Why?

Why? Why?

Why? ist ein seit 2004 bestehendes Indie-Pop- und HipHop-Quartett aus Berkeley, Kalifornien, das aus dem 2003 gestarteten Soloprojekt des Sängers und Rappers Yoni Wolf hervorging. Neben Yoni Wolf besteht die Gruppe aus dessen Bruder Josiah Wolf (u. a. Schlagzeug), Doug McDiarmid (u. a. Keyboard, Synthesizer, Piano ) und Matt Meldon (u. a. Gitarre, Bass). „Elephant Eyelash“, das erste Album von Why?, erschien 2005 über das US-amerikanische Independent-Label Anticon, welches von Yoni Wolf mitgegründet wurde.

Why? kombinieren leichtfüßigen Indie-Pop mit abseitigen Rap-Parts, HipHop-Beats und häufig sphärisch wabernden Synthie-Sounds. Weitere wichtige Einflüsse auf die Musik der Gruppe sind Avant-Pop, Folk, Psych-Rock und Ambient. Über seine Texte sagt Hauptsongwriter Yoni Wolf, dass er sie zumeist schreibe, wenn er sich in schwer kontrollierbaren Bewusstseinszuständen, wie beispielsweise im Halbschlaf, befinde. Auf diese Weise, so Wolf, wären sie „authentischer“ und „weniger gewollt“, da in diesen Zuständen das Ego keine allzu große Rolle spiele.

Im Jahr 2019 war „Aokohio“, das sechste Studioalbum von Why?, Album der Woche bei ByteFM. Die LP – ein audiovisuelles Gesamtkunstwerk – ist in sechs Abschnitte gegliedert, die allesamt von aufwändigen Musikvideos begleitet werden. 



Why? im Programm von ByteFM:

Me Myself & Why

mit Frank Witzel

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Me Myself & Why
An der Schnittstelle zwischen Wort und Sound, Sound und Vision, Vision und Banalität, Banalität und Doppeldeutigkeit, Doppeldeutigkeit und Rhythmus, Tanz, Ironie und tieferer Bedeutung. Eine populär musikalische Geschichte der Zeichen in zwölf Songs pro Stunde.

Songpremiere: Anna Aaron mit „Why Not“

Von ByteFM Redaktion
(17.05.2018)
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Songpremiere: Anna Aaron mit „Why Not“
Warum nicht mal richtig was vermasseln? Warum nicht mal jemanden verletzen? Das sind die Fragen, die Anna Aaron in „Why Not“, ihrem ersten neuen Song seit vier Jahren stellt. Das titelgebende Mantra liest sich zuerst wie eine Variante auf Icona Pops 2012er Sommerhit „I Love It“, auf hemmungslosen Hedonismus. Doch je tiefer man in Aarons Song eintaucht, desto bitterer wird es: „Why not suck at the most basic human decencies“, heißt es gegen Ende. „You fucked me over“, im Refrain. Und spätestens dann ist klar: Hier werden nicht die kleinen Fehler gefeiert, hier geht irgendetwas zu Bruch. Wut war schon immer eine wichtige Facette in der Musik der Schweizer Künstlerin. Jedoch hat diese noch nie so intensiv geklungen wie in „Why Not“: Sowohl vom Art-Folk ihres 2011er Debüts „Dogs In Spirit“ als auch vom warmen Synth-Pop des 2014 erschienenen Nachfolgers „Neuro“ fehlt hier jede Spur, stattdessen dominiert kühle, finstere Elektronik. Der Beat rasselt bedrohlich und der Bass schlängelt sich zischend durch die Zwischenräume. Ein bisschen fühlt man sich in die polyrhythmischen Albtraumwelten vom letzten The-Knife-Album zurückversetzt, mit einer klaren Ausnahme: Aaron verliert bei all der Dunkelheit nicht ihren Humor und singt das immer wiederkehrende „Why Not, Why Not“ mit verschmitzter Lakonie. „Pallas Dreams“, das dritte Album von Anna Aaron, wird im Januar 2019 auf Radicalis erscheinen. Hört Euch „Why Not“ hier an:

Why? - "Moh Lhean" (Rezension)

