Van Morrison

Van Morrison Van Morrison (Foto: Universal Music)

Van Morrison (geboren am 31. August 1945 als George Ivan Morrison) ist ein einfluss- und erfolgreicher Sänger und Songwriter aus der nordirischen Hauptstadt Belfast. Bekanntheit erlangte er Mitte der 60er als Leadsänger der Rockband Them. Sein Solodebüt „Blowin‘ Your Mind!“, das mit „Brown Eyed Girl“ eines seiner bekanntesten Stücke enthält, ist im Jahr 1967 über Bang Records (The McCoys, Peabo Bryson, Neil Diamond) erschienen.

Einst von der US-amerikanischen Blues-Koryphäe John Lee Hooker als einer der "besten weißen Blues-Sänger" bezeichnet, prägt Van Morrison mit seiner vielseitigen, gefühlvollen Gesangsstimme und seinen R&B-, Rock-, Jazz-, Country- und Folk-Kompositionen die Musiklandschaft seit über einem halben Jahrhundert maßgeblich mit. Stücke wie das 1964 mit Them veröffentlichte „Gloria“, „Madame George“ von seiner zweiten LP „Astral Weeks“ (1968) oder der Titeltrack zu seinem dritten Album „Moondance“ (1970) wurden vielfach gecovert, unter anderem von namhaften Interpret*innen wie Patti Smith, Jimi Hendrix, Marianne Faithfull und Jeff Buckley. Morrison gilt jedoch nicht nur als herausragender Musiker, sondern ist auch für seine poetischen Texte bekannt, in denen er sich sowohl mit mystischen als auch mit alltäglichen Themen befasst. Seinen ersten großen Hit als Soloperformer erzielte Morrison, der während seiner Kindheit in Belfast zu musizieren begann, 1967 mit „Brown Eyed Girl“. Die dazugehörige LP „Blowin‘ Your Mind“ erkennt der Künstler selbst nicht als richtiges Album an, weil der Produzent Bert Berns es ohne seine Einwilligung veröffentlichte. Morrison zufolge beginnt seine Albumkarriere entsprechend erst 1968 mit dem jazzig-folkigen „Astral Weeks“, einer Platte, die sich zur Zeit ihres Erscheinend nicht sonderlich gut verkaufte, aber heute als Meisterwerk gilt. Den großen Durchbruch feierte der Musiker mit dem R&B-geprägten Nachfolger „Moondance“, der ihm internationale Anerkennung einbrachte.  

Van Morrison hat seither zahlreiche, von der Kritik gelobte Alben veröffentlicht. Während der Corona-Pandemie fiel  der Künstler durch seinen Protest gegen die staatlichen Maßnahmen zur Eindämmung des Virus auf. Sein 42. Album „Latest Record Project, Volume 1“ wurde von der Presse als verschwörungsideologisch und paranoid kritisiert.



Van Morrison im Programm von ByteFM:

Keep It Real

Van Morrison

(11.11.2019 / 22:00 Uhr)
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Die amerikanische Blues-Legende John Lee Hooker bezeichnete Van Morrison einst als einen der "besten weißen Blues-Sänger". Über 40 Alben hat der irische Musiker in seiner Karriere veröffentlicht die vor mittlerweile 50 Jahren begann.

Hidden Tracks

Astral Weeks (Boston '68)

(11.04.2018 / 22:00 Uhr)
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Hidden Tracks - Astral Weeks (Boston '68)
Anhand des Buches "Astral Weeks - A Secret History of 1968" (Ryan H. Walsh) und des Albums "Astral Weeks" (Van Morrison) erkunden wir die Musik- und Kulturszene Bostons des Jahres 1968. Van Morrison nahm in Boston im Spätsommer des Jahres sein legendäres zweites Album auf. Er wurde begleitet von lokalen Jazzmusikern, die vor der Aufnahme nicht eine Note bekommen hatten. An insgesamt nur 3 Tagen entstand der Klassiker des Nordiren Van Morrison.

