erfahrt Ihr im heutigen TourKalender mit Dirk Schneider um 15 Uhr.

Love Songs

feat. Tina Turner

(15.06.2023 / 20:00 Uhr)
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Love Songs - feat. Tina Turner
Geboren als Anna Mae Bullock verzauberte Tina Turner als „Queen of Rock“ uns über Jahrzehnte. Dabei begleitete stets der Schatten eines Dämons ihr Leben, welcher aus ihr zwar Tina Turner gemacht, aber welcher den inneren Schmerz ihr verlieh. Doch Tina wurde größer. Größer als der Dämon, größer als ihr Schmerz und fand zu phänomenaler Stärke und zur Liebe, welche sich vor allem in den Motiven ihrer interpretierten Songs nach ihrem Comeback in den 1980ern widerspiegeln. Was es damit auf sich hat, wie das klingt und dass dies auch alles ohne „Simply The Best“ funktioniert (aber eventuell mit Eros), zeigt eine der Besten.

Kramladen

Tina Turner – in memoriam, Teil 1

(08.06.2023 / 23:00 Uhr)
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Kramladen - Tina Turner – in memoriam, Teil 1
Doch es war nicht nur der Ruhm, der Erfolg und ihre Musik, die ihre beeindruckende Persönlichkeit ausmachten. Tina Turner verkörperte Stärke, Überlebenswillen und die Fähigkeit, Hindernisse zu überwinden. Sie war ein Vorbild für viele Menschen, die in schwierigen Situationen nach Hoffnung suchten. Auch nach ihrem offiziellen Abschied von der Bühne im Jahr 2009 blieb Tina Turner aktiv und engagierte sich für wohltätige Zwecke. Sie nutzte ihre Bekanntheit und ihre persönlichen Erfahrungen, um auf Themen wie Missbrauch, Frauenrechte und Gesundheit aufmerksam zu machen. // Der Kramladen würdigt Tina Turner in zwei Teilen.

taz.mixtape

Terri Lyne Carrington, Echokammer, Torsun, Rick Rubin, The Van Pelt, Tina Turner

(26.05.2023 / 17:00 Uhr)
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Zwei Nachrufe auf Tina Turner: Sie befreite sich aus einer gewaltvollen Ehe und lernte, ihre Macht als Frau zu nutzen: Jenni Zylka über eine feministische Ikone. Gewaltig, unbezwingbar, kraftvoll und zugleich charmant, meint Jan Feddersen.

10 bis 11

Nutbush vs. Nottbeck

(07.06.2022 / 10:00 Uhr)
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„Nutbush City Limits“ – so heißt ein Song über die Enge oder auch Engstirnigkeit des Dorfes, in dem Tina Turner aufgewachsen ist. Nutbush in Tennessee. Seit 2002 ist der Highway 19, über den sie da u. a. auch singt, offiziell umbenannt in „Tina Turner Highway“. Bleibt die Frage, ob sie das so cool gefunden hat.

„Dirty Love“: Frank Zappa wäre 80 geworden

Von ByteFM Redaktion
(21.12.2020)
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„Dirty Love“: Frank Zappa wäre 80 geworden
Als Frank Zappa unseren Track des Tages aufgenommen hat, waren auch Tina Turner und ihre Background-Sängerinnen The Ikettes mit im Studio. Auch wenn sie nicht in den Credits des Albums verzeichnet sind, hört man ihre Stimmen auf mehr als der Hälfte der Stücke auf der Platte. Immerhin hat Frank Zappa die Sängerinnen deutlich besser entlohnt, als ihr Haupt-Arbeitgeber – Tina Turners Ehemann Ike – vorgeschlagen hatte. Allerdings konnte Ike Turner durchsetzen, dass ihr Beitrag zur Aufnahme anonym blieb. Denn er fand die Musik unerträglich und wollte den Markennamen „The Ikettes“ nicht mit ihr in Verbindung gebracht wissen.

That's Rhythm

Flip, Flop & Fly

(31.03.2019 / 17:00 Uhr)
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That's Rhythm - Flip, Flop & Fly
Unter anderem mit den Cosmic Rays, einer kurzlebigen Doo-Wop Band unter der Leitung von Sun Ra. Die früheste Aufnahme von Tina Turner, die 1958 unter dem Namen Little Ann ihren ersten Song mit Ike Turner einspielte.

ByteFM Magazin

am Morgen mit Oliver Stangl

(12.12.2012 / 10:00 Uhr)
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Außerdem erinnern wir an Ike Turner. Der Musiker, Songwriter und Produzent, der seine größten Erfolge in den 60ern mit seiner damaligen Frau Tina Turner feierte, starb heute vor 5 Jahren.