Von Jan Henrik Schimkus
(23.03.2017)
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Why? - "Moh Lhean" (Rezension)
Why? - „Moh Lhean“ (Joyful Noise Recordings) // Web: whywithaquestionmark.com // Fünf Jahre nach dem letzten Why?-Album "Mumps, etc." erschien jüngst das sechste Studioalbum "Moh Lhean" der Band um den Indie-Rapper und Songschreiber Yoni Wolf. Der Kalifornier war in der Zwischenzeit durchaus nicht untätig. 2015 erschien beispielsweise seine Kollaboration mit Serengeti, seines Zeichens Teil der von Wolf ins Leben gerufenen Anticon-Labelfamilie. Nachdem Wolf sich auf dem Vorgängeralbum vor allem an seiner Morbus-Crohn-Erkrankung abarbeitete, geht es auf "Moh Lhean" um seine Suche nach der inneren Ruhe. Ein wenig Versöhnung mit sich selbst, ein wenig Klarkommen mit den eigenen Unzulänglichkeiten und die intensive Auseinandersetzung mit Philosophien und Denkprozessen - textlich ist Yoni Wolf wie immer komplex und klar zugleich. Dass er aus dem Rap kommt, macht sich immer noch bemerkbar, obwohl die Vocals auf der knapp 35-minütigen LP zum Großteil gesungen sind. Wie kaum eine andere Band entwickeln Why? ihren Sound konsequent und derart kausal weiter, dass man jedem Album seinen Platz in der Diskographie zuordnen könnte, ohne das Erscheinungsjahr zu kennen. Das ist beeindruckend, hat aber auch etwas Beängstigendes. Geneigte Why?-Fans konnten sich selten an liebgewordene Klänge und Arrangements gewöhnen. Bei "Moh Lhean" ist der Entwicklungsschritt erstaunlich klein für die Zeit, die zwischen den Alben liegt. So funktioniert das neue Album weniger wie eine Sammlung von Songs, sondern mehr wie eine spezifische Stimmung, die sich jedoch auch erst einstellt nachdem man "Moh Lhean" mehrmals am Stück gehört hat. Aber dann ist man wieder mitten in Yoni Wolfs Nimbus, kann jeden seiner Melodiebögen mitsingen und fühlt sich wieder zuhause. So man denn Fan von Why? ist. Ist man das nicht oder ist einem die Band gar unbekannt, sollte man einen Bogen um "Moh Lhean" machen und sich lieber an den Vorgängern "Elephant Eyelash", "Alopecia" und "Eskimo Snow" versuchen.

Why? – „Aokohio“ (Album der Woche)

