Andreas Spechtl, Sänger und Texter der Gruppe Ja, Panik, war vor Kurzem zu Gast im ByteFM Magazin (Foto: Max Zerrahn)
Apokalypse, Utopie, Kapitalismus, der Zustand der Welt – es sind stets die großen Themen, die die Gruppe Ja, Panik in ihrer Musik verhandelt. So auch auf der aktuellen Platte „Die Gruppe Ja, Panik“, mit der sich Andreas Spechtl, Laura Landergott, Stefan Pabst und Sebastian Janata nach sieben Jahre Funkstille im April 2021 zurückgemeldet haben.
Doch wer auf dem aktuellen Longplayer Antworten erwartet, wird enttäuscht werden. Aber Antworten zu geben, war auch noch nie die Intention der Band um Sänger und Texter Spechtl. Stattdessen liefert das Album etliche Slogans, die eine messerscharfe Zustandsbeschreibung unserer Gesellschaft liefern. Einer von ihnen: „The only cure for capitalism is more capitalism.“
Aber was meint diese Zeile genau? Das wollte auch ByteFM Moderator Ruben Jonas Schnell wissen, der am 29. April 2021 im ByteFM Magazin mit Andreas Spechtl gesprochen hat. Daneben ging es in dem Interview aber auch um die Reputation des Saxofons und um die Frage, ob Musikmachen jetzt Hobby oder doch eher Arbeit sei. Mitglieder im Förderverein „Freunde von ByteFM“ können die ganze Sendung jederzeit in unserem Sendungsarchiv nachhören.
In komprimierter Form könnt Ihr Euch das Interview hier anschauen: