Wiley

Wiley Wiley

Wiley heißt mit bürgerlichem Namen Richard Kylea Cowie. Nicht nur er selbst bezeichnet sich als „Godfather of Grime“, denn Wiley gilt als Mitbegründer des rauen Stils, der um die Jahrtausendwende in London entstand. Als Produzent und MC prägt er maßgeblich die Musik, die Elemente aus Dancehall, Jungle und UK Garage vereint.

Sein Album „Treddin' On Thin Ice“ von 2004 gilt als einer der Meilensteine von Grime. 2017 ist die Biografie des am 19. Januar 1979 in London geborenen Musiker unter dem Titel „Eskiboy“ erschienen.



Wiley im Programm von ByteFM:

Grime und Drum'n'Bass: Biografien von Wiley und Goldie

Von Philipp Weichenrieder
(20.12.2017)
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Grime und Drum'n'Bass: Biografien von Wiley und Goldie
Die britischen Musiker Wiley und Goldie mit „Eskiboy“ und „All Things Remembered“ Wir werden zu denen, die wir sind, indem wir über uns erzählen. Darüber, wo wir herkommen, wo wir gerade sind, was wir gemacht haben, wie wir Dinge sehen. Im November sind zwei Biografien der einflussreichen britischen Musiker Wiley und Goldie erschienen, die genau das tun: die eigene Geschichte erzählen. In beiden Fällen geht es darüber hinaus, den einen, Goldie, als erfolgreichen Produzenten darzustellen, der um die Jahrtausendwende Drum‘n‘Bass auf die Bühne der Pop-Musik gehievt hat und den anderen, Wiley, als Godfather von Grime zu beschreiben, der dieses Genre wie kaum ein anderer geprägt hat. Sowohl in Goldies „All Things Remembered“ als auch bei Wileys „Eskiboy“ geht es um mehr als Musikgeschichte. Es sind Storys über Gewalt und schwierige Kindheiten. Beide wuchsen in Großbritannien in prekären Verhältnissen auf. Goldie, der 1965 als Clifford Joseph Price geboren wurde, erlebte Pflegefamilien und Kinderheime, erfuhr Missbrauch und versuchte, sich immer wieder selbst zu behaupten. Richard Kylea Cowie alias Wiley, Jahrgang 1979, lebte nach der Trennung seiner Eltern mit seiner Schwester bei seiner Großmutter. Die Abwesenheit seiner Eltern hat den Musiker nachhaltig geprägt - anderen zu vertrauen, sei schwierig für ihn, schreibt er in seiner Biografie. Und dennoch wird gerade Wiley später zu einer Art Vaterfigur im Grime, zum unbedingten, aber hin und wieder auch unberechenbaren Förderer von Menschen. // In Wileys Eskiboy werden neben MCs wie Flow Dan und Scratchy, seinem Manager John Woolf und Big-Dada-Mitarbeiter Jamie Collinson auch Wileys Schwester Janaya und sein Vater Richard die Rolle der ErzählerInnen ein. Dazu kommen Texte aus Tracks des Grime MCs, was zusammen ein teilweise fragmentarisches Mosaik bildet. Es spiegelt vier Persönlichkeiten des Musikers – Richard, Kylea, Wiley und Godfather. // Gleichzeitig nehmen Wiley und Goldie eine Perspektive der Diaspora ein – nicht nur als britische Aussiedler in Thailand (Goldie) oder auf Zypern (Wiley). Wiley schreibt, sein zu Hause sei „Nowhere“: „Because me and my people shouldn‘t be here, we should be back in Africa. And we‘re not. We‘re scattered across the earth.“ Wiley und auch Goldie machen den Nichtort zu ihrer Heimat, Musik zu ihrer Utopie. Sie liefern damit auch ein Plädoyer für Respekt, Verständnis und Menschlichkeit. Beide Autobiografien liegen bisher nur auf Englisch vor. „Goldie: All Things Remembered" (304 Seiten) ist bei Faber & Faber erschienen. „Eskiboy" von Wiley (352 Seiten) ist bei William Heinemann als Hardcover erschienen und soll im Sommer 2018 als Paperback veröffentlicht werden.