Von ByteFM Redaktion
(05.08.2019)
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Why? – „Aokohio“ (Album der Woche)
Why? – „Aokohio“ (Joyful Noise) „I‘m not a ladiesman, I‘m a landmine / Filming my own fake death“, lautete die Zeile, mit der Yoni Wolf vor elf Jahren sein Opus Magnum „Alopecia“ eröffnete. Ich bin kein Schürzenjäger, ich bin eine Landmine. Der Rapper, Sänger und Bandleader schreibt mit seinem Projekt Why? Zeilen, die nach ihrer ganz eigenen Logik funktionieren. Er malt Bilder, die in sich selbst zusammenfallen und fragende Gesichter zurücklassen. Und trotzdem hängenbleiben. Zeilen, die sich ständig im eigenen Kopf wiederholen, bis sie irgendwann Sinn ergeben – und dann schon lange Teil von einem geworden sind. Auf dem sechsten Why?-Album hat Wolf mit dem Filmen des eigenen vorgetäuschten Todes ernst gemacht. Es ist eine audiovisuelle LP geworden, unterteilt in sechs Abschnitte, sogenannte Movements, die allesamt mit aufwändigen Musikvideos begleitet werden. Neu ist dieser Ansatz nicht. Die letzten beiden Beyoncé-Platten kamen als „Visual Albums“ daher, parallel zu Thom Yorkes letzter Solo-LP „Anima“ erschien ein gleichnamiger Performance-Film. Erst vor wenigen Wochen enthüllte Country-Musiker Sturgill Simpson, dass sein neues Album „Sound & Fury“ auch als einstündiger Anime (!) erscheinen wird. Das audiovisuelle Album scheint das letzte Spektakel zu sein, mit dem man im schier endlosen Streaming-Angebot herausstechen kann. // Doch „Aokohio“ ist kein Spektakel geworden. Mit Tatiana Maslany („Orphan Black“) haben Why? zwar eine preisgekrönte Hauptdarstellerin gewonnen, doch die Bilder sind intim, verhalten und seltsam. Das erste Movement „I May Come Out A Broken Yolk, I May Come Out On Saddle“ beginnt mit Wolf, alleine in einem Raum, seinen Schädel rasierend. Eine Frau (Maslany) gebärt ein Kind. Zwischendurch flimmern alte VHS-Aufnahmen aus Wolfs Jugend über den Bildschirm. Die Kamera fixiert sich auf Details, gefaltete Hände, ein schweißgebadetes Knie, ein Kinderlächeln. // Diese auf den ersten Blick sehr unterschiedlichen Bilder setzen sich tief im Unterbewusstsein fest. Genau wie die Musik, die Why? hier erklingen lassen: sphärische Alternative-HipHop-Beats, plätschernde Ambient-Sounds und klimpernde Saiteninstrumente gehen in bester Traum-Logik fließend ineinander über. „Aokohio“ ist ein einziger Strom, bei dem man nicht immer weiß, wie man gerade am aktuellen Aufenthaltsort angekommen ist. Wolfs sich selber überschlagende Textzeilen helfen nicht wirklich bei der Orientierung, sind aber wie gewohnt kleine Meisterwerke: „I was born inflamed / Shot face-first out the cocked eye of a hurricane / And today, still some of that storm surrounds me.“ Diese Bilder, Zeilen und Töne bleiben hängen. Und sind am Ende dieses audiovisuellen „Circle Of Life“ Teil von einem großen Ganzen geworden.

Half Japanese: neues Musikvideo „Why Not?"

Von ByteFM Redaktion
(05.12.2017)
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Half Japanese: neues Musikvideo „Why Not?"
Half Japanese haben ein neues Musikvideo zum Song „Why Not?“ veröffentlicht und ein gleichnamiges neues Album angekündigt. Die alteingesessene US-amerikanische Art-Punk-Gruppe ist seit 1975 Spezialist für musikalische Lo-Fi-Seltsamkeiten, die gleichermaßen griffig wie dissonant sind. Zu ihren Verehrern zählen und zählten unter anderem Sonic Youth und Kurt Cobain. „Why Not“ wird ihr 19. Studioalbum werden. // Das Album „Why Not?“ wird am 19. Januar auf Fire Records erscheinen.

Tickets für WHY?

Von ByteFM Redaktion
(13.10.2012)
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Seit 2002 bewegen sich WHY? im Spannungsfeld zwischen Indie, HipHop und Folk und haben sich ihre ganz eigene, bunte Klangästhetik geschaffen. Im Oktober veröffentlichte die Band um Rapper Yoni Wolf ihr mittlerweile fünftes Studioalbum "Mumps, Etc." und kommt jetzt für eine ausgedehnte Tour nach Deutschland, Österreich und in die Schweiz. Wir verlosen exklusiv unter Mitgliedern des Fördervereins "Freunde von ByteFM" für jedes Konzert von WHY? 2x2 Karten. Wenn Ihr gewinnen wollt, schreibt uns einfach bis zum 17.10. eine Mail mit dem Betreff "Why", Eurer Wunschstadt und Eurem Vor- und Zunamen an verlosungen@byte.fm. Die Gewinner benachrichtigen wir rechtzeitig per Mail.