Was ist Musik

Until I Believe in my soul oder I Believe to my soul

(15.03.2015 / 19:00 Uhr)
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Aus: Vorspiel für Kevin Rowland, von Martin Hossbach in der aktuellen SPEX: „Mitte der Neunziger veröffentlichte die BBC ein furchtbares Live-Album, das ich nicht als offizielle Verö!entlichung zähle. Bitte fragen Sie nicht weiter – es ist furchtbar, Dreck. Nun ergab es sich, dass wir einige der Konzerte, die wir im April 2013 im Duke Of York’s Theatreim Londoner West End gaben, filmen konnten. Und natürlich nahmen wir den Ton mit auf. Beim Abhören der Aufnahmen hatte ich sofort die Idee, daraus ein Live-Album zu machen. Es ist eine sehr schöne Veröffentlichung geworden: ein Film, die Musik, eine Dokumentation über die Geschichte der Band. Ich bin zufrieden. Gibt es Live-Alben anderer Künstler, die für Sie ein Maßstab sind? "It’s Too Late To Stop Now" von Van Morrison aus dem Jahr 1974, besser geht es nicht. Das ist nicht nur das beste Live-Album überhaupt, sondern ganz einfach eines der besten Alben aller Zeiten. Was macht es so gut? Es ist unglaublich intim, und: Van Morrison entwickelte seine Songs auf der Bühne weiter. Es entstehen also neue, bis dato ungehörte Werke. So sollte jeder Künstler auf der Bühne arbeiten. So wird esgemacht! “Der Glaube an die Kraft von Stilgesten ist das Fundament von Kevin Rowlands Identitätspolitik. Bloß nicht festlegen lassen auf eine Identität! Wenn Ihr hier ankommt, bin ich schon wieder weg! Vom ersten Tag an pflegt Rowland eine Hase & Igel-Queerness, gespeist aus querulantischer Dissidenz gegen herrschende Zeichenordnungen. „Take your Irish stereotype and shove it up your ass” heißt es auf “Nowhere Is Home”, dem selbstreferentiellsten von vielen selbstreferentiellen Songs auf der neuen Platte. In eine irische Familie wurde ich hineingeboren, singt er, aber das alleine bedeutet noch nichts Gutes, „because national identity won't fulfill me“, der Song zum Fussballsommer mit schwarz-rot-goldenen Kondomen über Autospiegeln. „I want to be everything, I wanna be the man of my dreams, And I can't be a fucking stereotype”, mit solchen Zeilen steht “Nowhere Is Home” im Dexy's-Kontinuum, Abteilung Nationale Identität.

Kramladen

Neues Jahr. Alte Krisen? Neuanfang!

(03.01.2013 / 23:00 Uhr)
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Der aus der New Yorker Downtown-Szene stammende Multiinstrumentalist Elliott Sharp und seine Band Terraplane solidarisieren sich mit der Occupy-Bewegung und stimmen den „Banking Blues“ an: „Ich hab den Banking Blues und wird ihn nicht mehr los.“ Im Text heißt es weiter, man sage, die Banken seien zu groß, um sie fallen lassen zu können. Und wer dafür zahlen müsse, sei klar. „Du bist ein Sklave des kapitalistischen Systems, das beherrscht wird von einer globalen Elite“ – das sagte nicht die linke Jeanne D’Arc Sahra Wagenknecht, das singt Van Morrison in seinem Song „Educating Archie“ aus seinem aktuellen Album „Born To Sing: No Plan B“. Und er warnt vor der Gier und mahnt „Money doesn’t make you fullfilled“ im Song „Open The Door (To Your Heart)“. In seinem Song “If In Money We Trust” fragt der Soul-Prediger Van Morrison: „Wenn Gott tot ist und das Geld nicht genug ist, woran glaubst du dann?“

ByteFM Session #298: John Moods

Von ByteFM Redaktion
(23.05.2019)
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ByteFM Session #298: John Moods
Im Interview bei ByteFM sprach Jarzyna über die Musik, die er auf seiner Reise gehört hat. Psych-Pop, Funk und Jazz spielten dabei eine untergeordnete Rolle. Seine musikalischen Begleiter waren viel mehr Van Morrison und Townes Van Zandt. Für Geschichten-Erzähler scheint Jarzyna generell eine Schwäche zu haben. Im ByteFM Magazin coverte er einen äußerst seltenen Song von Bob Dylan, der auf keinem Album erschienen ist: „To Fall In Love With You“.