Wiley - "Evolve Or Be Extinct"

Von thomas-frisch
(16.01.2012)
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Web: "http://wileymusic.co.uk/" // An Selbstvertrauen mangelt es Richard Kylea Cowie, besser bekannt als Wiley, wohl kaum. Das vermittelt schon der Titel seines neuen Albums, "Evolve Or Be Extinct", womit er sich selbst höchste Ansprüche auferlegt, diese aber auch weitgehend erfüllt. Gleich zu Beginn gibt er sich im Titelstück keine Blöße und verkündet: "My music can live forever". Und auch in weiterer Folge wird er nicht müde, seinen künstlerischen Ausnahmestatus zu betonen. Immerhin gilt er als Begründer des Grime, oder dem von Wiley bevorzugten Begriff Eskibeat, einem Genre, das um das Millenium in East London seine Anfänge nahm und vor allem auch durch Dizzee Rascal den Weg aus dem Underground gefunden hat. Nachdem Wiley in den letzten Jahren die Plattenfirma beinahe so häufig gewechselt hat wie seine Unterhosen, ist er 2011 wieder bei Big Dada gelandet, auf dem bereits sein drittes Album "Playtime Is Over" erschienen ist. Seit seinen kommerziellen Erfolgen hat er immer wieder versucht, Kritikern, die ihm das übel nahmen, zu beweisen, dass er es noch drauf hat. Mit "Evolve Or Be Extinct" hat er ihnen nun etwas vorgelegt, woran sie sich erstmal die Zähne ausbeißen dürften. Auch wenn es nicht an allen Stellen komplett überzeugt, ist Wiley ein facettenreiches, humorvolles und nicht zuletzt persönliches Album gelungen, das auch an seinem Geburtstag veröffentlicht wird. Musikalisch vereint er darauf gekonnt die verschiedenen Einflüsse, die er im Laufe der letzten zehn Jahre aufgesogen hat. Da finden sich mit "Link Up" oder "Boom Blast" hypnotische Beats, die sich dauerhaft in den Gehörgang einnisten, oder "Scar", ein Track, der an den Sound von Computerspielen aus den frühen 90ern erinnert. Daneben ist noch Platz für einen Dialog mit einem Zollbeamten in "Customs (Skit)", der ihn zu einem Urintest auffordert und mit ihm eine gewisse Leidenschaft für Rihanna teilt, oder für mehrere Versuche, in verschiedenen Vierteln von London ein Taxi zu bestellen, was letztlich in einem einwandfreien Streitgespräch endet. Die mit Überheblichkeit voll gepackten 13 Tracks kommen mitunter recht großkotzig daher. Abschließend bilanziert Wiley im letzten Stück aber nicht ohne Selbstironie: "This is just an album". Ein Album mit dem programmatischen Titel "Evolve Or Be Extinct", das - was seine Qualität anbelangt - ganz eindeutig zu ersterem tendiert.

ByteFM Magazin

Wiley, Stevie Wonder & Deerhunter

(18.01.2019 / 19:00 Uhr)
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Er gilt als einer der Hauptinitiatoren des Genres Grime, dass sich in den frühen 2000er Jahren in London entwickelte: Wiley feiert morgen seinen 40. Geburtstag.

ByteFM Magazin

Der Wochenrückblick: Francoise Hardy, Wiley & Deerhunter

(20.01.2019 / 15:00 Uhr)
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Die US-amerikanische Musikerin Susanna Hoffs, Gründungs-Mitglied der Band The Bangles, feierte in dieser Woche ihren 60. Geburtstag, ebenso wie die britisch-nigerianische Musikerin Sade.

Verstärker

Verkracht

(22.01.2020 / 20:00 Uhr)
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Noch viel unterhaltsamer als den Hauskrach bei den blöden Windsors findet Verstärker-CEO D. Böhme ja den öffentlich ausgetragenen Battle zwischen den beiden wichtigsten Protagonisten des britischen Grime, Wiley und Stormzy. Ende letzten Jahres begann es mit einem ersten Diss-Track von Wiley, „Eediyat Skengman (Stormzy Send)“, von dem Stormzy verständlicherweise „Disappointed“ war. Nachdem Wiley nachlegte mit „Eediyat Skengman 2“, war Stormzy „Still Disappointed“. Und so weiter!

