Yellow Magic Orchestra

Yellow Magic Orchestra Yellow Magic Orchestra (Albumcover „Solid State Survivor“)

Yellow Magic Orchestra war eine japanische Elektropop-Band aus Tokio. Sie wurde 1978 von Ryuichi Sakamoto (Keyboards, Gesang), Haruomi Hosono (Bass, Keyboards, Gesang) und Yukihiro Takahashi (Gesang, Schlagzeug) gegründet. Das Yellow Magic Orchestra leistete Pionierarbeit für diverse Genres wie Techno, Synthpop und Electro und wird häufig mit der deutschen Band Kraftwerk verglichen. Der Song „Computer Game” war 1978 welweit erfolgreich und „Behind The Mask” von 1979 wurde von Greg Phillinganes, Eric Clapton und Michael Jackson gecovert.

Sakamoto experimentierte während seines Studiums an der Tokyo National University of Fine Arts and Music seit 1970 mit Synthesizern, Hosono war von 1969 bis 1972 Mitglied der psychedelischen Rockband Happy End und benutzte bereits auf seinen frühen Soloalben ab 1973 immer wieder neue elektronische Instrumente. 1976 und 1977 arbeitete Sakamoto sowohl mit Hosono als auch mit Takahashi zusammen. Auf Hosonos 1978er Album spielten erstmals alle drei Musiker als „Harry Hosono & His Yellow Magic Band” zusammen. Im Juni 1978 nahm das Yellow Magic Orchestra sein selbstbetiteltes erstes Album auf, das zunächst auch das einzige bleiben sollte: Ziel des Projektes war die Mischung ostasiatischer Klischees mit neuester Elektronik, um so den Exotizismus zu persiflieren, der der Wahrnehmung japanischer Musik im Westen oft anhaftete und immer noch anhaftet.

Das Projekt war jedoch unerwartet erfolgreich, YMO wurden schnell die beliebteste Band Japans und die Songs „Firecracker“ und „Computer Game“ stürmten nicht nur die asiatischen Charts. Das zweite Album „Solid State Survivor“ enthielt 1979 die Single „Behind The Mask”. Das Stück begann seine Existenz als Werbesong für die Uhrenfirma Seiko und wurde – mit zusätzlichen, von Michael Jackson geschriebenen, Textpassagen – zu einem Hit für diverse westliche Musiker*innen. Jackson selbst wollte den Song auf seinem Album „Thriller” veröffentlichen, die Künstler waren sich auch einig, aber die Managements kamen nicht überein. Die Jackson-Version erschien erst auf dem posthumen Album „Michael” (2010). Von „Solid State Survivor” wurden weltweit mehr als 2 Millionen Exemplare verkauft.

Nach sieben Studioalben löste sich die Band 1984 auf. Die Musiker spielten weiter auf den jeweiligen Soloalben zusammen und Ryuichi Sakamoto wurde zu einem vielbeschäftigten Komponisten und Produzenten, der unter anderem mit David Bowie, Aztec Camera und David Sylvian von der britischen Band Japan zusammenarbeitete. Takahashi wiederum nahm mit Sylvians Bruder Steve Jansen auf. 1993 kam es zu dem Re-union-Album „Technodon”, das unter dem Bandnamen YMO veröffentlicht wurde. In den frühen 2000ern begannen die drei Musiker unter dem Namen Human Audio Sponge gemeinsam aufzutreten. In der Folgezeit spielten sie immer wieder unter dem einen  oder dem anderen Namen – oder einer Kombination beider – zusammen, veröffentlichten aber kein neues Studiomaterial.