ByteFM Magazin

am Morgen mit Diviam Hoffmann

(28.12.2016 / 10:00 Uhr)
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Das ByteFM Magazin heute mit Musik von Edgar Winter, der u.a. Tina Turner, Slash oder Usher auf der Bühne und im Studio unterstützt hat und Musik zu etlichen Filmen geschrieben hat. Mit der Edgar Winter Group hat er über zwanzig Alben aufgenommen. Heute wird er 70 Jahre alt.

Rock-Ola

Hits 1969 VI

(18.11.2019 / 14:00 Uhr)
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Grosse und kleine Hits aus den US-Charts Sommer 1969. Viel Soul (Ike & Tina Turner, Dobie Gray, Otis Redding u.a. aber auch Pop à la Rascals, Blood Sweat & Tears, The Doors usf. bevölkerte die Charts.

Jeff Beck ist tot

Von ByteFM Redaktion
(12.01.2023)
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Jeff Beck ist tot
In den 80ern wurde es aufgrund seines Ringens mit Tinnitus etwas ruhiger um Beck. Mit der Single „Escape“ aus seiner 1985er LP „Flash“ gewann er erstmals einen Grammy Award. Der erste von insgesamt acht, die er im Laufe seiner Karriere bekommen sollte. Insgesamt 17 Mal war er für die begehrte Musik-Auszeichnung nominiert. Im Laufe der Jahre arbeitete er mit zahlreichen Musiker*innen zusammen, darunter Tina Turner, Kate Bush, Roger Waters und Buddy Guy. Zuletzt erschien im vergangenen Jahr eine LP namens „18“, die Beck gemeinsam mit Johnny Depp aufgenommen hatte.

Rock-Ola

Singles aus dem Sommer 1966 Pt.2

(08.08.2016 / 14:00 Uhr)
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Aus England kam der Beat - The Hollies, The Creation, The Pretty Things u.a. Aus den USA der Soul - Darrel Banks, Barbara Lewis, Ike & Tina Turner.

ByteFM Magazin

Gewaltige Stimmen + subtile Disco

(26.11.2019 / 10:00 Uhr)
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Mit 37 Jahren hatte Tina Turner nur 36 Cent in der Tasche und eine gewaltvolle Ehe hinter sich. Keine Atempause, sie arbeitete fortan an ihrem Comeback. Das gelang ihr mit 45. Heute wird der Superstar mit dem enormen Stimmvolumen 80 Jahre alt.

Zum 20. Todestag von Albert Collins

Von ByteFM Redaktion
(24.11.2013)
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Das sollte sich ändern, als 1968 Canned Heat in Houston auftraten. Der Band wurde der Tipp gegeben, den Abend in einem Club ausklingen zu lassen, wo Collins spielte. Canned Heat waren begeistert von seinem Auftritt und sicherten ihm zu, ihn als Musiker zu unterstützen. Motiviert von dieser schicksalhaften Begegnung beschloss Collins, aus Houston fortzugehen. Wenige Monate später zog der Musiker nach Palo Alto in Kalifornien. Canned Heat machten ihm einen Plattenvertrag klar und er begann, als Sessionmusiker zu arbeiten. Er ist zum Beispiel auf dem Ike und Tina Turner Album "The Hunter" zu hören. 1969 trat Collins beim legendären Newport Festival auf. Dort traf er auf Jimi Hendrix, der begeistert von Collins origineller Spielart war und ihn später als Einfluss nannte.

Urban Landmusik

On The Rocks

(18.10.2017 / 14:00 Uhr)
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Urban Landmusik - On The Rocks
Heute mit J.C. Coolman, The Baseballs, Faron Young, den Ink Spots und Ika & Tina Turner went Country.

Rock-Ola

Soul Class '66

(29.11.2021 / 11:00 Uhr)
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Singles A's & B's u. a. von Alexander Patton, The Capitols, Ike & Tina Turner, Sugar Pie de Santo, Wilson Pickett.

ByteFM Magazin

am Morgen mit Marie Heidenreich

(04.08.2015 / 10:00 Uhr)
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Musizieren mit den Beach Boys, Elvis Costello, Elvis Presley und Tina Turner. Das hat Larry Knechtel erreicht. Er war Pianist und Keyboarder und wäre heute 75 Jahre alt geworden. 1970 wurde seine Klavierstimme von Like A Bridge Over Troubled Water mit einem Grammy ausgezeichnet.

Rock-Ola

(03.10.2011 / 14:00 Uhr)
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Schwerpunkt diesmal: Soul '66 und New-Soul 2011. Es wirken mit: Ike & Tina Turner, Don Covay, Carla Thomas, Joe Tex, Grand Mothers Funck, Mayer Hawthorne, fDELUXE u.a.