BTTB – Back To The Basics

Mixtape Style

(02.05.2019 / 21:00 Uhr)
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BTTB – Back To The Basics - Mixtape Style
Nicht nur in der Rap-Szene Amerikas kam es schon in den 80ern immer wieder zu Diss-Songs zwischen verfeindeten Rappern (meist East-Coast vs. West-Coast) - auch in UK gibt es das. Nachdem Wiley und Dizzee Rascal Beef hatten, geht es nun um Wiley und Skepta. Wie schlimm das inhaltlich ist und warum Wiley im Januar nicht zu seiner eigenen Geburtstagsparty erschienen ist hört ihr heute.

Kontinuum

Vom Piratenradio in den Mainstream: Grime

(07.05.2018 / 22:00 Uhr)
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Im April 2018 kamen mit "Godfather II" von Wiley und "Novelist Guy" von Novelist Alben von zwei Generationen von Grime-MCs heraus. Wiley gilt als Pate der Szene, der von Anfang an den Sound des Genres prägte. Novelist gehört zu einer bereits einflussreichen jungen Generation. Die beiden Releases sind Anlass genug für einen musikalischen Schnappschuss von Grime. // Mit Musik von Wiley, Novelist, Shystie, Skepta, Nolay, Dizzee Rascal, Lady Leshurr, Little Simz, Kano und anderen.

Kontinuum

Don't be stupid, William.

(10.02.2020 / 22:00 Uhr)
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The Godfather ist gar nicht amused: Grime-Pate Wiley hat im Januar mit Tunes klar gemacht, was er von dem Erfolg seines Kollegen Stormzy hält und bezeichnet ihn als "Eediyat Skengman". Stormzy zögerte nicht mit einer Antwort und schließlich stieg noch Nolay ein, die unter anderem die Haltung mancher MCs gegenüber Frauen kritisiert und Wiley Kontra gibt: "Don’t be stupid, William!"

BTTB – Back To The Basics

Herzen voller Dub

(22.10.2015 / 21:00 Uhr)
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BTTB – Back To The Basics - Herzen voller Dub
Mit Musik von 6Blocc, Faze Miyake, Numa Crew, Juzz B, Trim, Wiley, Lady Lykez, Little Simz, LX One und JahYu.

ByteFM Magazin

am Abend mit Michael Hager

(20.01.2012 / 19:00 Uhr)
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Michael Hager gratuliert William Powell zum 70. und Paul Stanley von Kiss zum 60. Geburtstag, berichtet über ihre Fans verprügelnde Horrors und spielt aus dem Album der Woche von Wiley.

BTTB – Back To The Basics

It Gets No Rougher

(04.12.2014 / 21:00 Uhr)
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BTTB – Back To The Basics - It Gets No Rougher
Ganz schön viel Grime heute. Sowohl mit Vocals als auch instrumental. Dazu Trap und ein klitzekleinesbisschen Jazz. U.a. mit Wiley, Danny Brown, Footsie, Spooky, RL Grime, DJ Pound, Swindle oder Mr. Boogie.

Verstärker

Verschwitzt (Sommerhits und Grime)

(26.06.2019 / 20:00 Uhr)
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Die Londoner HipHop-Spielart Grime erlebt übrigens einen überragenden Sommer mit Hits von Wiley, Skepta, Octavian und endlich auch wieder dem grundsympathischen Superstar Stormzy. Neues außerdem von verlässlichen Kräften wie Burial, Goldlink, Migos und Metronomy.

fabric

Logan Sama

(28.11.2015 / 00:00 Uhr)
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fabric - Logan Sama
Logan Sama aus London präsentiert Euch heute seinen Wiley Classic Mix. In diesem Sinne: Grime Everywhere!