Yellow Magic Orchestra im Programm von ByteFM:

„Behind The Mask“: Ryūichi Sakamoto wird 70

(17.01.2022)
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„Behind The Mask“: Ryūichi Sakamoto wird 70
Ryūichi Sakamoto (Mitte) von Yellow Magic Orchestra wird 70 Jahre alt „Behind The Mask“ ist eine Kompositionen des japanischen Musikers Ryūichi Sakamoto, der heute vor 70 Jahren zur Welt gekommen ist. // Und Ende der 70er, da war er eben äußerst elektronisch unterwegs. 1978, in dem Jahr also, als er mit dem Instrumental unseres Tracks des Tages Reklame unterlegte, gründete er eine frühe Synth-Pop-Band. Dem Namen nach ein Orchester, bestand Yellow Magic Orchestra in Wirklichkeit nur aus Sakamoto, Haroumi Hosono und Yukihiro Takahashi. Für die Bandversion mussten nun allerdings auch Lyrics her. // Für die Bandversion mussten nun allerdings auch Lyrics her. Denn so gewagt und fidel die Synthies auch quietschten, waren Yellow Magic Orchestra schon in erster Linie eine Popgruppe. Wenn auch eine sehr ungewöhnliche. Das mit der Avantgarde kam bei den Bandmitgliedern später. // Der japanische Musiker, Komponist und Dirigent Ryūichi Sakamoto wurde am 17. Januar 1952 geboren und wird heute 70 Jahre alt. Der Song „Behind The Mask“ seiner Band Yellow Magic Orchestra ist unser Track des Tages. Hört ihn Euch hier an:

Yukihiro Takahashi (Yellow Magic Orchestra) ist gestorben

(16.01.2023)
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Yukihiro Takahashi (Yellow Magic Orchestra) ist gestorben
Yukihiro Takahashi ist im Alter von 70 Jahren gestorben (Foto: JJ Hall, CC BY 2.0, via Wikimedia Commons) Der japanische Musiker Yukihiro Takahashi, Schlagzeuger, Sänger und Mitbegründer von Yellow Magic Orchestra (YMO), ist tot. Die Band zählte zu den Vorreitern elektronischer Pop-Musik und ist eine der populärsten Pop-Bands in Japan überhaupt. // Prägender popkultureller Einfluss Gemeinsam mit Ryuichi Sakamoto und Haruomi Hosono bildete er ab 1978 die Formation Yellow Magic Orchestra. Eine einflussreiche Synth-Pop-Band, die zu den Pionieren des Genres gehört und in Japan einen Genre-Boom auslöste.

誕生日に心からのお祝いの言葉 坂本龍一 (Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag Ryuichi Sakamoto)

(17.01.2012)
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Ryuichi Sakamoto (sitesakamoto) Als der Musikstudent Ryuichi Sakamoto 1970 an der Universität Tokyo die dortigen Synthsizer für sich entdeckte, begann eine musikalische Karriere, die ihn seit 1978 zu einem der profilertesten Musiker der Welt gemacht hat: Von den frühen Soloalben und seiner Arbeit mit dem Yellow Magic Orchestra über 80er Jahre Hochglanz-Weltmusik und den Oscar-prämierten Soundtrack zu Bernado Bertoluccis Film „The Last Emperor“ (und viele viele andere Filmscores, u.a. zu Filmen von Pedro Almodovar, Brian De Palma, Nagisa Oshima und John Maybury), über die Musik zur Eröffnung der Olympischen Spiele von Barcelona, 1992 und Arbeiten mit Musikern wie David Sylvian, Thomas Dolby, David Byrne, Iggy Pop, Sly&Robbie, Bill Laswell, Bill Frisell, Arto Lindsay, Towa Tei und Youssou N’Dour bis zu seinen experimentellen Platten, die er in den letzten Jahren mit Künstlern wie Carsten Nicolai alias Alva Noto oder Christian Fennesz aufgenommen hat. // Ryuichi Sakamoto (sitesakamoto) Als der Musikstudent Ryuichi Sakamoto 1970 an der Universität Tokyo die dortigen Synthsizer für sich entdeckte, begann eine musikalische Karriere, die ihn seit 1978 zu einem der profilertesten Musiker der Welt gemacht hat: Von den frühen Soloalben und seiner Arbeit mit dem Yellow Magic Orchestra über 80er Jahre Hochglanz-Weltmusik und den Oscar-prämierten Soundtrack zu Bernado Bertoluccis Film „The Last Emperor“ (und viele viele andere Filmscores, u.a. zu Filmen von Pedro Almodovar, Brian De Palma, Nagisa Oshima und John Maybury), über die Musik zur Eröffnung der Olympischen Spiele von Barcelona, 1992 und Arbeiten mit Musikern wie David Sylvian, Thomas Dolby, David Byrne, Iggy Pop, Sly&Robbie, Bill Laswell, Bill Frisell, Arto Lindsay, Towa Tei und Youssou N’Dour bis zu seinen experimentellen Platten, die er in den letzten Jahren mit Künstlern wie Carsten Nicolai alias Alva Noto oder Christian Fennesz aufgenommen hat. Yellow Magic Orchestra „Computer Games / Firecracker", 1978 http://youtu.be/aWt46pcZ6Kc Ryuichi Sakamoto & David Sylvian „Bamboo Music“, 1982 http://youtu.be/wWgxeXS8ZU0 Sakamoto ist ein Pop-Utopist, der sich innerhalb und außerhalb der Musik für das einsetzt, was man Völkerverständigung nennt.