Deerhunter – „Why Hasn't Everything Already Disappeared?“ (Album der Woche)

Von ByteFM Redaktion
(14.01.2019)
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Deerhunter – „Why Hasn't Everything Already Disappeared?“ (Album der Woche)
Deerhunter - „Why Hasn't Everything Already Disappeared?“ (4AD) // Why Hasn‘t Everything Already Disappeard?“, der Titel des achten Studioalbums von Deerhunter, ist hoffnungsvoller, als er auf den ersten Blick erscheint. Auch die Musik der Band aus Atlanta, die ihre eigenen Songs einst als Ambient-Punk bezeichnete, klingt auf dieser Platte so anschmiegsam wie nie zuvor. Gleich zu Beginn nimmt Cox einen an die Hand: „Come on down from that cloud / And cast your fears aside“, singt seine nasale Stimme, während Cembalos freundlich klimpern. Hab keine Angst, sagt sie. // Ein Teil dieser Anschmiegsamkeit sind Cox‘ Texte, die hier zum ersten Mal im Deerhunter-Katalog nicht autobiografisch sind, sondern die Natur des Menschen an sich mit feinem Strich skizzieren. Der andere Teil ist der Sound: Trotz der schwergewichtigen Fragen klingen Deerhunter auf „Why Hasn‘t Everything Already Disappeard?“ federleicht. Jeder Ton ist sanft, selbst das verzerrte Gitarrensolo in „Death In Midsummer“ wirkt wie eine Umarmung. Schwer zu glauben, dass das die gleiche Band ist, die in den Nullerjahren chaotische Noise-Punk-Tracks wie „Lake Somerset“ fabrizierte.

Why? - Tickets für Freunde

Von ByteFM Redaktion
(02.03.2010)
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ByteFM präsentiert die Tour von Why?. Schon über zehn Jahre ist es her, seitdem Why? am Campus der University of Cincinnati in Ohio beschlossen, gemeinsame musikalische Wege zu gehen. Anfang Oktober des letzten Jahres veröffentlichte man mit "Eskimo Snow" das vierte reguläre Studioalbum. // Schreibt eine Mail mit dem Betreff "Why + Eure Stadt" an radio@byte.fm. Einsendeschluss ist der 06.03., die Gewinner werden per Mail benachrichtigt.

Neue Platten: Hot Chip - "Why Make Sense?"

Von Monique Schmiedl
(18.05.2015)
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Hot Chip - "Why Make Sense?" (Domino) // Hot Chips "Why Make Sense?" also. Kurz die Fakten durchgegangen: sechstes Album, das erste Mal live im Studio eingespielt und nicht am Computer zusammengebaut, Band seit 15 Jahren im Geschäft. // Hot Chip klingen derweil mit "Why Make Sense?" an – ein Glück, alles klingt wie immer! Das Quintett in gewohnter Beständigkeit. Ein härterer Grundbeat mit verzerrten Stimmen und seichten Vocals, unaufgeregte Songstrukturen gepaart mit dauerhafter Move-It-Attitüde. Nö, neu ist das nicht. Aber es hebt die Stimmung und lenkt ab.

Neue Platten: WHY? - "Mumps, etc."

Von claudiawohlsperger
(04.10.2012)
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“When I got better from the mumps / Yes, my swollen nut and neck shrunk”, so heißt uns Yoni Wolf auf dem neuen Album seiner Band WHY? wilkommen. „Mumps, etc.“ ist das inzwischen fünfte Studioalbum der Gruppe um Wolf, und der Rapper kehrt hier zu dem zurück, was er am besten kann: gewitzte Wortspiele, die zwar ernste bis todernste Themen und Sorgen aussprechen, dabei meistens doch ganz gut gelaunt über die Beats hüpfen. Ein kleiner Rückblick: Die beiden letzten Alben, „Alopecia“ und „Eskimo Snow“, wurden zeitgleich geschrieben, trotzdem gab es große Unterschiede. Ein bisschen schockiert waren wohl viele, als auf "Eskimo Snow" so gar nicht mehr gerappt wurde. Beide Alben waren stilistisch mehr am Indie-Folk orientiert. „Mumps, etc.“ ist jetzt so etwas wie eine Rückkehr zum HipHop. Ein großartiges Beispiel dafür ist „White English“. Gleichzeitig bleiben WHY? ihrer Nische treu: Es gibt keine Samples auf dem Album, neben Rap gibt es gesungene Refrains und zu hören sind Instrumente: Klanghölzer, Keyboards, Schlagzeuge und Xylofone usw. // Wie fasst man das am besten zusammen? Yoni Wolf kann in und mit WHY? noch immer gute und spannende Musik machen, die vielleicht weder richtig in die Indie- noch in die HipHop-Schublade passt, aber trotzdem Schönes für beide Lager zu bieten hat. „Mumps, etc.“ ist düster und miesepetrig. Es ist voller Themen, über die man oft lieber nicht nachdenken möchte, aber oft nachdenken muss. Und dann schmunzelt man darüber, wie viel schöner Yoni Wolf das ausdrücken kann als man selbst und wippt mit dem Kopf: „I hold my own death as a card in the deck / To be played when there are no other cards left“.