Das Draht

Van Morrison: Duets / Re-working the Catalogue mit Heinrich Oehmsen

(22.03.2015 / 13:00 Uhr)
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ByteFM Magazin

Van Morrison, Nneka & Queen Latifah

(31.08.2020 / 14:00 Uhr)
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Helge Schneider ist gestern 65 Jahre alt geworden. Er ist Komiker, Musiker, Regisseur, Schauspieler, vieles mehr und vor allem Jazz-Liebhaber.

ByteFM Magazin

am Morgen mit Michael Hager

(31.08.2015 / 10:00 Uhr)
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Wir blicken in den Rock 'n' Roll-Kalender und finden Bob Welch, den ehemaligen Gitarristen von Fleetwood Mac; er wäre heute 70 geworden. Van Morrison, der nordirische Soul- und RnB-Sänger wird 70. Der texanische Sänger und Songschreiber Chris Whitley ist heute vor zehn Jahren an Lungenkrebs gestorben. Außerdem Musik zum zwanzigsten Todestag von Sterling Morrison (The Velvet Underground) und zum 80sten Geburtstag von John Phillips.

Tiefenschärfe

Fragen zu Jahresbeginn

(07.01.2016 / 13:00 Uhr)
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Zur Erholung läuft danach noch weniger schwere Musik, zum Beispiel von Henry L oder Van Morrison.

ByteFM Magazin

am Morgen mit Michael Hager

(14.01.2013 / 10:00 Uhr)
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Im ByteFM Magazin gratulieren wir heute LL Cool J, Guy Chambers, T Bone Burnett und Allen Toussaint zum Geburtstag. Wir erinnern an die 1500 Pfund schwere Geburt von The Police, blicken zurück auf Johnny Cashs legendäres Konzert im Folsom Prison, spielen Musik von den Bee Gees, deren Maurice Gibb vor zehn Jahren gestorben ist, und sprechen über Van Morrison.

„If Love Could Last Forever“: Schotten-Pop von The Bathers

Von ByteFM Redaktion
(23.10.2020)
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„If Love Could Last Forever“: Schotten-Pop von The Bathers
Chris Thomsons Stimme mochte nie so richtig zu seinem jugendlich guten Aussehen passen. Und auch nicht zu seinem immer noch guten Aussehen in den „besten Jahren”. Sie klingt eher nach Van Morrison. Der klang zwar auch schon als junger Mann alt, aber der sah auch so aus. In den 1980ern spielte und sang Thomson bei der legendären Band Friends Again – deren anderer Sänger und Gitarrist James Grant später Love & Money gründete. Aber The Bathers waren wirklich Thomsons Band, bei der er seine Vision voll ausleben konnte. Und das von Platte zu Platte besser. Neben „Kelvingrove Baby” sind beim Hamburger Label Marina noch „Lagoon Blues” (1993) und „Sunpowder” (1995) erschienen. Zuletzt kam 1999 das Album „Pandemonium” heraus.

Das Draht

Jahrgang 60er mit Heinrich Oehmsen

(26.07.2015 / 13:00 Uhr)
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Heute mit Musik von Künstlern, die seit den 60ern Musik machen. U.a. mit Fleetwood Mac, Van Morrison, The Who.

Kramladen

Loblieder auf die Bäume

(25.04.2013 / 23:00 Uhr)
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Sting besang „The Cherry Tree“, Van Morrison den majestätischen „Red Wood Tree” und Willy Porter beobachtete, wie sich australische Aboriginees unter einem „Boab Tree“, dem Symbol des Lebens versammelten, um zu feiern. Nicht nur Peter, Paul and Mary besangen den „Lemon Tree” und die Stereophonics hielten sich nicht mit einer einzelnen Baum-Spezies auf, sondern besangen „A Thousand Trees”.

taz.mixtape

Grubbs & Conrad, Riley, All diese Gewalt, Gewalt, Fichte, Morrison

(07.10.2016 / 17:00 Uhr)
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Der Song, der dich singt. Ulrich Rüdenauer kann auch beim 36. Solo-Album nicht genug kriegen von Van Morrison und seinem fortwährenden Umkreisen der Musik des Mythischen. „Ich singe Silben, Zeichen und Phrasen.“ Yarragh!

