Presseschau 14.05.: Die China-Affäre

In seinem Internetblog äußert sich Bob Dylan zu der sogenannten „China Affäre“, wie u. a. jetzt.de berichtet. Seit einem Jahr halten Spekulationen über eine vermeintliche Selbstzensur an. Der Hintergrund: Laut Medienberichten habe Dylan mit seiner Band in Peking auftreten wollen, aber keine Genehmigung der chinesischen Regierung erhalten. Monate später wurde jedoch bekannt, dass 2011 ein Konzert stattfinden solle – für das Billboard Magazin der Beweis, Dylan hätte sich der chinesischen Regierung gebeugt. Dylans Reaktion findet Ihr auf jetzt.de.

Für die FAZ hat sich Fabian Granzeuer das Album „Tomboy“ von Panda Bear angehört. Dahinter steckt Noah Lennox, Mitglied des Animal Collective. Ziemlich viele Tiere, findet auch Grenzeuer, und geht der Frage auf den Grund, für wen Lennox mehr übrig hat: für Tiere oder sich selbst?

In der taz spricht Thomas Winkler mit dem Bassisten William „Bootsy“ Collins. Collins erklärt seine Bewunderung für George Clinton und James Brown und das Lebensgefühl „Funk“.

Nochmal Thomas Winkler, dieses Mal geht’s auf Zeit Online um The Head And The Heart. Wem die Fleet Foxes zu esoterisch und behaart sind, der sollte es mal mit dieser Band versuchen. Finden wir auch.

Und um den ESC geht es u. a. hier, hier, hier

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