Etwas zurückgeben: „Cut Em In“ von Anderson .Paak

Pressefoto des Rappers Anderson .Paak, der auf seiner Single „Cut Em In“ seinen Supporter*innen etwas zurückgeben möchte.

Anderson .Paak (Foto: Warner Music Group)

Etwas zurückgeben möchte der Rapper und Musiker Anderson .Paak seinen Freund*innen und Unterstützer*innen. Zuletzt war der kalifornische HipHop-Künstler auf seiner Single „Lockdown“ und deren Remix mit NoName und anderen MCs Themen wie Polizeigewalt und Rassismus angegangen. In der Folgesingle „Cut Em In“ hat er wieder einen Feature-Gast. Und zwar Rick Ross, den man kennen sollte, wenn man nicht von Chilly Gonzales Ignoranz vorgeworfen bekommen möchte. Ross buchstabiert seinen Namen gerne mit zwei Dollarzeichen am Ende. Und rappt auch gerne von Geld – ein Finanzexperte sozusagen. So geht es in dem Track passenderweise auch um das Thema Geld.

Nun ist Anderson .Paak niemand, der sich im Bereich des Bling-Raps hervortut. Auf dem funky rockenden und fast schon rockigen Beat von „Cut Em In“ erwarten uns also keine bloßen Auflistungen von Luxusgütern. Sondern es geht auch darum, dass der Steuerberater ihm eine gute und eine schlechte Nachricht übermittelt. Dass er nämlich viel Geld verdient, aber noch mehr ausgegeben hat. Nicht aus Gier, sondern weil Anderson .Paak findet, dass man den Menschen, die an einen glauben, auch etwas zurückgeben sollte.

Der Song „Cut Em In“ (feat. Rick Ross) von Anderson .Paak ist auf dem Label 12 Tone Music erschienen und heute unser Track des Tages. Hört ihn Euch hier an:

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