Elektro-Pop-Pionier Ryuichi Sakamoto ist gestorben

(03.04.2023)
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Elektro-Pop-Pionier Ryuichi Sakamoto ist gestorben
Sakamoto war einer der bekanntesten und einflussreichsten japanischen Musiker und Mitbegründer der Formation Yellow Magic Orchestra. pic.twitter.com/mYLMEN6HrZ — ryuichi sakamoto (@ryuichisakamoto) April 2, 2023 Sakamoto wurde am 17. // Etwa zeitgleich gründete er gemeinsam mit Haruomi Hosono und Yukihiro Takahashi die experimentelle Synth-Pop-Band Yellow Magic Orchestra, auch YMO genannt. Einfluss auf japanische Popkultur Deren selbstbetiteltes 1978er Debütalbum, auf dem unter anderem die Stücke „Computer Game“ und „Firecracker“ enthalten waren, erregte in Japan großes Aufsehen. // Mitglieder in unserem Förderverein „Freunde von ByteFM“ können in unserem Sendungsarchiv außerdem ein Sakamoto-Special der Sendung School Of Rock aus dem Januar 2012 nachhören. Mit Sakamotos Gruppe Yellow Magic Orchestra hat sich unsere Moderatorin Christa Helbling im September 2020 ausführlich in ihrer Sendung Wellenlänge befasst.

taz.mixtape

Düsseldorf, Kali Malone, Kateryna Zavoloka, Ryūichi Sakamoto, Yukihiro Takahashi, Zora-Orchester, Broken Music

(20.01.2023 / 17 Uhr)
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Mit dem Label „I shall sing until my land is free“ setzt sie sich für ihre geschundene Heimat ein, berichtet Katja Kollmann. Yellow Magic Orchestra I. Transzendenz durch Klang. Der große japanische Ambientpopstilist Ryūichi Sakamoto veröffentlicht mit „12“ ein neues Album. // Der große japanische Ambientpopstilist Ryūichi Sakamoto veröffentlicht mit „12“ ein neues Album. Es könnte sein letztes sein, fürchtet Stephanie Grimm. Er ist schwerkrank. Yellow Magic Orchestra II. Neben Ryūichi Sakamoto und Haruomi Hosono war Yukihiro Takahashi Mitgründer der japanischen Ausnahmeband.

Discovery Zone - „Remote Control“ (Album der Woche)

(01.06.2020)
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Discovery Zone - „Remote Control“ (Album der Woche)
Die Single „Dance II“ erinnert mit ihren schwurbeligen Synths und halligen Drums an den Proto-J-Pop von Bands wie Yellow Magic Orchestra, doch die Hookline lässt jede Referenz verschwinden – die ist aus flüssigem Gold. Das fiese an der Zukunft ist nun mal, dass man nie weiß, wie sie aussieht.

ByteFM Magazin

Pioniere des Elektro-Pop und Heavy Metal

(07.06.2022 / 14 Uhr)
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Geburtstags des japanischen Musikers, Sängers und Komponisten Yukihiro Takahashi zwei der erfolgreichsten und wegweisenden Tracks des Elektronik-Trios Yellow Magic Orchestra mit dem Takahashi in den späten 1970er-Jahren viele Grundsteine für Genres von Synthpop bis HipHop legte.