Kontrabass

The Great Gig In The Sky

(26.02.2017 / 14:00 Uhr)
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Während Stormzy gerade erst vom Bordstein zur Skyline schießt, sind Prince, Al Jarreau, David Axelrod und Eyedea schon eine Etage drüber und schauen von oben auf uns runter. Musik aus dem Diesseits gibt's heute von Wiley, Aesop Rock, Little Brother, Jus-Ed, The Other People Place und anderen.

BTTB – Back To The Basics

Angst

(02.02.2017 / 21:00 Uhr)
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BTTB – Back To The Basics - Angst
Nach langer Zeit hat Om Unit sein Alter Ego Philip D. Kick wiedebelebt und einen Remix für eine neue Compilation des Labels Astrophonica produziert. Die wird erst im März erscheinen, aber uns liegt sie schon vor und bis zum Release wird es einiges daraus zu hören geben. Auch auf seinem eigenen Label Cosmic Bridge gibt es neue Musik vom Holländer TMSV. Und Jonwayne hat ein neues Album fertig. Dazu neue Musik von DJ Madd, Run The Jewels, Wiley, Flowdan, Schlachthofbronxund einer Rapperin aus Hamburg.

Almost Famous

(09.05.2008 / 22:00 Uhr)
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Almost Famous
Außerdem mit dabei fesch Französisches von The Dodoz und Loane, eckig Englisches von Dan Le Sac vs Scroobius Pip und Wiley und noch so einiges mehr...

ByteFM Mixtape

Abgehört von Spiegel Online KW 24

(10.06.2020 / 23:00 Uhr)
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Diese Woche mit neuen Alben von Jehnny Beth, Wiley und Norah Jones sowie neuen Tracks von Ty Segall & Cory Hanson, Meek Mill und Neil Young.

BTTB – Back To The Basics

Love + Bass

(06.08.2015 / 21:00 Uhr)
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BTTB – Back To The Basics - Love + Bass
Heute mal wieder ein Rundumschlag mit 140 bpm. Dabei sind Koreless, Wiley, Jonwayne, Truth, DJ Madd und Mungo's HiFi.

Neuland

mit Patrick Ziegelmüller

(20.01.2012 / 13:00 Uhr)
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Patrick Ziegelmüller putzt für Euch den Staub aus der Rille bei den neusten Alben von Wiley, Gonjasufi, Casiokids und Jazzanova.

Karamba

(02.05.2013 / 20:00 Uhr)
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Klaus Fiehe ist auf dem Weg zum Spot Festival im dänischen Aarhus. Zwischen neuer Musik von Coma, Wiley, Francis International Airport u.a. plaudert er ein wenig aus dem Nähkästchen.

Sunday Service

(30.06.2011 / 17:00 Uhr)
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Patrick Ziegelmüller mit den neuen Alben von den Junior Boys, Wiley, Dan Black sowie Joile Holland.

ByteFM Magazin

aus dem Studio ByteFM / Ruhr

(17.08.2010 / 15:00 Uhr)
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Wir gratulieren Stephan Eicher zum 50. Geburtstag. Bekannt ist der schweizer Sänger vor allem durch seinen Hit "Eisbär" mit der Band Grauzone. Musik gibts zudem von Wiley, Nils Koppruch und von !!!. Die Presseschau informiert über die Neuigkeiten des Tages in der Welt des Pop&Roll und natürlich erfahrt Ihr alle wichtigen Konzerttermine.

Das Draht

mit Birgit Reuther

(08.12.2013 / 13:00 Uhr)
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In der heutigen Ausgabe von Das Draht spielt Moderatorin Birgit Reuther gemütliche Sonntagsmusik mit Folk-Klängen, Country und Singer-Songwriter-Sound vom Soundtrack zu „Inside Llewyn Davis“, von Tess Wiley, Radical Face und Kristofer Aström. Und auch die ein oder andere akustische Wintermusik gibt es zu hören.

"Ich erinnere mich nicht, wann Pop zuletzt so öde war."