Circles

Re-make/Re-model - berühmte Coverversionen

(13.01.2018 / 12:00 Uhr)
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In "Circles" stellt Ernst Hofacker einige berühmte und einige weniger berühmte Covers sowie fast vergessene Originale vor. Zu hören gibt's dabei Musik von Iggy Pop, Van Morrison, Rod Stewart, Santana und anderen.

Hidden Tracks

Jetzt!-Mixtape (Teil 2)

(26.07.2017 / 22:00 Uhr)
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Hidden Tracks - Jetzt!-Mixtape (Teil 2)
Da das Mixtape von Michael Girke (Jetzt!) in der letzten Ausgabe zu lang war, gibt es den zweiten Teil (sozusagen die B-Seite) in dieser Ausgabe. Dabei sind u.a. Bob Dylan und Van Morrison.

ByteFM Magazin

am Nachmittag: Ryley Walker & The Weather Station zu Gast bei Siri Keil

(11.09.2015 / 15:00 Uhr)
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ByteFM Magazin - am Nachmittag: Ryley Walker & The Weather Station zu Gast bei Siri Keil
Folk, Rock und Blues mit stark psychedelischem Einschlag vereint der Amerikaner Ryley Walker auf seinem aktuellen Album „Primrose Green“. Er zeigt sich deutlich inspiriert von den Helden seiner Jugend und belebt so den frühen Sound von Van Morrison, Tim Buckley und John Martyn wieder. Der Fokus liegt dabei auf seinem außergewöhnlichen Gitarrenspiel und seiner markanten Stimme.

Savage Music

Psychedelic Instrumentals #4
mit Jon Savage

(21.10.2012 / 22:00 Uhr)
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Savage Music - Psychedelic Instrumentals #4mit Jon Savage
Die Sitar steht auch bei „Mathar“ im Vorder-grund, einem Rare Groove-Klassiker der deutsch-amerikanischen Jazz-Band The Dave Pike Set. Ebenfalls in Richtung Indien orientiert sich der große amerikanische Gitarrist John Fahey mit seinem Raga. Selbst Van Morrison, der Belfast Cowboy, der doch so tief im Blues wurzelt, erlaubt sich mit seiner Band Them einen psychedelischen Trip.

The Heinrich Manoehver

Autumn Almanac

(24.09.2022 / 12:00 Uhr)
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Eine Sendung über den Herbst mit Musik von Fiona Apple, Van Morrison, Guns N’ Roses, Bob Dylan, Paolo Nutini, Broken Bells und anderen.

Meat Loaf ist gestorben

Von ByteFM Redaktion
(21.01.2022)
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Meat Loaf ist gestorben
Meat Loaf Sound spielten (unter wechselnden Bandnamen) in den späten 60er- und frühen 70er-Jahren oft als Opening-Act, zum Beispiel für Van Morrison, Janis Joplin und The Stooges. 1971 nahm Motown Records Aday unter dem Namen Meat Loaf unter Vertrag. Nach einigen Jahren als Darsteller und Soul-Künstler bescherte ihm ein weiteres Musical seinen endgültigen Durchbruch: die Horror-Comedy „The Rocky Horror Picture Show“. Aday spielte die Rolle des Eddie erst auf der Bühne und dann in der 1975er, bis heute kultisch verehrten, Film-Adaption.

Frank-A-Delic

Der Ego Trip von Sterne Sänger Frank Spilker

(17.01.2016 / 18:00 Uhr)
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Van Morrison

Kramladen

Alte Meister – wieder- auferstandene Helden
mit Volker Rebell

(19.03.2009 / 23:00 Uhr)
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Im Kramladen geht es diesmal um Wiederveröffentlichungen und Neuerscheinungen von Musik mit pophistorischem Hintergrund. Paul McCartney überrascht in seinem neuen Album „Electric Arguments“ durch mutige Arrangements und eine wiedererwachte Kreativität – with a little help seines Partners, des Ex-Killing Joke Musikers Youth. Van Morrison überrascht dagegen mit einer live aufgenommenen Neuauflage seines Meisterwerks „Astral Week“ von 1968. Der hervorragende Konzertmitschnitt macht die Zeitlosigkeit dieses Meilenstein-Albums hörbar.