Was ist Musik

Danke, De:Bug

(23.03.2014 / 20 Uhr)
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Deutsch-Japanische Elektronik-Projektionen sind Thema eines Radio-Essays von Harry Hosono und Ryuichi Sakamoto, Gründer des Yellow Magic Orchestra. Zur Bedeutung der Mode in De:Bug wird es eine Performance von Chicks on Speed geben. Bug vs De:Bug ist der Titel einer Sendung von Kevin Martin alias The Bug.

Korridor

Umgeplant

(26.02.2023 / 19 Uhr)
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Korridor - Umgeplant
Es spielt also keine größere Rolle, worum es in dieser Ausgabe Korridor ursprünglich mal gehen sollte. Alles wurde umgeplant. Nun gibt es tollerweise Songs von u. a. Gorillaz, Yellow Magic Orchestra, U.S. Girls, Kreisky und Feist zu hören. Klingt doch nach recht guten Voraussetzungen. Viel Vergnügen!

Hidden Tracks

Japanese Edition

(19.10.2022 / 22 Uhr)
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Außerdem hatten Ryuichi Sakamoto (70 Jahre) und Haruomi Hosono (75 Jahre) in diesem Jahr "runde" Geburtstage. Beide waren in den 70ern bei einer der bekanntesten Bands aus Japan, dem Yellow Magic Orchestra! Vor allem geht's heute um die Achse Japan - Bayern. Alles in allem : "Obscure Independent Classics"!

Zimmer 4 36

Der perfekte Ort

(30.01.2020 / 14 Uhr)
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Zimmer 4 36 - Der perfekte Ort
Unter dem Namen Sui Zhen macht die junge Frau in Melbourne Musik. Sie ist großer Fan der Musik des Japaners Haruomi Hosono, der einst Teil vom berühmten Yellow Magic Orchestra (YMO) war: den asiatischen Kraftwerk. In ihrer Heimat genauso wertgeschätzt wie die deutsche Gruppe im Rest der Welt.

ByteFM Magazin

Strange Love

(08.07.2022 / 14 Uhr)
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Psychedelisch fing es bei ihm mit der Band Apryl Fool an und wurde über die 70er Jahre zunehmens elektronischer. Mit der Formation Yellow Magic Orchestra zählte er zu den führenden Köpfen der elektronischen Szene Japans. Eine neue Nische für die Musikproduktion erkannte und bediente er auch, nämlich Musik für Videospiele.

Wellenlänge

Zurück in die Zukunft: YMO

(14.09.2020 / 23 Uhr)
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Wellenlänge - Zurück in die Zukunft: YMO
Sie kreierten Ende der 1970er- und anfangs der 80er-Jahre innovative elektronische Musik und gehören zu den Pionieren des Synth-Pop: Haruomi Hosono, Yukihiro Takahashi und Ryuichi Sakamoto. Als Yellow Magic Orchestra (YMO) veröffentlichten die drei japanischen Musiker acht facettenreiche Studioalben, als Solo-Künstler weisen sie schier unendliche Diskographien auf, darüber hinaus arbeiten sie immer wieder mit weiteren Musiker*innen zusammen.

taz.mixtape

Blaze, Pattaya, Hosono, Hoywoy, TTBITG, Naples

(11.01.2019 / 17 Uhr)
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Alle Altersgruppen vertreten, es läuft daher nicht nur Technosound. Olaf Maikopf spricht mit dem japanischen Musiker Haruomi Hosono (Yellow Magic Orchestra) über Vogelzwitschern im Dschungel, Schlafen auf dem Fußboden und elektronische Klangerzeuger mit niedrigen Seriennummern.

Canteen

(09.07.2012 / 12 Uhr)
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Laurel Halo, JJ, How To Dress Well, Kelpe, Purity Ring und andere zeichnen ein eher verstrahltes Bild zur Saison, während Debbie Harry eine überraschende Begegnung mit Philip Glass hat und Yellow Magic Orchestra-Gründer Haruomi Hosono seinen 65. Geburtstag feiert. Zum Nachtisch dürfen dann George Gershwin, Brian Wilson und Van Dyke Parks schon mal dem Sommer, dem Mann, der Sonne und der Jugend hinterhersingen.