Jeff Beck wird 70

Von ByteFM Redaktion
(24.06.2014)
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Großen Erfolg hatte Beck Mitte der 70er mit seinen ersten beiden Soloplatten "Blow by Blow" und "Wired", sie wurden mit Platinum ausgezeichnet. Zehn Jahre später konnte er daran mit "Flash" und "Jeff Beck's Guitar Shop" anknüpfen, die ihm Grammys einbrachten. Jeff Beck war schon in den 70ern ein gefragter Sessionmusiker und er ist es bis heute. Sein versiertes Gitarrenspiel, das fast ohne Plektrum auskommt, ist zum Beispiel auf Songs von Roger Waters, Mick Jagger, Tina Turner und Morrissey zu hören.

ByteFM Magazin am Abend

Zwischen Hamburg Und Berlin

(05.11.2021 / 21:00 Uhr)
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Mit Musik u. a. von Trümmer, Ike & Tina Turner und unserem Album der Woche von Maya Jane Coles.

In Takt

Liebe, Tod und Tina

(02.12.2016 / 20:00 Uhr)
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Tina Turner ist zwar in Rente, wird aber trotzdem ausgepackt: Sie ist nämlich im November 77 geworden.

Rock-Ola

Soul 1986

(14.11.2016 / 14:00 Uhr)
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Nach dem runden Geburtstag von Roy Wood wenden wir uns Soul-Singles aus 1986 zu, u.a. von Alexander O'Neal, Tina Turner, Prince, Lionel Richie.

Ellie Greenwich stirbt im Alter von 68 Jahren

Von ByteFM Redaktion
(27.08.2009)
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Auch nach der Scheidung ihrer Ehe setzten Barry und Greenwich ihre produktive Zusammenarbeit - zumindest für einige Zeit - als Komponisten und Produzenten fort. So produzierten sie etwa die ersten Hits für Neil Diamond ("Kentucky Woman", "Cherry Cherry") und komponierten die Hits „I Can Hear Music“ für die Ronettes oder „River Deep Mountain High“ für Ike & Tina Turner.

Forward The Bass

Saralène’s Lion Hearts Dub Band, Marla Brown u.a.

(07.12.2015 / 18:00 Uhr)
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Forward The Bass - Saralène’s Lion Hearts Dub Band, Marla Brown u.a.
Saralène’s Lion Hearts Dub Band heißt das gemeinsame Projekt von Saralène und Aldubb aus Berlin. Sie haben in der Rock- und Popgeschichte nach Liedern gesucht, die ihnen für Coverversionen geeignet schienen, und sie im Studio mit diversen Gästen (u.a. Mitglieder von Gentlemans Evolution Band) in Reggaegewänder gesteckt. Das Spektrum reicht von Iron Maiden, Tina Turner, America und The Doors bis hin zu Tanita Tikaram, Alexandra und Ton Steine Scherben. Ein schönes Projekt.

Kramladen

Stings rechte und linke Hand
mit Volker Rebell

(29.03.2012 / 23:00 Uhr)
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Der Kramladen präsentiert mit Dominic Miller, der auch im Interview zu hören sein wird, einen der fähigsten und einfühlsamsten Gitarristen der arrivierten Popszene und stellt nicht nur sein neues Soloalbum sowie Songs aus seiner Zusammenarbeit mit Sting vor, sondern auch Beispiele aus weiteren musikalischen Kooperationen, etwa mit The Chieftains („Long Black Veil“), Tina Turner (‚Wildest Dreams“) und Manu Dibango („Wakafrika“).

„Funkier Than A Mosquito's Tweeter“: Nina Simone wäre heute 90

Von ByteFM Redaktion
(21.02.2023)
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„Funkier Than A Mosquito's Tweeter“: Nina Simone wäre heute 90
„Funkier Than A Mosquito's Tweeter“ ist im „Jazzeem's All Styles Remix“ unser Track des Tages zum 90. Geburtstag von Nina Simone. Die 2003 in Frankreich gestorbene US-amerikanische Sängerin und Pianistin nahm die ursprüngliche Version des Songs 1973 bei einem Konzert in New York auf. Es war eine Zeit, in der sich Simone in der Bürgerrechtsbewegung engagierte und verstärkt afrikanische Instrumentierung verwendete. Die verändert im Falle unseres Tracks des Tages eigentlich alles. So war das Stück im Original von Ike & Tina Turner eine treibende, minimalistische und funky Soul-Nummer über einen „dirty old man“. Bei Simone jedoch wird der Song überwiegend von Handtrommeln getragen, keine Gitarre, keine Bläser, kein Klavier. Einzig Bass und Schlagzeug sind von der klassischen Bandbesetzung übriggeblieben. Und dann ist da natürlich noch Nina Simones Performance.