Ein Mischmasch verschiedenster Meldungen heute in der Presseschau. Hier geht es um Pop-Nachrichten aus dem Netz!
Gigwise verfolgt die britischen Charts und sieht Eminems „Recovery“ in der fünften Woche auf Platz 1. Das hat bislang noch kein Hip-Hop-Album geschafft.
Auf Platz 1 bei ByteFM ist diese Woche ohne Zweifel Arcade Fires „The Suburbs“. Unser Album der Woche erfreut sich vielerorts großer Beliebtheit. Die FR meint „Arcade Fire reflektiert auf ‚The Suburbs‘ den Mythos der amerikanischen Mittelschicht“, die FAZ lobt „die Vorstadt-Hippiekinder“ und Popmatters schreibt eine lange Rezension.
50 Jahre ist es her, dass eine Band namens „The Beatles“ im Hamburger Indra Club aufgetreten ist. Zeit Online befragt in einem „Gespräch über alte Tage zum 50. Jubiläum der Beatles“ John Lennons Jugendliebe Cynthia Lennon. „John war ein Macho“, skandiert sie freimütig. Der Tagesspiegel schreibt nicht mehr und nicht weniger über eine „Kulturrevolution“.
Wie u.a. Spinner und NME berichten, ist der kanadische DJ Deadmau5 („Dead Mouse“) während einer Performance in Washington DC zusammengebrochen. Joel Thomas Zimmerman, so sein richtiger Name, zeigte Erschöpfungserscheinungen und Übelkeit. Seine kommenden neun Auftritte wurden vorsichtshalber abgesagt. Deadmau5 ist dafür bekannt mit einem übergroßen Maus-Kopf aufzutreten.
Spex Online schreibt unter dem Titel „Tretminen der Popgeschichte“ über die Kalifornier Ariel Pink: „Pinks Musik ist so nicht nur die reine Wiederentdeckung, sie bietet auch die Chance, sich mit seinen Erinnerungen auszusöhnen.“
Im Guardian findet sich noch ein Interview mit Dizzee Rascal!