Sounds Outta Range

(16.12.2010 / 22 Uhr)
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Sounds Outta Range
Sounds Outta Range bekämpft heute die Kälte mit sonnigen Klängen aus Thailand, schwitzigem Swamp-Funk aus New Orleans und Sitar-Groovern aus England und Australien. Außerdem: ein skurriler schwedischer Elektronik-Pionier und ein Yellow-Magic-Orchestra-Cover von Michael Jackson.

Die Grenzen des guten Geschmacks

Unkompliziert

(30.03.2021 / 13 Uhr)
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Ein paar einfache Stücke für mutmaßlich nicht so ganz einfache Wochen: Einigermaßen oberflächlicher Avantgarde-Pop vermengt mit unaufdringlichen Einsprengseln. Mit dabei sind Stereolab, Yellow Magic Orchestra und Liv.E. Neu und alt, nur das Beste.

Sounds Outta Range

YMO & Co.

(16.05.2018 / 21 Uhr)
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Achtung, Sonderausgabe: Heute eine Stunde lang Electrofunk und -pop aus dem Umfeld des Yellow Magic Orchestra, das gerne als „die japanischen Kraftwerk“ bezeichnet wird. Warum das aus Sicht von Moderator Norman Müller etwas zu kurz greift, erfahrt Ihr heute bei Sounds Outta Range.

ByteFM Magazin

am Morgen mit Norman Müller

(17.01.2017 / 10 Uhr)
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Ryuichi Sakamoto ist einer der bedeutendsten japanischen Musiker der letzten Jahrzehnte - mit seiner Band Yellow Magic Orchestra, die als “die japanischen Kraftwerk” gilt, hat er das Synth-Pop-Genre mitbegründet, darüber hinaus ist er für zahlreiche Soundtracks verantwortlich (zuletzt “The Revenant”) und hat mit diversen hochkarätigen Musikerkollegen zusammengearbeitet, zum Beispiel mit Iggy Pop und David Sylvian; außerdem hat niemand geringeres als Michael Jackson einen seiner Songs gecovert.

ByteFM Magazin

Yo La Tengo und die Moon Safari

(16.01.2023 / 14 Uhr)
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Anlässlich dieser beiden Jubiläen hört Ihr heute unter anderem Musik aus diesen beiden Alben. Außerdem gibt's Musik von Toro Y Moi, Yellow Magic Orchestra, The Cranberries oder auch Billy Nomates.

Korridor

City Pop, Deutschrap & wohnliche Inseln

(06.12.2020 / 14 Uhr)
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Korridor - City Pop, Deutschrap & wohnliche Inseln
Diese Ausgabe Korridor startet mit japanischem City Pop aus den 70ern: die wunderbaren Alben "Sunshower" und "Mignonne" der Sängerin Taeko Onuki wurden von Ryuchi Sakamoto produziert. Der hat sich zuvor bereits einen Namen mit den Synth-Pop-Entwürfen seiner Band Yellow Magic Orchestra gemacht (hier entlang zum Weiterhören: Wellenlänge zum Thema YMO). Danach öffnen sich die Tore zu aktuellen Deutschrap-Releases: dort erwarten euch unter anderem Tracks aus den Alben »Yung Boomer« von Dexter, »Influencer« von Haiyti und eine Vorabsingle von Audio88 & Yassin.

MFOC

mit Superdefekt

(10.04.2020 / 0 Uhr)
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Diesmal im Mix von Superdefekt unter anderem Musik von: Gene On Earth, Yellow Magic Orchestra, Madben, Floating Points und DJ Hotel.

Was ist Musik

Tighten Up Machine Gun

(06.05.2018 / 19 Uhr)
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“The Warp Engine of Funk May he Rest In Power Peace go witcha Brutha Jabbo Now give The Drummer some...” (Greg Tate) Also starring: James Brown, Nazz, Orchestra Harlow, Wally Jump Junior, Yellow Magic Orchestra

Was ist Musik

Robert Johnson Club

(24.05.2009 / 20 Uhr)
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Was ist Musik - Robert Johnson Club
Außerdem klärt Ata auf über den Zusammenhang von Kochen und Plattenauflegen. Starring: Chloé, Gudrun Gut, Closer Musik, Sebastian Tellier, Gap Band, Zapp, Yello, Yellow Magic Orchestra, Delirium Posse, Robert Forster