Von byteblogadmin
(25.09.2010)
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"Ich erinnere mich nicht, wann Pop zuletzt so öde war." So bezeichnet Mark Ronson den derzeitigen Zustand des amerikanischen Mainstreams in einem Interview mit der Süddeutschen Zeitung. Alle Songs hätten die gleiche musikalische Grundfarbe und auch das gleiche Tempo, kritisiert der in New York lebende Musiker, Produzent und DJ. Um dieser Entwicklung etwas entgegenzusetzen hat er selbst gerade eine neue Platte gemacht. Sie heißt „Record Collection“ und soll durch ihre Vielseitigkeit bestechen. In den Credits zum neuen Album finden sich unter anderem Q-Tip, Ghostface Killah, Dave McCabe von den Zutons, Boy George, Wiley oder auch Alex Greenwald von Phantom Planet.

BTTB – Back To The Basics

Bass Pleasure

(10.09.2015 / 21:00 Uhr)
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BTTB – Back To The Basics - Bass Pleasure
Drei Dubstep-Größen aus Englands Norden, Bristol und Istanbul haben völlig überraschend ein gemeinsames Album veröffentlicht. Einer davon ist Kahn, der auch Teil von Young Echo ist und zusammen mit Neek als Gorgon Sound die Dancehall unsicher macht. Jetzt haben die beiden einen Remix für einen Musiker produziert, der die beiden schon auf ihrer Gorgon Sound EP unterstützt hat. Ebenfalls zu Young Echo gehört Ossia, der verschiedene Labels gegründet hat und nun seine erste eigene EP rausbringt. Ja, und dann gibt es noch Musik von Danny Scrilla, Wiley, Diplo, LX One, Epoch und vielen anderen. Bass Pleasure.

BTTB – Back To The Basics

Staying Home

(23.04.2020 / 21:00 Uhr)
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BTTB – Back To The Basics - Staying Home
Der Nürnberger Oakin hat endlich sein Album veröffentlicht – es heißt „Coming Home“ und ist sehr schön geworden. Loefah hat zwei sehr alte Tunes veröffentlicht und Stormzy huldigt Wiley auf seinem Ende letzten Jahres erschienenen Album. Dazu ein paar unveröffentlichte Beats von Kabuki, Pmp Mzk und Dead Rabbit sowie neue Platten von Dom & Roland, Client_03, Plastician, Alix Perez und anderen.

Songs des Jahres 2019

Von ByteFM Redaktion
(16.12.2019)
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Songs des Jahres 2019
1. Wiley, Stefflon Don & Sean Paul – „Boasty“ (feat. Idris Elba)

The Good Nightz

...auf der Liste

(12.06.2015 / 22:00 Uhr)
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Was denn und auf welcher Liste? Plätze, Städte, Länder. Die meint DJ Koze mit seinem aktuellen und exklusiven Track "I Haven't Been Everywhere But It's On My List", den er mit auf seine DJ-Kicks gepackt hat. #50 durfte der Hamburger mixen und kontert die Vollgas-EDM-Hallodris. Dankeschön! Toller Mix von Koze, aber auch sonst sind einige Perlen dabei, u.a. von DJ Cam, Wiley, Disclosure und den Stiff Little Spinners!

Children Of Zeus (Ticket-Verlosung)

Von ByteFM Redaktion
(19.01.2019)
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Children Of Zeus (Ticket-Verlosung)
Der britische HipHop-Sound ist traditionell hart. Während Grime-Rapper wie Skepta oder Wiley die Wut der britischen Arbeiterklasse vertonen, geben Children Of Zeus den anschmiegsamen Gegenentwurf: Das Duo aus Manchester schwört lieber auf butterweiche Jazz-Samples und warmen Soul-Gesang als auf finsteres Breakbeat-Gewitter und aggressiven Rap.

Neuland

mit Martin Böttcher

(01.07.2011 / 13:00 Uhr)
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Noise-Rock von Miranda, Ambientes von Brian Eno und Biosphere, Hip Hop und Grime von Wiley, Tech N9ne und Shabazz Palaces. Dazu das neue Album der Kaiser Chiefs und das der Junior Boys. Quer durch den Garten, der sich Neuland nennt!