"Here" steht eindeutig in der Tradition des ersten Albums von Edward Sharpe and The Magnetic Zeros, und versucht, mit fröhlichen Gesängen und vielseitiger Instrumentierung zu locken. So ganz gelingt das diesmal allerdings nicht.
Mit "Kill For Love" haben die Chromatics ein cineastisches Musik-Epos geschaffen, einen Soundtrack zum Leben. Klanglich abwechslungsreich, verzerrte Gesänge, lange Instrumentaleinlagen - ein Album, in dem man sich verliert. "Kill For Love" ist unser Album der Woche.
Nach zwei langen Jahren, in denen Beach House' drittes Album von der Allgemeinheit in den Pop-Himmel erhoben wurde, veröffentlicht das Duo aus Baltimore nun sein neues Werk "Bloom". Auch die neuen Songs sind Wunderwerke, "Bloom" ein Ballanceakt zwischen Trauer und Hoffnung, Melancholie und der...
Anstatt ein neues Soloalbum herauszubringen, wendet sich der ehemalige Fleet-Foxes-Drummer J. Tillman nach seinem Bandausstieg als Father John Misty den Obskuritäten dieser Welt zu. Genau deshalb ist "Fear Fun" auch keine billige Abklatschversion der Musik der Fleet Foxes.
Katrine Ottosen macht unter dem Namen CALLmeKAT Musik. Ihr Debütalbum wurde von Kritikern in den höchsten Tönen gelobt. „Where The River Turns Black“ ist ihr neues Werk, dessen Sound wieder von Ottosens Liebe für analoge Keyboards und Vintage-artige Lo-Fi-Klänge dominiert wird.