ByteFM Mixtape

Jazzthing Mai 2018

(18.05.2018 / 12:00 Uhr)
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"Close Enough For Jazz" – dieses Stück aus dem neuen Album von Van Morrison und Organist Joey DeFrancesco könnte Thema der Sendung sein. Die Redaktion von Jazzthing wünscht sich diesmal beispielsweise Musik von Erik Leuthäuser, Joshua Redman (auch mit Joey Alexander), Joe Armon Jones, Renee Rosnes, Haus und Khadja Bonet.

100 Jahre John Lee Hooker

Von ByteFM Redaktion
(22.08.2017)
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100 Jahre John Lee Hooker
Ein erfolgreiches Kollaborationsalbum mit der Blues-Rock-Band Canned Heat zementierte 1971 Hookers Relevanz in der weißen Popmusik. 1980 hatte er einen Gastauftritt in John Landis’ Kultfilm „Blues Brothers“, in dem er als Straßenmusiker in Chicago einen seiner größten Hits „Boom Boom“ spielte. Es folgten gemeinsame Aufnahmen mit Van Morrison, The Rolling Stones und Carlos Santana.

Was ist Musik

ZE-Records

(09.08.2009 / 20:00 Uhr)
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Was ist Musik - ZE-Records
Starring: Richard Hell & The Voidoids, The Waitresses, M.I.A.., Loose Joints, Dr.Buzzard & His Original Savannah Band, James Blood Ulmer, Al Green, Lounge Lizards, Van Morrison, Lydia Lunch...

ByteFM Magazin

mit Christa Herdering

(03.04.2013 / 15:00 Uhr)
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Van Morrison, Elvis Presley, Neil Young, Roy Orbison und sogar Ray Charles, sie alle coverten Songs von Don Gibson, der heute ebenfalls hätte Geburtstag feiern können, und zwar seinen 85. Er starb bereits vor 10 Jahren.

Das Draht

Neue Musik mit Heinrich Oehmsen

(08.10.2017 / 13:00 Uhr)
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Neue Musik von alten Freunden mit Van Morrison, Dave Stewart, Nick Cave, Chris Hillman, The Clientele und anderen.

ByteFM Magazin

Teebs, Rickie Lee Jones & Audrey

(08.11.2019 / 19:00 Uhr)
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Mit Musik von The Screenshots, Steve Lacey und Van Morrison.

"Things Have Changed" - zum 70. Geburtstag von His Bobness

Von ByteFM Redaktion
(24.05.2011)
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Über seine stimmlichen Qualitäten streiten sich die Geister. Während seine Fans von der besonderen Ausdrucksstärke, Authentizität und rauen Intensität schwärmen, mokieren sich andere über seine „unschöne“ Stimme, die wie „kochender Straßenteer“ klinge, oder als käme sie geradewegs „über die Mauern eines Lungensanatoriums“. Kein Wunder, dass so mancher Popfan fast jede Coverversion eines Dylan-Songs dem Original vorzieht. Und Neuinterpretationen und Coverversionen von Dylan-Klassikern gibt es wie Sand am Meer. Das reicht von den Byrds bis Jimi Hendrix, Van Morrison bis Richie Havens, Manfred Mann’s Earth Band bis Guns and Roses, Eric Clapton bis The White Stripes, Chrissie Hynde bis Sheryl Crow, Norah Jones bis Cassandra Wilson usw.. Unter den deutschsprachigen Dylan-Interpreten sind zu nennen: Wolfgang Ambros, Christopher & Michael, Wolfgang Niedecken, Ringsgwandl, Dirk Darmstädter u.a..

Rock-Ola

Singles 1966 – Girls and Ladies

(07.06.2021 / 11:00 Uhr)
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Neu: Van Morrison, Lucy Kruger & The Lost Boys.