Isaiah Rashad veröffentlicht neuen Track „Why Worry“

Von ByteFM Redaktion
(22.04.2020)
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Isaiah Rashad veröffentlicht neuen Track „Why Worry“
Der US-amerikanische Rapper Isaiah Rashad hat einen neuen Track mit dem Titel „Why Worry“ veröffentlicht. „Why Worry“ ist die erste Solo-Veröffentlichung des in Chattanooga, Tennessee geborenen Rappers seit Erscheinen seines Albums „The Sun’s Tirade“ im Jahr 2016. Der Track baut auf soulige Instrumental-Samples inklusive knisterndem Vinyl-Klang und versprüht einen Hauch Old-School-HipHop-Atmosphäre. Rashad thematisiert darauf das Loslassen von Alltagsstress und Sorgen. // Hört Euch „Why Worry“ hier an:

Kritisch nachgefragt: „Christmas, Why You Gotta To Do Me Like This“ von Eels

Von ByteFM Redaktion
(19.12.2023)
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Kritisch nachgefragt: „Christmas, Why You Gotta To Do Me Like This“ von Eels
Bei unserem heutigen Track des Tages könnte man meinen, der Grinch hätte seine grünen Finger im Spiel gehabt. Weihnachten steht vor der Tür und wohl nicht als einziger Mensch fragt sich Eels-Sänger Mark Oliver Everett, ob er die Tür überhaupt aufmachen sollte. In gewohnt zart-rauem Ton stimmt er im Stück „Christmas, Why You Gotta Do Me Like This“ eine feierlich klingende Litanei an, die mit dem Fest der Liebe und Besinnlichkeit abrechnet. „I never did nothing, but jingle all the way / I put up my lights and, I hung the mistletoe / So why did you have to leave me all alone“, fragt Everett kritisch nach. Man habe ja eigentlich alles richtig gemacht. // „Christmas, Why You Gotta Do Me Like This“ ist Teil der am 15. Dezember 2023 erschienenen Compilation „Eels So Good: Essential Eels, Vol.2“ und heute unser Track des Tages. Es ist dabei nicht der erste Weihnachtssong von Eels, allerdings haben „Christmas Is Going To The Dogs“ (2000) und „Everything’s Gonna Be Cool This Christmas“ (2002) schon ein paar Jahre auf dem Buckel. Hier könnt Ihr Euch den Song anhören:

Me Myself & Why

Me Myself & Why

(31.05.2022 / 22:00 Uhr)
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Aktuelle Musik, die, unabhängig von der Besetzung, das Idiom der Bigband zu erweitern versucht.

Verschleierte Sounds: Maraschinos Carly-Simon-Cover „Why“

Von ByteFM Redaktion
(06.05.2020)
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Verschleierte Sounds: Maraschinos Carly-Simon-Cover „Why“
Why“ von Maraschino ist heute unser Track des Tages. Hört ihn Euch hier an: Why by MARASCHINO

ByteFM Magazin

zu Gast: Why? & Menomena

(04.12.2012 / 10:00 Uhr)
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ByteFM Magazin - am Morgen mit Michael Hager zu Gast: Why? & Menomena
Frisch aus dem sonnigen Kalifornien ins kalte Deutschland: Die amerikanische Hip-Hop und Indie-Rock Band Why? (Bild unten) ist zu Besuch im Bunker. Im neuen Jahr geht es auf große USA-Tour, doch vorher verwöhnt die vierköpfige Truppe unsere Ohren. Der Release ihres vierten Albums "Mumps, Etc." liegt nur wenige Monate zurück. Bevor es jedoch weitergeht, sind sie zu Gast im ByteFM Magazin am Morgen bei Michael Hager. Why? live:

