Gestern Nachmittag wurde publik, dass Alexander McQueen gestorben ist. Der britische Designer wurde am Donnerstag Morgen leblos in seiner Wohnung aufgefunden. Während in den USA (siehe z.B. MTV.com) Stars und Sternchen mit Kondolenzbekundungen um sich werfen, finden wir auf SPIEGEL ONLINE eine Kurzfassung seines Lebens und die Aussage, er habe er sich aus Verzweiflung über den Tod seiner Mutter das Leben genommen.
Auf dem Grabstein steht geschrieben: ‚Er sang sich um sein Leben‘. Nein, ganz so morbide sollte die Presseschau heute eigentlich gar nicht werden. Aber anscheinend kann man sich auf den Philipinen tatsächlich um sein Leben singen. Wie die New York Times meldete, werden in Karaoke Bars die Sänger von Frank Sinatra’s ‚My Way‘ häufig umgebracht, so dass sich schon Legenden um den Song bilden. WELT ONLINE beschäftigt diese Kuriosität in der Glosse.
Zu guter Letzt bleibt uns im im Fall Helene Hegemann nur noch Folgendes zu sagen:
Liebe FAZ, vielen Dank für das interessante Interview. Vielen Dank für die Gegenüberstellung der Bücher ‚Strobo‘ und ‚Axolotl Roadkill‘. Vielen Dank dafür, dass man das Thema nun endlich hinter sich lassen kann. Ist doch so, oder?
Diskussionen
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Feb 12, 2010Hegemann hinter sich lassen? Das schon, jetzt wird Nabelschau betrieben:
http://www.sueddeutsche.de/kultur/777/503006/bilder/
18.02.: All rights reserved!? : ByteFM Magazin
Feb 18, 2010[…] wir wollten eigentlich nicht mehr über Helene Hegemanns Copyright-Verschleierung berichten. Hatten wir uns fest vorgenommen. Doch heute konnten wir nicht anders. Hier kommt die Presseschau mit einem […]