Das große Rätselraten: Jesse Blockton mit „Why Am I Still Single?“

Von ByteFM Redaktion
(21.04.2021)
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Das große Rätselraten: Jesse Blockton mit „Why Am I Still Single?“
Filmstill aus dem Musikvideo von Jesse Blockton – „Why Am I Still Single?“ US-Singer-Songwriter Jesse Blockton hat den Blues und fragt sich in seinem Song „Why Am I Still Single?“, was eigentlich schiefgelaufen ist. Schließlich haben alle anderen das große Glück anscheinend schon gefunden, sind verheiratet und haben Kinder. Und selbst? Hat man die richtige Person noch nicht gefunden, weil man sich selbst noch nicht gefunden hat? Eine dramatische Situation, die förmlich nach theatralischer Gospel-Begleitung schreit.

Was ist Musik

Why White Folks Can't Call Me N*gg* - Das N-Wort im Pop

(19.08.2019 / 21:00 Uhr)
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Why White Folks Can't Call Me N*gg*”- Auf diese Frage gibt Tenesha the Wordsmith mit ihrem neuen Song eine Reihe von Antworten. Zum Beispiel diese: “Because you ain't my comrade, you have not felt the rage of seeing your people beaten, raped, hung. Your outrage shouted down by oppressors claiming victimhood, and having no recourse except silence.” “Why White Folks Can't Call Me N*gg*” ist ein Vorbote von ‘Peacocks & Other Savage Beasts’, dem kommenden Album von Tenesha the Wordsmith, produziert von Khalab, auf dessen “Black Noise 2084” die afroamerikanische Sprechgesangskünstlerin schon gastiert hatte. Im Song selbst spricht Tenesha the Wordsmith das N-Wort aus.

Glasgow-Soul von Joesef: „I Wonder Why“ (feat. Loyle Carner)

Von ByteFM Redaktion
(23.07.2020)
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Glasgow-Soul von Joesef: „I Wonder Why“ (feat. Loyle Carner)
Für seine Single „I Wonder Why“ hat sich Joesef mit dem Londoner Low-Key-Rapper Loyle Carner zusammengetan. Das Resultat ist ein wunderbar untertreibendes Stück Glasgow-Soul zweier Künstler, deren Stile organisch ineinander zu fließen scheinen. Joesefs Single „I Wonder Why“ (feat. Loyle Carner) ist bei Bold Cut / Awal Recordings erschienen und heute unser Track des Tages. Hört ihn Euch hier an:

Why Lawd?“: Albumankündigung von NxWorries

Von ByteFM Redaktion
(04.04.2024)
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„Why Lawd?“: Albumankündigung von NxWorries
Anderson .Paak und Knxwledge aka NxWorries haben mit „Why Lawd?“ ihren zweiten Longplayer angekündigt. Das Album folgt ganze acht Jahre auf das Debüt „Yes Lawd!“, das im Oktober 2016 Album der Woche bei ByteFM war. Als ersten Vorgeschmack hat das Duo die neue Single „86Sentra“ veröffentlicht. Ein so soulig-smoother wie kurzer Rap-Track, zu dem es auch einen Visualizer von Rhymezlikedimez gibt, in dem die beiden Musiker als Cartoon-Figuren durch die Gegend cruisen. Zuletzt waren von NxWorries die Singles „Daydreaming“ und „Where I Go“ (feat. H.E.R.) erschienen. Beide Stücke werden ebenfalls auf dem neuen Album „Why Lawd?“ enthalten sein, das am 7. Juni 2024 via Stones Throw erscheint. Hier könnt Ihr Euch den neuen Song „86Sentra“ anhören:

Me Myself & Why

(04.04.2009 / 17:00 Uhr)
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Passend zum Frühling geht es in Me, Myself and Why diesmal um Raumfahrt und Liebe. Behandelt werden entfernte Himmelskörper und nahe Kontaktaufnahmen, Probleme des Wiedereintritts in die Erdatmosphäre und trabanthaftes Umkreisen des ewig anderen. Zudem wird die Frage erörtert, warum Astronauten manchmal auch auf der Erde weite Strecken zurücklegen und dabei Schlagbohrer, Pfefferspray, Gummihandschuhe sowie eine Pistole und eine schwarze Perücke dabei haben.

Me Myself & Why

Joining a Fan Club

(17.02.2015 / 22:00 Uhr)
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Me Myself & Why stellt einen ersten Schwung davon vor, ein bunter Mix mit Jellyfish, Wayne Shorter, Todd Rundgren, The Black Hippies und vielen anderen.

Me Myself & Why

Break Stuff

(03.02.2015 / 22:00 Uhr)
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Vijay Iyer hat mit seinem Trio eine neue Platte eingespielt, Jack DeJohnette trifft auf Henry Threadgill und Kandinsky Effect stellen ihre zweite CD vor. Das alles zusammen mit frühen Aufnahmen von Inryo-fuen, die gerade wiederveröffentlicht wurden, und noch viel mehr in einer Stunde Me Myself and Why.

Neuland

G&D, Marika Hackman & Why?

(09.08.2019 / 13:00 Uhr)
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Eine nicht ganz so klare Botschaft vermittelt Yoni Wolf mit seiner neuen Platte als Why?. Aber eine Geschichte erzählt er dafür gleich via verschiedener Medien. Das komplexe Avant-Pop Werk „Aokohio“ ist eine audiovisuelle Platte geworden, die sich über sechs Musikvideos erstreckt.

Me Myself & Why

(05.10.2010 / 22:00 Uhr)
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Er gründete mit John Cale die Church of Anthrax und schrieb für das Kronos Quartet ein dutzend Streichquartette. Me Myself and Why spielt eine Stunde lang Musik von Terry Riley und hört, was der Musiker und Komponist denkt und vor allem träumt.

Me Myself & Why

Rainbow Revisited

(19.03.2024 / 22:00 Uhr)
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Meine letzte Sendung mit Me Myself and Why, wie immer mit interessanter Musik aus dem Bereich der zeitgenössischen improvisierten und komponierten Musik.

taz.mixtape

Magnetic Fields, Christer Hennix, Walter Smetak, Why? u.a.

(17.03.2017 / 17:00 Uhr)
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Kommt daher wie ein alter Freund. Wiedersehensfreude bei Stephanie Grimm: Der zaudernde kalifornische Indie-Rapper Why? ist wieder da. Und schlägt sich auf der Suche nach Seelenfrieden gut mit seinem neuen Album „Moh Lhean“.

Me Myself & Why

Between April Fools and April Showers

(01.04.2014 / 22:00 Uhr)
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Am ersten April wird in Me Myself and Why der Monat gewürdigt, der wie kein zweiter in der Musik besungen und bespielt wird. Während man ein Lied über den Januar und vielleicht zwei, drei über den Mai kennt, gibt es vom April gleich mehrere Dutzend aus sämtlichen musikalischen Sparten, von denen hier natürlich nur die ausgefallensten Songs und ungewöhnlichsten Kompositionen Gehör finden.

Me Myself & Why

(08.02.2011 / 22:00 Uhr)
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Me Myself and Why präsentiert Neuerscheinungen des Jahres 2011 aus dem Bereich des Pop und dazwischen ebenso neue Experimentalklänge aus Italien.

Me Myself & Why

Elliott Murphy Deconstructed

(31.03.2015 / 22:00 Uhr)
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Elliott Murphy, vom Rolling Stone 1973 bei Erscheinen seiner ersten LP Aquashow als neuer Dylan gepriesen, hat sich nach 42 Jahren erneut seinem Debutalbum zugewandt und jetzt eine Aquashow Deconstructed herausgebracht. Me Myself and Why nimmt das zum Anlass, nicht nur die beiden Platten ausführlich vorzustellen, sondern sich mit Elliott Murphys umfangreicher Discographie zu beschäftigen, dem Werk eines Sängers, der als zweiter David Bowie anfing, um sich immer mehr dem ihm zugeschriebenen Vorbild Bob Dylan anzunähern.

Me Myself & Why

Egberto Gismonti zum 65sten

(24.07.2012 / 22:00 Uhr)
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Me Myself and Why nähert sich eine Stunde lang dem vielseitigen Musiker an und spielt neben seiner Musik, von ihm produzierte Platten, Ausschnitte aus seinen Filmmusiken und Beispiele aus dem Werk seiner französischen Lehrer.